März 2013
Erik, so will ich ihn einmal nennen, hatte 1954 (damals 9 Jahre alt) ein Erlebnis, das sein Leben prägte. Er war in ein Geschehen involviert, welches ihn über all die Jahre tagtäglich gegenwärtig sein sollte. Die Geschichte habe ich unter: Ein Alien als Pfaffe beschrieben. Irgendwie muss sich eine fremde Macht an ihn herangemacht haben. Das, was damals geschah, war aber nur der Anfang weiterer Erlebnisse, die sich wie ein roter Faden durch sein ganzes Leben zogen. So ist es nicht verwunderlich, dass er von mehreren Kontakten mit den Greys zu berichten weiß; diese versuche ich hier ansatzweise wiederzugeben.
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Die nachfolgenden farbigen Textstellen sind Auszüge aus einer ganzen Anzahl von Mails, die mir Anfang des Jahres 2012 zugingen.
.....möchte aber noch hinzufügen, dass ich seit rund 22 Jahren körperlich auf das äußerste gequält werde und zwar durch ein Geräusch im Kopf, das mit den Schlitzaugen damals anfing, woran ich fast draufgegangen wäre.
Dazu sei angemerkt, dass sich Erik damals (es dürfte Mitte der 90er gewesen sein) an Herrn Fiebag wandte, einen Autoren, der sich insbesondere dem Phänomen der Bedroomvisitors widmete. 1993 erschien sein Buch: Die Anderen; dieses Buch hatte damals in der Betroffenen-Szene besonderen Anklang gefunden.
Herr Fiebag meinte damals, er kenne eine Frau in den USA die Gleiches hatte, und der man
so etwas wie einen kleinen Chip in Ausweisform aus dem Kopf operierte...sei's drum...
Es verhält sich bei mir ungefähr so, als würde mir eine Kreissäge den Schädel spalten, Tag und Nacht, unaufhörlich... und das seit rund 22 Jahren. Dazu muss ich hinzufügen, dass ich die ersten Jahre alles unternahm, und viele Ärzte und dgl. aufsuchte, doch immer wurde mir gesagt, ich sei pumperlgesund.
Manchmal sehe ich Bilder wie in einem Film, oder wie damals in den 50ern mit Ereignissen, sei es den Tod von Menschen und vieles andere. Oftmals ist es so, als würde ich in eine andere Welt durch diese Fenster sehen, die von der anderen Seite sehen aber mich nicht. Auch sah ich am Anfang durch Menschen hindurch, oder ihr Inneres...trat ich mal ins Fettnäpfchen. Das kommt und geht, wie es will, das passiert einfach so.
Die ersten Jahre hatte ich das Gefühl, jemand sieht durch meine Augen mit, oder durchforste meinen Speicher nach bestimmten.. (!!!) Einmal sagte ein Schlitzauge, ich würde zu viel Widerstand entgegensetzen, sei's drum.. die bekommen mich nicht....die haben Lust am Quälen...
Ich habe sie längst durchschaut; sie sind sehr böse und der Grund, warum ich sie nicht fürchte, liegt wie gesagt bei den Weißen von damals. Auf deren Schutz vertraue ich total! Denn ich hab schon mindestens 15 Mal absolut tödliche Situationen durchlebt, und immer wieder kam ich davon. Das führe ich auf die zurück. Außerdem bin ich nicht zu unterkriegen, weder von den Grünen noch von den Schlitzigen. Ich bleibe mir selbst treu und gerade deshalb sehe ich Dinge, die andere nicht sehen.
Diese Herrschaften, die unter uns weilen, sind für die allermeisten unerkannt, bzw. versteckt in willigen Personen. Was ist dagegen zu tun? Ich für mich habe erkannt, dass die mich sofort erkennen, noch früher als ich sie bemerke. Solches geschah erst vor kurzem wieder einmal. Sieh dich um, allein in Europa, das sind die Früchte dieser Banditen!
Wir waren 1997 auf Urlaub in Gran
Canaria, dort machten wir einen Alternativ- Ausflug mit einem sehr umsichtigen
Führer. Unter anderem kamen wir zum Abschluss der Tour auf einen Berg mit Höhlen
und dgl.; auf der Spitze befand sich eine der Opferstädte der Guanchen von
einstmals. Man hatte von hier aus auch einen schönen Ausblick Richtung Osten.
Der Führer erklärte manches und vieles so gut, dass ich ihm gar ein Kompliment
- als einziger- machen musste und ihn noch mal nach dem Titel des Buches
fragte, das er empfahl. Der Titel: Tanausú, König der Guanchen (ein Roman von Harald Braem)
Aber zurück zur Opferstätte- es waren auch ein paar Deutsche dabei, einer machte sich über die Opferstätte lustig, von wegen Blutrinne usw.. Ich ließ mich kurz mitreißen und musste kurz auflachen, und wusste im selben Moment, das war falsch und war natürlich bedrückt.
Wieder daheim, plagten mich 8 Tage lang fürchterliche Alpträume, bis ich in die Buchhandlung ging und das Buch bestellte… die Alpträume waren vorerst weg.
Dann, kurz darauf, wir gingen gerade zu Bett, erfüllte sich das Schlafzimmer mit seltsamem grünen Licht. Ich schaute kurz zu meiner Frau, konnte mich aber sonst nicht mehr bewegen. Da sah ich mit einem Mal rechts im Zimmer einen Schlitzigen, der sich furchtsam duckte und vor der Balkontüre einen Grünen, viele sagen Repto. Ich weiß nicht, er hatte Augen - meine Güte, - er hatte eine Art kaum erkennbare Schuppen, er glühte regelrecht, war aber klar erkennbar... na ja, er sah mir in die Augen und ich ihm. Er sah mich so an und prüfte irgendwie, so auf die Art, was ist denn das für ein Widerspenstiger.. ich rief in meinen Gedanken die Weißen an, und bat um Schutz.
Ich dachte im selben Moment, ich weiß nicht warum: Heiliger Anu, hilf mir. Dieses denke ich, bekam er mit, denn daraufhin zog er sich irgendwie zurück; anscheinend erkannte er etwas in mir. Im übrigen wirkte er in seinem Auftreten sehr gefährlich, ich hatte auch kurz echt Angst, aber ich setzte ihm sehr schnell mental Widerstand entgegen. Das Zimmer war immer noch in ein eigenartig grünes Licht getaucht, und der mistige kleine Schlitzige hatte große Angst(**) vor diesem, so als müsste er sein Versagen eingestehen, dann war alles vorbei.
Was hat Anu damit zu tun? Offensichtlich hat sich Erik in einer (aus seiner Sicht) ausweglosen Situation gesehen. Er stand quasi an der Wand und ein Hilferuf seiner Seele war die Folge. Diese wandte sich an Anu (Führer der Anunnaki) … daraus lässt sich ableiten, dass Erik (also seine Seele) aus dem Hause der Anunnaki kommen dürfte. Er müsste aus meiner Sicht einst selber ein Anunnaki gewesen sein, und jetzt (so wie es das Schicksal vieler weiterer Anunnaki ist) ist er in der Kette seiner Inkarnationen an einen Erdenkörper gebunden.
Wenn er nun in seiner Not zu "Gott", zu
"Jesus", zur "Mutter Maria" oder sonst einen in der Region
üblichen Heiligen gerufen hätte, würde ich den Hinweis von ihm nicht weiter
hinterfragen, doch so, wie er die Situation schildert, ist er zumindest
unterbewusst auf Anu fixiert, als jemandem, der über die ausreichende Autorität
und Macht verfügt. – Einen weiteren Hinweis findet man womöglich auch im
Artikel: "Inanna und Ereschkigal"
Als ein einstiger, jetzt im Menschenfleisch lebender, Anunnaki ist er ein Objekt der Begierde für die gefallenen Anunnaki, die gefallenen Wächter. Für diese ist er ein Abtrünniger, dem man mit Missgunst und Widerstand begegnet. – Er ist aber auch einer (einstmals ein Gott), der über eine besondere Seelenstruktur verfügt, die Begehrlichkeiten weckt.
Er ist für sie aber auch "eine tickende Zeitbombe", denn diese "Einstigen" verfügen über Fähigkeiten, die weit über das "Normale" hinausgehen. So gesehen ist er für sie tatsächlich eine Gefahr. Wenn es ihnen (der Dunkelmacht) jedoch gelingt, ihn außer Gefecht zu setzen (in seinen Aktivitäten, wie auch immer, auszubremsen) ist die Gefahr, die von ihm ausgeht, nur noch relativ gering.
Wenn man sich über die Macht eines im Fleische lebenden Gottes (andere würden von einem gefallenen Engel reden) Gedanken macht, ist diese nicht zu unterschätzen. Auf den ersten Blick ist man "nur" Mensch, doch dahinter verbirgt sich eine Seelenidentität, die über Macht verfügt, die man sich (im normalen Denken gefangen) nicht vorzustellen vermag. …. Sie besitzen z.B. die Macht der Gedanken, weshalb ihnen anzuraten ist, diese stets unter Kontrolle zu halten. Nebenbei bemerkt, hat mir Erik in der Tat auch von einigen solcher Vorkommnisse berichtet.
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Ist das die Ursache, weswegen Erik im Laufe seines Lebens so manche Übergriffe über sich hat ergehen lassen müssen?
(**)Der mistige kleine Schlitzige hatte große Angst vor diesem, so als müsste er sein Versagen eingestehen.
Hinweise dieser Art sind eher selten, außer vielleicht, dass es unter den Aliens gewisse hierarchische Strukturen gibt. In der Tat wird gewissen Reptos mit großem Respekt begegnet, wohingegen die Greys meist nur als ihre Gehilfen oder als Gehilfen anderer Spezies betrachtet werden. Die hier geschilderte Situation zeigt aber, dass in so manchem Geschehen die Schlitzigen genauso involviert sind wie die Reptos. Doch erfahrungsgemäß werden letztere eher selten in Kontaktfällen bemerkt, womöglich sind sie eher die Direktoren, die im Hintergrund arbeiten. …. Doch bei so schwierigen Fällen kommt eben auch mal der Chef selber zur Kontrolle vorbei.
Es war in den 90ern, eines Nachts wurde ich wach, oder geweckt? Da erkannte ich, dass sich an der Seite meiner Frau ein Schlitziger an der Hand meiner Frau zu schaffen machte und ein anderer schaute mir direkt in die Augen … war ich ihm entglitten?
Ich versuchte zu agieren, das ging jedoch nicht, ich versuchte aber wach zu bleiben. Doch dieser Schlitzige gaukelte mir den Schlaf wie etwas Süßes vor, so dass ich letztlich widerstandslos wurde und wieder wegschlief...
Am nächsten Morgen sagte meine Frau, sie hätte einen furchtbaren Alptraum gehabt und der Arm täte ihr weh.... ich sagte, schau mal nach und siehe da, sie blutete aus zwei kleinen Schnitten am Arm oberhalb des inneren Handgelenks; es dauerte lange bis dies verheilte. Diese Halunken, ich krieg die noch, glauben Sie mir...
Ein unbekanntes Flugobjekt mit einem grünen Lichtschweif ist über Rom gesichtet worden. Wie das italienische Fernsehen am Dienstag meldete, wurde das mit hoher Geschwindigkeit fliegende Objekt am Montagabend vom Kontrollturm des Flughafens Fiumicino entdeckt. Auch die Besatzung eines landenden Alitalia-Flugzeuges hatte einen eigenartigen Lichtschweif registriert, dieser habe sich später über den Pinienwäldern des Mittelmeeres verloren, eigenartigerweise sei aber auf dem Radarschirm nichts zu sehen gewesen..... soweit die Meldung:
Und nun folgendes: In derselben Nacht wurde ich in einem seltsamen Zustand erweckt und versetzt und sah mich aus dem Fenster im ersten Stock unseres Hauses in den Garten schweben. Am Boden waren 5 Lichtpunkte, dort hielt mich ein Mann fest und wir begannen jetzt nach oben zu schweben, was aber nicht gelang. Wir haben eh noch mehr Punkte oder so, sagten jene und stellten uns auf einen anderen Lichtpunkt, dann ging's nach oben. Ich fiel dabei fast aus diesem Strahl, er hielt mich aber zurück.
Ich konnte vorher noch etwas dunkles großes Schwebendes über unserer Ansiedlung sehen und dann war ich kurz geistig weg, schwuppidiwupp, und ich war wo drinnen. Alles war dunkelgrau und der Boden war leicht erhöht, in der Mitte – gewölbt - und am anderen Ende stand ein Mann. Ich sah ihn an und auf einmal fiel das menschliche Aussehen von oben herab weg und ein Schlitziger kam zum Vorschein, aber wieder ein anderer.
Dann ging's ab und ich sah aus einem riesigen, schrägen, nach unten gekippten Fenster nach unten und erkannte Rom, oder besser gesagt Süditalien. Unter dem Fenster fiel mir eine Art Armaturenbrett auf, mit Zeichen wie das y in Blockschrift oder so. Dann fragte ich ihn, warum macht ihr das? Er sagte: Wir müssen aufpassen, dass das nicht außer Kontrolle gerät....????? Dann war alles vorbei oder es entschwand meinem Bewusstsein.
..naja .. dann war ich in diesem Objekt ja drin!
Ich sagte meiner Frau am nächsten Morgen: Wieder so ein Alptraum und erzählte ihr dies…
Dann erfuhr ich von dieser Meldung... seltsam? nicht?
Bei der Geschichte, die ich Fiebag erzählte, sagte ein Schlitziger: Lass ihm Zeit, er ist noch nicht soweit..... ??????..... von was soweit bitte????
Da spielt uns unser derzeitiges (eingeschränktes) Bewusstsein einen Streich, denn wir haben es schwer, einen Traum, also eine rein virtuelle Wahrnehmung, von einem 3D Erlebnis unseres Bewusstseins, sei es nun physischer oder feinstofflicher Art, zu unterscheiden. Wir fallen im Normalfall in so etwas wie eine Amnesie. Was natürlich heißt, da gibt es keine Erinnerung, bestenfalls einige Fragmente. Doch Amnesie ist nicht gleich Amnesie, manchmal gibt es noch gewisse Erinnerungen, manchmal kommen sie nach und nach wieder ins Bewusstsein, und manches lässt sich auch durch eine Hypnosesitzung (oder andere Praktiken) wieder ins Bewusstsein rufen.
Einmal,
schon in den 2000er Jahren auf einer Bundesstrasse zu uns nach Hause, überholte
unser Auto, in dem meine Frau und ich saßen, ein weißer Kastenwagen, auf dem
eine große Anzahl von Antennen montiert war. Da ich selber CB-Funker bin, war
das von großem Interhesse für mich
Als
das Auto sich vor uns wieder eingereiht hatte, sah ich im hinteren Teil des
Kastenwagens drei Personen, die auf einmal das Aussehen der Schlitzigen
annahmen und aufgeregt nach uns schauten und deuteten. Ich sagte noch zu meiner
Frau, das sind ja drei Schlitzige. Sie merkte den eigenartigen Zustand an
mir...dann war das Auto auch auf und davon.
Die haben so viel Macht. Ich habe
von denen Dinge gesehen: DIE können ALLES, was ein normaler Mensch nicht mal
ansatzweise für möglich halten würde. DAS weiß ich genau, denn ich habe es
erlebt und erlebe es!
Möchte dir auch noch mal kurz die Geschichte, die ich im Buch von Fiebag beschrieb, erzählen…
Eines Tages gingen wir zu Bett, da
hörte ich so etwas wie das Zertreten von Glasscheiben, ich dachte an
Einbrecher. Mit einem Mal gab's einen Lichtblitz im Zimmer und einen lauten
Knall, und ich fiel halb aus dem Bett. Mit einem Ruck bin ich also zurück ins
Bett und wollte meine Frau fragen, ob sie denn nichts gehört habe. Da konnte
ich mich aber schon nicht mehr bewegen
Dann hörte ich lautes Lachen vor
dem Schlafzimmerfenster (wir schliefen damals noch im Erdgeschoss) und wusste
sofort, dass es mir galt; dann Stimmen. Es hörte sich so wie "Masai in
ihrem Dorf" an.
Ich versuchte immer wieder meine
Frau zu wecken, doch außer die Augen zu verdrehen, gelang mir nichts. Da
versucht mich einer am Fuß zu packen, und ich sah, wie er hinter mich schaute
Das war die Kurzform.
Als er mir vom Fenster aus in die Augen sah, war ich einen kurzen Moment weg, so als würde ich 130 auf der Autobahn fahren und die Augen schließen. Ich dachte mir noch, wer das kann, da brauchst du dich nicht zu fürchten. Dann war er allerdings in meinem Kopf auf der rechten Seite, und ich musste mich in meinem Kopf auf die linke Seite verziehen: Es war sehr schmerzvoll als er in der rechten Seite in meinem Kopf etwas suchte und ich hatte das Gefühl, mich in meinem Kopf in diesem Moment nicht auf die rechte Seite begeben zu können. Er sagte auch was in meinem Kopf, ich weiß aber nicht was, dann war er wieder draußen.
Als der eine mich von außen durch
das Schlafzimmerfenster ansah, waren seine Augen in der Mitte,
ähnlich einem Diamanten, und es
dauerte eine kleine Weile, bis er in meinem Kopf war. Es baute sich so eine Art
Strahl auf, zwischen ihm und mir (den Augen)
Sie brauchen immer eine kleine Weile, länger als ein paar Sekunden. Sie wissen, dass sie, wenn man in ihre Augen schaut, schon verloren hat. Sie gehen den Sehnerv entlang, das spürte ich, dann weiter in den Speicher und schon haben sie gewonnen. Also bitte, einem "Schlitzigen" nie in die Augen schauen; sie verfügen auch über Sensoren, um einen wie mich zu bemerken.
Der, der mich von außen anschaute,
erzeugte auch ein Gefühl in mir, etwa wie: "Er mag mich", so dass ich
halt etwas Vertrauen zu ihm habe. Das machen sie oft
Erik bat mich darum, Bilder von diesen Schlitzigen zu veröffentlichen. Er schickte mir dazu das nachfolgende Foto, welches einen dieser schlitzigen Typen zeigt.
Nun, bei diesem Bild handelt es sich um eine Fotomontage. Der Typ auf dem Bild ist ein verunglückter Alien. Die Brandspuren an seinem Körper zeugen davon. Es gibt einige Fotos von diesem Alien, auf denen er tot auf einer Liege liegt. Hier will man also nur irgendwelche Klischees bedienen und lässt diesen Typ vor einer großen Radarschüssel stehen, um dadurch seine Herkunft aus dem All zu implementieren.
Ich bin mir zudem nicht sicher, ob der Schlitzige, der uns immer wieder auf einigen Fotos präsentiert wird, überhaupt echt ist oder ob es sich dabei um ein Silikonmodell handelt. Sollte es eine Plastiknachbildung sein, hat dafür natürlich ein "Original" Pate gestanden.
Mir geht es hier nicht um echt oder nicht echt. Mir geht es darum, aufzuzeigen, wie diese Schlitzigen, die im Leben des Erik mehrmals intervenierten, aussahen. Und wenn Erik sagt, diese Typen würden so wie auf dem Bild hier aussehen, kommt die Aussage aus berufenem Munde. Was wiederum der Beweis dafür ist, dass die US-Amerikaner im Besitz solcher toten Aliens sind.
Siehe dazu auch den Artikel: Toter Alien
Inzwischen findet man immer mehr Bilder und Videos von diesem Typ Alien im Netz. Nachfolgend noch einige Beispiele.
Es gibt diverse Quellen im Netz, da ist es schwierig überhaupt eine ursprüngliche Quelle ausfindig zu machen. So beschränke ich mich auf die nachfolgende Internetseite, wo zum Thema passend kaum ein "Alienfoto" ausgelassen wird.
http://www.alien-ufo-pictures.com/alien_pictures.html
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/schlitzige.htm