Juli 2012
Die nachfolgenden Informationen habe ich dem Buch:
UFO-Erlebnis von White Sands, von Dr. Daniel Fry (Ventla-Verlag / 1988) entnommen.
Das Buch gibt es auch online!
Z.B. auf:
Danielfry.com oder Himmels-engel.de
Ein gewisser Dr. Daniel Fry wurde im Jahre 1950 erstmalig von Außerirdischen kontaktiert. Er war damals in dem geheimen Versuchsgelände White Sands in New Mexiko als Wissenschaftler beschäftigt. Über die Jahre hatte er einige Kontakte mit Bewohnern, die nicht irdischer Herkunft sind. Über seine Erlebnisse hat er ein Buch geschrieben, welches erstmalig 1955 in Englisch erschien. Der größte Teil behandelt den UFO-Antrieb und diverse physikalische Erklärungen, die er von einem Fremden, der sich Alan nannte, erhielt.
Im Kapitel 5 (ab Seite 62) richtet Alan über seinen Kontaktler eine ernste Botschaft an die Menschheit.
Nachfolgend die wichtigsten Aussagen aus der Botschaft des Fremden. Alans Botschaft, eine Warnung an die Menschen!
Die Entwicklung eurer materiellen Wissenschaft kann nicht nutzbringend aufgehalten werden. Sie schreitet entweder vorwärts oder sie geht zurück. Wenn sie zurückgeht, wird sie zusammenbrechen, weil als erstes die Hauptstützen in einem rückläufigen Programm geschwächt werden.
In eurer materiellen Wissenschaft ist eigentlich nichts Falsches enthalten. Sie wird fortschreiten und sich in einer Weise ausdehnen, die ihr selbst in euren Träumen nicht für möglich haltet - wenn ihr nur die geistige Grundlage schaffen würdet, die fähig ist, sie zu stützen."
"Und wenn wir das nun nicht tun?" fragte ich.
"Ja, dann wird eure Zivilisation eben zerfallen", entgegnete Alan langsam, "sie wird sich in einem Inferno selbst vernichten, das nur wenige Überlebende übrig läßt und die, die überleben, werden weder die Fähigkeit noch den Wunsch haben, ihre Wissenschaften nochmals aufzubauen, und in wenigen Generationen werden ihre Nachkommen wieder auf das Niveau der Tiere zurückgefallen sein. Und dann beginnt der Entwicklungsprozeß wieder von vorn, und in zehn- oder fünfzehntausend Jahren wird eine neue Zivilisation entstehen, die den gleichen Problemen gegenübersteht und über dieselben Möglichkeiten zu ihrer Lösung verfügt.
Und wenn auch sie versagt, wird sie ebenfalls zugrunde gehen, denn das ist nun mal ein unwandelbares kosmisches Gesetz, das aber der betroffenen Rasse die freie Wahl läßt.
Eure Rasse und eure Kultur sind aber keinesfalls von vornherein zur Ausrottung verurteilt. Sie können aufsteigen, bis sie diese Gefahr ein für alle mal hinter sich gelassen haben. -- Wie du siehst, habt ihr die Wahl."
"Es gibt wohl kaum Zweifel, welche Wahl unsere Völker treffen würden", entgegnete ich, "wenn sie genügend Verständnis hätten und sich der konstruktiven und destruktiven Alternativen bewußt wären, zwischen denen sie zu wählen haben."
"Richtig", antwortete Alan, "deswegen sind wir hier und deshalb bist auch du hier.
Wie ich schon sagte, waren unsere Vorfahren eine Gruppe von Überlebenden des letzten totalen Zusammenbruches der Zivilisation auf eurem Planeten. Das war vor mehr als dreißigtausend Jahren nach eurer jetzigen Zeitrechnung, aber schon damals hatten sie eine materielle Wissenschaft entwickelt, die, zumindest in mancher Hinsicht, weit fortschrittlicher war als eure jetzige. Sie befolgten die Naturgesetze, anstatt eines dem anderen gegenüberzustellen, wie es eure Wissenschaft tut. Ihre Geräte und Verfahren waren deshalb auch viel einfacher. Sie konnten damit aber Dinge vollbringen, die ihr bisher noch nicht vollbringen konntet. Auch sie hatten die absolute Notwendigkeit einer gleichzeitigen Entwicklung der geistigen und sozialen Werte verkannt.
So tat sich eine Kluft zwischen den beiden Hauptvölkern jener Epoche auf. Die Reibungen zwischen den beiden Völkern wurden von Jahr zu Jahr stärker und führten schließlich zum Ausbruch eines Vernichtungskrieges. Beide Seiten setzten reine Energiewaffen ein, deren Vernichtungskraft tausendmal größer war, als die der Wasserstoffbombe, die eure Menschheit heutzutage bedroht.
Da gab es keine Frage nach Sieg oder Niederlage, sie vernichteten sich gegenseitig. Es gab nur wenige Überlebende und der Strahlungspegel auf der Erdoberfläche war weit über das für Menschen erträgliche Maß angestiegen. Das bedeutete zwar nicht, daß alle Überlebenden zum sofortigen Strahlungstod verurteilt waren, sondern eine fortschreitende Entartung der geistigen und biologischen Funktionen, die zusammen mit den zahlreichen erblichen Veränderungen, die in den folgenden Generationen hervorgebracht wurden, ihr Lebensniveau schließlich fast auf das eines Tieres absinken ließ.
Auf einer Hochebene in dem Land, das ihr jetzt Tibet nennt, landeten damals sechs unserer Luftfahrzeuge, und ihre Besatzungen beratschlagten, was und ob überhaupt etwas getan werden konnte.
Es wurde vorgeschlagen, den Versuch zu machen, einen anderen Planeten zu erreichen. Unsere damaligen Luftfahrzeuge waren zwar für Fahrten im Weltraum geeignet und mit ihnen wurden oft Höhen von mehreren hundert Kilometern erreicht. Der Versuch, den Raum zwischen den Planeten zu durchqueren, war jedoch noch nicht unternommen worden, und die Besatzungen waren durchaus nicht sicher, ob ein solcher Versuch gelingen würde.
Der Planet, der euch als "Mars" bekannt ist, stand in jener Zeit in Konjunktion mit der Erde und seine Oberflächenbeschaffenheit war, was Temperaturen, Atmosphäre, Wasser etc. anbetrifft, damals viel besser für menschliches Leben geeignet, als die Bedingungen, die nach den Berichten eurer Astronomen gegenwärtig dort vorhanden sein sollen.
Man unterwarf dann diesen Vorschlag einer Abstimmung, und die Besatzungen von vier Fahrzeugen waren dafür, das große Wagnis in der Hoffnung einzugehen, dadurch wenigstens einen Teil der Kultur der Rasse erhalten zu können.
Die Besatzungen der beiden anderen Fahrzeuge entschieden sich jedoch dafür, auf der Erde zu bleiben. Sie glaubten, daß sie auf dieser Hochebene, die zudem einen verhältnismäßig niedrigen Strahlungspegel aufwies, weiterleben zu können, ohne eine völlige körperliche und geistige Degeneration bei sich oder ihren Nachkommen befürchten zu müssen.
Da ich merke, welche Frage du schon in Gedanken formulierst, will ich sie dir gleich beantworten. Diese Rasse hatte bereits die volle Gleichberechtigung beider Geschlechter erlangt, und beide Geschlechter waren bei der Beratung auch fast zu gleichen Anteilen vertreten.
Von den vier Fahrzeugen, die den großen Sprung wagten, erreichten drei sicher ihr Ziel. Über das Schicksal des vierten fehlt in unserer Geschichtsschreibung jedoch jede Aufzeichnung.
Durch viele Generationen hindurch forderte der harte Kampf ums Dasein die ganze Zeit und Energie dieser Menschen. Es waren die düsteren Zeiten der neuen Rasse, über die wir nur sehr wenige Aufzeichnungen besitzen.
Die Besatzungen der drei Fahrzeuge hatten aber gleich nach ihrer Ankunft auf dem neuen Planeten einen sorgfältig geschriebenen Bericht über die Geschichte der Rassen der Erde verfaßt, in dem die Gründe für ihren Verfall hervorgehoben sind. Dieser Bericht ist alle Jahrhunderte hindurch sorgsam gehütet worden und als "Die große Lektion" bekannt. Sie ist das erste, was unsere Jugend gelehrt wird, sobald sie beginnt, sich auf das aktive Leben vorzubereiten.
Nachdem dann der Kampf ums nackte Leben allmählich gewonnen worden war, entwickelte sich die materielle Wissenschaft wieder in ihren normalen Bahnen. Da uns nun die Lehren aus unserer Vergangenheit ständig vor Augen stehen, haben wir erkannt, wie wichtig es ist, die materiellen Werte stets im richtigen Verhältnis zu den viel wichtigeren sozialen und geistigen Werten zu halten. Wir haben auch erkannt, daß alle drei Wissenschaften auf den gleichen grundlegenden Naturgesetzen beruhen und haben große Fortschritte im Verständnis dieser Gesetze gemacht.
Nun sind wir im Wesentlichen von den Planeten unabhängig. Einige unserer Fahrzeuge sind, für eure Verhältnisse, riesengroß, nämlich um ein Mehrfaches größer als eure größten Schiffe. Wir verfügen auch über das Wissen und die Voraussetzungen, um in diesen Schiffen alles für unsere Lebenshaltung und die Bequemlichkeit Nötige herzustellen. Und seit wir das Energieproblem gelöst haben, besteht für uns auch keine persönliche Notwendigkeit mehr, auf einem Planeten zu landen. Wir tun es jedoch gelegentlich, um uns Rohstoffe für neue Konstruktionen zu beschaffen.
Die Befriedigung unserer körperlichen Bedürfnisse erfordert jetzt nur wenig Zeit und Mühe. Folglich können wir viel von unserem Denken und unserer Energie der Hilfeleistung für jene Rassen widmen, die den kritischen Punkt in ihrer Entwicklung noch nicht überwunden haben." …..
Im ersten Buch eurer Bibel steht die Geschichte vom Turm zu Babel, von einer Menschenrasse, die die Geisteswissenschaften ganz aus den Augen verloren hatte und versuchte, Gott durch das Werk ihrer Hände zu erreichen. Dieser Versuch endete natürlich, wie immer in solchen Fällen, mit Enttäuschung und Chaos.
Die Entwicklung der sozialen und geistigen Wissenschaften tritt fast von selbst ein, wenn die lebenswichtige Notwendigkeit dieser Entwicklung von allen erkannt wird.
Auf die einfachste Form gebracht, befaßt sich die Sozialwissenschaft mit den Beziehungen des Menschen zu seinen Mitmenschen, während sich die Geisteswissenschaft mit dem Studium der Beziehungen zu der Intelligenz befaßt, die ihr GOTT nennt. Die unerläßliche Voraussetzung für den Fortschritt dieser beiden Wissenschaften ist jedoch der aufrichtige Wunsch nach besserem Verstehen.
Einer der Irrtümer, die beim Übersetzen der Bibel begangen wurden, ist die Wahl der Worte "Liebe" und "Nächstenliebe", anstatt der Worte "Verstehen" und Verständnis", denn das bedeuten sie im Originaltext der Bibel.
In eurer Bibel heißt es, daß das größte aller Gebote folgendes ist: "Du sollst GOTT, deinen HERRN, lieben von ganzer Seele und aus allen Kräften!"
Die Übersetzung müßte richtiger so lauten: Du sollst dich bemühen, zu verstehen!`
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Einen weiteren Hinweis möchte ich nicht unerwähnt lassen. Hier wird auf russische Quellen verwiesen, die jedoch nicht weiter spezifiziert werden. – Vielleicht finde ich da noch etwas.
Die nach seinen Angaben erhaltene Mitteilung, daß es sich um Nachkommen von Atlantern handle, die in vorgeschichtlicher Zeit nach einem kriegsbedingten Untergang ihres Erdteils in Raumschiffen nach dem Mars ausgewandert seien, paßt gut zu dem bekannten russischen Bericht über Spuren prähistorischer Raumschifffahrt, der damals noch nicht erschienen war.
Unter diesen Gesichtspunkten müssten wir sicherlich manche Geschichte, welche unsere frühe Vergangenheit betrifft, neu schreiben. Unser Geschichtsbild ist womöglich recht einseitig und sehr verzerrt von den einstigen Chronisten wiedergegeben worden; es hat einen erheblichen Einfluss darauf, in welchem Lichte wir unsere Vergangenheit sehen.
Da gehören alle Göttergeschichten auf den Prüfstand; die sumerischen Schriften, die sehr zu unserem jetzigen Weltbild beigetragen haben, erzählen uns vielleicht nicht die ganze Wahrheit. Folglich sind alle späteren Schriften, zu denen auch die Bibel zählt, auf ein Fundament aufgebaut, welches so nicht existent ist. – Hier müssen Kräfte am Wirken sein, die kein Interesse daran haben, dass wir die Wahrheit erfahren! Doch was kann jetzt noch so brisant sein, das wir nicht erfahren sollen, was sich in einer Zeit vor mehr als 10.000 Jahren zugetragen hat???
Geschichte wiederholt sich! Machtpositionen, Seilschaften, Blutlinien … diese haben wohl dereinst schon (Macht-) Ansprüche und besondere Interessen an der Erde und der Menschheit gehabt. Gewisse Drahtzieher (Mächte) ziehen ihre Vorteile daraus, dass die Menschen (bis auf ganz wenige) dumm sind …. andernfalls wäre ihr "Spiel" beendet. Ein Drama geht in die Xte Runde. So wie es aussieht, machen wir wieder die gleichen Fehler wie schon damals zur Zeit von Atlantis und Lemurien.
Autoren: B. Freytag / D. Fry
www.fallwelt.de/ET/vomMars.htm