März 2013
Ergänzt: September 2013
Ich hatte schon mehrere Jahre einen Artikel über das Thema "Zeitverlust" geplant ..... daraus ist aus Gründen, die ich nicht mehr nachvollziehen kann, nichts geworden. Doch jetzt erhielt ich einen Anruf, der mich neuerlich mit diesem Thema konfrontierte. Mir wurde eine Geschichte erzählt, die aus meiner Sicht interessant genug sein sollte, um veröffentlicht zu werden.
Es ist einer der letzten Märztage des Jahres 2013. Eine Frau geht in einen Supermarkt, um für die Feiertage einzukaufen.
Der Fußweg hin und zurück würde im Normalfall 40 Minuten dauern und der Einkauf zusätzlich noch einmal 20 Minuten; im Normalfall wäre die betroffene Person nach etwa einer Stunde wieder im Haus gewesen. Aus meiner Schilderung lässt sich schon vermuten, dass es anders kam.
Anzumerken ist, dass eine ihr unbekannte Frau während des Einkaufs ungewöhnlich oft in ihre Nähe kam ... das mag nun rein zufällig und ohne jegliche Relevanz gewesen sein, könnte aber auch schon primär ein Teil des Geschehens gewesen sein; das ist der Grund, weshalb ich es überhaupt erwähne.
Dann bat die Kassiererin sie zu einer anderen Kasse zu gehen, was eigentlich auch nicht wirklich erwähnenswert wäre, doch selbige Kassiererin bediente nachfolgend noch weitere Kunden [... oder schon wieder Kunden, was Sinn ergäbe, wen zwischenzeitlich der Filmriss eingesetzt hatte]. ..... So gelangte sie kurz in einen Bereich des Marktes, der von ihr im Normalfall gemieden wird.
.... als sie den Laden wieder verließ, war es draußen schon dunkel und es müssen 2 ½ -3 Stunden vergangen sein, denn als sie im Haus ankam, hatte sich ihre Tochter schon große Sorgen gemacht, weshalb sie so lange fortblieb.
Dazu fällt mir eine Geschichte ein, die mir schon vor 15 Jahren erzählt wurde. Der damalige Informant wusste von einer Begebenheit zu berichten, als er mit einem Freund (damals als Kind) spielen war. Er hatte strikte Order, um 18 Uhr im Haus zu sein. Doch auch er war wegen eines Zeitrisses zusammen mit seinem Freund erst im Haus, als es schon dunkel war, so gegen 20 Uhr, weswegen es beim ihm richtig Schelte gab.
Nicht minder interessant dürfte ein gewaltiger Adrenalinschub gewesen sein, welcher der Frau aus heiterem Himmel widerfuhr, und zwar noch im Geschäft. Ihr zitterten die Beine, sie hatte weiche Knie und ein unwohles Gefühl im Magen. Aus meiner Sicht trat dieser Adrenalinschub als Folge des Kontaktes auf. Doch für Jemand, der unter Amnesie steht (Zeitriss), gibt es keine erkennbaren Ursachen dafür, dass der Körper mit solch heftigen hormonellen Reizen überschüttet wird. Dieser Adrenalinschub dauerte mehrere Stunden an. ... Er war aber nicht mit irgendwelchen negativen Gefühlen verbunden.
In der folgenden Nacht hatte sie so etwas wie einen Albtraum; auf Details will ich hier verzichten, doch der Traum (oder eher eine Vision) löste bei ihr heftige Emotionen aus. Erst schien ihr das Szenario sonderbar, dann eher witzig .... und danach war es ihr unheimlich. Soweit - so gut, doch das Finale war ein schrecklicher Lärm, als wenn man mit einer E-Gitarre spielt, ... jetzt stand sie senkrecht im Bett, was wohl nicht weiter verwunderlich ist.
Und dann hatte sie das Empfinden, als stünde dort jemand im Raum, und zwar rechts neben ihr am Bett. Es war ihr nicht möglich das Wesen in Augenschein zu nehmen, dies wurde unterbunden. Sie hatte Angst und bat Jesus um Hilfe ..... dann schien wieder Normalität einzukehren.
Das ist die Geschichte in Kurzform. Zeitverluste sind im Zusammenhang mit der Alienthematik, Abduktionen, Nahbegegnungen usw. keine Seltenheit. In der Tat ist die fehlende Zeit unverhältnismäßig oft in einem Zeitraum von ein bis zwei Stunden anzusiedeln. Das heißt, dematerialisieren, Transport zum "Schiff", die eigentliche "Behandlung", Rückfahrt und Materialisation benötigen ungefähr diesen Zeitraum.
Von Entführten wird gelegentlich berichtet, sie seien Tage oder Wochen "fort" gewesen, und dennoch fehlten ihnen in Erdenzeit auch nur ca. zwei Stunden. Dieses Phänomen lässt wiederum die Möglichkeit zu, dass besagte Personen womöglich über Tage fort gewesen sein könnten. Wohlgemerkt, das ist nur eine weitere Option, denn Zeitreisen sind ein fester Bestandteil der Alienthematik.
Als Medium ist es verständlich, dass sich die oben genannte Dame danach erkundigte, was man mit ihr im Supermarkt gemacht hatte. Die Antwort: "Das können wir dir nicht sagen."
Sie könnten es wohl, doch gewisse Regeln scheinen es ihnen zu verbieten über Szenarien zu sprechen, in die wir fest eingebunden sind, von denen wir aber, aus welchem Grund auch immer, nichts wissen sollen.
Warum fand diese Entführung (ich rede von einer erfolgten Entführung, denn anders lässt sich das Geschehen nicht erklären) während der normalen Geschäftszeiten in einem Supermarkt statt??? Darauf hätte ich gerne eine Antwort!
Im Normalfall findet es während der Nachtzeit statt, und wenn wir unter einer Amnesie stehen sollen, lässt sich eine Entführung durchführen, ohne die geringsten Spuren zu hinterlassen. Und sollte es dennoch körperliche Spuren geben (weil diese vielleicht Teil einer Behandlung sind), fragt man sich am nächsten Tag nur: Wann habe ich mich dort gekratzt, daran kann ich mich nicht erinnern. Oder man leidet unter Unwohlsein, auch nichts wirklich Verdächtiges.
Natürlich gibt es auch Situationen, in denen man, obwohl man es nicht wissen darf, manche Hinweise bekommt. Siehe dazu meine Erlebnisse, die ich "Bettstreiche" genannt habe.
Ich sehe in diesen Hinweisen eigentlich eine wohlmeinende Geste. So in dem Sinne: Wir würden dir ja gerne mehr erzählen, (die Amnesie aufheben), aber die "Regeln" erlauben es nicht.
Es muss triftige Gründe gegeben haben, weshalb die Entführung gerade in einem Supermarkt stattfand.
· War es so etwas wie eine Demonstration? Wir können jeden jederzeit, von wo auch immer, holen.
· War es ein Notfall, der ein sofortiges Handeln erforderte? Vielleicht gab es Probleme mit dem Herzen. Das würde anzeigen, diese Person ist uns wichtig, wir sind für sie verantwortlich.
· War dieser Supermarkt eine Art "Entführtenschleuse", ein öffentliches Gebäude, getarnt als Teil einer Lebensmittelkette, in die man fragliche "Opfer" leicht hineinlocken kann?
· Und wenn es darum geht, Hinweise für eine Entführung offensichtlich zu machen, bleibt so ein Zeitverlust in den Nachmittagsstunden bestimmt nicht unbemerkt.
Im Folgemonat April stellte sich neuerlich ein unnormales Zeitphänomen ein.
Ihre Aufzeichnungen dazu:
Es ist 23.48 ..... es vergeht eine gefühlte Stunde.
Jetzt ist es aber erst 23.58 ...... jetzt liest sie in einem Buch.
Ein neuerlicher Blick auf die Uhr zeigt 23.55 Uhr an.
Geht hier wirklich alles mit rechten Dingen zu ....... oder hat man sich "nur" falsche Uhrzeiten eingeprägt?
(Ich kann mich übrigens selber an ein Ereignis erinnern, wo es zu einem späteren Zeitpunkt früher war.)
Erst einige Tage später fiel ihr zu dem besagten Ereignis ein Beweisstück in die Hände.
Weil sich ihr Heimkommen zu verzögern schien, rief ihre besorgte Tochter sie kurzer Hand mit dem Handy an.
"Mama, wollte eigentlich nur wissen, warum du noch nicht da warst, ... ich mache mir Sorgen."
Doch sie hat den Anruf nicht entgegengenommen; für den Fall, dass man sie kurzer Hand entführt hatte, wäre das ja auch zu erwarten gewesen. Der Anruf wurde also auf ihre Mailbox umgeleitet.
Warum auch immer, es vergingen etwa 10 Tage, bis sie einen Blick auf ihre Mailbox warf und sich dabei dann auch diese, noch nicht abgehörte, Nachricht von ihrer Tochter anhörte.
Es ist der 25.5.2013.
Sie erwacht morgens mit einem starken Brennen an Beinen und Knie. Blutige Kratzer zieren sowohl Beine als auch den Nacken. Einige der "Spuren" scheinen so, als würden sie z.B. Dreiecke darstellen.
Es ist der 26. Mai 2013.
Die Kratzer vom Vortage sind schon fast wieder weg. Es fällt ihr an diesem Tag schwer einzuschlafen. Um 1.06 steht sie noch einmal auf, schließt sowohl im Zimmer als auch in der Küche das Fenster. Die Uhr zeigt nun 1.09 Uhr an. Wenige Sekunden später ist sie im Bett. Doch der Radiowecker dort zeigt ihr jetzt 3.05 als Uhrzeit an. ... In wenigen Sekunden sind also auf unerklärlicher Weise fast zwei Stunden verschwunden. Wieder einmal scheint es zu einem Zeitverlust gekommen zu sein.
Das einzig Auffällige war, dass es vor dem wieder ins Bett gehen (also in den drei Minuten), ein Wärmegefühl wie durch einen warmen Luftzug gegeben hat.
Es ist der 17. Juli 2013.
Es ist 16 Uhr und sie sitzt auf der Sofakante und bastelt an einem Leuchter. Ihr wird kurz schwindelig und etwas schwarz vor Augen. Wenig später wird ihr nochmals kurz schwarz vor Augen. Jetzt zeigt die Uhr 17 Uhr an. ... Von der gemachten Tätigkeit her dürften bestenfalls 10 Minuten vergangen sein.
Da sie auf der Sofakante gesessen hatte, wäre sie nach einem natürlichen Ohnmachtsanfall von dieser Sitzposition bestimmt heruntergerutscht, also wohl auf dem Boden daneben gelandet.
Ein Ereignis im August des Jahres 2011.
Diese Geschichte dürfte sich zwei Jahre zuvor während eines kurzen Urlaubaufenthaltes zugetragen haben. Sie hat abends etwas Wäsche gewaschen und im Keller zum Trocknen aufgehängt. Eine Tätigkeit, die bestenfalls 30 Minuten dauert. Doch sie ist erst weit nach Mitternacht mit ihre Arbeit fertig geworden .... auch an diesem Tage dürften ihr gut und gerne zwei Stunden an Zeit gefehlt haben.
Ein Ereignis, welches schon einige Jahre zurück liegt. Wahrscheinlich war es im Jahre 2008.
Sie hatte gerade ihr Kind gebadet. Währenddessen setzte sie sich gefühlte 10 Minuten aufs Sofa .... doch dann war schon eine ganze Stunde um ..... das Wasser in der Badewanne war schon recht kalt und der Schaum hatte sich auch schon aufgelöst.
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Ich erwähnte obige Erlebnisse bei einem Telefonat. .... War dann überrascht, als man mir sagte, dass ihr das doch sehr bekannt vorkäme …. manchmal ist es also angebracht, auch über recht ungewöhnliche Dinge zu berichten. Schon sehr oft habe ich erlebt, dass so manch einer von ganz ähnlichen Erlebnissen zu berichten weiß.
Hier also die Geschichte. Es muss in den 80ern gewesen sein, als sie an einer Deckenlampe Staub gewischt hatte. Dabei stand sie auf einem Stuhl ……. dann fand sie sich auf dem Fußboden liegend wieder.
Was war geschehen? Sie dachte, einen Stromschlag bekommen zu haben …. und wohl ohnmächtig zu Boden gestürzt zu sein. (Gewiss eine Erklärung die man sich bei dieser Situation zurechtlegen würde.)
Aus meiner Sicht ist ein Stromschlag eher unwahrscheinlich, denn der Stuhl hätte einen Stromfluss zum Boden hin isoliert. Sie hätte also mit beiden Händen stromführende Teile (sowohl den Plus- als auch den Minuspol berühren müssen / schon recht unwahrscheinlich, zumal man bei solchen Arbeiten freiwillig einen Stromkontakt nicht provozieren würde; auch gehe ich davon aus, dass die Lampe nicht eingeschaltet war)
Wenn man ohnmächtig vom Stuhl fällt, wird man vermutlich auch unglücklich zu Boden stürzen. Bestenfalls wären nur blaue Flecken zu beklagen – Fehlanzeige.
Bei diesem Geschehen muss es zu einem Zeitverlust gekommen sein, denn durch ein weiteres Ereignis wurden Erinnerungen an dieses Erleben neuerlich geweckt.
Im Januar 1999 geschah etwas Vergleichbares. Hier hat sie einen Zeitverlust von etwa 2 1/2 Stunden verzeichnet. Als Erklärung musste diesmal der Kreislauf herhalten. Es kann schon mal passieren, dass man ohnmächtig wird, doch dürfte man (am Boden liegend) dann nach wenigen Augenblicken wieder zu sich gekommen sein! – Was also war geschehen? Jetzt zu erwarten, die "Verursacher" würden vor Ort ihre Visitenkarten hinterlassen, wäre recht naiv.
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Ich gehe davon aus, dass die allermeisten Zeitverluste in der Nachtzeit geschehen, in einer Zeit also, in der es so gut wie niemanden möglich ist, einen Zeitverlust dingfest zu machen. Bestenfalls ist man ungewöhnlich müde, hat einen ungewöhnlichen Harndrang oder man hat Auffälligkeiten auf der Haut. In seltenen Ausnahmefällen werden jedoch auch noch zusätzliche Hinweise geliefert.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/zeitverlust.htm