Mai 2011
Lemuren sind Halbaffen, die es vorzugsweise auf Madagaskar gibt.
Den Lacertatexten zufolge (was auch von anderen Quellen bestätigt wird), haben die "Götter" einst Gene einer Affenart, welche denen der Lemuren ganz ähnlich gewesen sein dürften, dazu benutzt, unsere Spezies Mensch ins Leben zu rufen.
Auch im Namen steckt noch ein Hinweis, nämlich der auf den Kontinent MU, welcher ja für die erste, oder besser gesagt für eine sehr frühe menschliche Kultur steht.
Die von Barabou genannten Lemuren haben zwar nichts mit diesen in Madagaskar lebenden Halbaffen zu tun, dennoch scheint den Innerirdischen womöglich an einem Wortspiel gelegen zu sein.
Lemuren = Halbaffen / halbe Menschen???
Lemuren = wurden einst genutzt, um Intelligenz in diese biologische Form zu geben.
Bei den "Lemuren", von denen hier die Rede sein soll, handelt es sich mehr oder weniger um eine Art künstliche Menschen, vielleicht so etwas wie Bioroboter.
In diesem Moment ist mir
wieder einmal schmerzlich bewusst
geworden, dass in jedem Lemuren in unserer Basis ja eine arme
menschliche Seele
steckte, die man in so eine furchtbare Kreatur gesteckt hatte. Aus
Mitleid mit
der armen menschlichen Seele in diesem Roboter, fing ich daher an zu
weinen.
Gleichzeitig versuchte ich dem unverständlichen Ungetüm hinter mir so
schnell
wie möglich zu entkommen.
Manchmal hat man den Bewohnern des Baus diverse Ammenmärchen erzählt, was heißt, dass nicht alles, was dort unten als "Wissen" kursiert, auch wahr sein muss.
Nehmen wir einmal an, dass dem so ist, wie es in dem Text oben zu lesen ist; dann hat man den Geist gewisser Menschen in so einen Bioroboter (Lemuren) gesteckt. – Daher rührt auch die Furcht der Bewohner, bei einer Übertretung als Strafe in einen Lemuren gesteckt zu werden.
Die Lemuren waren funktionierende Biomaschinen mit Bewusstsein, d.h., sie konnten bei Bedarf auch kommunizieren. Sie schliefen in eigenen Schlafräumen. Der Verwendungszweck dieser Biowesen war die Ausführung gewisser Arbeiten, insbesondere wohl solche, die einen gewissen Körpereinsatz verlangten.
Dass es in unserer Basis
rotgrüne Roboter bzw. Lemuren gab, kann
ich bestätigen. Derartige Kreaturen habe ich selbst zu Genüge in
unserer Basis
gesehen. Nur das mit den braunen Affen in unserer Basis, die auf zwei
Beinen
gehen sollten, kann ich nicht unbedingt bestätigen. In unserer Basis
habe ich
jedenfalls eine derartige Kreatur nur ein einziges Mal gesehen.
Kam man dabei trotz allem
irgendwann in den blauen
Minuspunktebereich, war das, glaube ich, sehr schlecht für einen. Denn
dann
konnte es passieren, dass das Spinnenmonster in unserer Basis Jagd auf
dich
gemacht hat. In unserer Basis hat man mir gesagt, dass das
Spinnenmonster ein
Roboter wäre, der dir das Gehirn aus deinem Kopf rausmachen würde und
es dann
in einen unserer rotgrünen Lemuren in unserer Basis stecken würde. Ob
all das
gelogen war oder nicht, weiß ich nicht. Damals jedenfalls habe ich all
das
geglaubt. Und so menschlich, wie sich die Lemuren in unserer Höhle
benommen
haben, waren derartige Geschichten für mich damals auch sehr glaubhaft.
In einem engen viereckigen Flur vor mir in unserer Basis beobachte ich dabei ein paar Lemuren aus unserer Basis. Diese Lemuren sind rotgrün, etwas kleiner als ich, also vielleicht etwa 1,5 Meter groß und bewegen sich wie echte Maschinen. Keine Bewegung ist zu viel und jeder Schritt dauert exakt genauso lang wie der vorherige auch. Während ich hinter den Lemuren vor mir im Flur hinterher gehe, kommen wir an einigen, ebenerdig in die steinerne Wand an der rechten Seite eingelassenen, metallischen Türen vorbei. Kaum kommen die Lemuren an einer dieser Türen vorbei, drehen sie sich mit der Selbstverständlichkeit eines mechanischen Spielzeugs zur Seite um und werden von irgendwelchen metallischen Schränken, die rechts aus der Wand herausgefahren kommen, verschluckt. Kaum sind die Lemuren im Flur verschwunden fahren die metallischen Schränke auch schon wieder in die Wand zurück und lassen hinter sich einen vollkommen leeren Flur zurück. All dies spielt sich innerhalb weniger Sekundenbruchteile ab, so schnell, dass man Mühe hat, dem Geschehen mit den Augen zu folgen. (Traumgesicht)
Interessant ist es vielleicht
noch in diesem Zusammenhang
anzumerken, dass mir in unserer Basis mal ein anderer Junge erklärt
hat, dass
die Lemuren in ihrer Herzgegend einen Drehknopf hätten, über die man
sie in
alle Ecken des Hauses des Vaters gucken lassen könne. Stellt man ihren
Drehknopf auf rot, werden sie wütend, stellt man ihn auf orange werden
sie
traurig, ….usw. Stellt sich dir also ein Lemure in den Weg, drehst du
einfach
an seinem Herz und er wird wieder von dir fortgehen und sich eine
andere Stelle
im Haus des Vaters ansehen!
Wegen dieser künstlichen
Muskeln in ihren Körpern konnten sich die
Lemuren in unserer Basis wahrscheinlich auch so geschickt bewegen.
Sogar das
Rennen auf glattem steinigen Untergrund, mit Geschwindigkeiten bis zu
etwa 20 –
30 km/h, war anscheinend mit diesen künstlichen Muskeln möglich. Die
Bewegungen, die sie dabei mit ihren Armen und Beinen ausführten, sahen
dabei so
ähnlich aus wie die Bewegungen eines Menschen. Einziger Unterschied war
lediglich, dass sie sich mit der Präzision eines Uhrwerks bewegten.
Jeder
Schritt war exakt genauso lang wie der vorherige.
Man konnte sich mit ihnen
ganz normal wie mit einem Menschen
unterhalten. Allerdings klang die Stimme unserer Lemuren immer
irgendwie
metallisch, so als hätten sie einen Hals aus Metall und keinen aus
Fleisch.
Des Weiteren konnte man sich
nicht mit Lemuren zusammen an einen
Tisch setzen und sich dort mit ihnen unterhalten. Man musste immer
einige
Schritte Abstand von ihnen halten, wenn man sich mit ihnen unterhalten
wollte.
Denn kam man ihnen zu nahe, bekamen sie irgendwie Angst und liefen weg
oder
begannen damit, auf der Stelle hoch und runter zu springen, so als
hätten sie
Angst davor dass man sie berührte.
Welche Aufgaben die Lemuren
in unserer Basis erfüllten, kann ich
nicht sagen. Es ist aber gut möglich, dass sie etwas mit den
Bauarbeiten in unserer
Basis zu tun hatten. Denn ich habe sie immer wieder mal in Tunneln
verschwinden
sehen, in denen gerade irgendwelche Bauarbeiten im Gange waren. Einmal
habe ich
dabei sogar beobachten können, wie ein Lemure in einem riesigen Tunnel
und
vielleicht 10 Meter hoher Decke, ungefähr 10 cm lange Schrauben in die
Wand
gedreht hat. Diese Schrauben in der Wand sollten dabei, glaube ich,
gelbe
Glaswolle an den Wänden des Tunnels fest halten. Wie lange dieser eine,
besonders große Tunnel in der Nähe unserer Basis war, kann ich nicht
sagen.
Denn in ihm war nur der vorderste Bereich ausgeleuchtet. Man konnte
daher
unmöglich erkennen, wie lang er war.
Lemuren, die Handwerker der Aliens
"Den Bau gibt es schon sehr
lange. Lemuren haben uns damals
diesen Plastikhut aufgesetzt. Das ging alles sehr schnell. Denn Lemuren
können
sehr viel schneller und ausdauernder arbeiten als Menschen.
Die "Lemuren" der Innerirdischen sind also Bioroboter, die dazu da sind, gewisse Arbeiten auszuführen. Menschen in Maschinen? Man könnte darin eine gewisse Perversion des außerirdischen Geistes sehen. Meine frühere Annahme (blauäugig, wie ich nun einmal war), Außerirdische wären gut, weil sie uns doch so weit voraus sind, muss wohl immer mehr ins Gegenteil korrigiert werden. Unter ihnen gibt es Typen, denen anscheinend jedes Mittel recht ist
Tiere spielen in der Basis und im Bau eine eher untergeordnete Rolle. Offensichtlich hatte man dort auch nur einige wenige Tiere. Doch zumindest Affen werden gelegentlich erwähnt.
Sogar in unseren
Filmsimulationen vom Zugfahren tauchten an einer
Stelle immer wieder Affen auf. Man sah sie dort manchmal
in unseren unterirdischen Eisenbahntunnels neben einem
Fenster nach draußen stehen, so als befänden sich dort
ihre Wohnquartiere.
So gab es evtl. in der Nähe
unserer Basis auch noch lebende
Exemplare jener eigenartigen Affenspezies, die ich immer wieder in
Filmen über
den Bau gesehen habe.
Alles
lässt sich viel umfangreicher und reich bebildert in seinem Buch auf: www.projectcamelot.org/base_new_berlin.pdf
nachlesen.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/NeuBerlin/lemuren.htm