und Spuren zum Mars
Oktober 2009
In
dieser Recherche wende ich mich einem Thema zu, welches teilweise recht
spekulativ ist. D.h., es handelt sich keineswegs um gesichertes Wissen. Dennoch
erachte ich es als angesagt die eine oder andere Kuriosität aufzugreifen und
sie mit anderen Gegebenheiten in Zusammenhang zu bringen.
Mehrmals
bin ich auf die Spuren einer blauhäutigen Rasse gestoßen; erstmals im so
genannten Urantiabuch. Urantia ist ein anderer Name für unsere Erde. Medial
empfangen zwischen 1912 und 1935 beschreibt dieses recht umfangreiche Werk
viele Details vom Werden unserer Welt. Die Geschichte des Menschen wird in
vielen Einzelheiten beschrieben. Darunter auch das Werden und Vergehen so
mancher Menschenrasse, welche einstmals auf unserem Planeten beheimatet war. (Für
Interessierte mit viel Zeit: http://www.urantia.org/deutsch/dasbuch/toc.htm)
Demnach
waren die Menschenrassen in der Hautfarbe einst wesentlich differenzierter. So
soll es neben den uns bekannten roten, schwarzen, weißen und gelben Rassen auch
noch orange, grüne und blaue gegeben haben. Die zuletzt genannten Rassen sind
entweder von anderen Rassen ausgerottet worden oder haben sich mit ihnen
vermischt.
Der Verbreitungsraum
der blauen Rasse befand sich vorzugsweise in Europa. So gesehen dürften die in
Europa gemachten Funde früher Kulturen von dieser Rasse stammen. Irgendwann vor
etwa 0,5 Millionen Jahren begannen sie sich recht erfolgreich als Volk zu vermehren.
Sie waren recht intelligent und legten den Grundstein für unsere zivilisierte
Welt. Die ursprüngliche blaue Hautfärbung ist später durch Vermischungen mit
anderen Rassen verloren gegangen.
Jetzt
bin ich neuerlich auf Recherchen gestoßen, die ein gewisser Peter Moon in
seinem Buch Montauk5 darlegte. - Grund für mich, dieses Thema auch kurz einmal
aufzugreifen. Besonders interessant, denn das Ganze soll etwas mit dem Mars zu
tun haben. Das wiederum sind Hinweise, von denen im Urantiabuch nirgendwo etwas
zu lesen ist.
Der
Mars war viele Äonen lang von sehr fortgeschrittenen Zivilisationen bevölkert
gewesen. Die Lebensbedingungen haben sich dann nach und nach verschlechtert, so
dass eine Vielzahl der Marsmenschen es vorzog, auf die Erde zu übersiedeln.
Einige
weitere/ergänzende Hinweise zum Mars
siehe auch unter:
Jetzt
müssten nur noch einige Besonderheiten kommentiert werden und einige Spuren zum
Mars werden erkennbar.
Wenn
(in diesem Fall) ein Marsbewohner zur Erde hin übersiedelte, wird solch ein
Unterfangen nicht ohne Probleme verlaufen sein. Man denke nur an die jeweils
unterschiedlichen Lebensbedingungen auf den Planeten.
Erde
und Mars kreisen zwar um die selbe Sonne, beide sind auch Planeten mit einer
festen Oberfläche und beide Planeten bewegen sich innerhalb einer bewohnbaren
Zone.
Dennoch
sind die Lebensbedingungen sehr unterschiedlich und für eine physische
Lebensform eine große Herausforderung. An eine höhere Schwerkraft wird man sich
nach einer gewissen Zeit vielleicht anpassen können. Doch die Anpassung an ein
anderes Sauerstoff-Luftgemisch wird schon größere Schwierigkeiten bereiten.
D.h., wenn also dereinst Marsmenschen begannen, auf der Erde Kolonien zu
errichten, werden sie sich dort niedergelassen haben, wo ihnen die
Lebensbedingungen etwas entgegen kamen.
Das
werden also wahrscheinlich Hochtäler gewesen sein.
· Erstens ist es dort meist kälter, (der
Mars ist deutlich kühler als die Erde).
· Zweitens ist die Luft in höheren Lagen
merklich dünner. Vom Mars wissen wir, dass er eine deutlich geringere
Atmosphäre hat.
· Drittens ist der Sauerstoffgehalt oben
in den Bergen merklich geringer. Schon in 3000 m Höhe haben Flachländer
deutliche Probleme beim "Luft holen".
An
dieser Stelle soll eine andere Recherche ansetzen und sich mit einer
kulturbringenden Rasse beschäftigen, die womöglich schon lange vor den Sumerern
von sich reden machte. Jene, die tatsächlich auch in einem Hochtal, im Westen
von China, ihre ersten irdischen Kolonien aufbauten.
Gerade
das für Marsmenschen übergroße Sauerstoffangebot in der Atmosphäre der Erde
wird für die Übersiedler vom Mars ein ernstes Problem gewesen sein, denn ein
Organismus kann sich immer nur in gewissen Grenzen an andere Lebensbedingungen
anpassen. Die Marsmenschen werden anfangs also weitgehend auf ihre Kolonien in
großer Höhe angewiesen gewesen sein.
So
gesehen dürften die Marsmenschen mit "Erdlingen" nicht groß in
Berührung gekommen sein, für jene waren solche Hochtäler unwirtliche lebensfeindliche
Regionen. Doch um ihre Lebenserwartung zu erhöhen und ihre Physiognomie der
Erde besser anzupassen, werden sich die Marsianer früher oder später Gene der
Menschen eingepflanzt haben oder sie werden sich mit Erdbewohnern direkt
vermischt haben. Daraus mag dann eine neue Rasse entstanden sein, die sich nach
und nach über den Erdball ausbreitete und dort ihre Spuren hinterließ.
Die
rote Farbe im menschlichen Blut rührt vom Eisen her. Der merkwürdige Geschmack
unseres Blutes ist ebenfalls dem recht hohen Eisenanteil des Blutes geschuldet.
Wenn Eisen oxydiert, dann verfärbt es sich rötlich. Das Eisen wiederum ist
erforderlich, damit sich der Sauerstoff ans Blut (dem Hämoglobin) binden kann.
(Hier wären Experten gefordert, die diesen chemischen Prozess detailliert
erklären.)
Genauso
wie Eisen Sauerstoff im Blut bindet, kann dieses auch durch Kupfer geschehen.
Nur bewältigt Kupfer diese Aufgabe wesentlich effektiver. Lagert also ein
Organismus zur Sauerstoffaufnahme anstatt Eisen Kupfer in seinem Blut ein, ist
er fähig auch in einem sauerstoffärmeren Umfeld zu existieren. So gesehen ist
es wahrscheinlich, dass die Marsmenschen (und all jene, die auf
sauerstoffärmeren Planeten leben) ein auf Kupfer basierendes Blutsystem haben.
Wenn
sich Eisen mit Sauerstoff als Oxyd rötlich färbt, färbt sich Kupfer als Oxyd
bläulich. So gesehen wäre es zu erwarten, dass das Blut der Marsmenschen
wirklich blau aussehen müsste. Und wenn blaues Blut durch einen Körper fließt,
wird seine Haut auch wirklich blau scheinen. Für uns würden blaue Menschen
gewiss befremdlich aussehen, besonders wenn sie aus einer Wunde bluten würden.
Doch
solche blauen Menschen soll es auf der Erde gegeben haben, denn Berichte
darüber sind uns erhalten geblieben.
Wenn
wir an Blaublütige denken, fallen uns zuerst die Adeligen in unserer
Gesellschaft ein, die Königshäuser, in denen der Adel herrscht. Hier geht es um
Blutlinien, die bis weit in die Anfänge unserer Geschichte zurückreichen; bis
hin zu den Göttern, die ausgewählten Menschen ihr blaues Blut gaben.
Ob
jene Adeligen die selben Ursprünge haben wie die Blaublütler vom Mars, will ich
an dieser Stelle nicht untersuchen.
Bei dem
Rhesusfaktor handelt es sich um ein Protein der roten Blutkörperchen; dieses
hat man zuerst bei Laborversuchen mit Rhesusaffen entdeckt. Wen wundert es,
schließlich sollen unsere Gene mit denen mancher Primaten bis zu 99% identisch
sein.
Peter
Moon schreibt, dass Rh negativen Babys erheblich Eisen im Blut fehlt. Im
Gegenzuge ist deren Kupferanteil im Blut ungewöhnlich hoch. In Folge sehen sie
dann oft bläulich aus.
Die
Anzahl der Menschen mit dem Rh-Negativfaktor ist auf der Erde ganz
unterschiedlich verteilt. In Europa teilweise mit über 15%, wohingegen
Ureinwohner aus einigen asiatischen Bereichen überhaupt keinen Rh-Negativfaktor
aufweisen. Man kann also aus dem Rh-Negativanteil Schlüsse ziehen, inwieweit
sich Völker vermischt haben, bzw. inwieweit sie mit einem (dem Menschen
fremden) Vererbungskriterium versetzt wurden. - Für mich Hinweise, inwieweit
Außerirdische hier womöglich ihre Spuren hinterlassen haben.
So
gesehen könnte es sich bei Menschen mit einem Rhesusfaktor Negativ, um Menschen
handeln, die in ihren Genen noch gewisse genetische Reste (den Fingerabdruck)
einer außerirdischen Rasse in sich tragen. In diesem Fall ein Fehlen einer
genetischen Eigenart, ein genetisches Merkmal, welches sich in unserem Umfeld
als überlebensfeindlich erweist. Nur dadurch, dass sie zu den
(dominant-)rezessiven Erbmerkmalen gehören, haben sie sich über all die Äonen
noch im menschlichen Erbgut halten können. Andernfalls wären die
Menschengruppen (mit rhesusnegativem Blut) schon längst gestorben, ohne dass
sich dieses Erbmerkmal in die Genbanken des Homo sapiens hätte integrieren
können.
Ob
Kinder von Eltern, die beide über rhesusnegatives Blut verfügen und deren
Nachkommen sich erneut unter Ihresgleichen paaren (nach einigen Generationen?)
wieder über Eigenschaften verfügen, die es ihrem Blut erlaubt, mittels eines
höheren Kupferanteils im Blut besser Sauerstoff an sich zu binden, vermag ich
nicht zu sagen. Obwohl ich zugebe, dass es gewiss nicht reichen wird, durch
diese Verfahren (mal eben) eine längst ausgestorbene Rasse (zum Teil) zu
reaktivieren. Da müssten auch noch andere Faktoren (z.B. in der Ernährung)
berücksichtigt werden. Denkbar wäre es schon, und denkbar auch, dass solche
Menschen besser in sauerstoffärmeren Regionen leben könnten.
Es
handelt sich bei diesem Aufsatz um meine ersten Gedanken zu einem recht
komplexen Thema: Welche Rückschlüsse lassen unsere Gene auf unsere Erschaffer
zu?
Von solchen
Erschaffern, nennen wir sie nach der überlieferten Gewohnheit
"Götter", hat es recht viele gegeben.
Da
wären z.B. jene reptiloiden Wesen hervorzuheben, von denen wir u.a. unser
Stammhirn haben sollen.
Gelegentlich
gibt es Menschen die sechs-gliedrig zur Welt kommen. Wissen wir doch, dass es
gewisse Außerirdische gibt, die sechs-gliedrig sind. Sollte es sich also um
rezessive Merkmale jener Rasse handeln???
Gelegentlich
werden Menschen, die wie Tiere behaart sind, geboren. Sind das noch genetische
Hinweise auf unser tierisches Erbe, welches, Informationen zu Folge, unser
genetisches Grundgerüst gab? Immerhin sollen unsere Gene zu 99% mit denen
gewisser Affen übereinstimmen.
Gelegentlich
werden auch Menschen mit Schwänzen geboren - sicherlich auch ein Hinweis auf
unser einstiges tierisches Erbe.
Es
soll Menschen geben, deren Pupillen denen der Katzen ähneln, hierin sollten wir
wohl eher ein Merkmal einer außerirdischen Spezies vermuten.
Man
könnte auf noch viele weitere "Abnormalitäten" verweisen, über die
gelegentlich berichtet wird. Menschen, die zwischen ihren Gliedern Häute haben,
Menschen, die im Wasser zu atmen vermögen, wirklich zwergwüchsige Rassen und
eher übergroße Menschenformen, …
Woher haben
die Asiaten ihre gelbe Haut und ihre Schlitzaugen?
Weswegen
gibt es unter Menschen sowohl eine dunkle, fast schon schwarze Haut, wohingegen
andere eine fast als weiß zu bezeichnende, extrem helle Hautfarbe haben? - Da
sollten sich gewiss die Spuren mancher, ganz unterschiedlicher Götter, finden
lassen.
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Der
Gott Krishna (Gott der Götter) wird meist mit einer mehr oder weniger blauen
Haut dargestellt. Wer das nicht glaubt, möge sich entsprechende Bildnisse auf
den nachfolgenden Links anschauen.
Z.B.:
Als
Kind
http://www.geocities.com/radhakutir/images/krishna1.jpg
Als
Jugendlicher
http://www.chitrahaar.com/wldofind/wallpapers/krishna/LordKrishna%20(45).jpg
Bei
der Vermählung
http://holidays.vgreets.com/Janmashtami/Photos/RadhaKrishna.jpg
Als
alter Mann
Wenn
man gemäß der Überlieferung Krishna meist mit einer hell blauen Hautfarbe
darstellt, will man damit andeuten, dass dieser (Gottgesandte Krishna) ein
Vertreter der (einer anderen) blauen Rasse war.
Es
lässt sich daraus jedoch nicht herleiten, dass er vom Mars kam.
Wie
ich anfangs schon erwähnte, könnte die blaue Haut (wenn dieses vom Blut
verursacht wird) damit zusammenhängen, dass jene Spezies von einem
sauerstoffärmeren Planeten kommt.
Es
gibt sie tatsächlich noch, Erdenmenschen mit einer blauen Hautfarbe. Sie werden
sicher keine reinrassigen Vertreter der einstigen blauen Menschen mehr sein;
dafür hat es über die Jahrtausende zu starke Vermischungen gegeben. Aber
gelegentlich kommen hier und da einige rezessive Erbmerkmale wieder durch. Das
dürfte bei den wenigen "Blauen" der Fall gewesen sein.
Wenn
jemand sagt, es gibt derzeit noch einige Exemplare solcher Blauhäutigen, wird man
das nicht einfach glauben wollen, sondern dafür auch den fotografischen Beweis
erwarten. Den gibt es tatsächlich - auf den beiden nachfolgenden Links ist
jeweils ein Mann abgebildet, der eine bläuliche Haut aufweist.
http://i.ehow.com/images/GlobalPhoto/Articles/4716914/blue-main_Full.jpg
http://www.shareordie.in/wp-content/uploads/2009/08/a358_blue.jpg
Sicherlich
hätte ich gerne auch noch das eine oder andere Foto eines weiteren Blauen
gefunden, doch das mag in der Zukunft noch geschehen.
Zitat aus:
http://forum.grenzwissen.de/showthread.php?t=1939
Familie Fugate aus Kentucky hat seit mindestens 6 Generationen
etwas besonders in ihrer Familie: in jeder Generation gibt es einige Mitglieder
die eine blaue Haut aufweisen. Vor allem durch häufige Heirat untereinander
blieb dieses Merkmal bis heute in ihrer Familie. Das "blauste
Mitglied" der Familie soll Luna Fugate gewesen sein. Sie wurde 84 Jahre
alt (was in dieser Familie scheinbar normal ist).
So wie
ich die Sache sehe, hat diese Fugate-Familie wohl weniger blaues Blut, als
vielmehr Pigmente, die diese Blaufärbung ihrer Haut verursachen. Ob die
einstigen blauen Menschen ein noch viel kräftigeres Blau hatten, vielleicht wie
ein Elefant, das weiß ich nicht. Zumindest habe ich einige Spuren zu einer
blauhäutigen Rasse aufzeigen können.
Ich
könnte mir also vorstellen, dass diese "Blauen aus Kentucky" jener
Blauen Rasse, die im Urantiabuch beschrieben wird, ähneln.
Mir
ist auch aufgefallen, dass einige Affenarten, z.B. Schimpansen, unter ihrem
Fell eine Haut haben, die bläulich scheint. So gesehen dürfte eine blaue
Hautfärbung alles andere als ungewöhnlich sein. Vielleicht bedarf eher die
Frage einer Beantwortung, weswegen es derzeit so gut wie keine Blauhäutigen
mehr gibt.
Den
"Blues" habe ich einen eigenen Aufsatz
gewidmet. Unter "Blaue" werden diese
auch grafisch dargestellt. Es handelt sich um eine kleinwüchsige Spezies die
nicht als grau- sondern als blauhäutig beschrieben wird.
Die
typischen kleinen Greys und wohl auch die Blues haben einen Organismus, der
sich deutlich von dem unsrigen unterscheidet. Ich meine auch gehört zu haben,
dass in ihnen kein rotes Blut zirkuliert. Mir liegen aber keine gesicherten
Aussagen vor, so dass ich darauf derzeit noch nicht näher eingehen kann.
Dann
fehlt natürlich noch die Berücksichtigung dessen, was wir unter blaublütig im klassischen Sinne verstehen. Unter den
Blaublütigen verstehen wir die Adelsgeschlechter, die nicht ganz ohne Grund
bemüht sind, nur untereinander zu heiraten. Hier geht es um eine viele tausend
Jahre alte Tradition, ein gewisses überlegenes Erbgut, welches direkt von den
Göttern kommen soll, zu erhalten.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/blaueRasse.htm