Generationenraumschiffe
Leben in fliegenden Welten
Juli 2014
Oktober 2014
Wenn man sich fragt, woher die "Außerirdischen" kommen, wird es mehrere Antworten geben. Eine eher klassische Antwort wäre, dass sie von weit her mit einem Raumschiff gereist sind. Doch Reisen durch die Weiten des Alls sind (außer man kann geeignete, so genannte, Wurmlöcher nutzen) Unternehmungen, die sehr zeitaufwändig sind. Es handelt sich dabei um Projekte, die man oftmals nur dadurch realisieren kann, dass man eine autarke fliegende Welt konstruiert und diese mit einer Besatzung auf Nimmerwiedersehen auf die Reise schickt.
Auf sich gestellt fliegen dann die Abenteurer einem bestimmten Ziel zu oder auf aufs Geratewohl, um Fortuna Erfolg oder Misserfolg ihrer Mission zu überlassen. Während der langen Passagen werden die Reisenden sterben und, von auf der Überfahrt Geborenen, ersetzt werden müssen. Solche Unternehmungen werden nur von Generationen bewältigt werden können, die aus einer Gemeinschaft bestehen, die sich einem Leben und Überleben in einem biosphärisch ähnlichen Umfeld anvertraut.
Gründe für das Erschaffen solcher fliegenden Lebensräume mag es verschiedene geben.
Z.B.:
·
Wenn eine Welt stirbt und eine neue Heimatwelt gefunden werden muss,
·
wenn der Lebensraum in der Heimatwelt zu eng wird,
·
wenn Differenzen dazu führen, dass Volksgruppen ausgegliedert werden
sollen,
·
wenn der Drang, neue Welten zu entdecken und bewohnbar zu machen,
zum Anliegen wird.
Bei meinen Recherchen in Sachen Außerirdischen-Aktivitäten, bin ich schon mehrmals auf solche "Fliegenden Welten" gestoßen ..... sie sollen Gegenstand dieses Artikels sein.
Im Jahr 2013 bekam ich Kontakt mit einem Berliner, der mir von solch einer" Fliegenden Welt" berichtete. Den ersten Teil seiner Erlebnisse habe ich unter "Khanell vom Planet Ethrog" beschrieben. Dabei handelte es sich um Kontakte mit einer Außerirdischen, die auf eben solch einer fliegenden Welt beheimatet ist.
Inzwischen hat Wolfgang M. einen Teil seiner Erlebnisse auf einer eigenen HP ins Netz gestellt. Er ist dabei, dort das Erlebte nach und nach zu publizieren.
Bei der Beth Qun Terrs (Name des "Schiffes") handelt es sich um ein Generationenraumschiff.
Unser Schiff ist eigentlich ein Transporter, der auf Grund seiner Grösse für diese Mission umgebaut wurde.
Die Anreise erfolgte aus einer Planetenwelt, die 2000 Lichtjahre von der unsrigen entfernt ist. Sie selbst nennen sich Ganeh Briasis, was "Kinder der Schöpfung" bedeutet.
Wir haben lange Zeit gesucht und haben etwas gefunden. Wir sind zu euch geflogen, ohne zu wissen was uns erwartet. (In der Bedeutung von Qun)
Wir sind nicht geflogen, um euch oder uns selbst zu retten, wir sind geflogen, weil wir euch als Geschwister sehen. ....... in irgendeiner Weise dürften sie (das Volk Ganeh Briasis) in weit zurückliegenden Zeiten uns Menschen (Erdenmenschheiten) gegenüber (mit)verantwortlich gewesen sein. (Ein Thema für sich.)
Das Leben auf der Beth (in der Bedeutung von Zwei) ist ein normales für uns. Jeder hat seine Aufgabe und erfüllt diese. Wer welche Aufgabe ausübt, wird nicht von anderen bestimmt, sondern jeder macht das, wofür er vorbestimmt ist und seine Talente liegen.
Wenn Beth zwei bedeutet, Qun (in etwa) ein
Versuch und Terrs einfach nur unsere Erde, dann bedeuten sowohl
der Name ihres Schiffes als auch der Name ihrer Mission, ein "Zweiter
Versuch zur Erde zu gelangen".
Es soll auch diesen ersten
Versuch gegeben haben, doch scheint diese Mission gescheitert zu sein, denn
Spuren vom Verbleib dieses ersten ausgeschickten Sternenschiffes gibt es
anscheinend (noch) nicht.
Wolfgang hat detaillierte Angaben zu dieser Fliegenden Welt erhalten.
Demnach ist sie vorzugsweise aus würfelförmigen Modulen (mit jeweils etwa 1 km Kantenlänge) zusammengesetzt.
Den Rumpf bilden 8 Module, seitlich und obendrauf sind jeweils noch 3 Module an-/aufgesetzt. (Siehe Skizze)
Die von mir beigefügte Skizze ist nur stilisiert; damit soll in erster Linie die Anordnung der jeweiligen Module veranschaulicht werden.
1.RM Kommandoeinheiten
2.RM "
3.RM Reserveantrieb
4.RM Flugeinheiten
5.RM Lager
6.RM Nutztierflächen
7.RM Antrieb und Energie
8.RM "
1.re M Landschaften (jeweils 6 Ebenen)
2.re M "
3.re M "
1.li M "
2.li M "
3.li M "
1.ob M ungenutzte Wohnbereiche (220 Ebenen)
2.ob M teilw. genutzte Wohnbereiche (220 Ebenen)
3.ob M Lager (u.a. Nahrungsvorräte)
Es lässt sicht leicht errechnen, dass die Länge dieses Raumschiffes (nur über die Module gerechnet) etwa 8 km betragen muss. Rechnet man noch "Knautschzonen" und eine sinnvolle Formgebung hinzu, dürfte dieses Weltraumschiff gut und gerne 10 km lang sein!
Sollte sich dieses Raumschiff einmal an unserem Himmel zeigen, würde es für die meisten Menschen schon wegen seiner Größe sehr ehrfurchteinflößend wirken. Selbst in großer Höhe (wie z.B. im geostationären Bereich in ca. 36.000 km Höhe) hätte es noch ein Winkelmaß von 0,014°; das klingt nicht nach viel, doch wenn dieses Schiff in nur 100 km Höhe fliegen würde (10 x höher als Passagierflugzeuge fliegen) käme schon ein beeindruckendes Winkelmaß von 5,7° zustande (11 x mehr als unser Mond).
sich dieses Raumschiff an unserem Himmel zeigen würde? Die mächtigen Nationen auf unserem Planeten würden vor Furcht erschaudern, denn solch einer Macht hätten sie nichts entgegenzusetzen. (Warum zeigen sie sich nicht mal?L)
Würden sie sich vor der Sonnenscheibe platzieren, dann würde es auf einem großen Gebiet bei uns so etwas wie eine Sonnenfinsternis geben. Weiter neben der Sonne platziert, würde sie am Tage wie ein sehr heller Stern sichtbar sein. - Haben wir hier vielleicht Parallelen zum Stern von Bethlehem???
Natürlich würden auch die Menschen in ihrer Mehrheit furchtsam auf das reagieren, was sich ihnen da zeigt, denn sie könnten damit nichts anfangen. Die Vordenker unserer menschlichen Gesellschaft haben uns immer aufs neue versichert, dass es keine Aliens gibt. - Und wenn es sie tatsächlich geben sollte, wären die Entfernungen im All einfach zu groß, als dass sie einmal zu uns stoßen könnten. - Doch wenn die Kirchen nicht ganz so borniert und rückwärts gewandt wären, hätten sie das "Himmlische Jerusalem" womöglich als eine fliegende Welt identifiziert ….. dann würde eine Vielzahl der Menschen dieses Objekt sogar freudig willkommen heißen.
In einer Vision vom 28.11.1983
sieht E. Korkowski erst einen sich nähernden rötlichen Himmelskörper und dann
erblickt er vor diesem Körper ein riesiges Raumschiff.
Hier seinen Worte:
… es nahm ständig
an Größe zu. Zuerst sah es wie eine dunkle Wolke aus; als es sich aber noch
tiefer senkte, bemerkte ich tausende von Lichtern in diesem Objekt. Es bewegte
sich Richtung Osten. Nach kurzer Zeit blieb es stehen, nahm aber an Größe zu;
sank also immer tiefer. Nach einiger
Zeit war es so erkennbar wie in der Zeichnung dargestellt. Es musste mehrere Kilometer
lang sein. An den Lichtern konnte man die Höhe mehrerer Etagen erkennen. Wie
eine Stadt sah es aus. Es verdeckte einen ziemlich großen Bereich des Himmels.
Nun waren an mehreren Stellen des Objekts in quadratischer Anordnung immer vier
grüne und vier rote Lichter zu erkennen, die abwechselnd blinkten, mal rot, mal
grün. Es könnten Luken, Startluken für kleine UFOs gewesen sein.
Skizze
v. E. Korkowski
Als ich mir diese Skizze
betrachtete, so fielen mir sofort gewisse Übereinstimmungen mit der Beth Qun Terrs auf – siehe die von mir stilisierte Darstellung dieses
Raumschiffes.
Offenbar ist auch dieses, in einer Vision geschaute Objekt, aus quadratischen Modulen zusammengesetzt. Ob es sich dabei ebenfalls um die Beth Qun Terrs handelt, muss ich offen lassen. Aber interessant ist doch, dass wenn man das Quadrat im Spitzenbereich dazuzählt, auf ebenfalls acht hintereinander angebrachte Quadratmodule kommt. Und auch die Beth Qun Terrs hat zumindest an einigen Stellen drei Module nebeneinander! Korkowski schätzte die Größe dieses Objekts auf mehrere Kilometer.
Und auch den Hinweis: "Wie eine Stadt sah es aus", halte ich für bemerkenswert. Siehe dazu weiter unten das Kapitel: Himmlisches Jerusalem welche auch als "Stadt Gottes" bezeichnet wird.
Vergleich der Skizzen (Sicht auf die Unterseite)
Wenn es sich um eine Art Traumvision gehandelt hat, werden die zugeführten Daten in unsere Erfahrungswelt herunter transformiert; das ist vergleichbar mit einer Google-Sprachübersetzung, wobei jeder weiß, dass die Wortwahl manchmal merkwürdige Blüten annimmt. So wird z.B. "vehicle" im Sinne von Raumschiff/UFO, als "Handwerk" ins Deutsche übersetzt.
Korkowski hat also (genau wie Wolfgang) acht Module hintereinander gesehen. Und ebenfalls drei nebeneinander; dass die "DREI" jedoch nicht auf ganzer Länge vorhanden waren, wurde von seinem Bewusstsein womöglich anders interpretiert.
Ein Flugzeug benötigt Flügel für den Auftrieb; so ist es denkbar, dass diese Stummelflügel frei dazu interpretiert wurden. Damit meine ich, dass es wahrscheinlich ist, (obwohl etwas unterschiedlich wahrgenommen) dass es sich sehr wohl um ein und das selbe Raumschiff gehandelt haben könnte.
In dem Artikel: Apollo 20 UFO habe ich etwas über ein auf der Mondrückseite gefundenes Raumschiff recherchiert. Apollo 15 hatte es schon gut sichtbar auf mehreren Mondfotos abgelichtet.
Anfang der Siebziger muss es
eine Raumfahrtmission zu jenem Objekt gegeben haben, denn es gibt Videomaterial
von einer Mondmission, die keiner der uns bekannten Mondmissionen der
US-Amerikaner (Apollo 11 - 17) zugeordnet werden könnte. Im Internet werden
Hinweise zu dieser "Mondmission" unter dem Pseudonym Apollo 20
verbreitet.
Sowohl auf den von Apollo 15 gemachten Fotos als auch auf dem Videomaterial von "Apollo 20", kann man unzweideutig so etwas wie ein Raumschiff erkennen, welches aus unserer Sicht extrem groß ist, denn mit einer Länge von etwa 4 km und einer Höhe von ca. 500 m übertrifft dieses "Flugboot" alles, was Menschen selbst im gelegentlichen Wahn von Gigantismus jemals vollbracht hätten.
Wofür also so ein großes Raumschiff? Naheliegend wäre aus meiner Sicht, dass es sich hierbei um so etwas wie eine fliegende Welt gehandelt haben könnte; groß genug, um ein Volk viele Generationen lang zu beherbergen und mit allem Lebensnotwendigen zu versorgen. - Dort auf der Mondrückseite liegt also ein Relikt, welches davon Zeugnis ablegt, dass die Erde in ferner Vergangenheit von einer fremden Zivilisation besucht worden sein musste. Naheliegend ist auch, dass es Spuren von Kontakten mit diesem Volk in unserer frühen Geschichte gegeben hatte. Vielleicht wird uns davon ja irgendwann einmal berichtet.J
Man könnte auch in Erwägung ziehen, ob jene "Fremden" dereinst das menschliche Leben entscheidend beeinflusst haben könnten. Dem Aussehen und Zustand dieses Raumschiffes nach würde man wohl folgern, dass es dort schon seit Äonen liegt. Immerhin muss es schon zu einer Zeit dort gelegen haben, als unser Sonnensystem großen Kataklysmen aus dem Weltraum ausgesetzt war, denn die Oberfläche dieses Raumschiffes weist diverse Einschlagkrater auf.
Nach Hinweisen zu den Apollo 20 - Videos soll dieses Raumschiff schon 1,5 Milliarden Jahre alt sein. Das wäre in der Tat eine sehr weit zurückliegende Zeit, zu der es auf der Erde noch kein Leben gegeben haben dürfte. Zu jener Zeit ist der Mond auch wohl noch nicht ein Trabant der Erde gewesen. Hier sind also Zweifel angebracht. / Oder waren es womöglich nur 1,5 Millionen Jahre? Dann kämen wir zumindest in einen Zeitabschnitt, in dem es schon außerirdische Aktivitäten in Verbindung mit der Erde gegeben haben dürfte.
Eigentlich geht es in diesem
Artikel um ein moderneres Generationenraumschiff, doch von diesem liegen uns
nur Beschreibungen und bestenfalls aus dem Kopf gezeichnete Skizzen vor ....
was liegt also näher, als auch auf historisch zu nennende Artefakte
zurückzugreifen, zumal wir davon Fotos haben und es auch in Form und Größe in
etwa bestimmen können.
Das zuvor erwähnte Raumschiff ist ein Artefakt aus ferner Vergangenheit. Doch auch in unserer Zeit landen und starten Raumschiffe auf dem Mond, die dem von Apollo 20 an Größe nicht nachstehen. Unter "Raumkreuzer" habe ich solch ein riesiges Raumschiff beschrieben. Wenn der Maniliuskrater (dort wurde das Raumschiff fotografiert) einen Durchmesser von ca. 38 km hat, könnte man daraus auf eine Länge von etwa 11 km für dieses Raumschiff schließen. Von der Größe her gewiss (auch so) eine fliegende Welt! Immerhin ist dieses Flugschiff mehr als doppelt so lang wie das zuvor beschriebene Relikt.
Würfelförmige Module (wie bei der Beth Qun Terrs) kann man bei diesem Raumschiff nicht ausmachen, außer, wir ziehen in Betracht, dass solche Module dem Auge durch die Außenhaut verborgen sein könnten. Aber besonders zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang, dass sowohl die Beth Qun Terrs als auch der hier erwähnte Raumkreuzer in etwa die gleiche Länge haben!!! Zufall? Könnte es gar die Beth Qun Terrs gewesen sein?? Oder sind 8 -12 km eine Raumschifflänge, die sich als günstig herausgestellt hat, und deswegen auch von anderen Weltraumnationen produziert wird? Das würde aber heißen, dass weitere Besucher aus den Fernen des Alls ganz in unserer Nähe Quartier genommen haben, was meine (unsere) Recherchen diesbezüglich natürlich nicht einfacher macht.
1967 wurde dieses Raumschiff vom Lunar Orbiter 3 aufgenommen
Bildquelle / http://www.lpi.usra.edu/resources/lunarorbiter/images/print/3073_med.jpg
Spätere Aufnahmen zeigen an dem Kraterrand keinen Raumtransporter mehr.
Doch schon die Tatsache, dass ein Raumschiff dieser Größe auf dem Mond problemlos landen und verweilen kann, läßt den Schluss zu, dass solche Raumschiffe zweifellos auch auf der Erde landen könnten.
Mitte der Neunziger hatte ich Kontakt zu einem Kontaktler, der mir von einem Sternenschiff berichtete, welches in Würfelform gebaut war und überdies eine gigantische Größe haben sollte.
Aus welcher Materie besteht denn die Außenhülle des Sternenschiffes? Man kann es mit Menschenworten nicht sagen, es ist ein auf dem Planeten Erde nicht bekanntes Material. Es ist sehr glatt, goldschimmernd und "fühlt" sich warm an, fast wie blutdurchwirkte Haut. Die Außenhaut des Sternenschiffes ist ringsum umgürtet von einer Art Riegelstreifen, von diesen zweiundzwanzig, die die gesamte Höhe des Schiffes umlaufen.
Inwendig ist das gesamte Schiff mit einem selbstleuchtenden Material ausgekleidet, so dass eine Räumlichkeit keine separate Lichtquelle benötigt. Demzufolge gibt es keine schattigen Winkel in diesem Schiff, alles ist im Licht.
Das Sternenschiff ist in eine Grundfassung eingebettet, die man auch Sockelkissen nennen könnte. Dieses Sockelkissen erscheint in einer vielartigen Farbvarietät. Es besteht aus Kristallen, mehrfach geschichtet und atomar hochenergetisch strukturiert. Es funktioniert wie ein Schwebekissen, denn es liefert die enorme und regelbare Antigravitations- und Antriebsenergie.
Aufgeteilt ist das Sternenschiff in 222 Etagen. Somit weist die Höhe jeder Etage das Maß von 10.000 Metern auf.
Oder andersherum: Das Raumschiff ist wie ein Hochhaus mit Stockwerken bzw. Etagen versehen. Jede Etage ist - wie uns mitgeteilt wurde - zehn Kilometer hoch, also ist das Sternenschiff aufgeteilt in 222 = zweihundertzweiundzwanzig Etagen.
Diese zehn Kilometer entsprechen der Höhe bzw. Dicke der Troposphäre des Planeten Erde, die den Hauptteil der Atmosphäre umfasst. Die Troposphäre wirkt als Schutz vor Strahlung, vor allem aber spielt sich dort das Wetter ab. ...
Innerhalb der 222 Etagen des Sternenschiffes gibt es Naturetagen, in denen Flora und Fauna angesiedelt sind. Es sind natürliche Welten mit eigenen Troposphären - und somit eigenen Wettererscheinungen.
Zwei Etagen der zweihundertzweiundzwanzig Etagen sind Naturetagen, also Flächen, die mit Vegetation, mit Flora, mit Bäumen und Pflanzen ausgestattet sind.
Eine weitere Etage ist eine enorme Wiesenlandschaft, in der nur vereinzelt Bäume stehen, hiervon mehr große als kleine. Und es gibt hier Fauna, also Tiere: kleine Herden, die durch die Wiesenlandschaft streifen. Einige von diesen Tieren kennt man auch auf der Erde, wieder andere sind auf der Erde unbekannt. Auch Vogelschwärme ziehen dort ihre Kreise. ...
Eine weitere Etage ist so dicht bewachsen wie ein Urwald. Man hört vielerlei Stimmen, Gepfeife und Gesumme, so dass wir nicht sagen können, zu welchen Tierarten diese Töne gehören.
Kein Wunder also, dass zwei weitere Etagen mit Obst und Gemüse ausgestattet sind: riesige Plantagen, in denen jeden Monat eine volle Ernte eingelesen werden kann. Ob dieses Obst und Gemüse zum Verzehr durch die Besatzung oder die Tiere oder... bestimmt sind, können wir nicht sagen. ...
Einige Etagen sind Wohnbereiche
Einige Etagen sind sogenannte "Dimensionsetagen". ....
Einige Etagen beinhalten "Maschinenräume".
Andere Etagen beinhalten tausende Sternenschiffe vielerlei Größe und Art. Unbekannte Flugobjekte gibt es hier nicht.
Die unterste Etage beherbergt die Energiestation: Milliarden geschliffener Kristalle, über- und ineinander geschichtet, die ein unendliches Energiefeld erzeugen, das das gesamte Sternenschiff funktionsfähig hält. Energie, die für das vorrangigste Ziel des Sternenschiffes benötigt wird: Welten zu erschaffen, zu bepflanzen, und dort Leben einzusetzen.
Die hier gemachten Größenangaben und auch die Bauform erinnern mich doch sehr an die Schilderungen des Johannes (in der Offenbarung), der uns dort das "Neue Jerusalem" beschreibt. Ich werde in einem Abschnitt (Kapitel) weiter unten auf nähere Details eingehen.
Nachfolgend der Bericht (vielleicht so etwas wie eine Vision), in welcher der Erlebende in die Zeit zurück versetzt wird und sowohl den Untergang seiner damaligen Lebenswelt als auch die Rettung hin zu solch einer fliegenden Welt in Würfelform erlebt.
Die Frau und ich - und viele andere Lebendige in unserer Nähe
und auf dieser der Vernichtung anheimgegebenen Welt - wir alle hätten uns
selbst nicht retten können, dafür war die Schallwelle zu rasend und gewaltig:
sie verschlang wie ein Schlund den Himmel und die Erde, um sie sofort wieder
auszuspeien, in sich verkehrt und verworfen, wie Erbrochenes.
Zu Beginn, als ich auf dem Planeten ankam, berichtete ich, dass
ich das Volumen des Planeten fühlen konnte, dass es ein gigantisches Volumen
war, in das jenes der Erde tausendfach hineinpassen dürfte.
Ergänzen möchte ich noch, dass ich mit der Masse des
Planeten-Volumens fühlen konnte, dass es das Volumen einer Kugel war, also
eines Planeten, der so groß ist, dass sein Rand die Form eines weit
auslaufenden Bogens hat, der nur wenig unter einer Geraden liegt.
Das Innere des Raumes, in dem ich mich mit dieser Frau auf der
Flucht vor der Himmelsexplosion befand, war ebenfalls von einem gigantischen
Volumen, das aber geringer war als das Volumen des Planeten.
Zudem konnte ich auch hier die Form des Volumens fühlen:
Jetzt war es keine riesige Kugel, mit demzufolge weit auslaufendem Bogen,
sondern jetzt war es das Volumen eines Würfels, da bin ich sehr sicher.
Und ich fühlte, dass dieser Würfel viele Etagen hatte, die
meisten Etagen waren über uns, die wenigsten unter uns, so dass wir uns wohl
unterhalb der Mitte befanden.
Die Wände waren - wie jene der Kugel, von der ich am 09.05.1997 berichtete - wiederum aus einem Material, das so durchsichtig war wie lupenreine Klarsichtfolie, wie aus einem dünn geschnittenen (Blasenschinken) und auf Luftglanz polierten Kristall, so großflächig wie Panoramafenster.
Und durch diese konnten wir das Inferno sehen.
Denn der Würfel war ein Schiff, ein ungeheures Schiff, eine Heimat,
denn so fühlte es sich an: wie eine Heimat.
Aus dieser Heimat blickten wir in eine brennende Welt, in der
das Innere jetzt außen war und das Außen innen. Die Vernichtungswelle raste
über und durch den ganzen Planeten, der davon nicht in Stücke gerissen wurde,
sondern sich umformte in etwas Ungeschaffenes und Unvollendetes. (Solch ein Geschehen könnte es mit unserer Venus
gegeben haben.)
Die Liebe als Atemhauch, der im Fluß des Lebens fließt, war erschüttert in unseren Seelen, daran kann ich mich erinnern. Die Heimat trug uns sicher fort, im Inneren des Würfels, und am Himmel des Planeten kämpften Sterne.
Wenn wir schon Würfel
betrachten, die in einen religiösen Bezug haben, dann kommen wir an der Kaaba
nicht vorbei.
Die Kaaba
steht auf einem 25 cm hohen Marmorsockel, der um 30 cm hervorspringt.
Das Gebäude ist 13,10 m hoch und hat eine Grundfläche von 11,03 m ×
12,62 m. Die vier Ecken zeigen ungefähr in die vier Himmelsrichtungen.
Länge
/ Breite / Höhe (natürlich etwas schwierig bei einem Würfel) wären demnach:
12,6 x 11,03 x 13,1 m (Im Schnitt
käme man auf 12,3 m, denn die derzeitige Bauform der Kaaba weicht leicht von
der idealen Würfelform ab). Das wären in etwa 1: 178.000 (zum
Offenbarungswürfel) und 1: 81 (zu einem Modul aus der Beth Qun Terrs) / Ob
dahinter eine besondere Zahlenlogik (Symbolik) steckt, müsste evtl. noch
erforscht werden.
Ein Text
aus medinischer Zeit (Sure 2:127) besagt, dass Abraham die Grundmauern des
"Hauses" (d. h. der Kaaba) zusammen mit seinem Sohn Ismael
aufrichtete. Diese koranischen Aussagen bilden die Grundlage für den
umfangreichen islamischen Legendenzyklus über Abrahams und Ismaels Erbauung der
Kaaba.
"Und
(damals) als Abraham die Grundmauern - die des Hauses (der Ka`ba) - aufführte,
(er) und Ismael (und zu Allah betete): ""Herr (rabbanaa)! Nimm (es)
von uns an! Du bist der, der (alles) hört und weiß."
Niemand anderes als gerade
Abraham dürfte mit den "Himmlischen" vom "Sternenschiff"
einen besonders engen Kontakt gehabt haben, was sowohl durch die Schriften der
Juden als auch die der Moslems bezeugt ist. Was spricht also dagegen, dass er
die "Himmelswelt" in einer Miniaturausgabe nachbildete? – Das würde
aus meiner Sicht sogar logisch sein!
Bildquelle:
Wikimedia
Bei
der heutigen Kaaba handelt es sich um einen Nachbau, was heißen könnte, dass
die Maße vom Original etwas abweichen könnten. Denkbar sogar, dass die
ursprüngliche Kaaba der Würfelform noch näher kam.
Das vorab (im Kapitel: "Das galaktische Sternenschiff") beschriebene Sternenschiff hat seine Ursprünge (Bezugspunkte) in der Offenbarung des Johannes. Hier gibt es einige Aussagen zum so genannten "Himmlischen (oder Neuen) Jerusalem", welches (einmal religiöse Vorstellungen ignorierend) nichts weiter als eine riesige fliegende Welt, ein gigantisches Sternenschiff, ist.
In den Texten des Johannes finden
wir die Maße, die dem galaktischen Sternenschiff zugrunde liegen ..... An
dieser Stelle möchte ich aber Kritik äußern, denn ist es nicht vielleicht etwas
blauäugig, wenn man Maßangaben, die vor 2000 Jahren im Orient ihre Wurzeln
hatten, eins zu eins übernehmen will? Reicht es nicht darauf hinzuweisen, dass
dieses Raumschiff gigantische Ausmaße hatte?
Des Weiteren wird die Größe der
Stadt mit einer Seitenlänge von 12.000=12×1000 Stadien beschrieben, ihre Gebäude
sollen ebenso hoch sein. Umgeben ist sie von einer 144=12² Ellen hohen Mauer.
Rechnet man ein Stadion mit 185 m, ergibt sich eine Kantenlänge von
2.220 Kilometern. Ob diese Zahlen wörtlich zu nehmen sind, ist umstritten.
Manche vertreten die Ansicht, dass aufgrund der in der Bibel häufig
anzutreffenden Zahlensymbolik eher von einer den Zahlenangaben
innewohnenden inneren Botschaft auszugehen sei.
10 Und er führte mich im Geist hinweg auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie aus dem Himmel von Gott herabkam,
11 und sie hatte die Herrlichkeit Gottes. Ihr Lichtglanz war gleich einem sehr kostbaren Edelstein, wie ein kristallheller Jaspisstein;
12 und sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und an den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, welche die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels sind:
13 Nach Osten drei Tore und nach Norden drei Tore und nach Süden drei Tore und nach Westen drei Tore.
14 Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine und auf ihnen zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.
15 Und der mit mir redete, hatte ein Maß, ein goldenes Rohr, um die Stadt und ihre Tore und ihre Mauer zu messen.
16 Und die Stadt ist viereckig angelegt, und ihre Länge ist so groß wie die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr auf 12000 Stadien; ihre Länge und Breite und Höhe sind gleich.
17 Und er maß ihre Mauer, 144 Ellen, eines Menschen Maß, das ist eines Engels .
18 Und der Baustoff ihrer Mauer war Jaspis und die Stadt reines Gold, gleich reinem Glas.
19 Die Grundsteine der Mauer der Stadt waren mit jeder Edelstein geschmückt: …..
Aus den 12.000 Stadien hat man, folgerichtig oder nicht sei dahingestellt, diese unglaubliche Länge von etwa 2220 Kilometern errechnet. (Ein Stadion soll eine Länge von 185 Metern haben). Zur Veranschaulichung: Das wäre von Berlin bis Zypern oder bis Portugal.
Aber wie bitte schön konnte diese Länge mit dem "Rohr" (was auch immer das war) mal so eben ermittelt werden? Von Googleearth kenne ich es, wie man schnell und unkompliziert die Entfernung zwischen zwei markierten Punkten ermittelt, doch mit so einem Rohr?
Und auch für einen "GOTT" dürfte solch ein Konstrukt eine bauliche Herausforderung darstellen, welche man reiflich hinterfragen sollte.
Sollte dieses Raumschiff auf der Erde landen, würde es ganz Zentraleuropa bedecken und seine Höhe würde etwa 300mal die des Mt. Everest haben, schon heftig. Noch ein Größenvergleich: Das Volumen dieses Würfels wäre größer als das Volumen des Pluto.
Das Jerusalem droben aber ist frei(1), das ist unsere Mutter.
(1) Was
wohl heißen will, wir hier auf der Erde sind unfrei, liegen in der Hand uns
beherrschender Mächte.
(2) eine Mutter
hat Kinder, so gesehen sind wir deren Kinder?
sondern ihr seid gekommen zum Berg Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden von Engeln, einer Festversammlung;
Bildquelle: (aus
einem Blog)
Wer sucht, der
findet! Es gibt sie tatsächlich, nachempfundene Darstellungen vom Neuen
Jerusalem, die einigermaßen realitätsnah sind. Die von mir ausgewählte Variante
scheint mir überdies viele der in der Offenbarung genannten Details
berücksichtigt zu haben. Es muss aber erwähnt werden, dass die allermeisten
Darstellungen vom Neuen Jerusalem die Hinweise aus der Offenbarung überhaupt
nicht berücksichtigen. Wen wundert's! Meist sind es lichtvolle
Stadtlandschaften, die wie ein fliegender Teppich hoch oben über den Wolken zu
schweben scheinen.
Wer im
Internet nachschaut, der findet da viele Versuche, mit den Mitteln heutiger
Grafikprogramme die Schilderungen der Bibel möglichst realistisch umzusetzen,
aber das ist manchmal eher unfreiwillig komisch, wenn das neue, würfelförmige,
goldene Jerusalem dann wie ein Borg-Raumschiff kurz vor der Landung aussieht. Wenn man versucht, etwas nicht wirklich
Beschreibbares realistisch darzustellen, das funktioniert nicht.
Der Kommentar ist wirklich "retro" - ich erwähnte ja schon, dass die Kirchen mit
ihren Versuchen, ihren Gläubigen ein Gottesbild zu vermitteln, sich als recht
vernagelt erweisen.
Dennoch bin auch ich der Meinung, dass die Bibel von einer
gewissen Symbolik getragen ist, und das wahre Aussehen dieses
"Würfels" in Wirklichkeit doch etwas anders aussehen könnte. Groß
wird es sein, ob jedoch so groß, wie von Johannes beschrieben, möchte ich offen
lassen.
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Ich stelle hier also zur Disposition, ob Wolfgangs Bericht von der Beth Qun Terrs (einem zweiten Versuch die Erde zu erreichen) nicht identisch mit der des Gotteswürfels ist? - Oder zumindest eine neuzeitlichere Beschreibung dessen, was man einem Propheten vor etwa 2.000 Jahren in Form von Visionen zu erklären versuchte.
Ich mache diese Aussagen, weil ich berechtigte Gründe habe anzunehmen, dass es sich sowohl bei dem Himmlischen Jerusalem (dem galaktische Raumschiff), als auch bei der Beth Qun Terrs, womöglich um ein und dieselbe fliegende Welt handelt. Gewiss muss man sich bei einigen Aussagen nochmals absichern, doch halte ich es für recht wahrscheinlich, dass hier immer von dem selben Raumkreuzer die Rede ist.
Die älteste Quelle hierzu dürfte die Bibel, genau genommen das letzte Buch des NT, sein.
So gesehen gibt es Sinn, dass spätere Quellen (wie zum Beispiel das Buch "Außerirdisches Wissen") ihre Aussagen so machen, dass ein gläubiger Mensch (ein bibelgläubiger Christ) sofort das Aha-Erlebnis hat: Das kommt mir doch bekannt vor, genauso kann man das doch in der Offenbarung des Johannes nachlesen ...... also muss die Quelle glaubhaft und im Sinne einer christlichen Orientierung sein. So oder so ähnlich könnte der Beweggrund gewesen sein, dem Kontaktler solche Informationen (speziell die Maße des Raumschiffes) zu übermitteln.
Ich kann mit dieser Logik (mir scheint, sie ist durch die "Himmlischen" schon oftmals zur Anwendung gekommen) nichts anfangen. Hier werden religiöse Trugbilder weiterhin am Leben gehalten und das hat mit Wahrheit absolut nichts zu tun! Leider leben die Kirchen mit Illusionen (Lehren) die dem des "Weihnachtsmann" um nichts nachstehen. .... Dadurch wird das Erkennen von Wahrheiten herausgezögert. - Was für einen Sinn hat das?
Die jüngste Quelle, die des Wolfgang aus Berlin, hat auf den ersten Blick die wohl realistischsten Angaben. Hier fühlt man sich nicht gehalten, die Maße so auszuweisen, als hätten sie einen Bezug zur Bibel. - Doch auch hier haben wir die Würfelform, nicht als autarke Einheit, sondern eher als genormtes "Bauteil", wie wir es z .B. bei den üblichen Frachtcontainern kennen.
Der Oberbau
dieses Raumkreuzers trägt z.B. drei solcher Würfel, mit äußerlich identischer
Bauform, die dort wohl wie Module zusammengesetzt wurden. Der Rumpf soll aus
acht Modulen bestehen. Was wäre, wenn man ein ganzes Modul als autarke und
flugfähige Einheit herausnehmen könnte? Dann hätten wir vielleicht so einen
Würfel, wie ihn Johannes gesehen hatte.
Im Hause meines Vaters sind viele
Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich euch gesagt haben: Ich gehe hin,
euch eine Stätte zu bereiten?
Erinnern wir uns? Im ersten
Modul der oberen Ebene auf der Beth Qun Terrs befindet sich ein noch völlig
ungenutzter Wohnwürfel mit 220 Ebenen. Würde man die dort freien Wohnquartiere
mit jeweils zwei Personen belegen, so könnten dort kurzfristig (nach den
Hinweisen des Kontaktlers) etwa 4 Millionen Menschen aufgenommen (evakuiert?)
werden. Ein längerer Aufenthalt würde jedoch an der Nahrungsmittelversorgung
scheitern. Doch für den Notfall hätten hier zahlreiche Menschen eine
kurzfristige Bleibe.
Jesu Worte aus Johannes 14
werden wohl nicht ein Evakuierungsszenario beinhalten, sondern eher ein
"Mitfahrticket" für besonders verdiente Menschen. Diese sollten
ursprünglich wohl vorzugsweise aus dem Stamm der Juden kommen, doch nach Paulus
(wenn wir seinen Aussagen Glauben schenken können) und auch Worten
(Gleichnissen), die Christus angeblich gesagt haben soll, wurde diese
"Mitfahrgelegenheit" auch auf Menschen anderer Nationen (aus Sicht
der Juden Ungläubige) ausgeweitet. (An anderer Stelle werde ich mich hierzu
wohl noch einmal näher äußern.)
------:-------
Übrigens sollte man auch die Herkunft
und Mission von Christus im Lichte dieser Erkenntnisse einmal völlig neu und
frei von jeglichen Dogmen überdenken.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/Generationenraumschiff.htm