Mai 2011
In dieser Recherche geht
es mir darum, Übereinstimmungen oder aber Besonderheiten der von Barabou
beschriebenen Innerirdischen, anderen Wesenheiten, von denen es Bilder oder
Skizzen gibt, gegenüberzustellen.
Zunächst einmal lässt
sich sagen, dass die Innerirdischen, die mit der Basis und dem Bau in
Verbindung gebracht werden, durchaus noch menschliche Merkmale aufweisen, denn
sie haben sowohl einen ausgeprägten Mund als auch eine gut erkennbare Nase. Ich
erwähne dies extra, weil viele der kleinen Greys, von denen immer wieder
berichtet wird, diese Körperteile nicht mehr haben oder bei ihnen schon so
rudimentär sind, dass sie nicht richtig auffallen.
Mund
und Nase deutlich zu erkennen
Mund
und Nase scheinen zu fehlen (Bild v. Paula)
Sie scheinen sich offenbar
noch durch einen Verdauungsapparat zu ernähren, der dem menschlichen
vergleichbar ist. Die Zähne sind ein Hinweis darauf, obwohl sie (offenbar durch
Mangelernährung) auch mal "faulig" werden.
Faulige
Zähne
Auch wenn es gewisse
Übereinstimmungen mit den so genannten Greys gibt, muss ich doch anmerken, dass
die von Barabou gezeichneten Augen eine Eigenheit aufweisen, die ich als
"anders" bezeichnen möchte.
Man könnte fast meinen,
seine Innerirdischen hielten ihre Augen quasi geschlossen, denn die an sich
großen Augen sind immer nur mit einem schmalen Sehschlitz geöffnet. Das ist
schon bemerkenswert; könnte es daran liegen, dass die Wesenheiten wegen der
Helligkeit ihre Augenlieder weitestgehend schließen? In der Basis ist es jedoch
nicht wirklich hell, denn niemals trifft ein Sonnenstrahl diese unterirdische
Mine. Wir haben es hier lediglich mit Kunstlicht zu tun, welches nur einen
Bruchteil der Helligkeit des Sonnenlichtes hat.
Es gibt also nur dann
Sinn, wenn die Anatomie dieser Wesen auf ein Umfeld abgestimmt ist, in dem noch
wesentlich spärlicheres Licht vorherrscht. Eine Spezies, die sich in die
Erdkruste eingräbt, lebt in einem absolut dunklen Umfeld; das mag dazu geführt
haben, dass sich die Augen deutlich größer ausgebildet haben. Und wenn diese
Wesen sich in der Nähe von Menschen aufhalten, die deutlich mehr Licht benötigen,
um sehen zu können, mag das für sie schon zu viel sein. – So könnte ich mir
erklären, weswegen die Augen immer nur einen kleinen Spalt geöffnet sind.
Es fällt ebenfalls auf, dass
die Augenform nach außen hin deutlich nach unten weist. Also genau
entgegengesetzt, wie wir es von den Greys meist kennen, deren große Augen nach
oben weisen. Eine Besonderheit, der man Beachtung schenken möge.
Meist sieht Barabou die
Wesen unbekleidet. Hierin decken sich seine Angaben mit denen anderer, denn
meist wirken diese Wesenheiten tatsächlich unbekleidet. Wir tragen Kleidung oft
als einen gewissen Schutz vor Wärmeverlusten (oder aus gesellschaftlichen
Gründen). Wenn diese Spezies also meist nackt herumlaufen, kann man daraus
schließen, dass ihre Physiognomie Temperaturschwankungen besser wegsteckt als
unser menschlicher Körper.
Hierzu eine Information,
die ich in den 90er Jahren erhielt.
Auszug aus einem
nächtlichen Geschehen, welches ich unter http://www.berndfreytag.de/besucher/nachts/anfassen.htm
publiziert habe.
Ich sprach ihn
daraufhin an. Inzwischen hatte er sich hingesetzt, aber so, dass sein Gesicht
mir nicht zugewandt war, denn Augen, nach denen ich Ausschau hielt, sah ich
nicht. Das fand ich schade.
Auf meine
Frage, ob er nackt sei, ob er keine Kleidung brauchte, wenn es kalt sei, teilte
er mir telepathisch mit, Kleidung brauchte der Körper nicht. Die Temperaturen
würde er selber regulieren. Ich folgerte daraus, dass sein Körper besser sei
als der menschliche. Er stimmte dem zu. Es klang aber so, als ob es auch für
seinen Körper Einschränkungen gäbe. Vielleicht meinte er, dass manchmal der
menschliche Körper auch Vorteile hätte.
Ich fragte ihn
noch danach, ob er auch sterben würde? Die Antwort war ja, aber nicht so wie
wir.
Man muss sich einmal
verinnerlichen, dass der Mensch das einzige Wesen auf der Erde ist, welches
bekleidet herumläuft. Alle Tiere sind so konzipiert, dass sie mit Kälte und
Wärme gleichermaßen durch ihre natürliche Haut, Fell, Panzer, Schuppen, … den
Umweltbedingungen ausreichend angepasst sind. Nacktheit sollte also der
eigentliche und ursprüngliche Zustand jeglicher Lebensformen sein. Da das auf
uns Menschen nicht zutrifft, könnte man aus diesem Umstand schon schließen,
dass wir Menschen künstlich geschaffen wurden und in ein Umfeld gesetzt wurden,
welches viele lebensfeindlichen Bedingungen aufwies.
Gelegentlich waren die
Wesen, von denen Barabou berichtet, auch bekleidet; dabei handelte es sich
meist um eng anliegende Bekleidung. Genauso wird es uns auch aus den
unterschiedlichsten Kontaktfällen beschrieben.
Ich selbst habe einmal
des Nachts solch einen Typ als
Projektion(?) gesehen. Eigentlich wirkte er nackt, doch die Farbe seines Kopfes
setzte sich sehr von seiner sonstigen Farbe ab. Daraus konnte man nur
schließen, dass er eine eng anliegende, einfarbige Kleidung trug, die ihm bis
zum Hals reichte.
In nicht
allen unseren Filmen waren die braunen Männchen in unseren Filmen unbekleidet.
In Filmen in denen sie bekleidet waren, waren sie in der Regel in graue, eng
anliegende Kleidungsstücke gehüllt.
Das von Barabou
sogenannte Waschweib trägt einen auffällig breiten Kragen – etwas
Ähnliches wurde einmal von einer Bekannten von mir gesehen. Auf den ersten
Blick sind die Übereinstimmungen nicht so augenfällig. Man möge aber bedenken,
dass ich dieses Bild nach gewissen Vorgaben anfertigte. Es mag sich also um
eine Bekleidung handeln, die in dieser Form von einigen Wesenheiten getragen
wird.
Nochmals
das "Waschweib" -
Nach
Angaben einer Zeugin (1994) angefertigt,
Winkel
am Oberarm und auffälliger Kragen
könnte
es sich hier auch um einen Kragen handeln?
Dann wäre noch
auffällig, dass die Bekleidung (vorzugsweise) an den Oberarmen so etwas wie
"Dreiecke" aufweist. Zwei oder drei an der Zahl. Zumindest eine
Auffälligkeit, die Barabou bei allen seinen bekleideten Aliens gezeichnet hat.
·
Sind es Mode accessoires?
·
Haben sie eine
funktionelle Bedeutung, wie z. B. die Beweglichkeit zu erhöhen?
·
Haben sie etwas mit
Rangabzeichen zu tun, vergleichbar mit den Schulterklappen beim Militär?
Barabou beschreibt uns braune,
rote, blaue, graue und gelbe Wesenheiten. Das sind auch meist die Farben,
welche den "Greys" ebenfalls zugeordnet werden, denn auf vielen
Abbildungen sind diese Wesen alles andere als nur grau, obwohl es auch solche
gibt, die keine wirklichen Farbpigmente in ihrer Haut zu haben scheinen.
Wir in
unserer Basis haben die braunen Kreaturen in unserer Basis für unsere Götter
gehalten. War die Kreatur in der Glasscheibe blau, so war sie die blaue
Liebesgöttin Siva, war sie rot, dann war sie der Teufelsgott Visnu und war sie
grau, dann war sie der Rüsselsgott Ganesha. All diese Götter sind in unserer
Basis, glaube ich, immer nur des Nachts, wenn es dunkel war, in unseren
Glasscheiben erschienen.
Visnu
blaue
Spezies (unmenschlich / grausam) braune
Spezies
rötlicher
Fnord
graues
Wesen?
Etwa Mitte der 90er
Jahre (zu der Zeit begann ich mich erst in die Materie einzuarbeiten)
berichtete mir eine junge Frau von einem Kontaktfall. Na ja, das
übliche, sie wurde schwanger, der Fötus wurde frühzeitig wieder entnommen, und
ihr letztes Erlebnis spielte sich in einem recht kleinen Raumschiff ab. – Und
das (die) Wesen, welche(s) darin eine Rolle spielte(n) war(en) nicht grau,
sondern braun! – Zu der Zeit dachte ich noch, alle kleinen Wesen mit großen
Augen wären grau.
Die Frau fertigte mir zu
dem Wesen eine Zeichnung an, auf der besonders ausgeprägte "Rippen"
ins Auge fielen, weswegen ich diesen Typ dann auch den Rippenmann nannte. Also
ein "Brauner"
mit "Rippen". Und fast genau solch ein Wesen hat auch Barabou
gezeichnet.
(1) Der
"Rippenmann"
(2) "Brauner"
von Barabou (3) Skizze, die mir 1995 zugefaxt wurde
(Farben von mir)
Die Bilder habe ich
etwas nachbearbeitet.
Im Bild von Barabou (2)
habe ich einen Arm ausgewechselt.
Bei der Strichzeichnung
(1) von Sonja (Rippenmann) habe ich eine Seite gespiegelt, damit der Typ nicht
mehr gar so asymmetrisch aussieht; zudem habe ich ihm ungefähr die Farben von
Barabous "Braunen" verpasst. Das sei mir bei einer Schwarzweiß-Skizze
erlaubt, zu der es nur den Hinweis gab, das Wesen sei braun gewesen.
Skizze (3) hat womöglich
entfernte Ähnlichkeiten mit dieser Spezies.
Barabou beschreibt uns
die innerirdischen Wesen durchweg als kleinwüchsig, von nur etwa einem Meter
Größe. Auch in diesem Fall decken sich seine Angaben mit denen anderer, die von
so genannten Greys berichten.
Die Größe der meisten
Greys liegt zwischen 90 cm und 1,20 m; damit haben die Aliens in der Basis von
Barabou eine Größe, die sich völlig im normalen Bereich befinden.
Einige der von Barabou
beschriebenen Wesen zeigen deutliche Hinweise von Degeneration, was uns auch
von anderen Quellen berichtet wird. Offenbar ist das Lebensumfeld
(unterirdisch) auf Dauer doch nicht so ideal für eine Spezies wie die ihrige.
Zu
sehr verkrüppelte Aliens werden entsorgt
Auf youtube gibt es ein
Video (http://www.youtube.com/watch?v=v7W3wbPrGw8)
von einem Grey zu sehen, welchen man in ein Zimmer eingesperrt hat, in dem er
von einer Überwachungskamera gefilmt wurde. Auffällig an dieser Sequenz ist
eine deutlich sichtbare Gehbehinderung dieses Wesens. Siehe auch einen Artikel darüber.
1.
Zitat aus: www.fallwelt.de/zeitreisen/P45er.htm
Wir haben es also mit
Wesenheiten zu tun, welche einst die selben genetischen Wurzeln wie wir hatten.
Schon ihr Äußeres lässt erkennen, dass viel von dem, was uns als MENSCH
auszeichnet, nicht mehr erkennbar ist. Sie haben also ganze Arbeit geleistet.
Man könnte auch sagen, sie haben die Spezies Mensch bis zur Unkenntlichkeit
verstümmelt.
Man wird es mir nicht
begreiflich machen können, dass wir in solch einer Körperform (kleinwüchsig,
haarlos, impotent, fast uniform, unförmige Köpfe) einen Menschen der Zukunft
sehen, also womöglich unsere eigene Zukunft. Das wäre bestimmt kein Fortschritt,
sondern eher ein verhängnisvoller Rückschritt, den wir auf keinen Fall zulassen
dürfen!!!
2.
Zitat (Dan Burisch)
Doch würde
man einem solchen Wesen begegnen, das die meisten einen "Grauen"
nennen – und das ich als J-Rod bezeichnen würde – dann führte die rötliche
Färbung ihrer Haut, die durch die Anordnung ihrer Schweißdrüsen über den ganzen
Körper veränderte Farbnuancen hervorruft, dazu, dass sie, auch durch ihre
zunehmenden Krankheitssymptome, wie ein Reptil aussähen. Da sie zudem an einem
Cockayne-ähnlichen Syndrom leiden, einer Art Zwergwüchsigkeit, torkeln sie in
ihrer Bewegung, was sie wie eine Gottesanbeterin auf Beutezug aussehen lässt.
Auf der Suche nach
Bildern von Greys im Internet hat man es meist mit künstlerisch nachempfundenen
Grafiken zu tun. Und diese sind meist von Künstlern gezeichnet, welche diese
Wesenheiten nur von der Beschreibung her kennen. Da erkennt man schnell, was
der Wirklichkeit nahe kommt, und was nicht.
Unter diesen zahlreichen
Bildnissen, die der Wirklichkeit bestenfalls im Ansatz nahe kommen, gibt es
jedoch ein Foto eines toten "Aliens". Zwar empfinde ich solche Fotos
als pietätlos, dennoch springe ich in diesem Fall über meinen Schatten und
zeige es auch auf meiner Homepage. Gäbe es Photomaterial von lebenden
Wesenheiten, würde ich mich selbstverständlich auf solche Bilder beschränken.
Doch die Strukturen, die unsere Welt beherrschen, setzen alles daran, die
Existenz dieser Wesenheiten (Innerirdische?) vor uns geheim zu halten, was ich
den Verantwortlichen niemals verzeihen werde.
Dieser tote Alien hat in
der Tat eine Anatomie, die der von Barabou gezeichneten recht nahe kommt. Es
gibt zwar einige physiognomische Unterschiede, z.B. ein Schädel, der sich nach
hinten nochmals etwas verbreitert. Daraus schließe ich, dass es sich in diesem
Fall um eine Spezies mit großen Übereinstimmungen handelt, aber nicht
zwangsläufig um den selben Typus.
Bild
eines toten Alien
Englischer
Artikel zu dem Wesen unter: http://www.8pmnews.com/index.php/news/headlines/dead-alien-found-in-siberian-snow
Ich habe mir erlaubt,
das Bild des toten Alien in der Mitte zu spiegeln, weil seine linke
Gesichtshälfte in großen Bereichen schon stark entstellt war (unansehnlich).
Aber abgesehen davon,
dass dieses Wesen bei der Aufnahme bereits verstorben war, was ihn bestimmt
nicht ansehnlicher macht, komme ich nicht umhin, diese Spezies als wenig
attraktiv zu bezeichnen. Wohlgemerkt, eine Fremdartigkeit muss man nicht
automatisch als hässlich empfinden, sie kann genauso bizarr und faszinierend
schön sein.
Vergleich der
Proportionen
Nasenhöhe
von mir zusätzlich angeglichen
Besonders interessant
ist aber, dass die Augenform große Ähnlichkeiten aufweist. Die Augen hängen
nicht ganz so extrem nach unten, aber die weitgehend geschlossenen Augen sind
denen von Barabous Innerirdischen recht ähnlich. – Oder ist das nur durch den
Tod dieses Wesens bedingt?
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/NeuBerlin/anatomie.htm