Interaktionen mit der Anderswelt

Kindheitserinnerungen von Matthias

 

 

 

Oktober 2016

 

Stein vom Opa

In seiner Kindheit lagen in seinem Schlafzimmer auf einem Sideboard immer ein schwarzer Stein, ein Bergkristall und ein "Saurier-Ei".

Den schwarzen Stein bekam er von seinem Opa geschenkt. Von ihm erfuhr er auch, dass ihre Sippe (Blutlinie) verflucht sei; das war aber, so wie er es meinte, eher im positiven Sinn gemeint. Der Stein hat gewisse Ähnlichkeiten mit den so genannten Roswellsteinen.

 

Saurier-Ei

Das "Saurier-Ei" war etwa 20-30 cm groß und die Oberfläche war zerfurcht (vielleicht so etwas wie eine Versteinerung?)

Seine Assoziation dazu: Tyrannusaurus rex = König der Tyrannen-Echse, in etwa also: mächtiger Reptilienkönig(?)

Eine gewisse Ähnlichkeit mit seiner Versteinerung ist z.B. auf: the fossilforum abgebildet.

 

Wirkung des Steines

Immer wenn er angeln war, nahm er seinen schwarzen Stein mit, ebenso den Bergkristall, den er in seiner Tasche stecken hatte. Während er auf die Angelpose schaute, hielt er ihn auch in seiner Hand. Dieser Stein hatte eine Form, die sehr gut in seine Hand passte, so als wenn er so vorgeformt war, dass er passgerecht in seiner Hand liegen konnte.

Und so den Stein in der Hand beim Angeln haltend, ist er regelmäßig eingeschlafen; als wenn dieser die einschläfernde (hypnotisierende) Wirkung, des "aufs Wasser schauen", verstärken würde. .....

 

Fremdbeeinflusst

Doch weshalb nahm er den Stein in seine Hand, wissend, dass er dann wenig später einschlafen würde? - Gibt natürlich keinen Sinn, außer er wäre so getriggert (programmiert), eben genau das zu tun.

 

Eingeschlafen

Er wachte dann in ganz unterschiedlichen Körperhaltungen, auf und wenn ein Fisch am Haken war, steckte dieser Haken meist schon so tief im Fisch drinnen, dass man ihn nicht mehr normal entfernen konnte. -  Das deutet alles darauf hin, dass er nicht nur kurz eingenickt (Sekundenschlaf) war, sondern über deutlich längere Zeitabschnitte "weggetreten" war.

 

Singschwan

Desgleichen war dann immer ein Schwan bei ihm im Wasser, ein Singschwan (Schwan mit gelbem Schnabel); dieser spezielle Schwan war zahm und ließ sich von ihm streicheln. Der Verdacht liegt nahe, dass dieser Schwan sich dort womöglich aus einer anderen Wirklichkeit heraus materialisierte. - Dieses Phänomen sollte vielleicht noch weiter hinterfragt werden. Vielleicht kennen andere ähnliche Geschichten, wo bei bestimmten Situationen immer gewisse Tiere auftraten .... die dann irgendwie zum Teil des Geschehens wurden.

 

Einige Fragen

Was steckt dahinter? Es bleiben derzeit nur Vermutungen, doch jene, die sein Leben überwachen und in gewisse Bahnen lenken, haben in seiner Jugendzeit, die ja prägend fürs Leben sind, diesen Weg gewählt, um ihn zeitweise zumindest bewusstseinsmäßig in ihre Wirklichkeit zu holen. Nachts, während des Schlafs, wird das bestimmt genauso geschehen sein. Doch weshalb gerade am Moorteich beim angeln? 

 

Wo ist der Stein jetzt?

Irgendwann hatte er den Stein nicht mehr. Hatte er ihn weggeworfen? Wohl kaum, ich halte es eher für wahrscheinlich, dass jene, die diesen Stein durch den Opa in seine Hände brachten, ihn irgendwann wieder an sich nahmen; vielleicht als mit der Pubertät seine Kindheit beendet war. Dann begann für Matthias eine Zeit, in der er ein ganz "normales" Leben führte. Das sollte sich erst 1996 (als er 35 Jahre alt war) ändern, als er neuerlich mit der Anderswelt konfrontiert wurde (das ist aber eine andere Geschichte).

 

Kommunikationsmittel

Was den schwarzen Stein anbelangt, scheint dieser auch ein Kommunikationsmittel zu sein (vielleicht ein in der Hand getragenes Implantat), um mit der "Anderswelt" besser in Kontakt treten zu können. Es gibt mehrere Geschichten von solchen schwarzen Steinen; wie z.B. der Roswellstein, die Steine(der Macht), über die Wolfgang Stadler berichtet, der solch ein Exemplar auch im Untersberg fand.

 

Eine virtuelle Welt

Sie sagten ihm, die Welt der Menschen ist nicht real, fühlt sich aber durch unsere Sinne erfahren, für uns ganz real an. Es handelt sich dabei um eine Welt (die Welt der Elemente) in einer Welt. Man kann sich dort bewegen, ohne dass man etwas von der anderen, der richtigen Welt, wahrnimmt. Die richtige Welt ist in uns.

 

Drei UFOs

Während seiner Kindheit, als er um die acht Jahre alt war, nahm er einen ungewöhnlich tiefen aber sehr intensiven Brummton war. Es fühlte sich auch so an, als würde die Erde etwas beben. Vom Fenster aus sah er dann drei riesige UFOs, die in etwa 50 m Höhe über der gegenüberliegenden Straße schwebten. Eines der UFOs war etwas größer; er schätzte den Durchmesser auf annähernd 60 Meter. Und dieses UFO schwebte nun ganz dicht, bis auf fünf Meter, an sein Haus heran..... dann setzte bei ihm eine Amnesie ein.

 

Zeitriss

Es dürfte ihm eine gewisse Zeit gefehlt haben, denn als er danach wieder sein Bewusstsein erlangte und aus dem Fenster schaute, um nach den UFOs zu sehen, war nichts dergleichen mehr zu sehen. Danach hatte das Haus Risse bekommen. Sein Vater meinte, dass diese durch Tiefflüge des Militärs entstanden sein könnten.

 

UFO-Traum

Ein weiteres UFO-Erlebnis hatte er einige Jahre später am Moorteich. Abgespeichert hatte er dieses "Erleben" damals als ein Traumgeschehen. Es waren dort wieder drei UFOs aufgetaucht. Dort bekam er einen Einblick in die Wohnbereiche des Mannes, der in der Folgezeit sein bester Freund werden sollte.

 

Frieden bringen

Das eine und andere haben sie (jene in den UFOs) ihm ebenfalls noch gesteckt. Er sei einer von IHNEN, mit dem Auftrag den Menschen ewigen Frieden zu bringen, soll aber im derzeitigen Leben, auf und in dieser Welt, ganz so wie die normalen Menschen leben. - Selbiges trifft bestimmt auf die äußere Lebensweise (Beruf, Beziehungen, Gesundheit, usw.) zu, nicht jedoch auf seine Kontakte mit den "Anderen", seine Andersweltkontakte, die er in jüngster Zeit fast täglich über sich ergehen lassen muss.

 

Parallelwelt-Erlebnisse

Diese Andersweltkontakte würden ein ganzes Buch füllen. Für einen Außenstehenden dürfte sich das dort Erlebte meist recht befremdlich anhören, passt es doch ganz und gar nicht in unsere Erfahrungswelten. Dort hat er auch Kontakte zu fremden Wesenheiten. Zumindest hat er dort schon unzählige verschiedene Typen gesehen. Richtige Riesen, Winzlinge, Menschenähnliche, Reptiloide, Insektoide und auch eher tierische Lebensformen.

 

Übereinstimmungen

Ähnlichkeiten mit "Corel Goode's" Trip in die innere Welt sind gegeben; die meisten dort künstlerisch nachgebildeten Rassen kennt er. Zu einigen vermag er noch ergänzende Details zu nennen. Leider ist es ihm nicht möglich (gewährt) in seinem jetzigen Leben, selber zum Pinsel zu greifen und das Geschaute darzustellen. Was offenbar gewollt ist, denn diese Infos an die Öffentlichkeit zu bringen, scheint nicht im Sinne der "Anderen" zu sein. Einerseits sicherlich zu seinem Schutz, andererseits auch, um ihre eigenen Aktivitäten nicht (vor der Zeit?) an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen.

 

Gefahren für ihn

Nehmen wir einmal an, er ist eine IHRER wichtigen "Schachfiguren" (im Realitätsspiel), dann würde er sich unweigerlich der Gefahr aussetzen, terminiert zu werden. Denn die Gegenseite, nennen wir sie einmal die dunkle Seite, würde bestimmt versuchen, ihre Hauptwidersacher (wie auch immer), unschädlich zu machen. Ich gehe sowieso davon aus, dass es da schon manche "Angriffe" gegeben haben müsste, IHN irgendwie zu diskreditieren. (Aber das wäre ein Thema für sich.)

 

Öffentlichkeitsarbeit

Er steckt in einer Zwickmühle; einerseits möchte er, dass die Welt von IHM erfährt .... will er doch mit ihr interagieren. Doch das ist von den Strippenziehern, zumindest derzeit, noch nicht vorgesehen. Deswegen haben sie wohl auch seine eigenen Möglichkeiten, sich an die Öffentlichkeit zu wenden, drastisch beschnitten. So gesehen ist ihm eine Öffentlichkeitsarbeit auch nur begrenzt durch Dritte möglich. Würde er seine Erlebnisse in einem öffentlichen Podium präsentieren können, würden beinahe alle das von IHM Gesagte als völlig absurd bezeichnen, da bin ich mir sicher. Hier würden Erfahrungswelten aufeinander prallen, die auf den ersten Blick nicht kompatibel zu sein scheinen. Ich denke einmal, auch das ist von den "Anderen" so gewollt.

 

Wer sind SIE?

Wer also sind die "Anderen" (wie ich sie in diesem Artikel genannt habe)? Ich vermute, jedoch unter Vorbehalt, es handelt sich dabei um Innerirdische; vorzugsweise wohl die Anchar (nach Corey Goode), die Raphelen (nach Wolfg. Marggraf), die Acheler (nach Alf Jasinski), die Exonordics (nach John de Nugent) die Ophanim (nach apokryphen Schriften), Engel aus der Sicht der monotheistischen Religionen oder die blonden Außerirdischen aus den Kontaktberichten des letzten Jahrhunderts.

 

Innerirdische

Wo sich ihre Welt (Aufenthaltsort) befindet, hat man Matthias nicht wirklich gesagt. Er assoziiert einige Erlebnisse in der Anderswelt mit ihm bekannten Regionen auf der Erde, allerdings nicht in unserer Wirklichkeit, sondern einer parallelen. Das kann so sein, ist aber nicht zwingend, denn wenn SIE mit Realitäten spielen, dann könnten es genauso gut vorgespielte Realitäten sein, ähnlich denen in einem Traum. Doch einmal sagten sie ihm, sie wären unter dem Atlantik. Das könnte ein Hinweis auf eine Basis (eine innerirdische Lebenswelt) unterhalb des Atlantiks hindeuten, vielleicht aber auch ein Fingerzeig auf Atlantis ..... wo viele unserer heutigen Dramen einen Anfang nahmen.

 

Versunken

Nachfahren einer untergegangenen Welt? Da wäre noch ein Hinweis, und dieser bezieht sich auf den Wohnort seines Großvaters. Er lebte in Barth an der Ostsee, etwas westlich von Stralsund gelegen. Gegenüber von Barth liegt die Halbinsel Zingst, die einigen Touristen bekannt sein könnte. Und mit Barth eng verbunden ist die Vineta-Legende, die einer versunkenen Stadt genauso wie Runghold; Assoziationen mit Atlantis sind in dieser Sage mehr als offensichtlich. Zumindest würde symbolisch betrachtet eine Verbindung zu einer untergegangenen Welt angezeigt.

 

Ein Kuckuckskind

Und dann will ich auch nicht unerwähnt lassen, dass sein Vater nicht sein Erzeuger gewesen war. Na ja, so etwas kommt vor, ein Seitensprung halt. Doch er ist sich sicher, dass seine Mutter nicht fremdgegangen war. Da spricht man dann von einem Kuckuckskind. Ich habe diesem Thema im Jahre 2008 eine eigene Themenreihe gewidmet.

 

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Leider sind manche Hinweise noch etwas vage, was also hoffen läßt, dass uns weitere Informationen dem Erkennen näher kommen lassen.

Doch je mehr wir wissen, desto schneller könnte die "Realitätsblase" platzen, was sicherlich nicht im Interesse der "Konstrukteure" ist. Vor vielen tausend Jahren gab es schon einmal einen, der diese Blase platzen lassen wollte: ich denke da an die Schlange im Garten Eden. Sie/Ihn hat man daraufhin in diesem Realitätsspiel verteufelt.

 

Weitere Erlebnisse/Eindrücke von Matthias

Siehe auch:

Menschenüberwachung

Entführung im Kindesalter

 

 

(zum Menü dieser Themenreihe)


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/schwarzerStein.htm