Hybriden 1. Teil
Ca. 1998
Ein solcher
Fall ist bei mir unter dem Namen "Das Hybridenkind Aana" aktenkundig
geworden. Dieser Fall wurde schon im Jahre 1997 von der Zeugin selbst auf einer
öffentlichen Veranstaltung vorgetragen.
Diese
Zeugin diente einer außerirdischen Spezies offenbar für Zuchtversuche. Man
hatte ihr ein Ei befruchtet und es dann einige Zeit später entnommen. Davon hatte
sie selbst überhaupt nichts mitbekommen. Erst Jahre später war sie nach Meinung
jener "Außerirdischen" so weit, dass sie mit der Tatsache
konfrontiert werden konnte, dass sie Mutter eines 8-jährigen Mädchens war,
welches in einer ganz anderen Welt aufwuchs.
Wie
allgemein bekannt ist, haben viele Erdenmenschen sehr große Vorurteile
gegenüber den grauen kleinen Außerirdischen. Es gibt unter den spirituellen
oder esoterisch ausgerichteten Menschen so etwas wie ein Dogma: Die kleinen
grauen Außerirdischen sind negativ und die großen hübschen Außerirdischen sind
positiv.
Und
da die Zeugin zu den spirituell ausgerichteten Menschen gezählt werden darf,
war klar, dass für sie diese kleinen Greys negativ sein mussten. Aber bei ihr
trat mit den Jahren ein Meinungswechsel ein. Die Vorbehalte gegenüber diesen
kleinen Wesenheiten schwanden. Und nach und nach traten diese Wesen auch
verstärkt in ihr Bewusstsein ein.
Die
Zeugin ist hellsichtig. Sie kann also in andere Bewusstseinsebenen
hineinschauen. Und so gewahrte sie des öfteren, dass sie von den Kleinen
besucht wurde. Sie sagte, dass sie nicht grau aussähen, sondern eher bläulich,
also eher kleine "Blues".
Und
dann war der Zeitpunkt gekommen, an dem ihr diese Blauen sagten, dass sie ein
Kind von ihr hätten: ein Winzling, halb Mensch, halb Außerirdischer. Für die
Zeugin war das verständlicherweise zunächst ein großer Schock. Sie erholte sich
jedoch schnell davon. Man brachte in der Folgezeit dieses kleine Wesen öfter zu
ihr. Die Zeugin entwickelte sogar etwas wie Muttergefühle. Man kann sagen, dass
sie dieses kleine Kind mit der Zeit auch sehr liebte. Um so etwas in aller
Öffentlichkeit zu bekunden, gehört schon großer Mut. Einmal wegen der großen
Vorbehalte gegenüber dieser Spezies und außerdem, wer glaubt ihr so etwas? Sie
setzte sich damit ja der Lächerlichkeit aus.
Über
das Leben mit Aana ließe sich viel berichten. Manches klingt in der Tat recht
befremdend. An dieser Stelle möchte ich auf die einschlägige Literatur
verweisen, z. B. auf das Buch "Die Wächter". Aus diesem Buch habe ich
in anderen Dokumenten ebenfalls zitiert. Aber es gibt noch viele weitere
Bücher, in denen Frauen davon berichten, dass sie Mütter von Kindern seien, die
in einer ganz anderen Welt leben. Mir selber sind mehrere Frauen bekannt, die
von ganz ähnlichen Erlebnissen berichten können. Das Erlebnis mit Aana ist
also, so bizarr es auch anmutet, kein Einzelfall.
Inzwischen
ist das Hybridenkind verstorben. Es wurde nur etwa 9 Jahre alt.
Eine
bebilderte Dokumentation zu Aana siehe unter: Aana das Hybridenkind.
Dass
die kleinen Besucher mit den großen schwarzen Augen genetische Experimente mit
Menschenfrauen machen, ist in der Szene längst bekannt.
Der
Fall, den wir eben betrachtet haben, wirft etwas Licht auf dieses befremdliche
Geschehen. Denn es scheint nicht so einfach zu sein, verschiedene humanoide
Spezies miteinander zu kreuzen. Obwohl diese Experimente schon über viele
hundert Jahre andauern sollen, ist der entscheidende Durchbruch offenbar immer
noch nicht gelungen. Der frühe Tod Aanas ist ein Beweis dafür. Von der Zeugin
erfuhren wir, dass es sich in Verbindung mit Aana nicht um eine Ausnahme
handelte, sondern dass die Lebenserwartung der Mischwesen in der Tat sehr
gering ist. Sie sind noch weit davon entfernt, eine geschlechtsfähige Rasse
gezüchtet zu haben.
Das
mag auch der Grund dafür sein, dass aus allen Teilen der Erde von solchen
Übergriffen der kleinen Außerirdischen berichtet wird. Sie müssen gleichzeitig
viele tausend Frauen geschwängert haben.
Welchen
Grund kann es sonst geben, dass so viele Frauen von diesen fremden Wesenheiten
benutzt wurden/werden? Und die Dunkelziffer wird wesentlich höher liegen, denn die
meisten Frauen werden nicht mitbekommen, dass von Außerirdischen an ihnen
herumexperimentiert wird.
Da
muss es also seitens der Fremden wirkliche Probleme geben. Wenn sich der Erfolg
noch nicht eingestellt hat, wird dieses Projekt doch wesentlich komplizierter
sein, als es sich auf den ersten Blick darstellt. Denn wer würde freiwillig so
viel Zeit aufwenden, viele tausend Frauen zu schwängern, sie zu
beobachten, den Fötus heimlich wieder entnehmen und ihn dann einer
"Aufzucht" zu unterziehen. Das Projekt ist offensichtlich mit einem
immensen Aufwand verbunden.
Es
mag diesen Wesen an Emotionen fehlen. So wird es in vielen Kommentaren
berichtet. — Deswegen gibt es oft den Hinweis, sie wollten durch diese
Zuchtversuche Emotionen wieder in ihre Rasse hineinzüchten. — Doch ich meine,
dass der eigentliche Grund ein anderer ist.
Diese
Spezies kann sich selber nicht (nicht mehr) fortpflanzen, so wie wir es hier
auf der Erde tun.
Einige
halten diese "Greys" ohnehin für Klone oder künstliche Wesenheiten,
sogenannte Androide. Auch daran mag etwas sein. Doch für sogenannte
"Bioroboter" halte ich sie nicht.
Eine
Variante ist auch, dass uns Außerirdische aus der Zukunft besuchen. Sie stecken
in der Vergangenheit fest, weil ihnen dereinst dort Fehler unterlaufen sind.
Und das, was jetzt vielleicht noch phantastischer anmuten mag ist, jene, die
aus der Zukunft kommen, sind wir selbst, die in der Zukunft aufgrund selbst
verschuldeter Entwicklungen in der Entwicklung feststecken. Wäre es unter
diesen Gesichtspunkten vernünftig jene Besucher als negativ abzustempeln, auch
wenn sie im Einzelfall recht tief in unsere Sphäre eingreifen?
So
kann es u.U. doch sein, dass sie versuchen unsere Spezies etwas abzuändern,
damit diese für zukünftige Ereignisse (Leben unter ganz anderen Bedingungen)
besser geeignet ist. Auch die Reaktivierung zahlreicher geistiger Fähigkeiten
dürfte dazu gehören.
Die
Tatsache, dass wir uns (als Zukunftsmenschen) jetzt als Zeitreisende in der
Gegenwart besuchen, lässt zumindest hoffen, dass unsere Spezies, wenn auch in
einer anderen Form, zu überleben scheint.
Weswegen
treiben sie jetzt so einen gewaltigen Aufwand? Vielleicht ist es ein letzter
verzweifelter Versuch, doch noch den Durchbruch zu schaffen, um ihre (unsere)
Spezies am Leben erhalten zu können? Ihre Zeit läuft offenbar schnell ab.
Möglich, dass sie etwas mehr von dem wissen, was mit den Menschen und der Erde
in naher Zukunft geschehen wird. Das sollte natürlich auch uns aufhorchen
lassen. – Aber das ist ein ganz anderes Thema.
Dieser
Aufsatz wurde noch in den neunziger Jahren geschrieben. Ganz offensichtlich
scheint das im großen Stil betriebene Zuchtprojekt (bestimmter Außerirdischer)
jetzt weitgehend beendet worden zu sein, denn Fälle von Entführungen, die mit
solcherart Genversuchen in Verbindung gebracht werden können, gibt es kaum
noch. Und jene, die sich jetzt noch offenbaren, haben ihre Traumatas vor vielen
Jahren erlebt. – Damit will ich nicht sagen, dass es keine Kontakte mehr zu
besagten Außerirdischen gibt, sie verfolgen jetzt jedoch vorwiegend andere
Ziele.
Das
Thema "Kuckuckskinder" ist von mir an verschiedenen Beispielen und aus
verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet worden.
Siehe
dazu:
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/hybriden.htm