Apollo 20 EBE

Die Schöne vom Mond

 

Mai 2010

Ergänzt: Oktober 2013

 

Die Rahmenstory. 1

Bildteil 2

Physiognomie. 3

Hintergrund. 5

Krieg im Himmel 6

Neuterraformierung. 6

 

 

2. Teil

Dies ist nur der eine Teil einer fast unglaublichen Geschichte, es ist genau genommen der zweite Teil, der für mich jedoch der interessantere ist.

Den ersten Teil, welcher zum verstehen der Geschichte auch wichtig ist, habe ich unter Apollo 20 / Das havarierte Raumschiff aufbereitet.

 

Mona Lisa

Die Schöne vom Mond ist meist unter dem Begriff Apollo 20 EBE, manchmal auch mit dem Zusatz "Mona Lisa" im Netz aufzufinden.

Mona Lisa ist der Name des Frauenportraits, das als das berühmteste Bild Leonardo da Vincis bekannt geworden ist.

Eine schöne Frau mit einer beindruckenden Ausstrahlung.

Jene Frau vom Mond hat tatsächlich auch ein Antlitz, welches eine ganz besondere Ausstrahlung hat. Und das, obwohl sie schon seit Ewigkeiten verstorben zu sein scheint.

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Bevor ich mich der Schönen vom Mond zuwende, muss dazu noch eine Geschichte erzählt werden. Wie kommt eine Frau auf den Mond und wie sind wir an dieses Wissen gelangt?

 

 

Die Rahmenstory

Das Video

Ein gewisser Rutlege hat im Jahre 2007 Videos ins Internet gestellt, die an Brisanz kaum zu überbieten sind. Es soll sich um damals 31 Jahre alte Filmaufnahmen handeln, von einem inzwischen alten Herrn, der einst an dem Projekt beteiligt gewesen sein will, veröffentlicht wurden.

 

Riesenraumschiff

Danach gab es 1976 eine geheime Mondmission, die unter dem Begriff Apollo 20 im Internet kursiert. Ziel dieser Mission war es primär, ein von Apollo 15 fotografiertes Objekt von der Mondrückseite näher zu untersuchen.

Dabei handelte es sich um ein 4 km langes und 0,5 km hohes Raumschiff. In diesem Raumschiff wollen die Astronauten zwei menschenähnliche Wesen gefunden haben.

 

fast-geheim.de

Ich will an dieser Stelle nicht die ganze Geschichte wiedergeben, wie man sie auf einigen Internetseiten nachlesen kann.

Recht ausführlich hat sich fast-geheim.de diesem Thema gewidmet. Interessierte mögen also, wenn ihnen an weiterem Hintergrundwissen gelegen ist, dort umschauen.

http://www.fast-geheim.de/Apollo_20.html

In diesem Artikel wird auch auf mögliche Fälschungsszenarien eingegangen.

 

Riesengroß

Anmerken möchte ich jedoch noch, dass die Astronauten von Apollo 20 gewiss (wenn überhaupt) nur einen winzigen Teil dieses Megaraumschiffs erkundet haben können. 4 km lang bedeutet: Würde man dieses Schiff auf der Erde durchschreiten wollen, einen Fußweg von einer Stunde. Hin und zurück 2 Stunden. Eine Höhe von 500 m könnte auf über 100 Etagen hindeuten. Und das Schiff dürfte auch einige 100 m breit gewesen sein. Nicht auszudenken, wie viele Räume und Hallen auf diesem Raumschiff denkbar sind. Da gibt es also (zum Glück) noch eine Menge für weitere Forschungsexpeditionen zu entdecken. Ich schätze für ein grobes sichten aller Räume und Einrichtungen würde ein zehnköpfiges Forscherteam etwa ein ganzes Jahr benötigen!!!!!

 

 

Bildteil

Gesichtsfixierung

Die ersten Videosequenzen zeigen die Frau in einem sehr befremdlichen Zustand. Mit sechs Stäbchen, die genau symmetrisch im Gesicht angebracht (verklebt) wurden, hat man Mund und Augen fixiert. Zwei Stäbchen verbinden das Auge mit dem dritten Auge und mit weiteren vier Stäbchen an den Augen wird der Mund in einem geöffneten Zustand gehalten.

Eine Totenzeremonie einer uns nicht bekannten Kultur? Oder ein Prozess, der den Erhalt der Toten über eine lange Zeit gewährleisten soll?

 

 http://www.gottwissen.de/ET/bilder/apollo20ebe1.jpg     

 

Gesicht gereinigt

Mit feinem Werkzeug, einem Spachtel, wie man ihn für den Modellbau gebrauchen könnte und einer gebogenen Pinzette werden die Stäbchen von der toten Frau vorsichtig entfernt. Die eigentliche Reinigung von Kleberesten und Verunreinigungen werden nicht gezeigt. Bei dem inzwischen gereinigten Gesicht werden dann nur noch mit einer Pinzette einige Reste aus den Nasenlöchern herausgezogen. – Ob bei einer Mondmission Werkzeuge, wie dieser Spatel, wie er im Film gezeigt wurde, zur Standardausrüstung zählt, mag bezweifelt werden.

Aber dennoch handelt es sich ganz offensichtlich um eine nichtirdische Spezies!

 

 http://www.gottwissen.de/ET/bilder/apollo20ebe3.jpg      

 

      

 

 

Frage der Pietät

Der Betrachter meiner Seiten möge entschuldigen, dass ich, was Pietät anbelangt, vielleicht für einige etwas weit gegangen bin. Eines möchte ich gewiss nicht, nämlich eine verstorbene Person in einer schamlosen Weise vorführen. Ich gebe in diesem Fall zu bedenken, die Frau ist vielleicht schon 1,5 Milliarden Jahre tot. Und obwohl sie nicht mehr in ihrer einstigen Schönheit gezeigt werden kann, ist sie aus meiner Sicht doch noch so gut erhalten, dass man an ihr noch recht gut die Physiognomie jener Spezies erkennen kann.

 

http://www.gottwissen.de/ET/bilder/apollo20ebe7.jpg

 

Eine Fotomontage aus mehreren Videosequenzen. (Ein Profi könnte es besser)

 

 

Physiognomie

Man erkennt eindeutig eine sehr (Menschen-)ähnliche proportionierte humanoide Wesenheit, obgleich sie auch einige auffällige Merkmale aufweist, die von unserer Art abweichen.

 

Haut

Ihre Haut ist eher orangefarben und hat damit eine Hautfärbung, die irdische Rassen heute nicht mehr aufweisen. Ich schreibe nicht mehr, weil einst auf der Erde auch eine orangefarbenes Volk gelebt haben soll.

Ansonsten wirkt die Haut recht glatt und weist keine auffälligen Falten oder sonstige Unregelmäßigkeiten auf.

 

Augen

Die Augen sind geschlossen; so hat der Betrachter keinen Blick auf Iris und Pupille. Doch die Augen sind im Gegensatz zu irdischen Rassen eindeutig seitlicher positioniert und auch leicht schräg nach oben ausgerichtet, und damit in Übereinstimmung mit den meisten Berichten, die wir über die großen Außerirdischen haben.

 

Augenbrauen

Die Augenbrauen sind weit höher als bei uns positioniert. Sie liegen dort, wo wir schon die Stirn haben.

 

Stirn

Das auffälligste an der Stirn ist, dass in ihrer Mitte, wo man das dritte Auge platzieren würde, ein auffälliger Wulst sichtbar ist. Denkbar, dass man sich daran erst einmal gewöhnen müsste. Eine Verletzung, die sich genau in der Stirnmitte befindet, erachte ich als unwahrscheinlich.

 

Haare

Die Haare der Person sind unsrigen recht ähnlich. Die Frau trug dunkelbraune schulterlange Haare. Denkbar, dass man diese mit den Haaren der Indianer vergleichen könnte.

 

Lippen

Ihre Lippen sind alles andere als schmal, sie haben eher die Form wie sie manche schwarze Völker haben. Sie passen aber gut ins Gesicht.

 

Nase

Ihre Nase ist ganz ähnlich der unsrigen geformt.

 

Körper

Der Körper weist ansonsten große Ähnlichkeiten mit dem menschlichen auf. Da gibt es eine weibliche Brust und auch ein Bauchnabel ist zu sehen. Daraus kann man schließen, dass der Nachwuchs ähnlich wie bei uns entbunden wird und danach auch gesäugt wird.

 

Gliedmaßen

Von den Gliedmaßen ist leider nicht allzu viel zu sehen, sie scheinen von unseren aber nicht sehr abzuweichen. Wäre das anders, würde die Kamera gewiss mehrmals über diese Körperpartien gegangen sein. So kann ich auch nichts über die Anzahl der Finger sagen, es soll ja auch Rassen mit 6 Fingern und Zehen geben.

 

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Schon etwas auffällig

Sähen wir solch eine Person bei uns in einer Fußgängerzone, ganz wie wir gekleidet, würde sie einem schon auffallen, denn der Wulst auf der Stirn und die deutlich schrägeren Augen wären doch recht auffällig. Aber gäbe es eine solche Rasse auf unserer Erde, man hätte sich schnell an den Anblick gewöhnt. Mit Sonnenbrille und Hut könnte sie sich aus meiner Sicht unauffällig unter uns bewegen.

 

Eher echt

Wir kennen ja Geschichten von Silikon-Aliens, also geschickte Nachbildungen von angeblichen Aliens oder eben nur Phantasie- Aliens für die Filmemacher. Der uns hier präsentierte Alien scheint schon wegen der bereits von mir erwähnten physiognomischen Eigenheiten für Hollywood nicht in Frage zu kommen. Ich würde also zu echt tendieren. Was jedoch die Rahmenstory anbelangt, dazu vermag ich (ob wahr oder nicht) nichts zu sagen.

 

http://www.gottwissen.de/ET/bilder/apollo20ebe8.jpg      

 Bild unten rechts: Schriftstück welches beim Alien gefunden wurde

    

 

 

Hintergrund

Nehmen wir einmal an, die uns vorgetragene Geschichte, dass man auf dem Mond in einem havarierten Raumschiff zwei tote Aliens gefunden hat, ist echt, dann gibt es dazu einige Fragen, die einer Antwort bedürfen.

 

Warum erst jetzt

Selbst wenn sich die Geschichte so darstellt, wie sie uns vermittelt wird, dass also vor unsagbar langer Zeit hier ein Raumschiff gestrandet ist, muss man sich doch die Frage stellen, weswegen erst jetzt (also August 1976) Astronauten von der Erde in einer geheimen Mission zwei Menschen dort im Innern finden?

 

Raumschiffkollisionen

Wenn ein Raumschiff kollidiert, das mag auch technisch fortgeschrittenen Menschheiten immer einmal passieren, sollte so etwas nicht unbemerkt bleiben. D.h., Nachfolgekommandos werden in Sachen Bergung aktiv werden.

 

Der Mond wurde besucht

Und selbst wenn jenes Unternehmen tatsächlich von niemanden zeitnah registriert wurde, wäre es bestimmt späteren Besuchern des Mondes aufgefallen. Solche Besuche erachte ich als gegeben, denn der Mond weist hier und da deutliche Spuren von Besuchern auf. Und ein Raumschiff in solch einer Größe, das wir Erdlinge sogar auf primitiven Luftbildaufnahmen erkennen können, sollte doch Mondbesuchern ebenfalls aufgefallen sein.

 

Aufbewahrt für die Ewigkeit

Ich sehe darin einen Grund, weswegen uns dieses Riesenraumschiff vom Mondboden her anschaut. Und das dürfte auch mit den beiden Astronauten zu tun haben, die man dort einfach, konserviert für die Ewigkeit, hat liegen lassen.

 

Mahnmal

Aus meiner Sicht könnte es ein Mahnmal sein, eine Warnung oder ein für uns wichtiges Zeugnis. Zu dieser Havarie gehört eine Geschichte. Ich kenne diese nicht, doch dürfte sie für uns Menschen von größter Bedeutung sein. Die Mission, in der jenes Raumschiff und dessen Besatzung damals tätig war, sollte auch etwas mit uns Menschen und der Erde zu tun haben.

 

Unter Denkmalschutz

So ist es denkbar, dass man uns (uns Menschen) ein Zeugnis von größter Bedeutung erhalten hat. Genauso wie auch wir einige alte Gebäude unter Denkmalschutz stellen, um sie für die Nachwelt zu erhalten. Es ist also anzunehmen, dass sie (wer auch immer) wollten, dass wir irgendwann (Raumfahrttechnik vorausgesetzt) dieses Raumschiff entdecken und dann neugierig werden.

 

Geheim

Die Rechnung ging auf, man schickte eine geheime Mission zum Mond und ließ dieses Raumschiff genauer erkunden, welches zuvor schon zu einem Objekt der Neugierde wurde. Der Makel daran war jedoch, dass wir (für die jenes Zeugnis dort auf dem Mond erhalten wurde) davon nichts erfahren sollten. Wieder einmal haben die Weltlenker dafür gesorgt, dass bestimmtes Wissen nur in "befugte" Hände geriet.

 

Brosamen

Gäbe es diese Verschwörung nicht, die uns Menschen in Dummheit halten will, um uns nach ihrem Willen weiterhin manipulieren zu können, wären wir schon unvorstellbar weiter im Erkennen der Geheimnisse, die der Kosmos für uns bereit hält. Wir sind derzeit gezwungen von den wenigen Brosamen zu leben, welche die Verschwörer aus Achtlosigkeit haben fallen lassen. Und viele jener, die nach solchen winzigen Brosamen greifen, werden selbst dafür noch mit Maßnahmen (Thema für sich) konfrontiert.

 

Geschichte vervollständigen

Wie gerne würde ich diese Geschichte im Ansatz rekonstruieren. Derzeit habe ich noch keine brauchbaren Hinweise bekommen – sollte sich etwas in dieser Hinsicht ergeben, werde ich das Thema wieder aufgreifen und so gut es mir möglich ist, vervollständigen.

 

 

Krieg im Himmel

Vielleicht ein erster Erklärungsversuch:

 

Platz für ein Volk

Ein Raumschiff mit diesen Ausmaßen befördert nicht nur einige Wissenschaftler, welche sich einmal den Fortschritt der Evolution auf der Erde ansehen wollen. In diesem Raumschiff wäre genug Platz für ein ganzes Volk gewesen, welches man, z.B. im Rahmen von Evakuierungsmaßnahmen, hätte woandershin bringen wollen.

 

Krieg im Himmel

Ich könnte mir also vorstellen, dass dieses Raumschiff ein Zeuge davon ist, dass ein einstiger Kolonisierungsversuch einer außerirdischen Spezies zur Erde hin vereitelt wurde. Eine Havarie auf dem Mond erachte ich als nicht wahrscheinlich. Schon die Tatsache, dass man dieses Artefakt dort liegen ließ, sollte wohl anderen potentiellen Invasoren als Abschreckung dienen. Man wollte vielleicht erneuten Okkupanten ein Zeichen geben: "Auf der Erde habt ihr nichts zu suchen". Bekannt ist, dass es um die Erde mehrfach zu Kriegen im Himmel gekommen ist. In diese war schon die eine und andere Raumschiffarmada verwickelt.

 

Offene Fragen

Offen bleibt jedoch die Frage, ob dahinter eher ein Unfall steckt oder ob es mit kriegerischen Auseinandersetzungen zusammen hing.

Auch eine weitere, nicht weniger wichtige Frage muss noch offen bleiben. Hat das Geschehen ursächlich direkt oder indirekt auch Einfluss auf die Entwicklung der menschlichen Spezies gehabt?

 

Unter "Zelena" gibt es vielleicht weiterführende Hinweise.

 

 

Neuterraformierung

Zuschrift eines Lesers

Kolonisten

Wäre es nicht genauso logisch, dass unsere Vorfahren in jenem riesigen Raumschiff als Kolonisten hier auf der Erde eintrafen? Die Legende von einem Krieg im Himmel ist für mich eher weiter entfernt, als eine andere Legende; die über Noah bzw. Noé (Mona Lisa / Noé ist die französische Form von Noah. ) und die riesige Arche, die alle Lebewesen vor der Sintflut rettete. Von jeder Gattung zwei, denn als Paar erschuf man sie. Möglicherweise hat Noé mit ihrem Crash auf dem Mond, die Gezeitenkräfte der Erde ein wenig verändert, zur Neuterraformierung. Dabei hat sie vielleicht dafür gesorgt, dass während der Kreide-Tertiär-Zeit, vor etwa 60 Millionen Jahren, die Dinosaurier aussterben, damit die Erde von einer neuen Gattung ihres Volkes, von der wir alle abstammen, wiederbevölkert werden kann, einschließlich der von ihr auserwählten Tierarten.

 

Weichenstellung

Diesen Hinweis sollte man ernsthaft in Erwägung ziehen, denn eine (neu) Kolonisierung der Erde wäre nicht einmal abwegig! Insbesondere, wenn man 60 Millionen Jahre in die Vergangenheit geht. Damals fand erwiesenermaßen eine völlige Umstrukturierung der Flora und Fauna statt. Das aussterben der Dinosaurier ist für uns das bekannteste Ereignis. Einer Welt, die aus dem Gleichgewicht geraten ist, bei einem Neuanfang etwas zu helfen und damit eine gewisse Weichenstellung einzuleiten, gibt Sinn. 

 

Denkmal

Vor diesem Hintergrund gäbe es auch Sinn, dass dieses Riesenraumschiff, welches damals die Kolonisten, die Neusiedler beheimatete, auf dem Mond (ob es hier zu einem Crash gekommen ist, sei dahingestellt) deponiert haben, quasi als ein die Zeitepochen überdauerndes Erinnerungs-Denkmal verwahrt wird. Die lange Zeitspanne von 60 Millionen Jahren erklärt auch die vielen "Dellen" in der Oberfläche des Raumschiffes. Hierin könnte sich also der (ein) Schlüssel für unsere irdische Zivilisation befinden. So wie es aussieht haben irdische Mächte im Geheimen versucht, an dieses Vermächtnis heranzukommen. Was haben sie herausgefunden, was sie uns bislang immer noch verheimlichen? – Wir leben in einer Zeit der Whistleblower, vielleicht gibt es auch einmal mehr über die Monalisa vom Mond und ihr Raumschiff zu erfahren.

 

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/Apollo20EBE.htm