Juli 2012
Meist muss man glauben, was die Entführungsopfer berichten. Doch was diese zu erzählen haben ist oftmals recht widersprüchlich. Das liegt zum einen daran, dass die "Opfer" unter Amnesie stehen und überdies nicht selten mit einer Deckerinnerung belegt werden. Das heißt, sie erinnern sich an irgendeine Begebenheit, nur eben nicht an das eigentliche Geschehen einer Entführung. Unter Hypnose lässt sich gelegentlich einiges ans Licht bringen, was unter Schichten von Erinnerungen gut versteckt (verborgen) liegt.
Einige Menschen sind schon des öfteren in solcher Form belästigt worden. Um dem Spuk auf die Schliche zu kommen, haben einige ihre Zimmer mit Überwachungskameras ausgestattet. – Im Internet gibt es inzwischen schon einige solcher Geister-/Spuk-/Phänomen-Videos; darunter natürlich auch eine Vielzahl ganz regulär angebrachter Überwachungskameras, die es in öffentlichen Gebäuden, in Fabriken und an öffentlichen Plätzen gibt.
Gefunden auf: http://www.youtube.com/watch?v=-LwW-knpJ2g
Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Überwachungskamera ein Spukgeschehen aufnimmt, ist zwar sehr gering, doch Millionen Überwachungskameras vervielfachen die Wahrscheinlichkeit ungemein, so dass es hier und dort tatsächlich einmal etwas zu sehen gibt.
So gelang im nachfolgenden Fall dem Betreiber einer Überwachungskamera ein Volltreffer. Wer jetzt erwartet, spektakuläre Bilder zu sehen, wird enttäuscht. Dennoch wird er mit einem Geschehen konfrontiert, dass man so überhaupt nicht erwartet. In gewisser Hinsicht schon etwas unheimlich!!!
Man sieht in dem Video ein Ehebett, in welchem am Anfang der Sequenz eine Person zu schlafen scheint. Der Mann (links im Bett) fällt nicht weiter auf, weil er auf dem Rücken zu liegen scheint. Also alles andere als spektakulär. Dann geschieht ganz plötzlich etwas. In vielleicht drei, bestenfalls vier Sekunden, ist die Person aus dem Bett verschwunden. Doch von alledem sieht man überhaupt nichts. Lediglich die Bettdecke fällt in sich zusammen; eben so, als wenn dort niemand mehr liegt.
Dann werden dem Zuschauer 13 Minuten erspart, in denen nichts geschieht. Und dann bewegt sich die Bettdecke ganz plötzlich und füllt sich wieder auf. Jetzt scheinen zwei Personen im Bett zu liegen. Unmittelbar danach dreht sich die eine Person noch gut sichtbar zur Seite..
Dass man die Aliens (oder wer auch immer das war) nicht sieht, ist durchaus nachvollziehbar. Sei es, dass sie aus einer anderen Dichte heraus agieren, oder wissen, wie sie sich unsichtbar machen können. Doch man würde doch erwarten, dass zumindest das Entführungsopfer zu sehen wäre, wie es aus dem Bett herausgeholt und dann wieder zurückgebracht wird. Fehlanzeige. Genauso wäre zu erwarten gewesen, dass der Entführer die Bettdecke aufklappt, um dann das Opfer herauszuholen. Doch auf solch einen Ablauf wartet man vergebens.
Das lässt nur den Schluss zu, dass die Eindringlinge über eine Technik verfügen, wie sie ihr Opfer in einen anderen Aggregatzustand versetzten können. In diesem ist es ihnen dann auch möglich, durch Wände oder geschlossene Türen zu gehen.
Unheimlich mag solch ein Geschehen auch unter dem Gesichtspunkt sein, dass es theoretisch jeden treffen könnte. Wir haben es mit, für uns unsichtbare, Wesenheiten zu tun, die aber physisch mit uns machen können, was sie wollen. Das hinterlässt einen unguten Beigeschmack. Da kommt man sich schon ein wenig wie ein Versuchskaninchen vor.
Interessant mag in diesem Zusammenhang die Beobachtung sein, dass ein schwarzer Helikopter einige Tage zuvor über dem Haus gesichtet wurde, aus dem man offenbar das Haus inspizierte.
Wenige Tage darauf hat die entführt Frau dort über einem Feld ein UFO schweben sehen. In der Nacht darauf kam es zu einer Entführung, an der bei ihr, wie sie meinte, einige medizinische Untersuchungen getätigt wurden.
Die Frau befürchtete, dass sich solch ein Geschehen wiederholen könnte und bat ihren Mann darum, dafür zu sorgen, dass eine Überwachungskamera im Schlafzimmer installiert werden möge. Es vergingen wiederum einige Tage, die Kamera war inzwischen installiert, als die Frau erneut das Gefühl hatte, entführt worden zu sein. Ein Blick auf das aufgezeichnete Video brachte den Beweis.
Der gezeigte Videoausschnitt beginn am 9.12.2010 um 3h33'40"
Um 3h34'03" bewegt sich was (rechts)
Um 3h34'18" fällt die Bettdecke in sich zusammen
Um 3h46'47" beginnt sich die Bettdecke wieder zu heben
Um 3h46'52" scheint wieder Normalität einzukehren und der Mann dreht sich (zu ihr hin) um.
Helikopter sind ganz irdische Fluggeräte. Wenn diese zum Einsatz kommen, stecken dahinter irdische Institutionen. Bei schwarzen Helikoptern sind es vermutlich geheime Projekte. Sind sie womöglich an dem Entführungsszenario beteiligt?
Zitat aus: http://www.zetatalk.com/german/g42g.htm
Die schwarzen
Helikopter sind in privaten Einrichtungen untergebracht, der perfekte
Deckmantel. Eine Scheune, ein Lagerhaus oder ein hohler Dreckhügel, alles
bestens als Hangar für einen privaten Landeplatz geeignet. Helikopter brauchen
natürlich nur einen kleinen Fleck zum Landen und können mit einem Tarnvorhang
bedeckt werden oder die flexiblen Wände einer Baracke oder Garage können nach
der Landung aufgestellt werden. An einem sicheren und abgelegenen Fleck werden
solche Aktivitäten nicht bemerkt, wo der Start und die Landung eines
Hubschraubers sowieso in wenigen Minuten erledigt sind. Wie erfährt diese
Unternehmung, wer die Kontaktpersonen und Ufologen sind, und wie ihre Termine
und Routen? Denkt an die Anzahl von Ex-Regierungsagenten, jeder Richtung,
welche Experten auf den Gebieten des Telefonabhörens, der effektiven
Überwachung und besonders der Infiltration von Gruppen wie
Kontaktpersonen-Unterstützungsgruppen sind. Establishment-Gruppen, die eine
Flotte schnittiger Hubschrauber unterhalten können, können sicherlich auch
Ex-CIA-Mitglieder in ihre Dienste locken. Und ihr neuer Arbeitgeber verlangt
nichts von ihnen, was sie nicht schon vorher getan hätten - nur eine andere
Dienstkleidung.
Hier stellt sich nun die Frage, ob "das mit den Aliens" nur eine Farce ist, und wir nur glauben sollen, dass hinter diesem Entführungsszenario Aliens stehen, die von weit herkommen. Wenn man in diesem Wust von Halbwahrheiten und Falschinformationen gräbt, böten sich durchaus auch einige ganz irdische Lösungsansätze an.
Sei's drum, jene, die an diesen Entführungsprojekten beteiligt sind, bedienen sich routiniert einiger Techniken, welche es den Opfern (und solchen, die ihnen womöglich auf die Schliche zu kommen gedenken) so gut wie nichts in die Hände liefern, welche ihre Aktionen öffentlich machen würden. Mir liegen Berichte von mehreren UFO-Abstürzen vor, doch Pannen bei Entführungen (solchen, wo die Öffentlichkeit etwas mitbekommen hätte) sind mir bislang keine bekannt.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/Entfuehrung.htm