Mai 2011
Eine
Fortentwicklung von dem, was wir vielleicht annähernd mit Cyberspace
vergleichen könnten? Eintauchen in eine virtuelle Wirklichkeit, in der
möglichst viele Sinne realitätsnah eingebunden werden.
Die
Technik unserer Unterhaltungsindustrie macht auch stetige Fortschritte, die
jedoch immer nur in ganz kleinen Schritten fortgeführt wird, damit der
Konsument sehr bald wieder neue Geräte kaufen muss. – Wo wird diese Technik
einmal hinführen?
Da
wäre es hilfreich, sich in der UFO-Kontaktlerszene umzusehen, denn mancher
Kontaktler ist schon mit der einen oder anderen Technologie konfrontiert
worden. Darunter eben auch das, was unter 3D-Kino laufen würde, aber nicht mit
einer extra Brille, sondern ganz real. Die virtuellen Wirklichkeiten im Raum
erscheinen fast als könne man sie anfassen.
Doch
auch wir müssen uns im klaren darüber sein, dass wir mit unseren Home
Entertainment Geräten, die wir in den Elektronikläden für viel Geld kaufen,
nicht das Neueste vom Neuen erwerben. Militär und Geheimdienste haben da ganz
andere Technologien, die sie aber nur für sich selbst nutzen wollen. Und dann
gibt es geheime Projekte, die Dinge erforschen, von denen wir uns keine
Vorstellung machen können; was wohl auch daran liegt, dass sie mit
"Alientechnologien" herumexperimentieren. Als ein Beispiel möchte ich
das Philadelphia Projekt nennen; es konnte nicht gänzlich geheim gehalten
werden, da zu viele Personen darin verwickelt waren und es auch zu Unglücken
kam (wen wundert's).
So
werden einige schon vom Philadelphia-Experiment
gehört haben; eine Story, die auch verfilmt wurde. An ein Kriegsschiff legte
man starke elektromagnetische Felder, um einen
"Unsichtbarkeitsversuch" zu testen. Das Schiff wurde tatsächlich
unsichtbar, doch es verschwand völlig, um an einer anderen Stelle wieder
aufzutauchen.
Die Wissenschaftler,
die mit dieser Technik experimentierten, forschten an weiteren Projekten. Eines
der herausragendsten war der so genannte Montauk Chair, eine technische
Gerätschaft, die es möglich machte, das aufzuzeichnen, was ein Mensch dachte;
also ein Gedankenlesegerät. In einem nächsten Schritt gelang es den Forschern
sogar mittels dieser Technik, gedachte Gegenstände zu materialisieren.
Hier
haben wir also entfernt eine Technologie, wie sie uns auch von Barabou
beschrieben wird. Details dazu werden in dem Artikel "Bereschewansitz" beschrieben.
Auch
wir kennen Augenfilme, und diese kennen wir schon so lange, wie es uns Menschen
gibt. Ich denke dabei an die Gesichter der Nacht, an unsere Träume. Letztendlich
sind das alles Augenfilme vom feinsten, und manchmal in sehr guter Qualität. In
aller Regel sehen wir unsere Träume aus der Sicht des Betrachters, also jener
Person, die etwas erlebt. Filme direkt ins Gehirn, wie es meine Überschrift
sagt. Der Nachteil ist nur, diese "Filme" sind sehr flüchtig und an
das meiste kann man sich nicht mehr erinnern, wenn man aufwacht. – So weit sind
wir leider noch nicht, diese nächtliche Datenflut auch auf externe Recorder
aufzuzeichnen.
Doch
mit ein bisschen Zukunftstechnologie sollte es möglich sein, auf zumindest
annähernd realistische Ergebnisse zu kommen, die sich sogar abspeichern und
damit auch beliebig oft wiederholen lassen. – Die Menschen, die bei den
Innerirdischen in einer Höhle eingesperrt waren, hatten Zugriff auf diese
virtuellen Welten. So konnten sie zumindest virtuell auch etwas anderes sehen,
als nur dunkle Felswände.
Was es draußen dann zu sehen gab, hat man sowohl in einer kleinen
Glasscheibe vor sich im Silberanzug als auch als direkte Einblendung per Geist
in seinem Gehirn gesehen. Dass die Bilder von draußen, die man im
Bereschewan-Sitz sehen konnte, einem auch direkt ins Gehirn übertragen wurden,
kann man daran sehen, dass man auch mit geschlossenen Augen im Bereschewan-Sitz
alles sehen konnte, was um einen herum so vor sich ging. Selbst wenn man im
Bereschewan-Sitz einschlief, sah man weiterhin in seinem Kopf, was man zuvor in
den kleinen Glasscheiben des Silberanzugs gesehen hatte. In diesem Zusammenhang
möchte ich anmerken, dass bisher noch kein Arzt in meinem Kopf irgendwelche
Implantate hat nachweisen können. Wie auch immer dieser Technologie
funktionierte, sie kam entweder ganz ohne Implantate aus oder aber die
verwendeten Implantate waren nichtmetallischer Natur.
links: Silberanzug
Beim herausreisen mit einem Bereschewan-Sitz sah man zunächst, wie
man aus dem Dunklen durch einen dunklen Tunnel draußen in einen weißen Tunnel
kam. Wenige Augenblicke später landete man dann, völlig unvermittelt, irgendwo
draußen mitten in einer Stadt oder einer schönen Berglandschaft. Draußen sah
man dann alles wie durch eine gläserne Kugel hindurch. Der Rand des eigenen
Bildausschnitts war meistens zu den Seiten ganz komisch weggekrümmt so als
befände man sich irgendwo unter Wasser. Nur das Bild direkt vor einem war nicht
verzerrt.
Das Anschauen eines Augenfilmes mit allen Körperempfindungen, Gedanken und Gefühlen eines anderen Menschen war in unserer Basis in einem so genannten Bereschewan-Sitz möglich. Dies war ein ziemlich unbequemer winziger Sitz, der von unförmigen Zwergen erbaut worden sein muss. Denn ich habe noch keinen Menschen getroffen, der für die Körperabmessungen so eines Sitzes geschaffen gewesen wäre. Hatte man es geschafft, es sich in diesem Sitz bequem zu machen, was ohne stützende Kissen und das Auflegen der Waden auf die Fußlehne nicht möglich war, bekam man eine silberne Haube mit einem Luftkabel daran aufgesetzt. Das Luftkabel musste dann mit einem Gebläse an der Wand verbunden werden und schon konnte man über zwei Minimonitore vor sich, in der Silberhaube alles sehen, hören und fühlen, was jemand anders vor dir mal erlebt hat.
Die künstlichen Körperempfindungen im Körper erstreckten sich dabei immer ungefähr so weit auf den eigenen Körper wie dieser von dem umgebenden Silberanzug bedeckt war. Eine erstaunliche Tatsache, wie ich finde! Hatte man nur eine Silberhaube auf dem Kopf, spürte man den Wind oder die Sonne draußen auch nur an seinem Kopf, nicht aber an seinem Hals und dem Rest des Körpers. Je weiter man sich jedoch den Silberanzug überzog, desto weiter reichten die Körperempfindungen des Überträgers der telepathischen Informationen in den eigenen Körper hinab! Steckte man also komplett im Silberanzug drin, war das Herausreisen mit einem Bereschewan-Sitz praktisch wie ein echtes Ausflugserlebnis. Total krass, sich so etwas anzutun.
...Basis die Filme eingelegt, die ich sehen wollte, weshalb ich mit
diesen Dingen nicht viel zu tun hatte.
An das Ansehen von Augenfilmen mit Hilfe dieses
"Overheadprojektors", woran einen dieses Gerät unweigerlich erinnern
wird, kann ich mich jedoch noch gut erinnern. Um dir einen Augenfilm mit Hilfe
dieses Geräts anzuschauen, musstest du ein schwarzes ovales Dings (vgl. Picture 10,3) in einen Schlitz in diesem Gerät
einführen und schon konnte der "Kinofilm" losgehen. In der
Glasscheibe des "Overheadprojektors" tauchte nun langsam ein immer
größer werdender Lichtkegel auf, der schließlich nach kurzer Zeit die gesamte
Glasfläche des Overheadprojektors ausfüllte. Nun tauchten in der Glasscheibe
auch farbige Gestalten und Formen auf und der Augenfilm begann.
Projektor
Während man sich den Film nun in der Glasscheibe anschaute, konnte
man immer auch noch auf das anschauen des Films über eine Bereschwan-Kappe
umsteigen. Hierzu musste man sich nur eine Silberhaube oder Hut aus dem
Bereschewan-Zimmer holen, mit dem Luftanschluss des Overheadprojektors
verbinden und schon konnte man sich den Film auch direkt in sein Gehirn
einblenden lassen. An sich war also die Glasplatte am Overheadprojektor
eigentlich überflüssig. Das gemeinsame Ansehen eines Films in einer Glasscheibe
war jedoch ein etwas sozialeres Erlebnis, als wenn jeder für sich in seinem
eigenen Bereschwan-Sitz abhing.
Film hinter einer Glasscheibe
"Komm mal her Barabou! Ich zeig dir jetzt mal, wie du an den
Geist im Kopf einer Person rankommst!" Kaum war ich neben ihr an unserem
Bereschewan-Sitz aufgetaucht, hat sie mir auch schon eine Haube aufgesetzt und
mir gezeigt, was ich mit meinen Händen auf dem Schaltpult vor mir am Tisch
machen musste, um das in der Haube zu sehen, was sie gesehen hat.
"Wenn du hier so einen Faden über den Kopf einer Person drüber
legst und dann den Raum dahinter aufklappst, kommt der Geist der Person
dahinter zum Vorschein. Wie du siehst, ist dein Geist ziemlich blaugrün. Das
sieht soweit alles ganz gut aus. Deine Gehirnwindungen sind überall bis zum
Rand hin ausgeleuchtet. Alles O.K.! Geist liegt, wenn man ihn wieder aus dem Phasenraum
zurück in den Raum holt, spiegelverkehrt im Raum drin. Du siehst also alles in
deinem Kopf spiegelverkehrt, wenn du den Geist einer Person vor dir
aufklappst….." Ende dieses Erlebnisses.
In unserer Basis habe ich als Kind auch wiederholt Filme gesehen,
in denen Mrs. Grzimek das mit dem Herausreisen aus unserer Basis erklärt hat.
Dazu hat sie sich im Film vor einen Spiegel gestellt und erklärt, dass es
eigentlich zwei Mrs. Grzimeks gäbe, eine hier im Raum, die man anfassen könne
und eine zweite dort hinten im Spiegel, wo sich eine zweite Ausgabe ihrer
selbst befinden würde. Beide Teile, Spiegelbild und den materiellen Teil, könne
man nun in einem Bereschewan-Sitz voneinander trennen.
Man sei dann gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten, ohne sich
dafür verdoppeln zu müssen. Der andere Teil von einem sei einfach nur ein
spiegelbildlicher Abdruck von einem selbst, der weg an einen anderen Ort
verlagert worden sei. Im Film wurde dies dann so verdeutlicht, dass man
einerseits Mrs. Grzimek ruhig in ihrem Bereschewan-Sitz sitzen sah,
gleichzeitig aber auch in einer Glasscheibe sah, wie sie irgendwo draußen
herumspazierte.
Zusammen mit der blonden Ilgitt schaue ich mir in einem Bereschewan-Sitz an, wie es des Nachts draußen im Bau aussieht. Ilgitt meinte, dass ich mir dies unbedingt einmal anschauen sollte. Der Anblick, der sich einem des Nachts im Bau von einem Bereschewan-Sitz aus bot, war auch in der Tat ziemlich ungewöhnlich. Überall sah man aus den Dächern und Wänden der Häusern im Bau unförmige grüne Nebelstangen herausragen, so als seien die Geister der Bewohner dieser Häuser im Schlaf nicht bei sich zu Hause in ihren Betten, sondern schwebten irgendwo mehrere Meter von ihren Betten entfernt durch die Luft.
Zu diesem Anblick meinte Ilgitt damals glaube ich zu mir: "So
sieht’s nachts bei denen im Bau aus! Das Grüne im Bild ist der ganze Geist der
Bewohner dieser Häuser. Je näher wir ihren Geistern kommen, desto mehr kommt er
aus ihren Körpern heraus. Sie gucken dann alle noch mehr von der Sonne weg als
sonst."
Das Grüne im Bild ist der ganze Geist der Bewohner
Zu den Filmen, die ich in unserer Basis fast tagtäglich gesehen
habe, gehörten ganz sicher unsere Filme, in denen man sich in einer
Fußgängerzone draußen ein wenig umschauen konnte, in denen man an irgendwelchen
Konferenzen draußen teilnehmen konnte, oder bei denen man einfach nur irgendwo
in einer alpenähnlichen Landschaft abhängen konnte …usw..
Dass all dies evt. auch etwas damit zu tun haben könnte, dass man
mit unserem Zug oder unserem Flugzeug gar nicht herausfahren oder rausfliegen
konnte, kam mir damals in unserer Basis gar nicht in den Sinn. Hierfür waren
meine Kenntnisse über die Welt draußen wohl doch etwas zu beschränkt und die
Simulationen der Welt draußen in der Glasscheibe des Zugabteils zu
überzeugend.
Dafür, dass die Filme in unserer Basis und was es da sonst noch so
gab, Teil einer Art Traumbibliothek für die da draußen gewesen sein könnte,
ganz nach dem Motto: "Ohne Reklame kein Glaube. Und ohne Glaube keine
Zweckgemeinschaft mit Unbekannt!"
Bemerkenswert
ist es schon, dass den Bewohnern der Basis auf vielerlei Weise das Leben
draußen, wenn auch nur virtuell, gezeigt wurde. Das impliziert doch so etwas
wie eine Option, die in der Basis Gefangenen, eines Tages in die Außenwelt zu
entlassen. Zumindest wären sie darauf vorbereitet, sich auch in einem Umfeld zu
bewegen, welches ihnen in ihrem Gefangenendasein vorenthalten wird.
Wenn
diese Option des" freigelassen werden", im Vordergrund der in einer
Untergrundbasis Aufgewachsenen steht, stellt sich natürlich sofort die Frage,
was ist das damit bezweckte Anliegen der Betreiber solcher Anlagen?
Reine
Verhaltensforschungen? – Eher unwahrscheinlich.
Ausbildung
von Agenten der Innerirdischen, die in der Außenwelt für die Interessen der
Innerirdischen tätig werden (können)?
Womöglich
wirken sie dann inkognito, mit einer irdischen Identität.
Genauso
denkbar ist, dass sie sich sowohl im Umfeld der Innerirdischen als auch der
Oberirdischen bewegen.
Quelle:
www.projectcamelot.org/base_new_berlin.html
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/NeuBerlin/augenfilme.htm