März 2014
Nachfolgend
führe ich die Erlebnisberichte (einige Auszüge) eines jungen Mannes auf, die
mir über einen Mailkontakt zuteil wurden.
Im
Vordergrund geht es um Kontakte mit einer uns fremden Spezies, die sich
offenbar gelegentlich unter uns Menschen mischt. Doch ihre Gegenwart wird nur
im Ausnahmefall wahrgenommen. Mit einigen Menschen scheinen sie aktiver zu
interagieren … wie das aus dem Bericht in diesem Artikel deutlich ersichtlich
wird. – Es ist von den "Weißen" die Rede. All jene (von denen ich
Kenntnis bekam), die mit diesen Weißen Kontakt hatten, äußerten sich sehr
wohlwollend über sie.
In seinem
Privatleben herrschten unerträgliche Zustände. Er denkt: Wenn es euch gibt,
dann helft mir bitte.!!!
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Einige
Tage später schaut er durch eine Plexiglasscheibe. Währenddessen bemerkt er
(als Spiegelung auf der Scheibe) wie eine orbähnliche Kugel etwa 20 m hinter
ihm in Richtung Ausgang gleitet. Er dreht sich schnell um, kann aber nichts
sehen; doch als er erneut aufs Plexiglas schaut, kann er wieder sehen, wie
dieses Ding gleitet.
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In der
selben Woche wachte er mitten in der Nacht durch ein starkes Rauschen im Ohr
auf. Sein Zimmer war blau beleuchtet, obwohl die Rollladen ganz geschlossen
waren. Er befürchtete, nicht so schnell wieder einschlafen zu können, doch
irgend etwas zwang ihn, schnell wieder einzuschlafen.
Anmerkung
von mir: Von blauem Licht wird von sehr vielen Zeugen berichtet, die einen
Kontakt hatten!!!
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Ein
paar Monate später auf dem Heimweg, gegen 22:15 Uhr fuhr er die Bundesstrasse
entlang und als er einen Blick aus dem Seitenfenster warf, fiel ihm im Himmel
eine grelle Lichtkugel auf, die einen leichten Zickzackkurs flog. Er war mehr
als verblüfft und dachte bei sich: Was ist das??? Nach ungefähr zwei Sekunden
löste sich das Licht in Luft auf, dennoch war er sicher, dass es ihn weiter
verfolgen würde, aber er hatte ein gutes Gefühl bei der Sache.
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An einem Tag im August 2012, lag er zur Mittagszeit auf der Couch und sah
fern; er wohnt im dritten Stock. Im Halbschlaf hörte er einen lauten Schrei,
wodurch er verduzt aufwachte. Er schaute daraufhin aus dem Fenster, sah aber
nichts. Dann ging er ins Schlafzimmer, um von dort zu sehen, was unten los ist.
Hier war eine ungefähr 1.70 m große, etwas pummelige Frau mit weißen gelockten
Haaren und großen schwarzen Augen zu sehen. In einem Sommerkleid wirkte sie
sehr blass. Aus ungefähr 30 Metern Entfernung schaute sie zu ihm hoch, als würde
sie wissen, dass er sie beobachtete.
Jetzt bekam er ein mulmiges
Gefühl; wie war es möglich, dass sie ihn sehen konnte. Von außen hätte man gar
nicht in die Wohnung hineinschauen können. Sie schaute ihn ohne
Mimik/regungslos an, fast wie ein Geist. Sie ging dann in Richtung
Anwohnerparkplatz und er folgte ihr schnell, um sich zu vergewissern, ob das,
was er sah, wirklich echt war.
Als er unten ankam, sah er nur
einen Bekannten, der gerade auf dem Platz seinen Wagen kehrte. Er fragte ihn
nach der besagten Frau, doch der hatte in der verstrichenen Minute kein Auto
kommen und keines wegfahren sehen, obwohl er die Frau eigentlich hätte sehen
müssen, weil das dort unten der einzige Weg war. Irgendwie wurde ihm so nach
und nach bewusst, dass die Menschen sie gar nicht wahr genommen haben. (Siehe Anmerkung)
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Eines
Nachmittags im Herbst ging er in die Stadt, um Einkäufe zu erledigen; er war
bis18:00 Uhr unterwegs. Auf dem Heimweg ging er durch eine Seitengase und sah
vorne auf der Straße eine Frau, die etwa 1.80 m groß war und weiße glatte Haare
hatte. Ihre Haut war auffällig weiß und sie trug sowohl eine Jeans als auch
eine Jeansjacke, in denen sie sportlich wirkte.
Er
sah, wie sie von links kommend, in Richtung seines Hauses ging. Er beeilte sich
und lief ziemlich schnell, um sehen zu können, wo sie hinging. Doch er verlor
sie aus den Augen; als er die Straße etwa 50 Meter weiter einsehen konnte, war
sie weg, wie „weg gebeamt“. In so kurzer Zeit kann man nicht einfach weg sein;
es sei denn, man würde in einen Gully gesprungen sein. Einen Bekannten, den er
auf dem Weg traf, befragte er nach dieser Person, doch dieser versicherte ihm,
er wäre der erste gewesen, der ihm in der fraglichen Zeit über den Weg lief.
In den 20
Sekunden, in denen er sie sah, hatte er zudem das Gefühl, dass sie genau
wusste, dass er sie beobachten würde. Sie schaute aber nicht zu ihm hin und es
kam ihm vor, als ob sie sich das nicht traute.
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Im Dezember jenen Jahres saß er zusammen mit zwei Kollegen
morgens auf einer Bank und trank einen Kaffee. Kurz vor 6 Uhr erschienen drei grelle Lichter am
Himmel. Bei dem Licht in der Mitte handelte es sich um eine große Kugel, die
links und rechts von je einer kleinen Kugel flankiert wurde. Sie strahlten ein
helles Licht aus, welches jedoch nicht blendete. Er winkte freundlich hoch und
fragte seine Kohllegen, was es sein könnte. Einer meinte ganz trocken, das sei
ein UFO; kurz danach verwand es mit einem Zischen.
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Während der EM in Polen/Ukraine, 2012 schaute er sich ein Spiel im Fernsehen an. Wer gegen wen gespielt hat, weiß er nicht mehr so genau, aber eines der Teams muss aus Frankreich gewesen sein. Vor dem eigentlichen Spiel sah er für Sekundenbruchteile vier Frauen auf der Tribüne, die wieder diese typischen Merkmale: weiße Haare, große schwarze Augen und blasse Haut, und ein Gesicht ohne Mimik, hatten. Eine von ihnen schaute direkt in die Kamera, als würde sie wissen, wo diese steht und die anderen drei beobachteten die Zuschauer im Stadion. Alle trugen bunte enge Shirts und wirkten recht attraktiv. Sie schauten sich vor Ort um, als wäre für sie alles fremd hier. Ein Bekannter von ihm meinte, dass die eine ihn bemerkt haben könnte, obwohl er sie nur im Fernsehen sah. Auch er selbst spürte, dass sie ihn erkannte.
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Er
hatte immer das Gefühl, dass er, während er schlief, nicht alleine im Zimmer
war. So kam er auf die Idee, unter das Sofa Alufolie zu legen. Sollte sich
jemand draufsetzen, würde es leicht knistern. Nach einer Woche hörte er immer
nachts ab 0:00 Uhr dieses Knistern. Vom Gefühl her war es für ihn so, als würde
sich dort jemand hinsetzen und ihm beim Schlafen zusehen. Bis heute hat er das
Gefühl, dass es immer noch so ist. …. hat sich jedoch niemals getraut, die
Augen zu öffnen, um nachzusehen; nicht aus Angst, sondern eher wohl aus
Respekt.
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Die
vorletzte Begegnung, von der er mir berichtete, fand im Februar 2013 statt. Er
war alleine in der Wohnung. Seine Katze verhielt sich auffällig unruhig und
schien immer durch die Decke zu schauen. Er dachte sich nichts dabei und ging
auf die Terrasse; hier merkte er, wie etwas Durchsichtiges an ihm vorbei
zischte. Es handelte sich um eine transparente Kugel, die fast unsichtbar war.
Lediglich die Umrisse waren zu erkennen. Das Ding flog direkt wieder ins
Wohnzimmer, wo es begann, die Katze zu jagen, bevor es wieder verschwand.
Anmerkung
von mir: In den unterschiedlichsten Kontaktberichten hört man immer wieder
etwas von "Kugeln", die durchs Zimmer gleiten.
Mir kommt
es so vor, als ob sie vorsichtiger geworden sind und wissen, dass ich sie
schnell wahrnehmen kann. Ich wäre froh, wenn sie sich mal zeigen würden und bin
überglücklich, dass es sie gibt. Von mir aus können sie sich am Kühlschrank
bedienen oder auf der Couch schlafen, ich sehe sie als meine Freunde.
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Eine weitere Begegnung war im März
2013. Er spielte abends an der Konsole und wollte dann draußen etwas frische
Luft schnappen. Kaum eine Minute draußen, bekam er eine SMS, auf der folgender
Text stand: "kommst du bitte wieder rein".
Er
kannte die Nummer nicht und rief zurück, doch dort meldete sich der Service und
sagte, dass die Nummer nicht existiert. Es ist schon seltsam, von einer Nummer
angerufen zu werden, die niemand hat. Er ist sich überdies sicher, die Nummer
nicht gelöscht zu haben und doch war sie irgendwann nicht mehr im Speicher.
- Einen ähnlichen Fall gab es
vordem schon einmal, nämlich ½ Jahr zuvor, dort stand in der SMS, "er soll sich ein neues
Auto kaufen". Er hielt es für eine Spamnachricht und löschte diese sofort.
Nur zwei Wochen später hatte sein Wagen einen Motorschaden.
Anmerkung: Dass
"jene" sich gewisser Telekommunikations-Techniken bedienen, ist nicht
neu. So ist es schon öfter vorgekommen, dass auf dem AB die Stimme eines
"Außerirdischen" …. die natürlich nicht verständlich ist, aufgezeichnet
wurde – es gibt aber auch in verständlichen Worten gesprochene Texte.
Ich weiß auch von Fällen, in
denen Faxgeräte oder sogar TV-Geräte zum Einsatz kamen. Über eine
Kontaktaufnahme mittels Radioempfänger hat ein gewisser Dick Miller schon
Anfang der Fünfziger experimentiert und darüber auch ein Buch
geschrieben.
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Im Juli 2013 hatte er ein seltsames Geräusch im Ohr, es war ein leichtes Rauschen und Quietschen. In diesem Moment kam er sich leicht gelähmt vor und hatte auch das Gefühl, dass sie (anstatt er selbst) seinen Tagesablauf gestalten.
Ergänzend noch Kommentare eines anderen, der sich an Kontakte mit solchen "Weißen" erinnern kann. – Ich muss allerdings offen lassen, ob es sich dabei zwangsläufig um ein und die selbe Spezies handeln muss.
Solch ein Schlüsselerlebnis hatte er einstmals als Kind im Alter von neun Jahren.
Er schreibt über sie u.a.:
Sie waren weiß - weißer als weiß,
aber nicht strahlend, nur ihre dunklen Augen brannten, aber mit Emotionen,
... auch hatten die Personen im
Hintergrund sehr weiße Gesichter, und einen weißen Umhang.
Sie sind auch nicht hellhäutig,
sie sind unglaublich weiß, so etwas weißes hab ich bis heute nicht mehr
gesehen.
Einzig auf diese Weißen vertraue
ich, und deren Schutz, (in seinem Leben gab es viele Situationen, in denen man
ihm nach dem Leben trachtete) und der Grund, warum ich sie (die Greys) nicht
fürchte, liegt wie gesagt, bei den Weißen von damals, auf deren Schutz vertraue
ich total!
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In einer anderen Zuschrift wurde mir von einer Frau
berichtet, die einige Augenblicke in einem Raumschiff erleben durfte. Wegen der
Faszination, die von der sie dort herumführenden Frau ausging, sie war recht
groß, hatte eine dunkelblaue Haut und ganz ungewöhnliche Augen, sind ihr kaum
weitere Erinnerungen an das Erlebte geblieben.
Aber seit der Begegnung mit der "Kommandantin" ist mir
noch etwas eingefallen. Als sie mit mir gesprochen hatte, habe ich im rechten
Augenwinkel noch andere Gestalten gesehen, die aber nicht aussahen wie
sie. Eher sehr weiß, weiße Haare und blasse Haut und nicht so groß.
In der Bibel und apokryphen Schriften gibt es Beschreibungen von Engeln / und auch die Erscheinung des Christus in einer Vision, in der physiognomische Details genannt werden, die womöglich auf die "Weißen" Anwendung finden könnten.
14 sein Haupt aber und die Haare
<waren> weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie eine
Feuerflamme
Und ich hob meine Augen auf und
schaute und siehe, da stand ein Mann, in Leinwand gekleidet und die Lenden mit
Gold von Uphas umgürtet.
6. Und sein Leib war wie ein
Tarsisstein, und sein Angesicht strahlte wie der Blitz und seine Augen wie
Feuerfackeln; seine Arme aber und seine Füße sahen aus wie poliertes Erz, und
die Stimme seiner Rede war wie das Tosen einer Volksmenge.
Darnach
war mein Geist verborgen und stieg in den Himmel auf. Ich sah die Söhne der
heiligen Engel auf Feuerflammen treten; ihre Kleider waren weiß und ihr Gewand
und Antlitz leuchtend wie Schnee.
Da erhob
ich abermals meine Augen gen Himmel und sah im Gesichte, wie aus dem Himmel
Wesen, die weißen Menschen glichen, hervorkamen; einer von ihnen kam aus jenem
Ort hervor und drei mit ihm. Jene drei, die zuletzt hervorgekommen waren,
ergriffen mich bei der Hand, nahmen mich von dem Geschlechte der Erde hinweg
und brachten mich hinauf an einen hohen Ort und zeigten mir einen Turm hoch
über der Erde, und alle Hügel waren niedriger.
…..
Der Herr
rief jene sieben ersten Weißen und befahl, ….
Nach einiger Zeit nahm mein Sohn Methusalah für
seinen Sohn Lamech ein Weib; sie wurde schwanger von ihm und gebar einen Sohn.
Sein Leib war weiß wie Schnee und rot wie Rosenblüte; sein Haupthaar war weiß
wie Wolle, und seine Augen waren wie die Sonnenstrahlen. Wenn er seine Augen
öffnete, erhellten sie das ganze Haus wie die Sonne, sodaß das ganze Haus sehr
hell wurde. …
Da fürchtete sich sein Vater Lamech vor ihm, floh
und kam zu seinem Vater Methusalah. Er sagte zu ihm: "Ich habe einen
merkwürdigen Sohn gezeugt; er ist nicht wie ein Mensch, sondern gleicht den
Kindern der Engel des Himmels. Seine Natur ist anders als die unserige, und er
ist nicht wie wir; seine Augen sind wie die Sonnenstrahlen, und sein Antlitz
ist herrlich. Es scheint mir, dass er nicht von mir, sondern von den Engeln
stammt, …
Nun, die Geschichte geht weiter, indem man Lamech zusichert, dass er der Vater dieses Kindes sei (natürlich ein Ammenmärchen, damit sich sein Geist beruhigt. In Wirklichkeit ist und bleibt es ein Kuckuckskind, gezeugt von den "Engeln" (Göttern / Außerirdischen), das war damals geübte Praxis.) Dieser "Weiße" sollte später als Utnapischtim (Noah) Geschichte machen.
Damals wandelten die Götter unter den Menschen; Bildnisse oder Reliefs zeugen davon …. Doch in späteren Zeiten erschienen sie meist "undercover" …. So entsteht für uns der Eindruck, es gibt sie nicht wirklich; sie sind nur Gegenstand von Geschichten aus der Mythologie oder einiger Religionen.
Doch sie (ob es die selben sind, muss ich offen lassen) hinterlassen auch in unserer Zeit ihre Spuren. Man täte gut daran, vorhandene Berichte zu sichten und zu versuchen, daraus ein mögliches Geschehen (Handeln) in einem größeren Rahmen zu rekonstruieren.
Wenn man impliziert, dass es Wiedergeburten gibt, kann man sich vorstellen, dass diese Kontakte mit den Weißen, die es in unserer Zeit zweifelsohne gibt, vorzugsweise zu solchen Personen aufgenommen werden, die schon einstmals (also vor Tausenden von Jahren) Kontakte zu den Anunnaki hatten. Sie waren damals im Erdenkleid Geborene; ihre Kandidaten, die sie in Schlüsselpositionen setzten … und sie werden das auch später immer wieder getan haben. – Das ist einer von mehreren Erklärungsansätzen, weswegen einige Kontakte zu gewissen Außerirdischen haben, obwohl ihr Lebenswandel und ihre gesellschaftliche Position das nicht immer zwangsläufig nahe legen würden.
Zitat des Kontaktlers Fred Steckling
Man
findet sie in allen Bevölkerungsgruppen. Sie können dunkelhäutig sein, weiß oder orientalisch.
Einige sind klein, andere groß, wieder andere haben die Größe normaler
Erdenmenschen.
Der
Raumbruder (zu dem er Kontakte
unterhielt) verglich seine Tätigkeit mit
der irdischer Agenten. Dadurch, dass sie unter uns leben, wüssten die
Außerirdischen sehr viel über unsere Verhaltensweisen.
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Zitat von Credo Mutwa
(Zulu-Schamane)
»Es ist
eine der großen Ironien der Geschichte, daß wir Afrikaner vor der Ankunft der
Weißen aus Europa in Kontakt standen mit einer Rasse weißhäutiger, goldenhaariger und
blauäugiger außerirdischer Wesen, die sie Mzungu nannten. Unser Volk glaubte,
diese blonden Außerirdischen seien eine Rasse von Göttern, denn zusammen mit
einer anderen Rasse, die wir Galube nannten, halfen sie uns auf vielerlei Weise.
Als dann die Europäer kamen, begrüßte unser Volk sie in vielen Fällen mit
offenen Armen, weil sie sie für die
Mzungu hielten, und es war für die Afrikaner die Überraschung ihres Lebens, als diese Menschen, die sie mit den Himmelsgöttern verwechselten, plötzlich ihr Land stahlen und sie bekämpften. Bis heute nennen wir, die Ngunisprechenden Völker, die Weißen Abalunga, was soviel heißt wie 'die rechtschaffenden Götter', 'die guten Götter', doch die ursprünglichen Abalunga waren nicht die Europäer, sondern Wesen von den Sternen, die metallische Anzüge ….
Mehr zu
Credo Mutwa: Ein Interview
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Zitat aus "Elisabeth
Klarer"
Doch
eines Nachts klingelte es bei uns. Ich ging herunter, vor der Tür stand ein
großer, stattlicher Mann mit
weißen Haaren, bekleidet mit einem weißen Overall. Er fragte mich, ob
eine Frau Klarer bei uns eingekehrt sei. Das Hotel war leer, ich verneinte. Er
verabschiedete sich höflich, ich ging zurück zu meinem Mann, erzählte ihm von
dem Vorfall. 'Frau Klarer ist doch die Frau, die sich mit Außerirdischen
trifft', fiel es meinem Mann ein, 'komm, fragen wir den Fremden mal, ob er
etwas darüber weiß. Weit kann er nicht sein.' Er lief aus dem Haus, versuchte,
den Mann zu finden - doch egal wo er schaute, und von unserem Hotel aus kann
man meilenweit sehen, der Fremde war verschwunden, so als hätte ihn der Erdboden verschluckt.
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Zitat aus "die Kontakte" (UdSSR, 1989-92)
In der
Abenddämmerung eines Juli-Tages gingen zwei Frauen in Kiew in einem Park am
Ufer des Dnjepr spazieren, als sie drei ungewöhnliche Männer in einem Boot auf
dem Fluß fahren sahen. Sie sahen wie Menschen aus, hatten jedoch langes, silbernes Haar, trugen
silberne Anzüge und hatten bleich-weiße Gesichter. Das Erstaunlichste
aber war, dass sie wie Drillinge einander glichen.
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Zitat aus: The Custodians: Richtungsänderung
C: Kannst du mir
sagen, wie er wirklich ausgesehen hat ?
H: Sein Haar war weiß,
fließend und lang. Er hatte stark ausgeprägte Geheimratsecken. Und er
hatte große, knochige Hände, und seine Finger hatten ein zusätzliches Gelenk.
..... Ja. Er hatte Nase und Mund. Aber sein Gesicht erschien schmaler. Die Art
und Weise wie das Gesicht in die Mundpartie überging war schärfer geschnitten.
Unsere Gesichter erscheinen breit und flach im Vergleich.
Wer sucht, der findet ….. worauf ich hinaus will ist: zu den Weißen dürften noch viele weitere Spuren führen.
Von so einem plötzlichen Verschwinden hört und liest man immer wieder. Meiner Ansicht nach gehört das in die Kategorie Teleportation / Timetravel
Ein Artikel, in dem dieses Phänomen ganz gut beschrieben wird, siehe unter:
Plötzlich war er da / 1h
Gespräch
Inzwischen gibt es auch hervorragende Videodokumentationen, meist von Überwachungskameras aufgenommen.
Siehe z.B. unter:
Ein Fremder
dematerialisiert sich
Zum Thema sie auch den Artikel: Tall Whites (Mit Hinweisen von Charles Hall)
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/dieWeissen.htm