Ein Schiff wird unsichtbar
Juli 2009
Rainbow-Projekt
/ (später als Philadelphia-Projekt bekannt)
Philadelphia-Projekt
/ 1943 (der eigentliche Test des Unsichtbarmachens)
Phönix-Projekt
/ 1949-1969 (sollte das Rainbow-Projekt aufklären)
Phönix
II / 1971 (auch Montauk-Projekt genannt)
Am 12.
August 1943 wurde im Rahmen des
Projektes Rainbow versucht, das US-Kriegsschiff "Eldridge" unsichtbar
zu machen. Offenbar kam hierbei bereits außerirdische Technik zum Einsatz. Das
Experiment geriet außer Kontrolle; es geschahen Dinge, die herkömmlich nicht zu
erklären waren.
Bekannte
Namensträger wie Tesslar und Einstein sollen ebenfalls in dieses Projekt
involviert gewesen sein.
Es braucht nicht
extra darauf hingewiesen zu werden, dass Militärprojekte unter Geheimhaltung
ablaufen. War zudem geplant außerirdische Technik zu testen, dann sollte für
dieses Vorhaben die größtmögliche Geheimhaltungsstufe angesetzt worden sein.
Das
heißt, die Öffentlichkeit wird mit Sicherheit nicht wirklich über die Vorgänge
aufgeklärt worden sein; das übliche (üble) Spiel. Zeugen wurden (wie auch
immer) aus dem Weg geschafft und mit fiktiven Geschichten die wirklichen
Vorkommnisse vertuscht.
"Zum
Glück" ist bei diesem Versuch eine Menge schief gelaufen und so ist es
möglich, im nachhinein das eine und andere Geschehen zu rekonstruieren.
Wenn man im
Internet in Sachen Philadelphia- / Montauk-Projekt recherchiert, stößt man
schnell auf Seiten, welche die dort genannten Geschehnisse mit Begriffen wie:
·
Mythos des Philadelphia-Experiments
·
Aus eher fragwürdigen Quellen
·
Laut offizieller Version der Marine fand das
Philadelphia-Experiment nie statt. Alle Fakten, Versuchsanordnungen und
sonstige "Beweise" seien erfunden worden. Der Augenzeuge dieses
Vorfalles, Carl Allen, sei ein Schwindler, der einfach mit einer erfundenen
Geschichte Geld machen wolle.
·
Ungereimtheiten
·
Carl
Allen (einer der Zeugen) sei zwar sehr
intelligent aber auch leicht verwirrt.
Immerhin ist das
Ereignis inzwischen sogar verfilmt worden und Autoren wie Charles Berlitz haben
daraus einen Bestseller gemacht. Inzwischen werden schon viele Menschen vom
Philadelphia-Experiment gehört haben.
Doch das, was dort
geschehen sein soll, ist so unvorstellbar, dass schon aus diesem Grund die
öffentliche Meinungsbildung sich des Geschehens nicht ernsthaft annimmt,
bestenfalls als Material für Science-fiction-Geschichten und Hollywoodstreifen.
Es besteht also
keine wirkliche Gefahr, dass der Normalbürger dem Geschehen Glauben schenkt.
Selbst jene, die
sich mit Verschwörungstheorien, der Alien-Thematik und Jenseitsphänomenen
auskennen, werden ihre Probleme damit haben, den Stoff aus dem Montauk-Projekt
zu realisieren.
In dem Experiment
kam es zu Veränderungen mit/in der Zeit; was für uns (bei unserem derzeitigen
Weltmodell) nicht vorstellbar ist.
Hierzu
einige Zitate aus nachfolgendem Dokument
(Dieses
bezieht sich auf einen Vortrag des Oliver Gerschitz)
Carl
Allen war an Bord der Eldridge bzw. dann auf einem Nachbarschiff, als er
beobachtete, dass die Eldridge zuerst verschwand und dann nach einiger Zeit wiederauftauchte. Dabei war es zu
einem schrecklichen Vorfall gekommen. Die Matrosen der Eldridge waren teilweise
molekular mit dem Schiff verbunden, regelrecht "verbacken", einige
irrten total verwirrt herum, waren verrückt, andere "fluktuierten"
regelrecht, sprich verschwanden und tauchten wieder auf. Dies war das erste
Mal, dass etwas über das "Project Rainbow", das
Philadelphia-Experiment, an die Öffentlichkeit drang.
Nun,
"was war auf der Eldridge passiert?" Man versuchte durch starke
Magnetfelder die Eldridge für das Radar unsichtbar zu machen. Dabei
"eskalierte" jedoch das Experiment und die Eldridge verschwand für
einige Minuten komplett, wurde im selben Zeitraum im Hafen von Norfolk
gesichtet und tauchte dann wieder in der Marinewerft von Philadelphia auf. Dabei
kam es zum vorher erwähnten Desaster mit der Mannschaft.
Nun
war aber das Philadelphia-Experiment, das "Project Rainbow" nicht das
Ende der Fahnenstange. Jahre später wurde das "Project Phoenix II" ins
Leben gerufen, das als Montauk-Projekt bekannt wurde. Beim Vorläuferprojekt
"Phoenix 1" wurde hinsichtlich Wetterkontrolle und Gedankenkontrolle
experimentiert. Dabei entdeckte man eine Möglichkeit, die Zeit zu beugen. So
wurde die U.S.S. Eldridge bei ihrem Verschwinden 1943 in den Hyperraum
"gesaugt" und stellte eine direkte Verbindung von 1943 zum
Montauk-Projekt 1983 her.
Einige Matrosen, die ins Meer sprangen, als das Experiment zu
eskalieren schien, landeten in der Zeit 40 Jahre weiter in der Zukunft. (Ein
Thema für sich.)
Zitate aus: http://www.wer-weiss-was.de/theme44/article1043554.html
Am
20. Juli 1943 fand der nächste Test statt. Duncan Cameron und sein Bruder
Edward (heute Al Bielek) waren als Techniker auf dem Schiff. Das Schiff blieb
für 15 Minuten unsichtbar, doch der Besatzung wurde übel und alle litten unter
Desorientierung und Geistesstörungen. Der eigentliche Test, der später als das
"Philadelphia-Experiment" bekannt geworden ist, wurde am 12. August
1943 durchgeführt, nachdem schon sechs Tage zuvor drei UFOs über dem Schiff
erschienen waren.
Alles
schien gut zu verlaufen, die Beobachter konnten die Umrisse des unsichtbaren
Schiffes im Wasser erkennen, doch dann geschah es! Es gab einen blauen Blitz
und das Schiff war verschwunden. Als das Schiff später wieder erschien, bot
sich den Zuschauern ein grauenhafter Anblick. Der Radiomast, wie auch der
Sender waren zerstört, Matrosen waren teilweise in der Schiffswand
"verbacken", da sich ihre Moleküle mit denen des Schiffes vermischt
hatten, andere liefen wie im Wahnsinn umher. Was war geschehen?
Die
Cameron-Brüder konnten jedoch die Generatoren nicht ausschalten, da alles
zusätzlich durch die Zeit mit dem Montauk-Projekt verbunden war, und kamen zu
der Überzeugung, daß es das Beste sei, über Bord zu springen. Doch anstatt im
Hafenwasser fanden sie sich auf dem Trockendock in Montauk am 12. August 1983
wieder. Dort trafen sie John von Neumann, der um vierzig Jahre älter geworden
war und ihnen erzählte, dass er seit vierzig Jahren auf sie warte.
Die
Forschungen auf dem menschlichen Sektor betrugen fast 10 Jahre, bis man sicher
beweisen konnte, daß jeder Mensch mit einem sog. "Zeitbezugspunkt"
geboren wird, was auch beweist, daß der seelische Körper vom physischen
getrennt zu sehen ist. Die Seele ist das, was wir eigentlich sind. Unser
Verständnis als ein physisches und metaphysisches Wesen stützt sich auf den
Zeitbezugspunkt, der sich wiederum auf das elektromagnetische Feld der Erde
bezieht. Dieser Zeitbezugspunkt dient uns als grundlegender Orientierungspunkt
für unser Verständnis des Universums und seiner Abläufe, wie auch für unser
lineares Empfinden. Was nun beim Unsichtbarwerden der Eldridge geschah, war die
Trennung der Matrosen von ihrem Zeitbezugspunkt, was ein Chaos in deren
elektromagnetischem wie auch seelischem Körper verursachte.
Als Einführung mögen diese kurzen Informationen erst einmal
reichen. Das Interesse mögen sie allemal geweckt haben.
Zu speziellen Themen habe ich mich weiter schlau gemacht. –
Diese werden demnächst hier noch dazukommen.
So z.B.: mehr Hintergrundwissen zum
Montauk-Projekt
Weiterführende Weblinks:
·
http://www.wer-weiss-was.de/theme44/article1043554.html
·
http://www.enigmaelias.de/mainfl/mw/mw-montauk.htm
Autoren: O. Gerschitz / B.
Freytag
www.fallwelt.de/ET/philadelphia.htm