Kontakt auf Augenhöhe mit einer jungen Außerirdischen
März 2014
Voriges Jahr erhielt ich eine recht ungewöhnliche Zuschrift.
Sehr
geehrter Herr Freytag,
Ich habe im Net Ihre Einträge gelesen. Ihren Kommentar zur Mona Lisa vom Mond
und auch Ihre eigenen Erlebnisse.
Ich habe dazu etwas zu sagen, besonders zur Mona Lisa, ….
PS. Der
Name von der Mondlady ist Khanell (Hoffnung)
Nun, es gab schon
öfter Zuschriften wegen des Artikels über die "Mondfrau",
aber der neuerliche Informant wusste offenbar mehr. Da fing es natürlich auch
für mich an, spannend zu werden, obwohl ich ehrlich sagen muss: Ich hatte keine
Ahnung, wohin die Reise führen wird.
Befürchtungen seitens
des Informanten, ich würde ihm seine Geschichte nicht glauben, waren natürlich
unbegründet, aber das konnte er nicht wissen. Schließlich herrscht in unserer
Gesellschaft eine große Skepsis gegenüber allen paranormalen Begebenheiten,
wozu zweifellos auch alles, was mit Aliens zu tun hat, zählt.
Die so genannte
"Mondfrau" ist schon lange tot, jetzt bekam sie einen Namen, nämlich
Khanell.
Was war geschehen? Wolfgang ist durch Zufall im Netz auf das Video von der Mondfrau gestoßen. (Für jene, die es noch nicht kennen sollten z.B.:
https://www.youtube.com/watch?v=XqR8zDGIwMo
https://www.youtube.com/watch?v=4C9lLLL-8s8
https://www.youtube.com/watch?v=xEEw3TzahVI
Ich weiß, es ist nicht einfach zu
glauben. Ich bin aus Zufall auf dieses Video gestoßen und es hat mich umgehauen;
da ist meine Khanell zu sehen und das war eine totale Schock - Erfahrung. Es
hat mich alles noch mehr aus der Bahn geworfen und ich weiß nicht, wie ich
damit im Moment umgehen soll.
Es geht jetzt nicht um die Mondfrau, sondern um eine lebende Frau, die der Mondfrau physisch sehr ähnlich ist. Mit großer Wahrscheinlichkeit handelt es sich dabei sogar um ein und die selbe Rasse. Diese Rasse ist der unsrigen recht ähnlich, verfügt aber über einige völlig andersgeartete anatomische Merkmale.
Wolfgang M. hat begonnen, seine
Erlebnisse mit "Khanell" auf einer eigenen Internetseite
niederzuschreiben.
http://ganeh-briasis.npage.de/ (die Seite ist nicht mehr aufrufbar)
Am auffälligsten dürfte ein kleiner Knoten sein, der sich bei dieser Rasse auf der Stirn, etwa dort, wo man das dritte Auge vermutet, befindet.
W: "Was ist das für ein
Kristall auf Deiner Stirn, hat er eine Bedeutung?"
K: "Nein, das ist nur Schmuck."
W: "Der erinnert mich so an
früher in Indien und auch heute noch haben die Frauen ein Zeichen auf die Stirn
gemalt."
K: "Nun, das ist bei mir
etwas anders."
Sie fasste mit beiden Händen an
die Stirn und nahm den Kristall ab.
Unter dem Kristall befand sich an
dieser Stelle eine Erhebung, als wäre dort etwas heraus gewachsen.
Ich betrachtete mir diese Stelle
ganz genau und fragte:
"Das sieht nicht aus wie bei
uns; ist das etwas Besonderes, hat es eine Bedeutung oder einen Sinn?
K: "Nein, das ist
normal."
W: "Und wozu ist es da?
K: "Das ist so etwas wie dein
Bauchgefühl, nur viel besser."
K: "Ich habe Dich schon lange
beobachtet, aber ich denke, dass du selber nicht weißt, was du bist und kannst.
…
Ich bin nicht an deiner Seite,
weil ich es wollte. Ich bin an deiner Seite, weil mir die Schöpfung dich
zeigte. Ich bin nicht geflogen über deinen Kopf, um jemanden zu finden, sondern
weil du und ich mehr gemeinsam haben als viele andere. Wir haben eine
Bestimmung. Dass ich nun bei dir bin, ist kein Zufall sondern die Fügung der
Schöpfung. Ich werde leben in dir und du in mir.
Wenn es zu Kontakten von Außerirdischen mit uns Menschen kommt, wird solch ein Kontakt nicht zufällig geknüpft (vielleicht, weil sich jemand solch einen Kontakt wünscht), sondern nur mit ausgewählten Personen, bei denen ein Kontakt, z. B. durch das Lebensmuster oder seelische Bande, angezeigt ist. Ich vermute also, dass dieser Wolfgang einer vom Volke der Ganeh Briasis (so nennt sich ihr Volk) sein könnte, nur dass er jetzt, (warum auch immer) im Menschenkleid auf der Erde unter uns lebt. … Das wäre nicht ungewöhnlich.
Zu den positiven Aliens gehören
u.a. auch die "Nordics", die u. a. auch einige Stützpunkte in den
Anden unterhalten sollen. Weiterhin wird hier berichtet, dass die
"Nordics" maßgeblich an unserer Erschaffung beteiligt waren, also
dass der Mensch eigentlich ein Produkt außerirdischer Genmanipulation ist –
einer Kreuzung zwischen den irdischen Primaten und den "Nordics".
Ferner wird erklärt, dass einige dieser humanoiden Aliens auch unter uns leben,
um so die Entwicklung der Gesellschaft besser beobachten zu können. Außerdem würden in dieser Zeit
viele außerirdische "Seelen" in menschliche Körper inkarnieren, um
während der Umbruchzeit behilflich zu sein.
Gleichlautende Hinweise findet man bei ganz unterschiedlichen Quellen.
Ich legte meine Hand auf ihre und
fühlte diese. Ich hielt meinen Atem an und ich musste atmen.
So wusste ich, dass dies alles
real war und ich wusste wirklich nicht, was mit mir passiert und was werden
wird.
Wenn man in einer Wirklichkeit, die sich von der gewohnten völlig unterscheidet, zu Bewusstsein kommt (immerhin stand er beim "Transport" unter Amnesie), überlegt man natürlich, ob das alles wahr ist oder nur ein Traum.
Aber ich fühlte mich sicher in
Ihrer Nähe und auch leicht und ohne Sorgen. Khanell strahlte eine Wärme und
Geborgenheit aus, welche mir alle Ängste und Bedenken nahm.
Ich hatte auch das Gefühl, dass
Sie alles von mir wusste und auch schon vorher weiss, was ich sagen will.
Das Erlebte hat natürlich Wolfgangs Erfahrungswelt gesprengt. Alles passierte
in einer Osternacht des Jahres 2005, er muss gerade eingeschlafen sein …. als
er sich auf einmal in einer hellen Halle wiederfand.
Ich saß dort etwa fünf Minuten
alleine, als sich am anderen Ende des Raumes die Wand öffnete, so wie eine
Schiebetür. Dort erschien eine Frau, welche sich langsam auf mich zu
bewegte. Sie trug ein weißes Gewand, das mich an die antiken
Griechinnen erinnerte. Je näher Sie kam, umso mehr Einzelheiten konnte ich
wahrnehmen.
Es war eine schöne junge Frau.
Ihre dunklen, beinahe schwarzen,
Haare, waren nach hinten gebunden und, wie ich später sah, zu einer Art
geflochtenen Knoten gebunden. Sie hatte eine leicht dunkel getönte Haut, so wie wir es
von Frauen aus Südamerika oder dem Mittelmeer kennen. Ihre Lippen waren schwach
rot und üppig. Die Augen waren ein sehr dunkles Braun; solche Augen habe ich in
dieser Schönheit noch nie vorher gesehen. Sie trug zwei große runde
Ohrringe, die im Licht funkelten. Auf Ihrer Stirn trug Sie auch so etwas wie
einen sechseckigen Kristall. Ihr weißes Gewand, welches in sanften Wellen fiel, reichte
bis hinunter zum Boden, so dass Ihre Füße darunter verschwanden. Ich schätze,
dass Sie so 167 oder 168 cm groß war.
Sie kam näher zu mir. Ich habe
vorher noch niemals eine Lady gesehen, welche so würdevoll schreiten konnte.
Sie war etwa 3 m von mir entfernt
als Sie stehen blieb, Ihren Kopf leicht zur linken Seite neigte und mich zu
mustern schien. Dieser Moment war mir etwas unangenehm. Nach einiger
Zeit lächelte Sie und fragte:
K: "Fühlst du dich wohl?
Ich
schaute in Ihre Augen und sagte:
W: "Ja, ich fühle mich wohl,
aber weiß im Moment nicht, wie ich das alles verstehen soll"
K: "Du wirst noch verstehen,
weil ich es Dich lehren werde, zu verstehen. Habe keine Angst, du bist in guten
Händen"
Sie
lächelte wieder, kam näher und sagte:
K: "Ich
bin Khanell, das bedeutet Hoffnung, die Tochter von Mutter Szues und Vater
Xamell, die Schwester von Bruder Herakhas."
"Ich bin ein Lehrer und Befreier
und ein Führer durch die Leere, ein Schüler der Retter und ein Hüter der
Schöpfung."
Das ist nur der Anfang dieser Begegnung, die offenbar den größten Teil
jener Nacht in Anspruch genommen haben dürfte. – Weitere Details aus dieser
denkwürdigen Nacht siehe unter: Khanell Band 1
K: So wird es alles zu viel auf
einmal. Du musst jetzt begreifen, was du erlebt hast mit mir. Glaube mir, ich
bin bei Dir, du bist mein Schüler und ein Lehrer ist bei allem wie eine Mutter.
Ich schicke Dich jetzt zurück in
deine Welt. Denke über alles nach und dann frage, wenn du Fragen hast. Ich
werde dir alles sagen, was ich lehren kann.
Du musst jetzt gehen, weil es
gleich klingelt.
In diesem Moment klingelte mein
Wecker. Es war 6:00 Uhr. Ich lag noch einige Zeit da und versuchte das Erlebnis
einzuordnen.
Obwohl das alles real gewesen ist
und ich die ganze Nacht wach gewesen bin, war ich nicht müde als ich aufstand. Ich
war total fit und ausgeruht. Ich fühlte mich sehr gut und glücklich, ich weiß
nicht warum, aber ich fühlte etwas wie Erleichterung.
Dass man nach solch einem Erleben nicht gleich zur Tagesordnung übergehen kann, versteht sich von selbst. Wer so etwas erlebt, für den ist die Welt nachher nicht mehr so wie vorher. Hier beginnt ein Prozess, indem man versucht, das Geschehen zu verarbeiten (das wäre jedoch eine Geschichte für sich).
Khanell hat seit dieser denkbaren Osternacht im Jahre 2005 eigentlich jedes Jahr einen neuen Kontakt mit Wolfgang arrangiert; gelegentlich gab es auch zwei Kontakte im Jahr (bis zum Jahre 2012 gab es 11 Kontakte).
Da sollte es also noch vieles zu berichten geben, was Khanell (als Lehrerin) Wolfgang nach und nach gelehrt hat.
Nachfolgend bringe ich nur einige Hinweise, die sich aus dem ersten und dem zweiten Kontakt ergaben.
Die nachfolgenden Zitate sind aus dem zweiten Kontakt!
An dieser Stelle sollte einiges genannt werden, was etwas mehr Licht auf diese "Khanell"und ihr Volk wirft.
Vorzugsweise verwende ich dazu die Aussagen der Khanell, wie diese im Gedächtnisprotokoll des Wolfgang M. dokumentiert worden sind.
K: Meine Heimat kenne ich nicht,
diese ist sehr weit weg von hier. Ich gehöre zur 53. Generation, die hier auf
der Beth Qun Terrs (einem Raumschiff, einer fliegenden kleinen Welt) geboren wurde. Wir sind hier an die 7000 unseres Volkes.
Wir sind seit 8000 eurer Jahre auf der Suche nach Terrs. Terrs, so nennen wir
Deinen Planeten.
[Terra, Terraforming, Erra (Sumerische Gottheit Nergal - Erra-Išum Epos), Sierra, Terrasse ... sind eine Auswahl von Begriffen, die wir auch in einigen Sprachen für unsere Erde benutzen]
Unser Schiff ist eigentlich ein
Transporter, der auf Grund seiner Grösse für diese Mission umgebaut wurde.
Wir nennen uns Ganeh Briasis, das
bedeutet soviel wie "Kinder der Schöpfung". ...
Meine Heimat ist 2000 Lichtjahre
von deiner entfernt. Es ist ein System mit fünf Planeten.
Die zwei inneren Planeten sind
sehr warm und bieten keine Gelegenheit für Leben. Ein Planet ist sehr weit
aussen und deshalb sehr eisig.
- Wichtig für uns ist unsere Heimat und der
kleine Planet, der uns umkreist.
Meine Heimat nennen wir Ethrog. Der kleinere
Planet (wohl so etwas wie ein Mond) beschreibt
eine elliptische Bahn um uns. Er braucht für einen Umlauf die Zeit, die wir für
10 Umläufe um unsere Sonne brauchen. Wir nennen diesen kleinen Himmelskörper
"Zaell".
Er ist nicht zu besiedeln, aber
wenn er uns nahe ist, holen wir uns Erze und Gase von Zaell.
Meine Heimat ist euch nahe und
doch weit weg. In den Weiten des Universums sind wir einer eurer Nachbarn.
Wenn du in der Nacht die Sterne
sehen kannst und euer Sternbild des Orion siehst, so schaue auf die drei
Sterne im Gürtel. Gehe dann Ost-Südost nach unten und du findest dort vier
Sterne, wie ein Rechteck geordnet. Meine Heimat ist nicht dort, aber die
Richtung stimmt.
Ich bin jetzt etwas traurig. Du
fragst mich nach meiner Heimat, die ich noch nie gesehen habe und auch nie
sehen werde. Ich bin für dich eine Fremde und werde immer eine Fremde sein,
hier und überall im Raum. Ich und mein Volk arbeiten für unsere Heimat, aber
ich werde diese nie sehen.
Ich bin nicht nur deshalb traurig,
sondern weil du und dein Volk doch eine Heimat habt und ihr nutzt diese nicht.
Wisst Ihr denn nicht, was für ein Glück ihr habt, auf eurer Welt zu sein?
Ethrog ist ein Planet so wie
eurer, in der Grösse und Dichte. Wir haben viel Wasser und grosse Meere. Ich
glaube, wir haben weniger Land. Wir haben nur zwei Kontinente und viele Inseln.
Wir haben sehr viel gutes Wasser
im Land.
Ich glaube, unsere Kontinente sind
so gross wie im Westen euer Amerika und im Osten wie euer Europa und Asien.
Also sehr viel weniger an
Landmassen.
Unsere Pole sind auch mit Eis
bedeckt aber dort befinden sich keine Landmassen.
Das Klima ist wie bei euch, von
Norden nach Süden, aber etwas weniger unberechenbar, weil wir unsere Natur
schützen. Wir haben eure Probleme nicht, weil ihr im Gegensatz zu uns, kaputt
macht, was kaputt zu machen geht.
Wir sind nicht so viele wie ihr,
wir sind nicht mehr als zwei Milliarden; das glaube ich, weil ich ja nicht
weiss, was sich in den letzten Jahrtausenden entwickelt oder verändert hat.
Aber ich denke schon, dass wir alles unter Kontrolle haben und sich nichts
daran geändert hat. Wir sind im Denken sehr unterschiedlich. Wir brauchen
vieles von dem nicht, was ihr als wichtig empfindet.
Wer hat schon einmal etwas von dem Namen Ganeh Briasis (- der Name des Volkes -) gehört? Ich zumindest nicht und eine Google-Suche hat mir schnell gezeigt, dass dieser Name auch anderswo keine große Verwendung gefunden haben dürfte.
Gleiches trifft auch auf den Namen "Ethrog" (- Name des Wohnplaneten -) zu, auch hier gab es keine Treffer, nur eine Namensgleichheit mit einer der Zitrone ähnlichen Frucht.
Mutter: Szues / Vater: Xamell / Bruder: Herakhas
Hier könnte man bestenfalls bei Szues eine gewisse Ähnlichkeit mit der ägyptischen Stadt "Sues" (Suez) vermuten. Und was Herakhas betrifft, so ist dieser Name der der Herakles (griechische Göttin) zumindest in der Schreibweise etwas ähnlich. ….. aber unter dem Strich bieten uns diese Namen noch keine brauchbaren Hinweise auf etwaige Spuren, die dieses Volk bei uns hinterlassen haben könnte.
Das Kapitel Ganeh Briasis ist für mich also noch nicht abgeschlossen, sondern scheint gerade erst aufgeschlagen zu werden.
Ein möglicher Denkansatz wäre aber auch, dass man unterschiedlichen Informanten (Kontaktlern) verschiedene Schreibvarianten nennt ….. dann kann man im Nachhinein leichter die Spuren verfolgen, wie sich diese ausbreiten und so nach und nach Bestandteil gewisser weitverbreiteter Ansichten werden.
Ihr Menschen wisst doch nichts von
euch und das was ihr wisst, wollt ihr verschweigen. Ihr wisst doch beinahe
alles und ihr versucht es zu ignorieren oder zu verschweigen.
Wir sind da anders als ihr. Wir
wollen wissen und suchen die Wahrheit. Egal was wir finden, unser Volk wird es
erfahren, so ist das Gesetz. Verschweigen wir die von uns gefundene Wahrheit,
so belügen wir unser Volk und begeben uns in Sünde zu der Schöpfung.
Leider ist dein Volk noch weit
entfernt von der Wahrheit. Einige wissen um sie und verschweigen sie. Ihr wisst
doch benahe alles und ihr habt Mittel, welche ihr selbst gebaut habt und ihr
werdet belogen. Da sind einige, die nicht wollen, dass ihr vieles erkennt.
Diese haben Angst um ihre Macht und Stellung bei euch; aus Neid, Habgier,
Völlerei, Hass, Niedertracht, Egoismus, Perversion, Überschätzung und
Verblendung.
Diese eure Führer werden fallen
und ihr Menschen müsst euch neu ordnen.
Es gibt vieles, was euch nicht
gesagt wird. Eure
Geschichte ist nicht die, wie sie euch berichtet wird. Ihr seid nicht
die ersten Menschen und werdet nicht die letzten sein. Es gab viele Rassen von
euch, bevor ihr euch Menschen nanntet. Es gibt doch vieles, was älter ist als
ihr selbst sagen wollt.
Glaubt ihr wirklich, dass es
"bum" machte und ihr existiert erst 15000 Jahre? Wie alt ist eure
Terrs? Etwas über vier Milliarden Jahre? Glaubst du, dass es nicht etwas
unglaubwürdig ist, wo doch andere sich schon nach zwei Milliarden Jahren
entwickelt haben und euch um vieles voraus sind? Seid ihr Nachzügler oder einfach nur zu dumm, um zu
erkennen? Ihr seid wirklich nicht das Grösste der Schöpfung im
Universum, Ihr seid in vielem zurück und findet euch nur selber einzigartig.
Das Leben auf der Beth (ihrem
Raumschiff) ist für uns normal. Jeder hat seine
Aufgabe und erfüllt diese. Wer welche Aufgabe ausübt, wird nicht von anderen
bestimmt, sondern jeder macht das, wofür er vorbestimmt ist und seine Talente
liegen. Also wir haben alles, Wissenschaftler in allen Bereichen,
Lehrer, Beschützer, Mediziner und alles, was man so in einer Stadt braucht.
Das Leben und Reisen in fliegenden Welten, scheint in
unserer Galaxis nicht Ungewöhnliches zu sein, zumindest habe ich schon oft
Berichte von Bewohnern fliegender Welten gehört. Sterbende Welten sind z.B. oft
der Grund dafür, dass sich ihre Bewohner in künstliche Welten flüchten.
Das Einzige, was ich manchmal
vermisse, ist meine Heimat. Kannst du dir vorstellen wie das ist, wenn du eine
Heimat hast und wirst diese nie sehen?
Weißt du, in dem Moment, wo wir
geflogen sind, haben wir mit allem für uns abgeschlossen.
Du bist im Raum, du entfernst dich
von deiner Heimat und strebst ein Ziel weit weg an. Ab diesem Moment kann nicht
mehr angehalten werden, weil die Zeit anders ist. Deine Zeit wird zu einer
anderen als auf der Heimat und am Ziel. Vielleicht lebt unsere Welt nicht mehr,
weil zuviel Zeit vergangen ist. Mehr Zeit als bei uns. ….
Ihr fliegt zu einem Ziel und die
Zeit deiner Heimat rennt. Dein Kind wird dein Grossvater sein.
Mit 7000 Personen haben sie ihre Heimat verlassen, eine
Gemeinschaft, die von da an auf sich allein gestellt war. Sie alle wussten,
dass ihr Leben auf der langen Reise früher oder später enden würde. Was
natürlich heißt, dass sie darauf angewiesen waren, dass bei ihnen Kinder
geboren würden. Und einmal die Inkarnationslehre anwendend, wird es Normalität
sein, dass in der Wiedergeburt der Großvater vordem einmal das eigene Kind war.
Was natürlich auch heißt, alle auf dem Schiff Geborenen (auch Khanell) waren
einst die Pioniere, die bereit waren, ihre Heimat auf einen Reise ins Ungewisse
zu verlassen. (Ich hoffe, dass ich den Text hier richtig interpretiert
habe.)
Wir sind nicht geflogen, um euch
oder uns selbst zu retten, wir sind geflogen, weil wir euch als Geschwister
sehen. Wir haben lange Zeit gesucht und haben etwas gefunden. Wir
sind zu euch geflogen, ohne zu wissen, was uns erwartet.
An diesem Punkt stellen sich einige Fragen:
War es eine Reise zu einem vermuteten Ziel (so wie Kolumbus Indien über den Atlantik zu erreichen suchte), auf das es evtl. Hinweise gab?
War es eine Reise auf Verdacht ….. irgendwo wird man schon auf Leben stoßen ….. vielleicht auch, weil es schon Berichte über frühe Auswanderer gab.
Es gibt Berichte, wonach auf der Erde einst solche Seelen hingebracht wurden, die auf anderen Heimatwelten Probleme verursacht hatten. ….. Gibt es da also Verbindungen zu jenen von Ethrog? (Haben sie sich aufgemacht, die "verlorenen Seelen" zu suchen und ihnen zu helfen?
Diese und weitere Fragen könnte man sich stellen.
Wir wollen dich, nicht um die Welt
zu retten oder zu reformieren. Wir wollen dich gewinnen, um von uns zu wissen.
Es muss einige geben von euch, die um uns wissen. Nicht nur wegen uns selbst,
sonder um eurer selbst.
Da die offiziellen Stellen (deren Aufgabe es eigentlich wäre, über außerirdische Aktivitäten aufzuklären) in aller Regel solche Informationen zurückhalten ….. und sollten welche an die Öffentlichkeit gelangen, diese oftmals konfisziert oder die Zeugen von ihnen bedroht, eingesperrt oder gar getötet werden. ….. Da bleibt es dann nur, sich an den unterschiedlichsten Stellen einzelnen Menschen zu offenbaren. Zumindest ist das seit vielen Jahrzehnten die Praxis vieler Außerirdischer.
Es waren schon viele von euch hier
(auf dem Schiff), viele in verschiedenen
Bereichen wie der Technik oder der Physik oder in anderen. Aber wir sehen dich
auch als einen der unseren.
Wir haben dich gehört, jeden
Abend. Nicht dass wir alle hören, aber die, welche das "gewisse
Etwas" haben, hören wir.
Da haben sie offenbar gewisse Techniken, mit denen sie uns Menschen scannen; wahrscheinlich können sie Einblicke in unser Innerstes, in unsere Seelenstruktur, erlangen. Und da sind einige eben erste Wahl, weil deren Seelenstruktur entsprechende Merkmale aufweist. – Nur sind diese auch oftmals das Objekt der Begierde solcher Außerirdischer, denen es mehr um ihr eigenes Wohl als um das unsere geht. – Wie oft klinken sie sich in das Leben solcher Menschen ein und machen es zur Hölle. Zumindest kenne ich viele von ihnen und finde es ungeheuerlich, dass solche Dramen überhaupt zugelassen werden. Aber hier auf der Erde scheint ja so gut wie alles erlaubt zu sein.
Andere hören auch andere von euch.
Aber nicht alle, die euch hören sind die, welche euch gut gesonnen sind.
Glaube mir mein Menschen - Freund,
da sind viele, die euch nicht haben wollen oder euch benutzen.
Es gibt viele Arten, einige im
Glauben an die Schöpfung, die euch beschützen. Andere wollen euch in Versuchung
bringen und euch verführen und ausbeuten.
Andere beobachten euch sehr genau. Da gibt es zwei Rassen. Wieder kommen Namen ins Spiel (übernächstes Kapitel), von denen Google noch nichts gehört hat; das heißt, wenn sie schon Schlagzeilen gemacht haben, wird man sie unter anderen Begriffen kennen ….. auch hier muss also noch weiter geforscht werden.
Textfolge geht unter "Unser Schicksal" weiter.
Ich bin einmal auf eine Spezies hingewiesen worden, die vom Informanten Bethyler genannt wurde, das erinnerte mich entfernt an Bahreerer, aber eben auch nicht wirklich.
Da ich Khanell in diesem Artikel das letzte Wort geben möchte, will ich hier noch einige Anmerkungen machen, die ich normalerweise an den Schluss platziert hätte.
Du bist nicht der Erste und wirst
auch nicht der Letzte sein. Viele deiner Rasse waren bei uns und viele werden
es noch sein. Viele sind hier und haben gelernt, viele sind wie du, aber
du bist der Erste und Einzige in meinem Bereich. Betrachte dieses als Ehre und
Vertrauen von mir.
Da es offensichtlich schon diverse Kontaktaufnahmen seitens der Ganeh Briasis(ianer) zu uns Menschen gegeben haben soll, haben diese von ihren Kontakten entweder nichts an die Öffentlichkeit getragen oder aber sie verwenden andere Begrifflichkeiten. Ich würde die zweite Variante favorisieren. Doch die Physiognomie dieses Volkes wäre schon wegen ihres Knotens, mitten auf der Stirn, leicht zu beschreiben. Doch bei der Suche nach Zeichnungen oder im Idealfall nach Fotos solch einer Spezies ist die Ausbeute bislang noch eher dürftig – oder sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht?
Da wäre, wie bereits erwähnt, die Mondlady zu nennen.
Unter "Zelena" habe ich eine mediale Zeichnung beschrieben, zu der mir jedoch jegliche Informationen fehlen.
Dann wäre da noch Sokka zu nennen, bei dem es wohl den Knoten auf der Stirn gibt, aber sonst eher wenig Übereinstimmungen vorhanden sind.
Man darf aber nicht vergessen, dass es bei vielen Indern Brauch ist, sich das "dritte Auge" auf die Stirn zu malen – dieses könnte, was Spuren anbelangt, ein wichtiger Ansatz sein.
Seit 52 ihrer Generationen sind sie im "Raum", wenn ich es richtig verstanden habe. Dann haben sie etwa 8000 Jahre für die Reise (die Suche nach uns) gebraucht, und wenn auf ihrer Heimat inzwischen 18.000 Jahre vergangen sind, könnten sie schon seit etwa 10.000 Jahren bei uns sein.
Dann wären sie also seit etwa 10.000 Jahren (fast 30 ihrer Generationen) bei uns, (irgendwo im Orbit oder auf einer Umlaufbahn um die Sonne). Doch auch auf dem Mond wäre eine Station von ihnen denkbar. Dies erwähne ich explizit, denn in Verbindung mit einer geheimen Mondmission sind ja Bilder einer Frau aufgetaucht, welche dieser Khanell ähnelt.
Wenn meine Annahmen in etwa stimmig sind, werden sie uns also nicht erst seit gestern beobachten, sondern uns genau jene Zeitepoche begleitet haben, die wir auch in unseren eigenen Geschichtschroniken aufgezeichnet finden; wobei die erste Hälfte dieser Zeit sich wohl eher auf Hinweise in unserer Mythologie beziehen dürften.
Wenn man also versucht, ihr Ankommen in den Fluss der Zeit, die ja auch von Großereignissen geprägt ist, einzufügen, sollte ihre Ankunft nach dem Untergang von Atlantis erfolgt sein, einer Zeit also, in der es auf der Erde (mal wieder) einen Neuanfang gab. Gerade in dieser Zeitepoche, in der die meisten Menschen ums reine Überleben kämpften, als die Überlebenden in weiten Teilen von einer hochtechnischen Zivilisation wieder weit zurück geworfen wurden.
Jetzt ist es also an uns, nach ihren Spuren in dieser Zeit zu suchen. Diese wird es zweifellos geben, doch wir brauchen wohl noch die passenden Namen, denn die von Khanell genannten Namen (von denen ich Kenntnis habe) sind so unter uns (der Öffentlichkeit) nicht bekannt.
Von den allermeisten Alienkontakten bekommt man im Normalfall überhaupt nichts mit. Sie werden meist nachts durchgeführt, wo man ohnehin die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit nicht immer genau erkennt. – Und sollte es Erinnerungen geben, werden diese nicht selten unter banalen Eindrücken versteckt und in sehr vielen Fällen wird überdies noch eine Amnesie über das ganze Geschehen gelegt.
Und sollte es jemand gewährt sein, von so einem nächtlichen Hausbesuch etwas mitzubekommen, ist man in den meisten Fällen mehr ein passives Opfer, an dem irgendwie "herumgewerkelt" wird. – Manchmal hinterlassen sie Spuren ,z.B. solche körperlicher Art, oder sie verändern etwas am Umfeld; dann setzen sie damit ein Zeichen wie: "Sie waren da". – In wenigen Ausnahmefällen gibt es auch einige telepatische Informationen, bei denen bestenfalls auch Fragen beantworten werden.
Der Kontakt mit Khanell hat natürlich eine ganz andere Dimension. Er findet hier auf Augenhöhe statt, das Erlebte geht eins zu eins ins Bewusstsein und steht nachher zur Verfügung.
Lediglich der Transport (also hin und zurück zum Kontakt) scheint unter Amnesie erfolgt zu sein.
Es war auch kein einmaliger Kontakt, sondern er wurde über eine längere Zeit aufrechterhalten, wodurch sich auch Raum für zwischenmenschliche Beziehungen (ganz zu schweigen von den Emotionen) ergab. – Da kann man schon neidisch werden.
Auch wenn ich etwas neidvoll auf das blicke, was Wolfgang erleben darf/durfte, muss gesagt werden, dass es in der Neuzeit schon sehr viele Kontakte im eigentlichen Sinne (also solche auf Augenhöhe) gab. Einen kleinen Einblick gewinnt man durch das Buch "Die Kontakte", welches von M. Hesemann 1990 veröffentlicht wurde. Dieses Buch ist mehr oder weniger ein Auszug aus zahlreichen Kontaktberichten, die bis zu dieser Zeit im Umlauf waren. Beginnend mit den 50er Jahren werden sie dort weitgehend chronologisch bis hin zu den 80er Jahren aufgeführt. – Auf mehreren Internetseiten befindet sich dieses Buch inzwischen als .pdf – oder .htm-Datei. (fast schon ein Muss)
http://www.himmels-engel.de/deutsch/svetelna_knihovna/htm/de/de_kniha_ufo_kontakty.htm
http://www.vielewelten.at/pdf/ufo%20kontaktberichte%20neu.pdf
http://www.foren4all.de/ufos/ufo-kontakte-1/index.php
Die Bahreerer beobachten und
warten ab, ob ihr euch zu einer annehmbaren Rasse entwickelt.
Die Raffelen beobachten euch sehr
genau. Sie werden nicht zusehen, wie ihr es macht. Sie zogen eine Grenze.
Solltet ihr es soweit treiben, dass ihr euch vernichtet, so ist es eure eigene
Sache.
Also wer annimmt (oder darauf hofft), dass die Außerirdischen immer, wenn wir im Begriff sind folgenreiche Fehler zu machen, schon eingreifen werden, wird enttäuscht werden. Sie werden im Hintergrund bleiben und sich darauf beschränken, warnende Botschaften an einige Kontaktler zu übermitteln.
Solltet ihr aber eure Wissenschaft
weiter dahin treiben mit Materie und Antimaterie zu spielen und damit den
gesamten Raum in Gefahr bringen, dann sind die Raffelen bereit euch zu
pulverisieren, das ist ein grosses Leid, aber besser als die Vernichtung des
Raumes.
Was wohl andeutet, dass unsere Möglichkeiten mit
gefährlichen Energien herumzuspielen, noch längst nicht ausgereizt sind.
Ihr kleinen, dummen Menschen müsst
den Weg und eure Grenzen erkennen. Ihr seid es nicht, die berufen sind das
Universum zu beherrschen. Ihr seid ein kleiner Teil des Ganzen, aber ein Teil
der Schöpfung und uns gleich. Ihr seid nicht bereit, dieses zu verstehen.
Ihr seid einfach nur eine Art Brei
des Universums, eure Entwicklung ist nichts, weil ihr jede Chance vertan habt.
…
Frage
von W.: Werden wir eine Zukunft haben?
K: Sicher werdet ihr eine Zukunft
haben, nur in welche Richtung die geht, müsst ihr selbst entscheiden. Die
Zukunft wird die sein, zu welcher ihr euch lenkt.
Die Frage sollte nicht sein
"Werden wir eine Zukunft haben"? Die Frage sollte sein, wie diese
aussehen würde. Diese eure Zukunft ist die Zukunft, welche jetzt von euch
geschaffen wird.
Autoren: W. Marggraf / B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/Khanell.htm