Mai 2012
Eine Begebenheit, die mir
zugeschickt wurde. Sie dürfte sich Anfang der 90er zugetragen haben.
… zu dieser zeit ging ich am Sonntag Vormittag
gern auf einen unserer Vorberge, vor unserer Haustüre also ich ging bis
obenhin, da befindet sich ein Kreuz und eine Sitzbank.. also wie ich da so
stand und mich kurz ausrasten will kam, oder besser da stand mit einmal ein
Mann vor mir, schlank und groß.
Viele, von jenen, die von einem
Kontakt berichten, erwähnen das plötzliche Erscheinen einer Person, die einfach
da ist, ohne dass man sie hat kommen sehen. Dies ist bis hierher noch nicht
spektakulär, denn man ist ja nicht in jedem Augenblick immer voll aufmerksam,
da kann schon mal jemand gekommen sein, den man nicht hat kommen sehen.
Wir kamen ins Gespräch, ich weiß
nicht warum aber wir unterhielten uns mindestens eine Stunde mir war inzwischen
schon kalt geworden, als mir immer mehr seine eigenartigen Augen auffielen.
Nun erwähnt der Zeuge nichts von
diesem Gespräch. Es ist ja nicht ungewöhnlich, dass man mit einem Fremden mal
ins Gespräch kommt, bzw. in ein solches verwickelt wird. Doch das
Gesprächsthema wird schon so ungewöhnlich gewesen sein, dass es schon
befremdlich war, solches mit einem völlig Fremden geführt zu haben, und das
womöglich länger als eine Stunde!
Es sei von mir noch angemerkt,
dass solche Gespräche (das Betrifft auch Treffen) der besonderen Art in aller Regel
weniger als 2 Stunden dauern. Zu den Gründen später.
Es sind immer wieder die Augen
von den "Fremden", die als auffällig beschrieben werden. Man sagt ja,
die Augen wären der Spiegel der Seele …
Auch war
das Gespräch sonderbar ... irgendwie überkam mich immer mehr das Gefühl das
dies einer von "denen" ist, aber bevor ich drauf eingehen konnte,
fiel auch zwischenzeitlich immer mehr die Gestalt eines Menschen von ihm ab...
und zwar in Wellen vom Kopf herab fällt das menschliche Aussehen ab.. da brach
er das Gespräch ab..
Nun, der Zeuge hatte schon
gelegentlich merkwürdige Kontakte und Erlebnisse gehabt, von daher war es
naheliegend, dass er langsam begann, diese Situation auch unter diesem
Gesichtspunkt, etwas kritisch zu sehen. So nach dem Motto, da stimmt etwas
nicht.
Anfangs machte ich die
Bemerkung, dass diese "Gespräche" sich immer in einem begrenzten
Zeitrahmen bewegen. Dieses hängt u.a. mit der Energie zusammen, welche die
Fremden aufbringen müssen, um in unserer Dichte materiell erscheinen zu können.
Es schon ein Selbstschutz, den Erdbereich nach einer gewissen Zeit wieder zu
verlassen.
Der Zeuge erwähnte zudem, dass
ER immer auffälliger nicht mehr ein normaler Mensch zu sein schien. Offenbar
ein deutliches Zeichen dafür, dass ihm langsam die Energien fehlten, sich in
dieser Erdendichte aufzuhalten, bzw. die Gestalt zu manifestieren, mit der er
hier in Erscheinung trat.
Dazu fallen mir die Themen Shapeshifter (Formenwandler)
und Mimikry (vortäuschen) ein, eine immer wieder
erwähnte Praxis seitens der Fremden, wenn sie mit uns in Kontakt treten.
Und da diese Fremden mit größter
Wahrscheinlichkeit auch Gedanken lesen können, wird es dem Fremden nicht
entgangen sein, dass er für den anderen mehr und mehr erkennbar wurde. Wohl mit
ein Grund, weswegen er das Gespräch wohl schneller als geplant abbrach.
ich drehte mich um, um zu gehen, vielleicht maximal zwei Sekunden später
drehte ich mich wieder zurück um zu dieser Person zu schauen, da war aber weit
und breit nichts mehr...so als wäre nie jemand dagewesen... dort kannst du
nicht in weniger als 2 Sekunden verschwinden, denn ich schaute mich bevor ich
eilig wegging genau um...
Sie sind wie ausgeschaltet,
bitte schön, wie will man der Feldmark in nur zwei Sekunden außer Sichtweite
kommen. Er hat wie auch immer unsere Wirklichkeit verlassen, entweder hat er
seinen Aggregatzustand verändert, oder er ist in der Zeit verschwunden.
Ich muss gestehen, ich war sehr
schnell dann mit dem weggehen...
Ich
glaube hier wäre es wohl jeden anderen auch mulmig geworden. Und im eigenen
Haus fühlt man sich ja doch eben sicherer; was jedoch auch nur subjektiv
Gültigkeit hat, denn diese Fremden können, wie andere Fälle eigen sogar durch
massiver Wände gehen.
Im übrigen hatte ich nachher das Gefühl,
dass das Thema des Gesprächs von ihm gelenkt wurde ..
Es ging um die Umwelt ... um das
Verhalten der Menschen usw. .. also alles Themen, die mich interessieren ..
Er wollte wahrscheinlich genau wissen
wie ich dazu stehe... Ich weis es aber nicht, selbst bis heute sind mir gewisse
Gegenden suspekt.. obwohl sie mir von Kindesbeinen an bekannt sind und ich sie
bewandert habe, ich weis es einfach nicht!
Für gewöhnlich begegnet man am Ort des
Geschehens anderen Läufern oder Kurzwanderern, aber während des Kontaktes mit
dem Fremden kam niemand vorbei..
Auch fiel mir noch ein das ich kurz
sogar dachte, dieser Mann will mir etwas antun... Schon komisch sich als
ausgewachsener Mann sich kurzzeitig sogar zu ängstigen.
Obwohl mir schon echt kalt war, ja mich
fröstelte, blieb ich... Es war dann so, als würde ich eben entlassen aus diesem
Gespräch und dürfe gehen.
Es
bleiben Fragen, weswegen wurde dieser Mann von dem Fremden kontaktiert. Aus
meiner Sicht war das kein zufälliges Zusammentreffen, sondern es war geplant
gewesen.
An
dieser Stelle treten jedoch noch viele weitere Fragen auf, auf die ich hier jedoch
nicht näher einzugehen gedenke.
Der hier kurz angeschnittene Kontaktbericht ist im Übrigen
recht typisch, denn ganz ähnlich haben andere Zeugen Selbiges berichtet. Umweltthemen scheinen mit Vorliebe angesprochen zu werden,
auch Reaktionen, wie aufkommende Furcht sind keine Seltenheit. Dieses hat
womöglich damit zu tun, dass dieser Fremde in gewisser Hinsicht Macht über den
Kontaktierten ausübt. Auch wenn dieses womöglich nur unterbewusst empfunden
wird, kommt dieses Gefühl hoch.
Doch in einer Sache bin ich mir ganz sicher, dass die Dunkelziffer solcher Kontakte, die vom Zeugen eben nicht erkannt werden sehr viel höher sein dürften. Womit ich andeuten möchte, dass viele von uns Menschen womöglich schon mal mit so einem Fremden (andere Begriffe wären: Engel, Außerirdischen, Innerirdischen, Zeitreisenden) begegnet sind.
….. Was wiederum den Schluss zulässt, sie sind längst unter uns, auch wenn der Mainstream uns immer noch das Gegenteil davon einzureden versucht.
Darüber hinaus gibt es auch solche Fremden, die uns so ähnlich sind, dass sie es nicht einmal nötig haben ihr Aussehen zu verändern oder ihr Äußeres anderweitig zu verbergen.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/1hGespraech.htm