März 2013
An dieser Stelle versuche ich ein Thema zu behandeln, dass ich erst beginne zu begreifen. Im Mittelpunkt steht der Bericht eines Betroffenen, der mir einige seiner Erlebnisse zuschickte. Das von ihm geschilderte Szenario ist jedoch dermaßen facettenreich, dass es nicht leicht ist, einen roten Faden dafür zu finden. – Ich habe die Berichte zunächst zur Seite gelegt und darauf gewartet, dass mir der dafür nötige Spirit zuging.
Das geschah, als ich über eine Rückführungserinnerung (ins Alte Ur) recherchierte. Der zitierte Textabschnitt gibt einige Hintergrundinformationen zu den Anunnaki (von der Zurückgeführten "die Anderen" genannt).
Mit der Zeit hatten sie immer mehr Streit untereinander. Diese und auch andere, die dazu kamen. Sie starben und gingen nicht zurück. Ein Teil davon ging ins Licht, ein Teil will nicht. Sie ernähren sich mit den Energien der Menschen. Sie machen Menschen Angst, um dadurch von ihnen Energie zu nehmen. Sie haben nicht direkt inkarniert, aber gehen in die Menschen ein. Da wird der Mensch wie fremdbestimmt. Sie bewirken dann, dass Menschen nicht ins Licht gehen, weil sie schlecht sind. Durch Energien.
Hier sind also Wesenheiten zu uns gestoßen, die anders sind; sie sind von einer anderen Art und leben eine andere Form des Lebens. Ich würde sagen, sie sind Bewohner der vierten Dichte (für uns also unsichtbar) und von hier aus agieren sie mit uns Menschen über Energien und gewisse Schnittstellen, die ihnen einen Zugang zu unserem Bewusstsein gestatten. Ich glaube,spätestens an dieser Stelle werden mir die meisten Leser zustimmen, dass der Stoff, den ich hier zu behandeln suche, recht schwierig ist.
Bei einem Kontaktgeschehen im Jahre 1997 versuchte mir ein Beteiligter etwas über bestimmte Menschen zu erklären. Es gäbe Menschen, die keine Menschen wären; vielleicht so etwas wie Menschenhüllen. Dabei verwies er auf einige, die oftmals als Geistliche unter uns weilen würden, und die durch eine besondere Gangart und Kopfhaltung erkennbar wären. – Natürlich verstand ich damals auch noch nicht annähernd die Zusammenhänge, dennoch hörte es sich interessant an. Unter uns leben Menschen, die keine wirklichen Menschen sind, Wesenheiten also, denen man lieber aus dem Weg gehen sollte.
Die Geschichte beginnt im Jahre 1954. Zu dieser Zeit ist der Erzähler neun Jahre alt und wird wegen einer Wundstarrkrampf-Diagnose in eine Klinik eingeliefert.
Alles begann mit einem Nagel,
den er sich etwa ein viertel Jahr zuvor in den Fuß getreten hatte.
Es wäre möglich, dass diese Krankheit inszeniert wurde, um eine Einlieferung in eine bestimmte Klinik zu erzwingen,.
Bei diesem Klinikaufenthalt ereignen sich Dinge, welche das Kind (ich werde es in dieser Geschichte Erik nennen) sein ganzes Leben lang prägen sollten. Erik schrieb mir, seitdem verginge kein Tag, ja keine Stunde, in der dieses Geschehen nicht vor seinen Augen erscheinen würde, und es ist immerhin schon 56 Jahre her. – Ich glaube, das ist Grund genug, um das, was sich in der Klinik ereignete, genauer zu betrachten und zu hinterfragen.
Man rollte mich in den OP, dort standen Ärzte und
eine Schwester. … Einer der Ärzte sagte, der hat ja gar nichts. (Die Verletzung
an der Fußsohle war nach annähernd drei Monaten natürlich schon so gut wie
verheilt.) Ein anderer Arzt sagte: Da ist es, wir müssen aufschneiden und es
herausholen.. .
Die Schwester gab mir dann Äther, das weiß ich ganz
genau, und sagte, zähl bis 10 oder so.. und sie war sehr lieb, denn sie beugte
sich über mich.
Er erwähnte, dass er damals seinem Umfeld (Vater und Mutter) nichts von dem Ereignis erzählt, weil sie ihn sonst für verrückt erklärt hätten.
Seine Schilderung beginnt damit, dass er aus der Betäubung gerade wieder erwacht.
...Als ich wieder zu mir kam, rollte man mich gerade aus dem OP, Richtung Gang an den Krankenzimmern vorbei. Dabei kam ich an einem Zimmer vorbei, rechts von mir, ich wurde mit den Füßen voran geschoben. Da konnte ich - aus den Augenwinkeln - in ein Zimmer sehen, das war nach außen hin abgedunkelt. Auch war dort ein Sauerstoffzelt aufgestellt und die vielen Sauerstoffflaschen, was mich ein wenig beunruhigte, doch schon war ich vorbei und wurde weitergerollt.
Eine Tür wurde aufgemacht, und die Schwester, die mich schob, rollte mich nun in eine Kapelle hinein. Es musste auf der Empore sein, denn mir fiel das Schwarz der Tücher über den aufgestellten Möbeln, besonders aber die weißen Spitzen darüber und die darauf stehenden Gerätschaften, auf. Es sah nach einem Sterbezimmer aus.
Ich dachte mir, ich sterbe doch nicht.
Es kam mir in den Sinn, dass im achtzehnten Jahrhundert Scheintote (wie sich
herausstellte, hatte ich Wundstarrkrampf) Leute eingegraben wurden, weil
angenommen wurde, sie seien tot. Dann dachte ich mir, ich lebe aber jetzt und
die wissen ja, dass ich nicht tot bin. Besonders schlimm dabei war es, dass
niemand etwas zu mir sagte. Da wurde ich nun bis nach vorn geschoben und so
stehen gelassen.
Als ich z.B. dachte, die wissen
ja, dass ich nicht sterbe (von wegen Scheintod und so..). Ich weiss, dass ich
vorher nie darüber etwas gelesen habe, aber komischerweise wusste ich es. Ich
wusste, es nicht gelesen zu haben und wusste es dennoch..
Ein Pfaffe aus dem … kam hinzu, und die Schwester sagte, machen Sie schnell Herr Pfarrer, er bejahte dann, woraufhin die Schwester ging und die Tür von außen zu machte. Der Pfaffe und ich waren also jetzt allein. In der verkrampften linken Hand hielt ich eine kleine Marienstatue, deren blaue Farbe mir auffiel, wie sie dahin kam, weiß ich nicht.
Sobald der Pfaffe und ich alleine waren, stellte er sich zur linken Seite neben mich hin.
Ich konnte sehr gut hören, und im Blickbereich sehen, ansonsten war ich stocksteif, ich konnte auch nicht reden, war also vollkommen gelähmt. Die Atmung funktionierte unmerklich, ich war aber hellwach!
Mit einem Mal fing der Pfaffe an zu sprechen: Sag mir Deine Sünden! Er wiederholte dies einige Male mit dem Zusatz: Wenn Du mir Deine Sünden nicht sagst, kriegst du die letzte Ölung nicht. Dabei bekam er ein teuflisches Grinsen, auch fing er wie wild zu tanzen an; ich dachte mir, das ist der Teufel persönlich!!....Seine Augen fingen auch zu glühen an, es waren nicht mehr seine Augen.
Er war wie besessen, immer wieder sagte er wild: Sag mir deine Sünden, sonst kriegst Du die letzte Ölung nicht. Dabei versuchte er mir die kleine Marienstatue aus der linken Hand zu entreißen. Er kniete sich mit dem rechten Knie auf die fahrbare Trage, auf der ich lag. Obwohl er mit großer Gewalt daran riss, gelang es ihm nicht, mir die Statue zu entreißen, da ich, obwohl ich durch die Lähmung keinen Einfluss darauf hatte, noch fester zudrückte, um sie ihm nicht zu überlassen.
Es war so als wollte er mich töten. Er kam dabei meiner Nase gefährlich nahe und ich bekam Angst, er würde sie mir zuhalten, um mich aus irgend einem Grund umzubringen. Nachdem er mir die Statue nicht entreißen konnte und ich ja nicht sprechen konnte, kam sagte er immer wieder: Wenn Du mir Deine Sünden nicht sagst, ich weiß, dass du welche hast, bekommst du die letzte Ölung nicht.
Zu diesem Zeitpunkt war ich gerade erst neun Jahre alt, und dachte mir, ich hab ja keine Sünden; und wie könnte ich sie auch sagen, wo ich doch nicht sprechen konnte. Außerdem hätte ich dem ohnehin nichts gesagt.
Es war also ein Kampf auf Leben und Tod. Da ich es mit der Angst zu tun bekam, sagte ich mir innerlich, bitte bitte Schwester (auch sie kam von ... vis-avis) komm und befrei mich von diesem Teufel.
Wie der Pfaffe nun seinen satanischen Tanz aufführte und ich immer mehr hoffte, dass die Schwester endlich hereinkäme, denn es dauerte fast zu lange, ging die Tür endlich auf. Die Schwester kam herein und fragte: Sind Sie bald fertig, Herr Pfarrer?
Er sagte einsilbig: Ja.
Die Schwester ging wieder und schloss die Tür von außen.
Ab diesem Zeitpunkt änderte sich das Verhalten des Pfaffen. Es war, als wäre er nicht mehr derselbe wie vorhin. Da er mich etwas zurück gerollt hatte, musste er nun einige Schritte zu mir her machen. Er blickte mich eiskalt an und sagte: Von mir bekommst Du die letzte Ölung nicht; wenn die da oben sie Dir geben, ja, ich nicht. Dabei zeigte er schräg nach oben, ohne nach oben zu blicken..
Dies alles wiederholte er immer
wieder: Wenn die da oben sie Dir geben ja, ich nicht; von mir bekommst Du
nichts!! Dabei blickte er mich immer an und zeigte schräg nach oben. "Das
ist kein Mensch" dachte ich mir, das ist jetzt ein ganz anderer, das ist
nicht mehr derselbe wie vorhin, aber immer noch anders.
Als er dabei wieder wilder wurde,
geschah mit einem Mal etwas Eigenartiges: Nachdem er immer schräg nach oben
zeigte und sich laufend wiederholte, wurde mein Blick auch schräg nach oben
(rechts von mir) gelenkt – die Augen konnte ich ja bewegen – aber nicht wegen
der Hand des Pfaffen, sondern weil sich schräg oben in der Kapelle etwas
Nebelartiges bewegte - wie wallender Nebel, aber begrenzt auf ein Quadrat,
gerade so wie ein Bild.
Überhaupt
alles innerhalb dieses wallenden Wölkchenrahmens war derart scharf und klar,
dass das heutige HD nur ein schwacher Abklatsch dagegen ist.
Ich blickte also auf diesen
wallenden weißen Nebel - eher wie Wolken - Da begann von der Mitte her das Bild
klarer zu werden; im oberen Hintergrund nach hinten war eine Art großer Saal.
Im entstehenden Bilde wurden viele weißgekleidete Wesen sichtbar, der äußeren
Erscheinung nach sahen sie wie Menschen aus. Während sie umhergingen
diskutierten sie, wobei mir zwei besonders auffielen, bevor der Saal
verschwand. Sie hielten irgendwie die Köpfe sehr nahe zusammen und
diskutierten. So kam es mir vor, der Saal lag auch etwas tiefer, aber sie alle
da hinten im Saal bemerkten mich nicht; es kam mir ja so vor, als müsse
irgendetwas eingestellt werden, damit ich nur das Vordere sehe.
Bevor ich aber neugierig in eine Art Saal hineinblicken konnte, entstand in der Bildmitte ein scharfes Bild von drei Personen. Der Saalhintergrund mit den weißgekleideten Wesen, auf die ich neugierig war, verschwand wie langsam ausgeblendet. So, als sollte ich nicht das, sondern etwas anderes sehen. Ich sollte also nur den Vordergrund sehen. Es fiel mir auf, während sich das Bild mit den drei Personen im Vordergrund stabilisierte, dass eine Person mit langer weißer Robe (sie war nur von hinten zu sehen, eher wie ein Schatten) vor den drei Personen etwas richtete, sich aber dann in gebückter Haltung nach links bewegte und über mehrere Stufen nach hinten verschwand.
Das Bild mit den drei Personen war nun stabil und scharf. An den Rändern des Bildes fiel mir so etwas wie ein aus kleinen Wolken wallender Rahmen auf, so, als wären die Wolken oder der Nebel nur beiseitegeschoben worden, wie eine Art Vorhang, um in etwas hineinblicken zu können. Es fiel mir auf, dass die Person in der Mitte etwas erhöht saß, alle drei haben aber gesessen. Ich blickte also auf dieses Bild. Alle drei Personen blickten mich scharf an.
Ich dachte mir, so was von weißen
Gesichtern habe ich noch nie gesehen, weißer als Kalk. Auch hatten sie weiße
lange Gewänder an. Während ich nun allen dreien der Reihe nach in die Augen sah
(der Pfaffe wiederholte sich inzwischen immer wieder), wartete ich auf
irgendein Zeichen, aber außer, dass sie mir in die Augen blickten, passierte
nichts. Bei der Person rechts blieb mein Blick dann hängen. Wir schauten uns
tief in die Augen, dieser war mir offenbar zugetan. Ich schaute noch einmal
allen in die Augen und dachte mir: Keine Regung, kein Zwinkern, kein Wort,
absolut nichts, das ich hätte deuten können, passierte, außer dass ihre Augen
irgendwie brannten – Ich dachte mir also: Ich bin auf dem richtigen Weg. - In
diesem Moment begann das Bild zu verblassen, und weg war es.
Der Pfaffe fing aber in diesem Moment an zu sagen: Von mir bekommst Du nichts, ich gebe es Dir nur, weil ich es Dir geben muss. Das wiederholte er einige Male, wobei er mir mit einem Wattebausch etwas Öl auf die Stirn tat. Sonst nichts: Ich tu das nur, weil ich es tun muss, von mir bekommst Du nichts. - Dann kamen auch schon die Schwester und die Doktoren herein und fuhren mich hinaus.
Ich möchte hinzufügen, dass ich die erste Geschichte 35 Jahre niemandem erzählte. Später erst, so nach und nach, ein bisschen meiner Frau. Ich erwähne dies deshalb, weil sich alles in meiner näheren Umgebung abspielte und ich nicht wissen konnte, was passiert, wenn es der Falsche erfährt. ... Denn eines ist sicher, es ist in meiner Umgebung immer noch existent.
Und so viel vorweg: Einige diese Herrschaften aus den 200 sind im Bezirksort präsent; an Stellen, die meine Familie immer noch gefährden könnten, vielleicht sogar heute noch mehr, denn ich wäre ja eine Gefahr für die...
Die 200, auf der er hier Bezug nimmt, habe ich in einigen Artikeln beschrieben, vorzugsweise in der Themenreihe "die Wächter". Unter www.gottwissen.de/goetter/die200.htm habe ich auch speziell dieser Gruppe einen Artikel gewidmet. Ich muss aber darauf hinweisen, es sind Versuche, über etwas zu schreiben, was sich vor unserer Wirklichkeit zu verbergen sucht. Doch eine Verbindung zu den 200 (bzw. den 600) ist naheliegend.
.. ich hoffe doch, dass ich Sie jetzt nicht zu sehr erschreckt habe?
Nun, mich erschreckt so leicht nichts. Und es ist auch ein Unterschied, ob man etwas erzählt bekommt oder ob man selbst das Opfer war.
Ich nehme an, dass viele Leser die Tragweite dieses Szenarios nicht verstehen werden. Manche mögen an so etwas wie Schizophrenie denken. Doch damit würde man dieses Geschehen zwar geschickt aus seinem Blickfeld verdrängen (der hat es halt im Kopf), doch die sich dahinter verbergende Wirklichkeit ist so etwas wie eine parallele Welt, die mit uns interagiert. Wären es lichtvolle Engel, ließe sich damit recht gut leben, doch es handelt sich dabei um uns manipulierende, finsterste Wesenheiten, die unsere Welt zu beherrschen suchen.
Ich möchte aber noch hinzufügen, dass ich seit rund 22 Jahren körperlich auf das äußerste gequält werde, und zwar durch ein Geräusch im Kopf, das mit den Schlitzaugen damals anfing, dabei wäre ich fast draufgegangen..
(Seine Begegnungen mit den, wie er sie nennt, Schlitzaugen, habe ich in einem separaten Artikel zusammengestellt. Aus meiner Sicht hängt das Geschehen aus dem Jahre 1954 jedoch ebenfalls damit zusammen. Ich war jedoch bemüht, der besseren Übersicht halber, die Erlebnisse getrennt von einander zu schildern.
Ich möchte noch hinzufügen, dass die Personen meiner Beschreibung (damals im Jahre 1954, als ich in eine andere Wirklichkeit hineinschaute) nicht strahlten; sie waren weiß, weißer als weiß...aber nicht strahlend, nur ihre dunklen Augen brannten, aber mit Emotion. Auch hatten die Personen im Hintergrund sehr weiße Gesichter, und einen weißen Umhang, sowie alle anderen auch..
Mir fiel der hohe Saal auf und rechts im Hintergrund ein sich nach innen verjüngendes Tor mit zwei Wächtern(?) ; auch war kurz ein gewisser Prunk im Saal zu sehen.
Die Beschreibung der Wesenheiten wäre Grund genug, an dieser Stelle eine umfangreiche Recherche zu beginnen. Ich will es mir einfach machen und auf andere Berichte verweisen, wie z.B.: Anatomie II oder Physiognomie der Engel Gottes … Es handelt sich dabei teilweise um ältere Berichte, die längst ergänzt werden müssten, was aus Zeitgründen bislang noch nicht geschehen ist.
Die Men in Black wären in diesem Zusammenhang ebenfalls nicht ganz abwegig; sie werden auch mit kalkweißen Gesichter beschrieben ….. und auch bei ihnen scheint es sich nicht wirklich um Menschen zu handeln.
Interessant mag hier der "Pfaffe" sein …… Wieso erhielt ich 1997 den Hinweis von Menschenhüllen, die als Pfaffen (getarnt?) herumlaufen würden. Ich gehe davon aus, dass jeder Leser begriffen hat, dass der "Pfaffe" in dieser Geschichte kein wirklicher Pfaffe war. Warum gerade ein Pfaffe???
Pfaffen haben eine Verkleidung, mit der sie sich geschickt tarnen können. In katholischen Gegenden genießen sie ein besonders hohes Ansehen(noch!). Geistlichen wird aufgrund ihres Berufes Vertrauen, Respekt, usw. entgegengebracht. …. Wenn also ein Pfaffe im Krankenhaus in einem Raum gesehen wird, in dem er nichts zu suchen hat, wird man ihn womöglich nicht sofort hinauskomplimentieren. So gesehen wäre es eine perfekte Verkleidung, um Verbrechen zu begehen.
Auch ein anderer Ansatz wäre denkbar. Was wäre, wenn eine außerirdische Macht, die sich in der Feinstofflichkeit vor unserem Auge verbirgt, Kontrolle und Zugriff auf bestimmte Menschen hat, worunter Geistliche die erste Wahl der "Anderen" sein könnten? – In diesem Zusammenhang fallen mir auch die Aussagen des David Icke ein, der vorzugsweise die Adligen (Königshäuser) als von Reptoiden besetzt und fremdbestimmt sieht. Zumindest sollte man sich darüber Gedanken machen, inwieweit es Parallelen zu diesen "Geistlichen" gibt.
.....es verhält sich ungefähr so, als würde mir eine Kreissäge den Schädel spalten, Tag und Nacht, unaufhörlich und das seit rund 22 Jahren. Ich muss hinzufügen, dass ich die ersten Jahre alles unternahm, und viele Ärzte und dgl. aufsuchte, doch immer wurde mir gesagt, ich sei pumperlgesund.
Manchmal sehe ich Bilder wie in einem Film, oder wie damals in den 50ern mit Ereignissen, sei es den Tod von Menschen und vieles andere. Oftmals ist es so, als würde ich in eine andere Welt durch diese Fenster sehen, die von der anderen Seite sehen aber mich nicht. Auch sah ich am Anfang durch Menschen hindurch, oder ihr Inneres...trat ich mal ins Fettnäpfchen. Das kommt und geht, wie es will, das passiert einfach so.
Die ersten Jahre hatte ich das Gefühl, jemand sieht durch meine Augen mit, oder durchforste meinen Speicher nach bestimmten.. (!!!) Einmal sagte ein Schlitzauge, ich würde zu viel Widerstand entgegensetzen, sei's drum.. die bekommen mich nicht....die haben Lust am Quälen...
Ich habe sie längst durchschaut; sie sind sehr böse und der Grund, warum ich sie nicht fürchte, liegt wie gesagt bei den Weißen von damals. Auf deren Schutz vertraue ich total! Denn ich hab schon mindestens 15 Mal absolut tödliche Situationen durchlebt, und immer wieder kam ich davon. Das führe ich auf die zurück. Außerdem bin ich nicht zu unterkriegen, weder von den Grünen noch von den Schlitzigen. Ich bleibe mir selbst treu und gerade deshalb sehe ich Dinge, die andere nicht sehen.
Diese Herrschaften, die unter uns weilen, sind für die allermeisten unerkannt, bzw. versteckt in willigen Personen. Was ist dagegen zu tun? Ich für mich habe erkannt, dass die mich sofort erkennen, noch früher als ich sie bemerke. Solches geschah erst vor kurzem wieder einmal. Sieh dich um, allein in Europa, das sind die Früchte dieser Banditen!
Man kann nichts dagegen machen
Dazu fällt mir ein, in den 90ern übernachteten wir manchmal in Wien. In der Nacht wurde ich immer wieder von Bildern wie Filmen gequält, die von Frauen mit weißen Kopftüchern handelten. Immer wieder war dies präsent. Mit offenen, wie auch geschlossenen Augen, war es zu sehen. Es verfolgte mich regelrecht, also Bilder, wie man sie aus Mekka kennt. Selbiges kam auch bei uns daheim kam in letzter Zeit ein paar Mal vor.
Ein kleines Detail am Rande, die
Gestalten verändern sich - bis jetzt habe ich es zwei Mal erlebt - auch dort am Berg.
Die haben so viel Macht. Ich habe
von denen Dinge gesehen: DIE können ALLES, was ein normaler Mensch nicht mal
ansatzweise für möglich halten würde. DAS weiß ich genau, denn ich hab es
erlebt und erlebe es!
Eines Tages gingen wir zu Bett, da
hörte ich so etwas wie das Zertreten von Glasscheiben, ich dachte an
Einbrecher. Mit einem Mal gab's einen Lichtblitz im Zimmer und einen lauten
Knall, und ich fiel halb aus dem Bett. Mit einem Ruck bin also zurück ins Bett
und wollte meine Frau fragen, ob sie denn nichts gehört habe. Da konnte ich
mich aber schon nicht mehr bewegen
Dann hörte ich lautes Lachen vor
dem Schlafzimmerfenster (wir schliefen damals noch im Erdgeschoss) und wußte
sofort, dass es mir galt; dann Stimmen. Es hörte sich so wie "Masai in
ihrem Dorf" an.
Sie waren verschieden
groß und stellten sich als biblische Gestalten dar, dies durchschaute ich
allerdings. Ich versuchte immer wieder meine Frau zu wecken, doch außer die
Augen zu verdrehen, gelang mir nichts. Da versucht mich einer am Fuß zu packen,
und ich sah, wie er hinter mich schaute
Als er mir vom Fenster aus in die
Augen sah, war ich einen kurzen Moment weg, so als würde ich 130 auf der
Autobahn fahren und die Augen schließen. Ich dachte mir noch, wer das kann, da
brauchst du dich nicht zu fürchten. Dann war er allerdings in meinem Kopf auf
der rechten Seite, und ich mußte mich in meinem Kopf auf die
linke Seite verziehen: Es war sehr schmerzvoll als er in der rechten Seite
in meinem Kopf etwas suchte und ich hatte das Gefühl, mich in meinem Kopf in
diesem Moment nicht auf die rechte Seite begeben zu können. Er sagte auch
was in meinem Kopf, ich weiß aber nicht was, dann war er wieder draußen..
Als der eine mich von außen durch
das Schlafzimmerfenster ansah, waren seine Augen in der Mitte,
ähnlich einem Diamanten, und es
dauerte eine kleine Weile, bis er in meinem Kopf war. Es baute sich so eine Art
Strahl auf, zwischen ihm und mir (den Augen)
Sie brauchen immer eine kleine Weile, länger als ein paar Sekunden. Sie wissen, dass sie, wenn man in ihre Augen schaut, schon verloren hat. Sie gehen den Sehnerv entlang, das spürte ich, dann weiter in den Speicher und schon haben sie gewonnen. Also bitte, einem "Schlitzigen" nie in die Augen schauen; sie verfügen auch über Sensoren, um einen wie mich zu bemerken.
Der, der mich von außen anschaute,
erzeugte auch ein Gefühl in mir, so etwa wie: Er mag mich, so dass ich halt
etwas Vertrauen zu ihm habe. Das machen sie oft
-------:-------
Am meisten hab ich immer noch mit dem Erlebnis aus dem Jahre 1954 zu tun! Das weicht nicht von mir, keinen Augenblick. Zu lange kann ich nicht darüber schreiben, ist emotional sehr anstrengend.
Die Geschichte, die ich hier wiedergegeben habe, ist mir fragmentarisch in vielen Mails zugeschickt worden. Ich hoffe, dass es mir gelungen ist, so einigermaßen den roten Faden gefunden und nichts durcheinander gebracht zu haben.
Diese Menschen, die keine wirklichen Menschen sind, verweilen gelegentlich unter uns und es gibt bestimmte Menschen, die sie zu überwachen und zu kontrollieren scheinen. Da bleiben natürlich noch Fragen: Weshalb haben sie an gewissen Personen ein gesteigertes Interesse? Wenn diese Menschen an Schlüsselstellen unserer Gesellschaft leben würden, könnte man von daher eine gewisse Logik herleiten. Doch wenn es sich um einen "Normalbürger" handelt, sollte man nach anderen Gründen suchen. Ich tippe einmal auf die entsprechende Identität der jeweiligen Seelen.
Dazu könnte eine andere kleine Geschichte passen, die ich vom selben Informanten zugeschickt bekam. Ich habe den entsprechenden Text unter "Inanna und Ereschkigal" veröffentlicht.
Es geht dabei um einen Kontakt mit den Frauen Inanna und Ereschkigal. Beide gehören zu den Anunnaki und könnten demnach auch etwas mit den 200 (600) zu tun haben. Offenbar haben die beiden mit IHM noch eine offene Rechnung. ... Es bleiben aber nur Vermutungen, in welches Geschehen ER einst mit ihnen verwickelt gewesen war.
Neulich ist mir ein weiteres Szenario zugetragen worden, in dem von feinstofflichen Implantaten die Rede ist, die gewissen Menschen als "Schwingungsbegrenzer" eingesetzt wurden. Demnach dürfte eine recht hohe Anzahl von Menschen (vorzugsweise wohl aufgewachte Seelen, Lichtarbeiter und was zu diesem Kreis alles zählen mag) mit solchen Implantaten gechipt sein. Da versucht also eine uns unbekannte Macht, dass Menschen in ihrem Aufstiegsprozess begrenzt werden. Das führt natürlich dazu, dass sie sich nicht ihrem "Plan" gemäß entwickeln können. Was wiederum dazu führt, dass der Wechsel im System ausgebremst wird und der Status Quo, länger als vorgesehen, aufrecht erhalten werden kann.
An dieser Stelle würde sich der Kreis abermals schließen.
Sie bewirken dann, dass Menschen nicht ins Licht gehen, weil sie schlecht sind. Durch Energien.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/AlienPfaffe.htm