Generationenraumschiffe

Leben in fliegenden Welten

 

Juli 2014

Oktober 2014

 

 

Die Beth Qun Terrs.. 1

Eduard Korkowski (Visionär). 3

Das Apollo 20 Raumschiff. 4

Am Krater geparkt. 5

Das galaktische Sternenschiff. 6

Noch so ein "Würfel". 7

Die Kaaba.. 7

Das "Himmlische Jerusalem". 8

Schlussfolgerungen... 10

 

 

Endlos lange Reisezeiten

Wenn man sich fragt, woher die "Außerirdischen" kommen, wird es mehrere Antworten geben. Eine eher klassische Antwort wäre, dass sie von weit her mit einem Raumschiff gereist sind. Doch Reisen durch die Weiten des Alls sind (außer man kann geeignete, so genannte, Wurmlöcher nutzen) Unternehmungen, die sehr zeitaufwändig sind. Es handelt sich dabei um Projekte, die man oftmals nur dadurch realisieren kann, dass man eine autarke fliegende Welt konstruiert und diese mit einer Besatzung auf Nimmerwiedersehen auf die Reise schickt.

 

Projekt für Generationen

Auf sich gestellt fliegen dann die Abenteurer einem bestimmten Ziel zu oder auf aufs Geratewohl, um Fortuna Erfolg oder Misserfolg ihrer Mission zu überlassen. Während der langen Passagen werden die Reisenden sterben und, von auf der Überfahrt Geborenen, ersetzt werden müssen. Solche Unternehmungen werden nur von Generationen bewältigt werden können, die aus einer Gemeinschaft bestehen, die sich einem Leben und Überleben in einem biosphärisch ähnlichen Umfeld anvertraut.

 

Gründe für das Erschaffen solcher fliegenden Lebensräume mag es verschiedene geben.

Z.B.:

·         Wenn eine Welt stirbt und eine neue Heimatwelt gefunden werden muss,

·         wenn der Lebensraum in der Heimatwelt zu eng wird,

·         wenn Differenzen dazu führen, dass Volksgruppen ausgegliedert werden sollen,

·         wenn der Drang, neue Welten zu entdecken und bewohnbar zu machen, zum  Anliegen wird.

               

Bei meinen Recherchen in Sachen Außerirdischen-Aktivitäten, bin ich schon mehrmals auf solche "Fliegenden Welten" gestoßen ..... sie sollen Gegenstand dieses Artikels sein.

 

 

 

Die Beth Qun Terrs

Im Jahr 2013 bekam ich Kontakt mit einem Berliner, der mir von solch einer" Fliegenden Welt" berichtete. Den ersten Teil seiner Erlebnisse habe ich unter "Khanell vom Planet Ethrog" beschrieben. Dabei handelte es sich um Kontakte mit einer Außerirdischen, die auf eben solch einer fliegenden Welt beheimatet ist.

Inzwischen hat Wolfgang M. einen Teil seiner Erlebnisse auf einer eigenen HP ins Netz gestellt. Er ist dabei,  dort das Erlebte nach und nach zu publizieren.

 

Umgebauter Transporter

Bei der Beth Qun Terrs (Name des "Schiffes") handelt es sich um ein Generationenraumschiff.

Unser Schiff ist eigentlich ein Transporter, der auf Grund seiner Grösse für diese Mission umgebaut wurde.

Die Anreise erfolgte aus einer Planetenwelt, die 2000 Lichtjahre von der unsrigen entfernt ist. Sie selbst nennen sich Ganeh Briasis, was "Kinder der Schöpfung" bedeutet.

 

Reise ins Ungewisse

Wir haben lange Zeit gesucht und haben etwas gefunden. Wir sind zu euch geflogen, ohne zu wissen was uns erwartet. (In der Bedeutung von Qun)

Wir sind nicht geflogen, um euch oder uns selbst zu retten, wir sind geflogen, weil wir euch als Geschwister sehen. ....... in irgendeiner Weise dürften sie (das Volk Ganeh Briasis) in weit zurückliegenden Zeiten uns Menschen (Erdenmenschheiten) gegenüber (mit)verantwortlich gewesen sein. (Ein Thema für sich.)

 

Normales Leben

Das Leben auf der Beth (in der Bedeutung von Zwei) ist ein normales für uns. Jeder hat seine Aufgabe und erfüllt diese. Wer welche Aufgabe ausübt, wird nicht von anderen bestimmt, sondern jeder macht das, wofür er vorbestimmt ist und seine Talente liegen.

 

Ein zweiter Versuch

Wenn Beth zwei bedeutet, Qun (in etwa) ein Versuch und Terrs einfach nur unsere Erde, dann bedeuten sowohl der Name ihres Schiffes als auch der Name ihrer Mission, ein "Zweiter Versuch zur Erde zu gelangen".

Es soll auch diesen ersten Versuch gegeben haben, doch scheint diese Mission gescheitert zu sein, denn Spuren vom Verbleib dieses ersten ausgeschickten Sternenschiffes gibt es anscheinend (noch) nicht.

 

Größe und Aussehen 

Wolfgang hat detaillierte Angaben zu dieser Fliegenden Welt erhalten.

Demnach ist sie vorzugsweise aus würfelförmigen Modulen (mit jeweils etwa 1 km Kantenlänge) zusammengesetzt.

Den Rumpf bilden 8 Module, seitlich und obendrauf sind jeweils noch 3 Module an-/aufgesetzt. (Siehe Skizze)

 

Raumschiffmodule

 

Die von mir beigefügte Skizze ist nur stilisiert; damit soll in erster Linie die Anordnung der jeweiligen Module veranschaulicht werden.

 

 

Übersicht über den Verwendungszweck der jeweiligen Module

RM      =          Rumpfmodul
ob M    =          obere Module

 

1.RM          Kommandoeinheiten

2.RM                     "

3.RM          Reserveantrieb

4.RM          Flugeinheiten

5.RM          Lager

6.RM          Nutztierflächen

7.RM          Antrieb und Energie

8.RM                     "

1.re M        Landschaften (jeweils 6 Ebenen)

2.re M                    "

3.re M                    "

1.li M                     "

2.li M                     "

3.li M                     "

1.ob M       ungenutzte Wohnbereiche (220 Ebenen)

2.ob M       teilw. genutzte Wohnbereiche (220 Ebenen)

3.ob M       Lager (u.a. Nahrungsvorräte)

 

 

Über 8 km lang

Es lässt sicht leicht errechnen, dass die Länge dieses Raumschiffes (nur über die Module gerechnet) etwa 8 km betragen muss. Rechnet man noch "Knautschzonen" und eine sinnvolle Formgebung hinzu, dürfte dieses Weltraumschiff gut und gerne 10 km lang sein!

 

Zahlenspielereien

Sollte sich dieses Raumschiff einmal an unserem Himmel zeigen, würde es für die meisten Menschen schon wegen seiner Größe sehr ehrfurchteinflößend wirken. Selbst in großer Höhe (wie z.B. im geostationären Bereich in ca. 36.000 km Höhe) hätte es noch ein Winkelmaß von 0,014°; das klingt nicht nach viel, doch wenn dieses Schiff in nur 100 km Höhe fliegen würde (10 x höher als Passagierflugzeuge fliegen) käme schon ein beeindruckendes Winkelmaß von 5,7° zustande (11 x mehr als unser Mond).

 

Was wäre, wenn

sich dieses Raumschiff an unserem Himmel zeigen würde? Die mächtigen Nationen auf unserem Planeten würden vor Furcht erschaudern, denn solch einer Macht hätten sie nichts entgegenzusetzen. (Warum zeigen sie sich nicht mal?L)

Würden sie sich vor der Sonnenscheibe platzieren, dann würde es auf einem großen Gebiet bei uns so etwas wie eine Sonnenfinsternis geben. Weiter neben der Sonne platziert, würde sie am Tage wie ein sehr heller Stern sichtbar sein. - Haben wir hier vielleicht Parallelen zum Stern von Bethlehem???

 

Furcht statt Freude

Natürlich würden auch die Menschen in ihrer Mehrheit furchtsam auf das reagieren, was sich ihnen da zeigt, denn sie könnten damit nichts anfangen. Die Vordenker unserer menschlichen Gesellschaft haben uns immer aufs neue versichert, dass es keine Aliens gibt. - Und wenn es sie tatsächlich geben sollte, wären die Entfernungen im All einfach zu groß, als dass sie einmal zu uns stoßen könnten. - Doch wenn die Kirchen nicht ganz so borniert und rückwärts gewandt wären, hätten sie das "Himmlische Jerusalem" womöglich als eine fliegende Welt identifiziert ….. dann würde eine Vielzahl der Menschen dieses Objekt sogar freudig willkommen heißen.

 

 

 

Eduard Korkowski (Visionär) 

Zitat aus: Kampf der Dimensionen (Ein unbekannter Himmelskörper und Raumschiffe / S. 199)

In einer Vision vom 28.11.1983 sieht E. Korkowski erst einen sich nähernden rötlichen Himmelskörper und dann erblickt er vor diesem Körper ein riesiges Raumschiff.

Hier seinen Worte:

… es nahm ständig an Größe zu. Zuerst sah es wie eine dunkle Wolke aus; als es sich aber noch tiefer senkte, bemerkte ich tausende von Lichtern in diesem Objekt. Es bewegte sich Richtung Osten. Nach kurzer Zeit blieb es stehen, nahm aber an Größe zu; sank also immer tiefer.  Nach einiger Zeit war es so erkennbar wie in der Zeichnung dargestellt. Es musste mehrere Kilometer lang sein. An den Lichtern konnte man die Höhe mehrerer Etagen erkennen. Wie eine Stadt sah es aus. Es verdeckte einen ziemlich großen Bereich des Himmels. Nun waren an mehreren Stellen des Objekts in quadratischer Anordnung immer vier grüne und vier rote Lichter zu erkennen, die abwechselnd blinkten, mal rot, mal grün. Es könnten Luken, Startluken für kleine UFOs gewesen sein.

 

UFO aus einer Korkowski-Vision

Skizze v. E. Korkowski

 

Als ich mir diese Skizze betrachtete, so fielen mir sofort gewisse Übereinstimmungen mit der Beth Qun Terrs auf – siehe die von mir stilisierte Darstellung dieses Raumschiffes.

Offenbar ist auch dieses, in einer Vision geschaute Objekt, aus quadratischen Modulen zusammengesetzt. Ob es sich dabei ebenfalls um die Beth Qun Terrs handelt, muss ich offen lassen. Aber interessant ist doch, dass wenn man das Quadrat im Spitzenbereich dazuzählt, auf ebenfalls acht hintereinander angebrachte Quadratmodule kommt. Und auch die Beth Qun Terrs hat zumindest an einigen Stellen drei Module nebeneinander! Korkowski schätzte die Größe dieses Objekts auf mehrere Kilometer.

Und auch den Hinweis: "Wie eine Stadt sah es aus", halte ich für bemerkenswert. Siehe dazu weiter unten das Kapitel: Himmlisches Jerusalem welche auch als "Stadt Gottes" bezeichnet wird.

 

Bildvergleich

Vergleich der Skizzen (Sicht auf die Unterseite)

 

Trauminterpretationen

Wenn es sich um eine Art Traumvision gehandelt hat, werden die zugeführten Daten in unsere Erfahrungswelt herunter transformiert; das ist vergleichbar mit einer Google-Sprachübersetzung, wobei jeder weiß, dass die Wortwahl manchmal merkwürdige Blüten annimmt. So wird z.B. "vehicle" im Sinne von Raumschiff/UFO, als "Handwerk" ins Deutsche übersetzt.

 

Ansicht von unten

Korkowski hat also (genau wie Wolfgang) acht Module hintereinander gesehen. Und ebenfalls drei nebeneinander; dass die "DREI" jedoch nicht auf ganzer Länge vorhanden waren, wurde von seinem Bewusstsein womöglich anders interpretiert.  

Ein Flugzeug benötigt Flügel für den Auftrieb; so ist es denkbar, dass diese Stummelflügel frei dazu interpretiert wurden. Damit meine ich, dass es wahrscheinlich ist, (obwohl etwas unterschiedlich wahrgenommen) dass es sich sehr wohl um ein und das selbe Raumschiff gehandelt haben könnte.

 

 

 

Das Apollo 20 Raumschiff

In dem Artikel: Apollo 20 UFO habe ich etwas über ein auf der Mondrückseite gefundenes Raumschiff recherchiert. Apollo 15 hatte es schon gut sichtbar auf mehreren Mondfotos abgelichtet.

 

Apollo 20

Anfang der Siebziger muss es eine Raumfahrtmission zu jenem Objekt gegeben haben, denn es gibt Videomaterial von einer Mondmission, die keiner der uns bekannten Mondmissionen der US-Amerikaner (Apollo 11 - 17) zugeordnet werden könnte. Im Internet werden Hinweise zu dieser "Mondmission" unter dem Pseudonym Apollo 20 verbreitet.

 

Apollo 20UFO

 

Riesengroß

Sowohl auf den von Apollo 15 gemachten Fotos als auch auf dem Videomaterial von "Apollo 20", kann man unzweideutig so etwas wie ein Raumschiff erkennen, welches aus unserer Sicht extrem groß ist, denn mit einer Länge von etwa 4 km und einer Höhe von ca. 500 m übertrifft dieses "Flugboot" alles, was Menschen selbst im gelegentlichen Wahn von Gigantismus jemals vollbracht hätten.

 

Relikt aus ferner Vergangenheit

Wofür also so ein großes Raumschiff? Naheliegend wäre aus meiner Sicht, dass es sich hierbei um so etwas wie eine fliegende Welt gehandelt haben könnte; groß genug, um ein Volk viele Generationen lang zu beherbergen und mit allem Lebensnotwendigen zu versorgen. - Dort auf der Mondrückseite liegt also ein Relikt, welches davon Zeugnis ablegt, dass die Erde in ferner Vergangenheit von einer fremden Zivilisation besucht worden sein musste. Naheliegend ist auch, dass es Spuren von Kontakten mit diesem Volk in unserer frühen Geschichte gegeben hatte. Vielleicht wird uns davon ja irgendwann einmal berichtet.J

 

Kraterübersät

Man könnte auch in Erwägung ziehen, ob jene "Fremden" dereinst das menschliche Leben entscheidend beeinflusst haben könnten. Dem Aussehen und Zustand dieses Raumschiffes nach würde man wohl folgern, dass es dort schon seit Äonen liegt. Immerhin muss es schon zu einer Zeit dort gelegen haben, als unser Sonnensystem großen Kataklysmen aus dem Weltraum ausgesetzt war, denn die Oberfläche dieses Raumschiffes weist diverse Einschlagkrater auf.

 

Stimmen die Zeitangaben?

Nach Hinweisen zu den Apollo 20 - Videos soll dieses Raumschiff schon 1,5 Milliarden Jahre alt sein. Das wäre in der Tat eine sehr weit zurückliegende Zeit, zu der es auf der Erde noch kein Leben gegeben haben dürfte. Zu jener Zeit ist der Mond auch wohl noch nicht ein Trabant der Erde gewesen. Hier sind also Zweifel angebracht. / Oder waren es womöglich nur 1,5 Millionen Jahre? Dann kämen wir zumindest in einen Zeitabschnitt, in dem es schon außerirdische Aktivitäten in Verbindung mit der Erde gegeben haben dürfte.

 

Vergleiche sind angebracht

Eigentlich geht es in diesem Artikel um ein moderneres Generationenraumschiff, doch von diesem liegen uns nur Beschreibungen und bestenfalls aus dem Kopf gezeichnete Skizzen vor .... was liegt also näher, als auch auf historisch zu nennende Artefakte zurückzugreifen, zumal wir davon Fotos haben und es auch in Form und Größe in etwa bestimmen können.

 

 

 

Am Krater geparkt

Das zuvor erwähnte Raumschiff ist ein Artefakt aus ferner Vergangenheit. Doch auch in unserer Zeit landen und starten Raumschiffe auf dem Mond, die dem von Apollo 20 an Größe nicht nachstehen. Unter "Raumkreuzer" habe ich solch ein riesiges Raumschiff beschrieben. Wenn der Maniliuskrater (dort wurde das Raumschiff fotografiert) einen Durchmesser von ca. 38 km hat, könnte man daraus auf eine Länge von etwa 11 km für dieses Raumschiff schließen. Von der Größe her gewiss (auch so) eine fliegende Welt! Immerhin ist dieses Flugschiff mehr als doppelt so lang wie das zuvor beschriebene Relikt.

 

Vergleichbare Abmessungen

Würfelförmige Module (wie bei der Beth Qun Terrs) kann man bei diesem Raumschiff nicht ausmachen, außer, wir ziehen in Betracht, dass solche Module dem Auge durch die Außenhaut verborgen sein könnten. Aber besonders zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang, dass sowohl die Beth Qun Terrs als auch der hier erwähnte Raumkreuzer in etwa die gleiche Länge haben!!! Zufall? Könnte es gar die Beth Qun Terrs gewesen sein?? Oder sind 8 -12 km eine Raumschifflänge, die sich als günstig herausgestellt hat, und deswegen auch von anderen Weltraumnationen produziert wird? Das würde aber heißen, dass weitere Besucher aus den Fernen des Alls ganz in unserer Nähe Quartier genommen haben, was meine (unsere) Recherchen diesbezüglich natürlich nicht einfacher macht.

 

UFO am Kraterrand

1967 wurde dieses Raumschiff vom Lunar Orbiter 3 aufgenommen

Bildquelle / http://www.lpi.usra.edu/resources/lunarorbiter/images/print/3073_med.jpg

Spätere Aufnahmen zeigen an dem Kraterrand keinen Raumtransporter mehr.

Doch schon die Tatsache, dass ein Raumschiff dieser Größe auf dem Mond problemlos landen und verweilen kann, läßt den Schluss zu, dass solche Raumschiffe zweifellos auch auf der Erde landen könnten.

 

 

 

Das galaktische Sternenschiff

Mitte der Neunziger hatte ich Kontakt zu einem Kontaktler, der mir von einem Sternenschiff berichtete, welches in Würfelform gebaut war und überdies eine gigantische Größe haben sollte.

 

Einige Zitate aus dem Buch: "Außerirdisches Wissen"

Goldschimmernd

Aus welcher Materie besteht denn die Außenhülle des Sternenschiffes? Man kann es mit Menschenworten nicht sagen, es ist ein auf dem Planeten Erde nicht bekanntes Material. Es ist sehr glatt, goldschimmernd und "fühlt" sich warm an, fast wie blutdurchwirkte Haut. Die Außenhaut des Sternenschiffes ist ringsum umgürtet von einer Art Riegelstreifen, von diesen zweiundzwanzig, die die gesamte Höhe des Schiffes umlaufen.

Inwendig ist das gesamte Schiff mit einem selbstleuchtenden Material ausgekleidet, so dass eine Räumlichkeit keine separate Lichtquelle benötigt. Demzufolge gibt es keine schattigen Winkel in diesem Schiff, alles ist im Licht.

 

Antriebsenergie

Das Sternenschiff ist in eine Grundfassung eingebettet, die man auch Sockelkissen nennen könnte. Dieses Sockelkissen erscheint in einer vielartigen Farbvarietät. Es besteht aus Kristallen, mehrfach geschichtet und atomar hochenergetisch strukturiert. Es funktioniert wie ein Schwebekissen, denn es liefert die enorme und regelbare Antigravitations- und Antriebsenergie.

 

222 Etagen

Aufgeteilt ist das Sternenschiff in 222 Etagen. Somit weist die Höhe jeder Etage das Maß von 10.000 Metern auf.

Oder andersherum: Das Raumschiff ist wie ein Hochhaus mit Stockwerken bzw. Etagen versehen. Jede Etage ist - wie uns mitgeteilt wurde - zehn Kilometer hoch, also ist das Sternenschiff aufgeteilt in 222 = zweihundertzweiundzwanzig Etagen.

Diese zehn Kilometer entsprechen der Höhe bzw. Dicke der Troposphäre des Planeten Erde, die den Hauptteil der Atmosphäre umfasst. Die Troposphäre wirkt als Schutz vor Strahlung, vor allem aber spielt sich dort das Wetter ab. ...

 

Eigene Troposphäre

Innerhalb der 222 Etagen des Sternenschiffes gibt es Naturetagen, in denen Flora und Fauna angesiedelt sind. Es sind natürliche Welten mit eigenen Troposphären - und somit eigenen Wettererscheinungen.

Zwei Etagen der zweihundertzweiundzwanzig Etagen sind Naturetagen, also Flächen, die mit Vegetation, mit Flora, mit Bäumen und Pflanzen ausgestattet sind.

Eine weitere Etage ist eine enorme Wiesenlandschaft, in der nur vereinzelt Bäume stehen, hiervon mehr große als kleine. Und es gibt hier Fauna, also Tiere: kleine Herden, die durch die Wiesenlandschaft streifen. Einige von diesen Tieren kennt man auch auf der Erde, wieder andere sind auf der Erde unbekannt. Auch Vogelschwärme ziehen dort ihre Kreise. ...

 

Riesige Plantagen

Eine weitere Etage ist so dicht bewachsen wie ein Urwald. Man hört vielerlei Stimmen, Gepfeife und Gesumme, so dass wir nicht sagen können, zu welchen Tierarten diese Töne gehören.

Kein Wunder also, dass zwei weitere Etagen mit Obst und Gemüse ausgestattet sind: riesige Plantagen, in denen jeden Monat eine volle Ernte eingelesen werden kann. Ob dieses Obst und Gemüse zum Verzehr durch die Besatzung oder die Tiere oder... bestimmt sind, können wir nicht sagen. ...

 

Welten erschaffen

Einige Etagen sind Wohnbereiche

Einige Etagen sind sogenannte "Dimensionsetagen". ....

Einige Etagen beinhalten "Maschinenräume".

Andere Etagen beinhalten tausende Sternenschiffe vielerlei Größe und Art. Unbekannte Flugobjekte gibt es hier nicht.

Die unterste Etage beherbergt die Energiestation: Milliarden geschliffener Kristalle, über- und ineinander geschichtet, die ein unendliches Energiefeld erzeugen, das das gesamte Sternenschiff funktionsfähig hält. Energie, die für das vorrangigste Ziel des Sternenschiffes benötigt wird: Welten zu erschaffen, zu bepflanzen, und dort Leben einzusetzen.

 

Die hier gemachten Größenangaben und auch die Bauform erinnern mich doch sehr an die Schilderungen des Johannes (in der Offenbarung), der uns dort das "Neue Jerusalem" beschreibt. Ich werde in einem Abschnitt (Kapitel) weiter unten auf nähere Details eingehen.

 

 

 

Noch so ein "Würfel"

Nachfolgend der Bericht (vielleicht so etwas wie eine Vision), in welcher der Erlebende in die Zeit zurück versetzt wird und sowohl den Untergang seiner damaligen Lebenswelt als auch die Rettung hin zu solch einer fliegenden Welt in Würfelform erlebt.

 

Die Flucht

Die Frau und ich flüchteten vor der Deformationswelle, die alles, was sie traf, in etwas verwandelte, das zerschmolzen, vergoren, gebrannt und verworfen war, als würde Inneres nach außen gestülpt.

Die Frau und ich - und viele andere Lebendige in unserer Nähe und auf dieser der Vernichtung anheim­gegebenen Welt - wir alle hätten uns selbst nicht retten können, dafür war die Schallwelle zu rasend und gewaltig: sie verschlang wie ein Schlund den Himmel und die Erde, um sie sofort wieder auszuspeien, in sich verkehrt und verworfen, wie Erbrochenes.

 

Im Volumen eines Würfels

Es ging so schnell, dass ich nur schwer rekonstruieren kann, wie es geschah: vielleicht (bestimmt?) mit einem Traktorstrahl, denn in einem Nu befanden wir uns im Inneren eines gigantischen Volumens.

Zu Beginn, als ich auf dem Planeten ankam, berichtete ich, dass ich das Volumen des Planeten fühlen konnte, dass es ein gigantisches Volumen war, in das jenes der Erde tausendfach hineinpassen dürfte.

Ergänzen möchte ich noch, dass ich mit der Masse des Planeten-Volumens fühlen konnte, dass es das Volumen einer Kugel war, also eines Planeten, der so groß ist, dass sein Rand die Form eines weit auslaufenden Bogens hat, der nur wenig unter einer Geraden liegt.

Das Innere des Raumes, in dem ich mich mit dieser Frau auf der Flucht vor der Himmelsexplosion befand, war ebenfalls von einem gigantischen Volumen, das aber geringer war als das Volumen des Planeten.

Zudem konnte ich auch hier die Form des Volumens fühlen: Jetzt war es keine riesige Kugel, mit demzufolge weit auslaufendem Bogen, sondern jetzt war es das Volumen eines Würfels, da bin ich sehr sicher.

 

Etagen und Panoramafenster

Wir waren im Inneren eines Würfels. Da waren gerade Wände, rechtwinklig angeordnet, wie die Zimmer jener Wohnungen, die es auf der Erde gibt, doch diese Wände waren wie zarte Membranen, ein wenig trüb, doch überwiegend klar, in einen sanften Blauton gehaucht.

Und ich fühlte, dass dieser Würfel viele Etagen hatte, die meisten Etagen waren über uns, die wenigsten unter uns, so dass wir uns wohl unterhalb der Mitte befanden.

Die Wände waren - wie jene der Kugel, von der ich am 09.05.1997 berichtete - wiederum aus einem Material, das so durchsichtig war wie lupenreine Klarsichtfolie, wie aus einem dünn geschnittenen (Blasen­schinken) und auf Luftglanz polierten Kristall, so großflächig wie Pano­ramafenster.

Und durch diese konnten wir das Inferno sehen.

 

Der Würfel ist ein Schiff

Ich weiß, es klingt kitschig, wie aus einem Hollywood-Film, aber so war es: die Frau, ich hielt sie im Arm, und so schauten wir durch die riesigen Fenster (?) auf das Himmelsinferno und den sterbenden Planeten herab, über dessen Boden wir uns erhoben.

Denn der Würfel war ein Schiff, ein ungeheures Schiff, eine Heimat, denn so fühlte es sich an: wie eine Hei­mat.

Aus dieser Heimat blickten wir in eine brennende Welt, in der das Innere jetzt außen war und das Außen innen. Die Vernichtungswelle raste über und durch den ganzen Planeten, der davon nicht in Stücke gerissen wurde, sondern sich umformte in etwas Ungeschaffenes und Unvollendetes. (Solch ein Geschehen könnte es mit unserer Venus gegeben haben.)

Die Liebe als Atemhauch, der im Fluß des Lebens fließt, war erschüttert in unseren Seelen, daran kann ich mich erinnern. Die Heimat trug uns sicher fort, im Inneren des Würfels, und am Himmel des Planeten kämpften Sterne.

 

 

 

Die Kaaba

Wenn wir schon Würfel betrachten, die in einen religiösen Bezug haben, dann kommen wir an der Kaaba nicht vorbei.

 

Wikipediazitat

Die Kaaba steht auf einem 25 cm hohen Marmorsockel, der um 30 cm hervorspringt. Das Gebäude ist 13,10 m hoch und hat eine Grundfläche von 11,03 m × 12,62 m. Die vier Ecken zeigen ungefähr in die vier Himmelsrichtungen.

Länge / Breite / Höhe (natürlich etwas schwierig bei einem Würfel) wären demnach:

12,6 x 11,03 x 13,1 m (Im Schnitt käme man auf 12,3 m, denn die derzeitige Bauform der Kaaba weicht leicht von der idealen Würfelform ab). Das wären in etwa 1: 178.000 (zum Offenbarungswürfel) und 1: 81 (zu einem Modul aus der Beth Qun Terrs) / Ob dahinter eine besondere Zahlenlogik (Symbolik) steckt, müsste evtl. noch erforscht werden.

 

Wikipediazitat

Ein Text aus medinischer Zeit (Sure 2:127) besagt, dass Abraham die Grundmauern des "Hauses" (d. h. der Kaaba) zusammen mit seinem Sohn Ismael aufrichtete. Diese koranischen Aussagen bilden die Grundlage für den umfangreichen islamischen Legendenzyklus über Abrahams und Ismaels Erbauung der Kaaba.

 

Sure 2:127

"Und (damals) als Abraham die Grundmauern - die des Hauses (der Ka`ba) - aufführte, (er) und Ismael (und zu Allah betete): ""Herr (rabbanaa)! Nimm (es) von uns an! Du bist der, der (alles) hört und weiß."

 

Ein Miniatur - Nachbau?

Niemand anderes als gerade Abraham dürfte mit den "Himmlischen" vom "Sternenschiff" einen besonders engen Kontakt gehabt haben, was sowohl durch die Schriften der Juden als auch die der Moslems bezeugt ist. Was spricht also dagegen, dass er die "Himmelswelt" in einer Miniaturausgabe nachbildete? – Das würde aus meiner Sicht sogar logisch sein!

 

Kaaba

Bildquelle: Wikimedia

Bei der heutigen Kaaba handelt es sich um einen Nachbau, was heißen könnte, dass die Maße vom Original etwas abweichen könnten. Denkbar sogar, dass die ursprüngliche Kaaba der Würfelform noch näher kam.

 

 

 

Das "Himmlische Jerusalem"

Das vorab (im Kapitel: "Das galaktische Sternenschiff") beschriebene Sternenschiff hat seine Ursprünge (Bezugspunkte) in der Offenbarung des Johannes. Hier gibt es einige Aussagen zum so genannten "Himmlischen (oder Neuen) Jerusalem", welches (einmal religiöse Vorstellungen ignorierend) nichts weiter als eine riesige fliegende Welt, ein gigantisches Sternenschiff, ist.

 

Orientalische Übertreibung?

In den Texten des Johannes finden wir die Maße, die dem galaktischen Sternenschiff zugrunde liegen ..... An dieser Stelle möchte ich aber Kritik äußern, denn ist es nicht vielleicht etwas blauäugig, wenn man Maßangaben, die vor 2000 Jahren im Orient ihre Wurzeln hatten, eins zu eins übernehmen will? Reicht es nicht darauf hinzuweisen, dass dieses Raumschiff gigantische Ausmaße hatte?

 

Wikipedia-Zitat

Des Weiteren wird die Größe der Stadt mit einer Seitenlänge von 12.000=12×1000 Stadien beschrieben, ihre Gebäude sollen ebenso hoch sein. Umgeben ist sie von einer 144=12² Ellen hohen Mauer. Rechnet man ein Stadion mit 185 m, ergibt sich eine Kantenlänge von 2.220 Kilometern. Ob diese Zahlen wörtlich zu nehmen sind, ist umstritten. Manche vertreten die Ansicht, dass aufgrund der in der Bibel häufig anzutreffenden Zahlensymbolik eher von einer den Zahlenangaben innewohnenden inneren Botschaft auszugehen sei.

 

Offenbarung 21 (Elberfelder rev.)

10 Und er führte mich im Geist hinweg auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie aus dem Himmel von Gott herabkam,

11 und sie hatte die Herrlichkeit Gottes. Ihr Lichtglanz war gleich einem sehr kostbaren Edelstein, wie ein kristallheller Jaspisstein;

12 und sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und an den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, welche die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels sind:

13 Nach Osten drei Tore und nach Norden drei Tore und nach Süden drei Tore und nach Westen drei Tore.

14 Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine und auf ihnen zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.

15 Und der mit mir redete, hatte ein Maß, ein goldenes Rohr, um die Stadt und ihre Tore und ihre Mauer zu messen.

16 Und die Stadt ist viereckig angelegt, und ihre Länge ist so groß wie die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr auf 12000 Stadien; ihre Länge und Breite und Höhe sind gleich.

17 Und er maß ihre Mauer, 144 Ellen, eines Menschen Maß, das ist eines Engels .

18 Und der Baustoff ihrer Mauer war Jaspis und die Stadt reines Gold, gleich reinem Glas.

19 Die Grundsteine der Mauer der Stadt waren mit jeder Edelstein geschmückt: …..

 

Hamburg bis Island

Aus den 12.000 Stadien hat man, folgerichtig oder nicht sei dahingestellt, diese unglaubliche Länge von etwa 2220 Kilometern errechnet. (Ein Stadion soll eine Länge von 185 Metern haben). Zur Veranschaulichung: Das wäre von Berlin bis Zypern oder bis Portugal.

Aber wie bitte schön konnte diese Länge mit dem "Rohr" (was auch immer das war) mal so eben ermittelt werden? Von Googleearth kenne ich es, wie man schnell und unkompliziert die Entfernung zwischen zwei markierten Punkten ermittelt, doch mit so einem Rohr?

Und auch für einen "GOTT" dürfte solch ein Konstrukt eine bauliche Herausforderung darstellen, welche man reiflich hinterfragen sollte.

 

Größer als Pluto

Sollte dieses Raumschiff auf der Erde landen, würde es ganz Zentraleuropa bedecken und seine Höhe würde etwa 300mal die des Mt. Everest haben, schon heftig. Noch ein Größenvergleich: Das Volumen dieses Würfels wäre größer als das Volumen des Pluto.

 

Zwei Pauluszitate:

Gal 4,26

Das Jerusalem droben aber ist frei(1), das ist unsere Mutter.

(1) Was wohl heißen will, wir hier auf der Erde sind unfrei, liegen in der Hand uns beherrschender Mächte.

(2) eine Mutter hat Kinder, so gesehen sind wir deren Kinder? 

 

Hebr 12,22

sondern ihr seid gekommen zum Berg Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden von Engeln, einer Festversammlung;

 

Neues Jerusalem

Bildquelle: (aus einem Blog)

 

Gut gemachte Bilder

Wer sucht, der findet! Es gibt sie tatsächlich, nachempfundene Darstellungen vom Neuen Jerusalem, die einigermaßen realitätsnah sind. Die von mir ausgewählte Variante scheint mir überdies viele der in der Offenbarung genannten Details berücksichtigt zu haben. Es muss aber erwähnt werden, dass die allermeisten Darstellungen vom Neuen Jerusalem die Hinweise aus der Offenbarung überhaupt nicht berücksichtigen. Wen wundert's! Meist sind es lichtvolle Stadtlandschaften, die wie ein fliegender Teppich hoch oben über den Wolken zu schweben scheinen.

 

Kommentar aus: http://www.evkirche-grossilsede.de/

Wer im Internet nachschaut, der findet da viele Versuche, mit den Mitteln heutiger Grafikprogramme die Schilderungen der Bibel möglichst realistisch umzusetzen, aber das ist manchmal eher unfreiwillig komisch, wenn das neue, würfelförmige, goldene Jerusalem dann wie ein Borg-Raumschiff kurz vor der Landung aussieht. Wenn man versucht, etwas nicht wirklich Beschreibbares realistisch darzustellen, das funktioniert nicht.

 

Blinde Leiter

Der Kommentar ist wirklich "retro" -  ich erwähnte ja schon, dass die Kirchen mit ihren Versuchen, ihren Gläubigen ein Gottesbild zu vermitteln, sich als recht vernagelt erweisen.

Dennoch bin auch ich der Meinung, dass die Bibel von einer gewissen Symbolik getragen ist, und das wahre Aussehen dieses "Würfels" in Wirklichkeit doch etwas anders aussehen könnte. Groß wird es sein, ob jedoch so groß, wie von Johannes beschrieben, möchte ich offen lassen.

 

 

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Ich stelle hier also zur Disposition, ob Wolfgangs Bericht von der Beth Qun Terrs (einem zweiten Versuch die Erde zu erreichen) nicht identisch mit der des Gotteswürfels ist? - Oder zumindest eine neuzeitlichere Beschreibung dessen, was man einem Propheten vor etwa 2.000 Jahren in Form von Visionen zu erklären versuchte.

 

 

 

Schlussfolgerungen

Ich mache diese Aussagen, weil ich berechtigte Gründe habe anzunehmen, dass es sich sowohl bei dem Himmlischen Jerusalem (dem galaktische Raumschiff), als auch bei der Beth Qun Terrs, womöglich um ein und dieselbe fliegende Welt handelt. Gewiss muss man sich bei einigen Aussagen nochmals absichern, doch halte ich es für recht wahrscheinlich, dass hier immer von dem selben Raumkreuzer die Rede ist.

 

Manipulierte Angaben

Die älteste Quelle hierzu dürfte die Bibel, genau genommen das letzte Buch des NT, sein.

So gesehen gibt es Sinn, dass spätere Quellen (wie zum Beispiel das Buch "Außerirdisches Wissen") ihre Aussagen so machen, dass ein gläubiger Mensch (ein bibelgläubiger Christ) sofort das Aha-Erlebnis hat: Das kommt mir doch bekannt vor, genauso kann man das doch in der Offenbarung des Johannes nachlesen ...... also muss die Quelle glaubhaft und im Sinne einer christlichen Orientierung sein. So oder so ähnlich könnte der Beweggrund gewesen sein, dem Kontaktler solche Informationen (speziell die Maße des Raumschiffes) zu übermitteln.

 

Illusionen

Ich kann mit dieser Logik (mir scheint, sie ist durch die "Himmlischen" schon oftmals zur Anwendung gekommen) nichts anfangen. Hier werden religiöse Trugbilder weiterhin am Leben gehalten und das hat mit Wahrheit absolut nichts zu tun! Leider leben die Kirchen mit Illusionen (Lehren) die dem des "Weihnachtsmann" um nichts nachstehen. .... Dadurch wird das Erkennen von Wahrheiten herausgezögert. - Was für einen Sinn hat das?

 

Module in Würfelform

Die jüngste Quelle, die des Wolfgang aus Berlin, hat auf den ersten Blick die wohl realistischsten Angaben. Hier fühlt man sich nicht gehalten, die Maße so auszuweisen, als hätten sie einen Bezug zur Bibel. - Doch auch hier haben wir die Würfelform, nicht als autarke Einheit, sondern eher als genormtes "Bauteil", wie wir es z .B. bei den üblichen Frachtcontainern kennen.

 

Zusammengesetzte Module

Der Oberbau dieses Raumkreuzers trägt z.B. drei solcher Würfel, mit äußerlich identischer Bauform, die dort wohl wie Module zusammengesetzt wurden. Der Rumpf soll aus acht Modulen bestehen. Was wäre, wenn man ein ganzes Modul als autarke und flugfähige Einheit herausnehmen könnte? Dann hätten wir vielleicht so einen Würfel, wie ihn Johannes gesehen hatte.

 

Noch eine Anmerkung zur Bibel

Joh 14,2 (elberfelder rev.)

Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich euch gesagt haben: Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten?

 

2.000.000 Wohnquartiere

Erinnern wir uns? Im ersten Modul der oberen Ebene auf der Beth Qun Terrs befindet sich ein noch völlig ungenutzter Wohnwürfel mit 220 Ebenen. Würde man die dort freien Wohnquartiere mit jeweils zwei Personen belegen, so könnten dort kurzfristig (nach den Hinweisen des Kontaktlers) etwa 4 Millionen Menschen aufgenommen (evakuiert?) werden. Ein längerer Aufenthalt würde jedoch an der Nahrungsmittelversorgung scheitern. Doch für den Notfall hätten hier zahlreiche Menschen eine kurzfristige Bleibe.

 

Wohnort im "Himmel"

Jesu Worte aus Johannes 14 werden wohl nicht ein Evakuierungsszenario beinhalten, sondern eher ein "Mitfahrticket" für besonders verdiente Menschen. Diese sollten ursprünglich wohl vorzugsweise aus dem Stamm der Juden kommen, doch nach Paulus (wenn wir seinen Aussagen Glauben schenken können) und auch Worten (Gleichnissen), die Christus angeblich gesagt haben soll, wurde diese "Mitfahrgelegenheit" auch auf Menschen anderer Nationen (aus Sicht der Juden Ungläubige) ausgeweitet. (An anderer Stelle werde ich mich hierzu wohl noch einmal näher äußern.)

 

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Übrigens sollte man auch die Herkunft und Mission von Christus im Lichte dieser Erkenntnisse einmal völlig neu und frei von jeglichen Dogmen überdenken.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/Generationenraumschiff.htm