Durchs geschlossene Fenster
geschoben
November 2008
Dieser
Bericht ist nach Aufzeichnungen erstellt worden, die ich 1996 gemacht habe.
Ein
Hamburger ist vor ca. 20 Jahren mehrfach von außerirdischen Wesenheiten
entführt worden. Es waren bei der Gelegenheit, die ihm ganz besonders wieder in
Erinnerung kam, drei Wesenheiten von grauer Hautfarbe; zwei in der Größe von
vielleicht 1,20 m Größe, einer von ihnen war ca. 1,90 m groß.
Sie
forderten ihn des Nachts auf, aufzustehen. Er antwortete mehrmals
schlaftrunken, er wolle nicht aufstehen. Erst als die Fremden ihm sagten, er
könne sich danach wieder hinlegen, willigte er ein. Bis jetzt hatte er offenbar
noch nicht so recht begriffen, wer ihn da in der Nacht besuchte.
Es
braucht nicht erwähnt zu werden, dass Angst ihn ergriff. Aber diese Wesenheiten
hatten offenbar Gewalt über ihn. Wurde sein Widerstand zu groß bzw. seine
Angst, so beruhigten sie ihn jeweils etwas.
Dann
brachten sie ihn in die Horizontale schwebend über dem Küchentisch. Als
nächstes schoben diese Wesen ihr Opfer durchs geschlossene Küchenfenster nach
draußen. Außerhalb des Hochhauses ging es dann vom ersten Stock aufwärts bis in
ein größeres Objekt, welches über dem Hochhaus schwebte.
Die
Erinnerungen an dieses Erlebnis waren 18 Jahre lang wie ausgelöscht. Erst das
Lesen eines Buches, welches das Entführungsphänomen behandelte, ließ die
Erinnerungen an mindestens drei Entführungen wieder aufkommen. Über das, was
sich innerhalb des Raumschiffes abspielte, hat er allerdings bis jetzt nur
wenig Erinnerung.
Dieser
Hamburger nimmt es den Außerirdischen übel, dass sie ihn in keiner Weise
gefragt hatten, sondern alles gegen seinen Willen taten.
Um
einige Höhepunkte seiner Erlebnisse zu erzählen, brauchte er über eine Stunde.
Es muss wohl nicht erwähnt werden, dass die Gruppe (AG Außerirdische) ihm
gebannt zuhörte.
Für einen
aus der Gruppe, der dem ganz kritischen Lager zuzuordnen ist, sind solche
Geschichten allerdings ausgedacht, um sich wichtig zu machen. Es passt aber
natürlich nicht in sein Bild, dass dieser Entführte nicht bereit ist, vor einem
größeren Forum über seine Erlebnisse zu sprechen. Dieses Problem habe ich mit
den meisten Menschen, die etwas erlebt haben. Und genau das ist der Grund,
weswegen z.B. auf UFO - Tagungen meist nur theoretisiert oder zitiert wird.
Wirkliche Entführte denken nicht im
entferntesten daran, "Kapital" aus ihrer "Story" zu
schlagen.
Durch
Austausch von Erfahrungen und Erlebnissen fielen diesem "Opfer" noch weitere Einzelheiten und
Begleitumstände seiner häufigen nächtlichen Besuche ein; so z.B. der Umstand,
dass diese sogenannten Außerirdischen eine Vorliebe dafür hatten, seine
Bettdecke oder sogar ihn selber falsch herum ins Bett zurückzulegen.
Doch
der Betroffene, ist ein sehr kritischer und realistischer Mensch. Er suchte
nach einer Möglichkeit, dass dieses umdrehen der Bettdecke auch auf natürlichem
Wege hätte entstehen können.
Er
übte sich darin, so lange im Bett zu wühlen, bis es ihm gelang, die Bettdecke
völlig zu verdrehen.
Nur,
jene Fremden hatten offenbar auch völligen Zugriff zu seinen Gedanken und
Ängsten. Als sie ihn das nächste Mal wieder zurückbrachten, legten sie ihn
nicht unter die Bettdecke, sondern einfach "oben drauf". Und wieder
stand er vor einem neuen Rätsel.
Viele
Erlebnisse reihten sich aneinander. Auch in dieser Zeit kommen sie gelegentlich
immer noch einmal, nachdem die 18 Jahre des Vergessens bereits zwei, drei Jahre
zurück liegen.
Besonders
in den Nächten von Freitag auf Samstag passierte vermehrt etwas.
Auch
dieses Gefühl, dass sich etwas Vibrierendes um ihn legt, beschrieb er immer
wieder.
Einmal
passierte etwas eigentlich ganz banales. Er setzte sich nachts auf die
Bettkante, holte einige Drops aus einer Tüte. Doch einer dieser Drops fiel
hinunter und rollte und rollte und war nicht mehr zu finden. Das merkwürdige
daran ist, dass jener Drop auf jenem Untergrund gar nicht hätte fortrollen
können. Der Drops ließ sich auch in den folgenden Tagen nicht wieder finden,
obwohl unter seinem Bett alles frei ist.
Waren
sie wieder bei ihm gewesen und haben sie abermals einen Streich gespielt?
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/fenster.htm