Februar 2015
Wir dürften alle schon mal etwas von Raphael (einem Engel) gehört haben. Damit impliziert man den so genannten "Erzengel Raphael". Ich halte überhaupt nicht viel von den so oft beschriebenen "Engelhierarchien".
Wie z.B. hier in einer Kurzfassung genannt
1.Hierarchie: Seraphim / Cherubim / Throne
2.Hierarchie: Herrschaften / Kräfte / Gewalten
3.Hierarchie: Fürstentümer / Erzengel / Engel
Es gibt diverse Internetseiten, welche die Engelhierarchien in größter Ausführlichkeit behandeln. Mir ist das sehr suspekt.
Aber dieses Denken hat sich in entsprechenden Kreisen fest eingeprägt und wird auch an unzähligen Stellen publiziert und dort zahlreich reproduziert, so dass es schwierig sein dürfte, auf einen wahren Ursprung zurückzukommen.
Die von mir stark gekürzte "Engelübersicht", in der ich nur 9 "Engeltypen" aufgezählt habe impliziert jedoch deutlich, dass wir es mit verschiedenen Engelspezies (Alienrassen) zu tun haben. Ich glaube, wenn wir in diesen "Engeln" einfach nur unterschiedliche Alientypen sehen, kommen wir der "Wahrheit" schon recht nahe.
Zwischen den Zeilen lesend kann man ebenfalls darauf schließen, dass jene, die uns dieses "Engeldenken" vermitteln, großen Wert auf Rangordnungen und hierarchische Strukturen legen. Das erinnert doch sehr stark an militärische Strukturen, will heißen, dass wir nicht von willensfreien "Engeln" reden, sondern von Wesenheiten, die im Rahmen ihrer Struktur zu gehorchen haben. Einen freien Willen, wie wir ihn kennen, scheint es bei den (diesen) "Engeln" nicht zu geben. Daraus kann man auch ableiten, dass Fehltritte und eigenmächtiges Handeln seitens gewisser Engel schnell einem Hochverrat gleichkommen und mit drakonischen Strafen geahndet werden.
Nun, eine dieser Alientypen (Engelrassen) wird Raffelen*(Raphaelen) genannt. Äußerlich sind sie uns Menschen recht ähnlich. Ich habe aus ganz unterschiedlichen Quellen einige Informationen zu dieser Spezies zusammengetragen. Dieses gesammelte Material ist noch unvollständig, ich hoffe, noch an weiterführende Hinweise zu gelangen.
*(Diese Schreibweise habe ich vom Kontaktler übernommen)
Zwei Artikel habe ich dieser Spezies schon gewidmet. Einmal geht es um "die Weißen", die schon diversen Bürgern aufgefallen sind.
http://www.fallwelt.de/ET/dieWeissen.htm
Zum anderen sind es die Tall Whites, die schon seit vielen tausend Jahren eine Basis in den Bergen von Nevada betreiben. http://www.fallwelt.de/ET/tallWhites.htm
Ob es sich bei den Weißen und den Tall Whites um ein und die selbe Spezies handelt, möchte ich jedoch bezweifeln, denn die Tall Whites sind in ihrem Aussehen uns Menschen eher wenig ähnlich.
Eine Quelle jüngeren Datums ist der Kontaktler Wolfgang aus Berlin. Wolfgang hatte seit 2005 mehr als 10 Kontakte mit einer jungen Frau aus einer anderen Welt. Genau genommen gehört sie zu einem Volk, das sich Ganeh Briasis nennt, seinen Ursprung (Heimatplaneten) will es 2000 Lichtjahre von unser Sonne entfernt haben. Es ist vor vielen tausend Jahren hierher gekommen, um einige seiner Ahnen aufzusuchen, die lange als verschollen galten. Vor vielleicht 200.000 Jahren waren diese zur Erde gereist, um hier eine Kolonie gründen. Vorzugsweise sollte dieses dem Erhalt ihrer Rasse (Ganeh Briasis) dienen, denn es bestand die Gefahr, dass ihre Spezies durch eine absehbare Katastrophe ausgelöscht werden könnte.
Es ist auch bei uns üblich, dass man sich auf die Suche nach Verschollenen macht. Es dürfte damals auch an Versprechungen nicht gefehlt haben, sich auf die Suche zu machen, sobald es die Umstände (also z.B. das glückliche Überleben der vermeintlichen Katastrophe) zuließen. Vor vielleicht 8000 Jahren gelangte so eine "Suchmannschaft" neuerlich in unser Sonnensystem.
In dem Raumschiff, das als ein Generationenraumschiff konstruiert wurde, wurden noch weitere Rassen mitgenommen. Ich vermute, dass es sich dabei um Rassen handelte, die ihnen dereinst auch bei dem Wiederaufbau zur Hand gingen. So gesehen war es wohl ein "Gemeinschaftsunternehmen" von sechs verschiedenen Rassen. Eine dieser Rassen wurde Raffelen genannt; über sie will ich in diesem Artikel berichten.
Mit auf dem Schiff waren u.a. auch die Bahreerer (ein Volk, zu dem auch die so genannte Erzengel Michael und Gabriel gehören sollen, oftmals als Nordics bezeichnet), diese sind von Gestalt noch etwas größer. Des Weiteren waren auch noch die folgenden Spezies mit auf die Reise gegangen: Guaren (vergleichbar mit den Greys), Bethalen (kleinwüchsig, aber menschenähnlich) und Dschaynas (menschenähnlich, aber mit größeren dunklen Augen).
Hier ein Bericht von Wolfgang, der über genau den Zeitpunkt berichtet, an dem gewisse "Fremde" zu ihrer Zeit (für uns vor über 12.000 Jahren) einen "Erstkontakt" in Szene setzten. Ich betone in Szene setzten, denn ich vermute, dass dieses Geschehen sorgfältig orchestriert wurde. – Zudem gilt es zu bedenken, dass dieser Bericht für uns Menschen nochmals in eine "Erzähl-Form" gebracht wurde; ähnlich wie gewisse, eher religiös geprägte Kontakte, von denen es in unserer Vergangenheit zahlreiche gab.
Der dritte Bote trat
hervor und stellte sich neben die anderen. Seine Gestalt war nicht so mächtig
wie die von Mika el oder Gabriel. Er war kleiner, so wie wir, und schlank. Auch
er schlug seine Kapuze zurück und alle sahen sein Angesicht. Es war anders als
das der ersten beiden. Sein Haar war länger und reichte weit über die Schultern
hinab. Es war sehr hell, beinahe weiß. Auch
seine Haut war sehr blass. Seine Augen hatten ein sehr helles Blau und
schienen beinahe zu leuchten.
"Ich bin Raphael vom Volk der Raffelen. Auch ich bin ein Bote der
Schöpfung und ein Schüler des Jahwe. Ich bin ein Heiler des Körpers und der
Seelen, für alle die folgen wollen."
Die Beschreibung der weißen Haut ist von gewissen Kontakten schon oft genannt worden – dazu komme ich jedoch später.
"Raphael" gilt vorzugsweise als "Heiler". Genau davon wird in diversen Engelbeschreibungen berichtet, wovon es sehr viele gibt, die sich in den Kernaussagen meist mehr als ähneln. Deswegen beispielhaft ein Zitat aus http://engelundwir.de/erzengel/erzengel-raphael.html
Er wird auch als Erzengel Rafael (hebräisch, gesprochen Rafa'el) Israfil oder Labbiel bezeichnet. Der Name bedeutet "Gott heilt", "Arzt Gottes", "göttlicher Heiler", "heilende Kraft Gottes" oder "Gott hat geheilt". Erzengel Raphael, der "Engel der Heilung". …..
Beschreibung:
Erzengel Rafael ist ein großartiger Heiler des physischen Körpers von Menschen aber auch von Tieren. In den Schriften heißt es, dass Erzengel Raphael schon damals Abrahams Schmerzen linderte.
Erzengel Raphael wird auch als Beschützer der Reisenden verehrt. Im Buch Tobit ist beschrieben, wie Tobias von Raphael während seiner Reise beschützt wird und er Tobias medizinische Weisheiten lehrt und seine Blindheit heilt. Erzengel Raphael kann also als Gefährte für alle Dinge, die mit Reisen zu tun haben, angerufen werden wie zum Beispiel Sicherheit der Reisenden, Gepäck und Übernachtung. …..
Auch Wolfgang wurde erzählt, dass Raphael, (also die Raffelen) "Heiler des Körpers und der Seelen" ist (sind). Hier stellt sich die Frage, ob gewisse Klischees bedient werden, oder ob jene, die diesen Kontakt inszenierten, ähnliche Hinweise schon zu früheren Zeiten überbracht hatten. Für meinen Geschmack ist das zu "religiös". Damit meine ich, dass Inhalte irgendwie in religiös verklärter Form an den Mann gebracht werden. – Ein Muster, welches sich rückblickend (mehrere tausend Jahre zurück) immer wieder finden lässt. Für mich hat das manipulativen Charakter. Wir wissen, dass Religion schon vom Anbeginn an benutzt wurde, um Menschen "gefügig" zu machen. – Oder sind "JENE" der Meinung, dass solche "Geschichten" (immer noch) der geeignete Weg sind, Inhalte an uns zu vermitteln, die ansonsten unseren Wissenshorizont sprengen würden?
Dazu sei angemerkt, dass die Masse immer noch eher ein religiös geprägtes Gottesbild hat und für solche Geschichten womöglich offener ist. Sollen damit vorzugsweise jene (vorzugsweise religiös Indoktrinierte) durch das Gesagte angesprochen werden?
Ich muss auch erwähnen, dass es bestimmtes Wissen gibt, dass (noch?) nicht verbreitet werden darf. Vielleicht gibt es jedoch gewisse Ausnahmen, so dass es zumindest erlaubt ist, dass es in verklärter oder verklausulierter Form erzählt werden darf. Was wiederum impliziert, dass sich jene Wissensüberbringer an Vorgaben zu halten haben, die mit anderen (gewissen mächtigen Weltenlenkern?) ausgehandelt (?) wurden.
Mein Anliegen ist es jedoch, aus solchen eher religiös geprägten Inhalten die Informationen herauszuschälen, die im Hier und Jetzt wirklich dienlich sind.
Die Hautfarbe (und auch die Haarfarbe) ist ein solches Merkmal, welches man genannt bekommt, wenn es weniger um religiöse Geschichten geht.
Sein Haar war länger und reichte weit über die Schultern hinab. Es war sehr hell, beinahe weiß. Auch seine Haut war sehr blass. Seine Augen hatten ein sehr helles Blau und schienen beinahe zu leuchten.
Sie waren weiß - weißer als weiß,
aber nicht strahlend, nur ihre dunklen Augen brannten, aber mit Emotionen,
... auch hatten die Personen im Hintergrund sehr weiße Gesichter, und
einen weißen Umhang.
Sie sind auch nicht hellhäutig, sie sind unglaublich weiß, so etwas weißes hab ich bis heute nicht mehr gesehen.
……. Frau mit weißen gelockten Haaren und großen schwarzen Augen zu sehen. In einem Sommerkleid wirkte sie sehr blass.
……. Frau, die etwa 1.80 m groß war und weiße glatte Haare hatte. Ihre Haut war auffällig weiß
Sie sahen wie Menschen aus, hatten jedoch langes, silbernes Haar, trugen silberne Anzüge und hatten bleich-weiße Gesichter.
Diese Aufzählung ließe sich noch seitenweise fortsetzen (mehr z.B. unter: Die Weißen), was anzeigt, dass diese "Weißen" in weiten Teilen der Erde gewissen Aktivitäten nachgehen und dabei auch gelegentlich von Menschen beobachtet werden.
Aber es ist nicht nur die helle (kalkweiße) Haut, es sind auch die weißen Haare und die leuchtenden Augen, die auffallen, also deutlich anders als die unsrigen sind. Sie dürften zudem etwas größer sein und auch irgendwie strahlender und leuchtender!
Wenn man es genau nimmt, passt die Beschreibung der Raffelen recht gut zu den diversen Engelkontakten, von denen z.B. die Bibel berichtet.
Im kanonischen Teil der Bibel werden nur Cherubim, Seraphe, als so etwas wie bestimmte Wesenheiten des "Himmels" genannt. Darüber hinaus werden noch zwei so genannte "Engel" im Sinne von Boten Gottes namentlich genannt und zwar "Michael und Gabriel"; nach der Klassifizierung von Wolfgang also "Bahreerer".
In einem apokryphen Teil einiger Bibelausgaben finden wir auch einen mit Namen Raphael benannten "Engel". Vom Wort her dürfte es nicht schwer fallen, diesen den Raffelen zuzuordnen.
Dieser Raphael führt aber eher ein Schattendasein. Doch hat
er es (eine Geschichte mit dem Engel Raphael) geschafft, in den apokryphen Teil
der Bibel aufgenommen zu werden. So steht der Name Raphael in jeder Bibel, in
der sich auch das Buch Tobit (Tobias) befindet, und hier gleich acht Mal. (Tob
3:25; 5:18; 6:17; 8:3; 9:6; 11:4,7; 12:5)
So ist der Name Raphael auch fast jedem Bibelleser geläufig,
im Gegensatz zu z. B. Panuel, dessen Name
in der Bibel nur versteckt zu finden ist.
Trotz seines Schattendaseins, wie ich es eben nannte, steht
auch Raphael in Sachen Projekt Erde an vorderster Front.
Sicherlich war er häufig einer der vielen namenlosen Engel,
von denen heilige Schriften zu berichten
wissen.
Raphael ist ein sogenannter "Angesichtsengel", der
mit vielen wichtigen Aufgaben betraut wurde, einer, der Zutritt zum
"Höchsten" hat.
Buch Tobias (Luther)
14 Und dann hat mich der Herr
geschickt, um dich zu heilen und um deine Schwiegertochter Sara von dem bösen
Geist zu befreien.
15 Denn
ich bin Rafael, einer von den sieben Engeln, die vor dem Herrn stehen.
(sieben Engel finden auch in der Offenbarung 8:2 Erwähnung)
16 Als sie das hörten, erschraken sie und fielen zitternd zur
Erde auf ihr Angesicht.
17 Der Engel aber sprach zu ihnen: Friede
sei mit euch! Fürchtet euch nicht!
18 Denn nach Gottes Willen ist es
geschehen, dass ich bei euch gewesen bin; darum lobt und preist ihn!
19 Es schien zwar so, als hätte
ich mit euch gegessen und getrunken; aber ich genieße eine unsichtbare Speise und
einen Trank, den kein Mensch sehen kann.
20 Und nun ist's Zeit, dass ich
wieder zu dem hingehe, der mich gesandt hat; dankt ihr aber Gott und verkündigt
alle seine Wunder!
21 Und als er das gesagt hatte,
verschwand er vor ihren Augen, und sie konnten ihn nicht mehr sehen.
"Doch du willst mit dem
Könige sprechen", entgegnete wieder der Minister. "Das ist ja nicht
ausführbar; ich selbst kann nur nach schriftlichem Befehle dahin
gelangen." - "Das weiß ich alles nicht", antwortete Martin,
"doch stets ward mir gesagt, ich sollte zum Könige gehen!"
Es leitete sich nun das Gespräch
wiederum auf die Person, welche Martin erscheine, und der Minister fragte
Martin, wie denn jene Person, welche ihm seine Befehle bringe, aussehe.
"Es steht zwar alles dieses in dem Schreiben, das ich bei mir habe",
antwortete Martin, "doch will ich es Ihnen angeben. Er trug einen
lichtfarbenen Rock, bis zum Halse und hinab bis zu den Füßen zugeknöpft. An
seinen Füßen hatte er Sandalen und auf dem Haupte einen hohen schwarzen Hut. Er
mochte etwas mehr als fünf Fuß groß sein, hatte einen schlanken Körperbau und
ein höchst blühendes Aussehen. In dieser Gestalt ist er mir stets und auch in
selbem Augenblick, als ich in den Palast eintrat, erschienen. Ich sollte nur
keine Furcht haben, sprach er zu mir, und sollte mich durch keine Frage
einschüchtern lassen." - "Ihr sollet euern Unbekannten nimmer
sehen", wandte der Minister ein, "denn man wird ihn ins Gefängnis
bringen." - ,Wie", sagte Martin, "wie wollt Ihr ihn festnehmen,
da er stets gleich einem Blitze verschwindet." -Wenn er auch für euch verschwindet",
entgegnete der Minister, "andern wird er es nicht!"
Am Samstage dem 9. begegnete ihm
der Unbekannte wiederum in Mitte der Stiege. Noch am selben Tage erschien ihm
der Unbekannte zum zweiten Male und sprach zu ihm: "Du mußt zum Könige
gehen; bist du vor ihm, so werde ich dir schon eingeben, was du zu sagen hast;
ich bediene mich deiner, um den Stolz und den Unglauben zu beschämen."
Am Sonntag, 10. März, morgens war
Martin wieder allein in seinem Zimmer. Der Unbekannte erschien ihm und sprach
so: "Ich hatte dir gesagt, dass mein Name unbekannt bleiben solle; da aber
der Unglaube so groß ist, so muß ich dir meinen Namen entdecken. Ich bin der Erzengel Raphael. Ich habe von
Gott die Macht empfangen, Frankreich mit allen Plagen heimzusuchen, und es
soll den Frieden erst nach dem Jahre 1840 wieder bekommen." Nach diesen
Worten fühlte Martin Angst und Schrecken.
Am folgenden Morgen um sieben Uhr
sprach der Engel zu ihm: "Nun geh' zum König; wenn du vor ihm stehst, gebe
ich dir ein, was du zu ihm sprechen sollst; er ist von Verrätern umgeben."
- Am 12. März gegen sieben Uhr morgens zeigte sich der Engel wiederum und
sprach zu Martin: "Mehrere Städte Frankreichs werden zerstört werden, kein
Stein wird auf dem andern bleiben." Im selben Augenblick sagte Martin zu
seinem Begleiter: "Da Sie den Engel zu sehen wünschen, hier steht
er." Sogleich blickte der Begleiter nach der bezeichneten Richtung,
streckte seine …
Zitate aus: http://www.j-lorber.de/jl/lorber/werke.htm
01] Sagt Raphael: »Dass
ich in eurer Gesellschaft bin, ist nicht mein, sondern des Herrn Wille,
und dem müssen wir ebenso gut gehorchen wie ihr und alle erschaffenen Wesen,
welcher Art und Gattung sie auch sein mögen. Ein kleiner Unterschied besteht nur
darin, dass wir dem Willen des Herrn nicht als Blinde, sondern als Sehende
gehorchen, während alle andere Kreatur dem Willen des Herrn ganz blindlings
gehorchen muss.
03] Sagte Raphael: »Fürs erste bin ich allem nach ein Mensch wie du, nur mit dem freilich bedeutenden Unterschied, dass ich nun diesen dir sichtbaren Leib in mein rein geistiges Wesen umwandeln kann, und dass ich als ein Mensch mit Fleisch und Blut schon vor nahe viertausend Jahren, noch vor der Noachischen Sündflut, treu Gott dem Herrn ergeben auf dieser Erde viele Jahre hindurch gelebt und gehandelt habe.
So gesehen ist dies eine "Engelspezies", die zumindest äußerlich der menschlichen sehr ähnlich ist. Schon vor der Sintflut hat er hier auf der Erde gewirkt. Da man für die Sintflut (entgegen der biblischen Chronologie) jedoch den Zeitpunkt vor etwa 11.000 Jahren annimmt, wären die 12.000 Jahre, wie sie vom Kontaktler Wolfgang genannt wurden, damit durchaus identisch.
Acht Mal wird Raphael im Buch Tobias erwähnt, und ebenfalls
acht Mal wird er auch im Buch Außerirdisches
Wissen (Ein Kontaktbericht mit den Engeln von damals in der Neuzeit)
erwähnt.
Wir sprechen eine andere Sprache.
Wir sprechen die Sprache Daniels und Theklas, die Sprache Michaels und Raphaels, die Sprache Uriels und anderer, die
nur Gäste auf Erden sind.
3 Seitlich rechts gingen wir, bis
wir an einen Durchgang kamen, in den wir eintraten. Altbekannte Gesichter sah
ich wieder! Allesamt freuten wir uns außerordentlich. Ich sah Raphael, Gabriel, Nephanael, Kardael,
Banuel... und ich erschrak. Michael war auch da ....
8 Und Raphael reichte mir einen Trunk, gleich Rotwein, aber süß wie
Honig. Man kleidete mich aus, gab mir neue Kleider, man schüttete mir eine
Flüssigkeit über den Kopf. Man gab mir Sandalen. Panuel ging voran, Michael zu
meiner Rechten, Raphael zu meiner Linken.
12 Der Raum war ungefähr so groß
wie ein Fußballstadion. Ich sah keine Fenster, aber große Bildwände, vielleicht
zwanzig davon, vielleicht zehn mal zehn Meter. Vielleicht vierzig, fünfzig oder
sogar sechzig Wesen sah ich auch! Sie waren etwa der gleichen Art wie Panuel, Raphael, Michael. Sie bewegten sich ein wenig,
aber warum, weiß ich nicht.
13 Panuel sagte leise zu mir:
"Geh mit Michael." Panuel und Raphael
blieben zurück, während Michael mit mir zur Mitte des Saales ging. Und ich
erschrak!
24 Und Michael stand auf und
geleitete mich mit Panuel und Raphael
den gleichen Weg zurück. Als wir bei dem Glockengebilde ankamen, fragte ich
Michael: "Oh, hoher Herr, möchtest du es vor mir nicht verbergen, wer
dieser denn war?! War es der König der vierundzwanzig Galaxien?"
Und ich, Ezra, fragte Panuel noch
dies: "Panuel, als ich vor zwei Tagen in der Paradiesetage des
Sternenschiffes war und Raphael mich
führte, sah ich dort einen sehr schönen männlichen Körper und
Auch
in diesem
Kontaktfall traf Ezra mit jener Wesenheit zusammen, die sich Raphael nennt.
15 Dann stellte Panuel mir das
zweite Wesen, die zweite Person, vor. Er sagte: "Dies ist Raphael."
16 Raphael
legte seine Hand auf meine Stirn und sagte: "Ezra, ich bin es! Der dir die
Träume gegeben hat."
17 Auch Raphael
leuchtete wunderbar. Ich wollte etwas sagen, kam aber nicht mehr dazu.
18 Denn Panuel sagte zu mir:
"Dies ist Raguel", und wies auf die nächste Person, "er ist
Raguel, der Lichtträger."
39 Raphael sagte: "Der erste ist Ronael. Der zweite ist
Sonarael. Der dritte ist Hulenael. Der vierte ist Solanael. Ein fünfter ist
Kurumael. Der sechste ist Danael. Der siebte ist Tebulael.
51 Dies sind die Dinge, die ich
dir, Thekla-Sari, beantworten wollte. Ich bin Raphael
und bin einer der Höchsten im Regiment der Galaxien. Wohl du mich kennst von
alters her, als du uns dein Wort gabst, freiwillig es zu tun, durch viel
Fleisch zu gehen. Deswegen hat der, der über den vierundzwanzig Galaxien steht,
dich heilig gesprochen. ...
Wer den Text gelesen hat, dem werden noch viele weitere Namen aufgefallen sein. Zu jenen vermag ich jedoch nichts Konkretes zu sagen. Es dürften aber Wesenheiten sein, die mit den Raffelen zusammenarbeiten oder gar selbst dieser Spezies angehören.
Von diesen "Weißen" (Wazungus genannt) weiß auch Credo Mutwa (Zulu-Schamane) etwas zu berichten. In seinem Volk gibt es Überlieferungen über verschiedene außerirdische Besucher; darunter befanden sich auch die "Weißen".
Vor vielen, vielen, vielen Jahren, noch bevor der weisse Mann nach Afrika kam, trafen wir Afrikaner eine Rasse von Alienwesen, die genau so aussahen wie die weissen Europäer, die Afrika in Zukunft bevölkern würden. Diese Alienwesen sind gross. Manche von ihnen sind gut gebaut, wie Athleten, und haben leicht schräge, blaue Augen und hohe Backenknochen. Sie haben goldenes Haar und schauen genau so aus wie die heutigen Europäer, mit einer Ausnahme: Ihre Finger sind wunderschön geformt, lang, wie die von Musikern und Künstlern. Nun, diese Wesen kamen aus dem Himmel nach Afrika, mit Gefährten, die aussahen wie die Bumerangs der Australier. Also, wenn so ein Gefährt auf das Land aufsetzt, erzeugt es einen Staubwirbel, der tatsächlich ein grosses Geräusch macht, wie das eines Tornados. Im Sprachgebrauch einiger afrikanischen Stämme ist ein Wirbelwind zungar-uzungo. Unsere Leute gaben diesen weisshäutigen Aliens verschiedene Namen.
Anmerkung:
Für eine dunkelhäutige Bevölkerung gelten natürlich auch schon Europäer als "weißhäutig". Ich muss also offen lassen, ob diese Wesen, die einstigen weißen Götter in Afrika, tatsächlich mit den Raffelen, den Alien, die mit einer kalkweißen Haut beschrieben werden, identisch sind.
Arelis (sie ist das, was man Sternenkind nennt, jemand, der sich bewusst ist, seine Heimat auf einer fernen Sternenwelt zu haben) hat mir erlaubt, einige ihrer Artikel auf meiner Homepage zu veröffentlichen. In einem dieser Artikel wird auch dieser Raphael erwähnt, der ihr über ein Medium, zu dem sie Verbindung hält, einige Auskünfte zukommen ließ.
Semjase nahm Kontakt zu Raphael auf, er bestätigte meine Gefühle für ihn noch mehr. Jetzt weiß ich, warum ich ihn liebe und vermisse, wir sind Seelenpartner, er ist mein Gegenstück. Mit 20 kaufte ich mir Bücher über ihn (James Cook), ich wollte alles von ihm wissen. Ich las eins nach dem anderen, je mehr ich las desto mehr erkannte ich ihn wieder. Ich habe das Gefühl, ich müsse die gleichen Erfahrungen machen wie er (die Welt bereisen), ich glaube deshalb bin ich auf der Erde.
So wie ich das sehe, ist dieser Raphael (oder eben einer der Raffelen) auch in unserer Zeit da, um uns Hilfe zu geben, und sei es nur, gelegentlich Fragen, die uns am Herzen liegen, zu beantworten.
Meister Raphael, besser bekannt als Erzengel Raphael, war in seinem früheren Leben James Cook, der später die Südsee bereiste. Raphael ist der Arzt Gottes, von dem ich mir gut vorstellen kann, dass er deshalb so auf seine Mannschaft geachtet hat, Schiff sauber halten, Sauerkraut essen, all das passt zu ihm. Er ist ebenfalls Plejadier wie ich, seine Farben sind türkis, grün, rosa und silbern. Er ist im Mutterschiff "neues Jerusalem" und gehört zur weißen Bruderschaft.
Wenn es mir gestattet ist, eins und eins zusammenzuzählen, müsste Arelis (von der ich diese Informationen habe) selber zum Volk der Raffelen gehören, also eine "Raffelin", welche in dieser Zeit eine irdisch-menschliche Inkarnation durchläuft.
Von Arelis erhielt ich eine Mail mit folgenden Hinweisen, die nahe legen, dass meine Vermutung stimmig sein dürfte.
Jahre später, meldete sich Semjase
(medial veranlagte Person) bei mir, sie
erzählte mir, dass sie mich kennt, und dass sie ein Bild von mir gezeichnet
hat, das aber schon ein paar Jahre alt war. Sie schrieb zum Bild, ich habe ganz
helle Haut, weiße Haare und goldene Augen.
Die Raffelen, die beobachten euch sehr genau. Die werden nicht zusehen, wie ihr es mit euch macht. Die zogen eine Grenze. Solltet ihr es so weit treiben, dass ihr euch vernichtet, so ist es eure eigene Sache. Solltet ihr aber eure Wissenschaft weiter dahin treiben, mit Materie und Antimaterie zu spielen und damit den gesamten Raum in Gefahr bringen, dann sind die Raffelen bereit, euch zu verpulverisieren, das ist ein grosses Leid, aber besser als die Vernichtung des Raumes.
Pulverisiert zu werden, ist sicherlich keine schöne Aussicht. Doch wenn wir uns mit Energiewaffen ohnehin vernichten sollten, ist es doch mehr als recht, wenn jene, die über entsprechende Möglichkeiten verfügen, dies verhindern, bevor wir den "roten Knopf" drücken. Dann bleibt zumindest die Erde heil und kann anderen (zukünftigen) Menschenrassen noch als ein Schulplanet dienen.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/raffelen.htm