Mai 2011
Ein Thema, welchem man unbedingt besondere Aufmerksamkeit schenken sollte, hat mit der Religiosität der Menschen im Bau und in der Basis zu tun.
Zum einen wurden dadurch die Bewohner der Basis (bzw. der Kolonie) in ihrer Einstellung zum Leben maßgeblich beeinflusst und zum anderen können wir daraus evtl. Schlüsse ableiten, inwieweit ähnliche Muster auch auf uns (im größeren Stil) Anwendung finden.
Die Religion ist das Werkzeug (Mittel) Nummer eins, in dem wir über die Jahrtausende hindurch manipuliert wurden. Religiöse Würdenträger entschieden über das Moralverhalten und beeinflussten die Weltanschauungen nach ihren Vorstellungen. So entstanden Kulturen denen Zügel angelegt wurden. Die Menschheit in der Vergangenheit ist so quasi in einer religiösen Illusion herangewachsen. Für die Lenker im Hintergrund, die Aliens, war das ein einfaches Instrument, um ganze Bevölkerungen in Schach zu halten.
Aber der Clou daran war natürlich, dass sie selbst in die Rolle des Allmächtigen Gottes traten und daran offenbar Gefallen fanden.
Darüber hinaus behauptet dieser Film auch noch, dass man eine
Botschaft zu überbringen habe und zwar nicht irgendwem, sondern einem
religiösen Zirkel in irgendeiner Kirche bzw. Sekte. Krass irreführend,
verhetzend irreleitend, kann ich zu alldem nur sagen. Wenn so etwas jemand als
Traum zu sehen bekommt, der noch nie etwas von Mind-Control gehört hat, dann
wird diese Person höchstwahrscheinlich in einer religiös vorgeprägten
Gesellschaft an "göttliche" Eingebungen und ähnlichen Blödsinn
denken. Übel so was, wirklich übel!!! Leute schaut euch mal an, wie die
Kreaturen aussehen, die ihr als Gott anbetet! Viel "Spaß" in der
Kirche!
Das, was Barabou hier schreibt, sollte man nicht einfach unbeachtet lassen. Er hat aus seiner Sicht gewisse Schlussfolgerungen gezogen. Als jemand, der unsere Welt auch von einer anderen Seite kennen lernte, sind ihm Zusammenhänge bekannt, die uns noch geflissentlich vorenthalten werden. Es wird also Zeit, dass wir endlich unsere Augen öffnen und den ganzen Wust von Religion dorthin befördern, wo er hin gehört, nämlich in die Abfalltonne!
Beweise für diese Theorie habe ich in verschiedenen anderen Quellen
im Internet zum Thema Alienbasen gefunden. Mir gegenüber wurde in unserer Basis
allerdings nie solch eine Theorie erwähnt. Die anderen in unserer Basis standen
den Aliens, die angeblich irgendwo über uns in unserer Basis wohnen sollten,
aber genauso feindlich gegenüber wie ich auch. So hat meine Mutter die Aliens
oder Innerirdischen in unserer Basis auch Monster genannt, wie ich dies
inzwischen auch tue und unter den Männern in unserer Basis war das Wort
Viehzeug, für das Leben im All, ein ganz gebräuchliches Wort. Dies klingt nicht
sehr nett und war wahrscheinlich auch nicht nett gemeint. Für diese Abneigung
gegen Unbekannt hatte man wohl seine Gründe.
Leider wird so natürlich das Kind (fremdartige Wesenheiten) mit dem Bade ausgekippt. Es wäre fatal, von den innerirdischen Kreaturen, die ganz offensichtlich mit diversen Makeln behaftet sind, alle Aliens, wo auch immer sie leben mögen, zu verteufeln. Ich bin mir sicher, es gibt auch so etwas wie edle und gutmeinende Aliens, obwohl ich eingestehe, dass nicht jeder, der vorgibt wohlwollend zu sein, dies auch sein muss.
Bei der Nähe der Menschen im Bau und der Basis zu einigen fremdartigen Wesenheiten, lässt es sich nicht gänzlich vermeiden, dass es zu gegenseitigen Berührungen kommt. Die Maske fällt schnell, wenn man miteinander zu tun hat. Und so etwas wie Zuneigung (die ich zu einem göttlichen Wesen erwarten würde), gab es bei ihnen nicht, bestenfalls Verachtung.
Sind also jene Innerirdischen, von denen hier die Rede ist, in Wirklichkeit nichts weiter als die christlichen Teufel, von denen ihr Anführer sich als der Gott dieser Welt ausgibt? – Wer jetzt meint, einer christlichen Gemeinde anzugehören, würde sich jetzt automatisch einer anderen, einer göttlichen Fraktion, angeschlossen haben, der irrt mächtig; er (sie) huldigt womöglich der selben Wesenheiten!!!
Wäre es nicht so, sähe es auf der Welt ganz anders aus; hier herrschen die "Teufel", das muss ich gewiss nicht weiter ausführen. Und wir (Menschen) sind ihre Gefangenen, mit denen sie ihr böses "Spiel" weiterhin treiben (dürfen).
Wir in unserer Basis haben deshalb die üblen spalterischen
Machwerke der Götter, die uns dieses grausame Schicksaal letztendlich beschert
hatten, gehasst wie die Pest. Ausgiebig über sie zu lästern war uns eine
Freude, ebenso wie das quälen von religiösen Grünvögeln usw., eben alles, womit
wir unseren Hass auf die Werke der Götter abreagieren konnten.
Denn wie bereits erwähnt, waren die im Bau, glaube ich, auch
ziemlich religiös und wollten, soweit ich das anhand von Walters Augenfilmen
beurteilen kann, wohl ein Reich Gottes hier auf Erden errichten.
… auch eine religiöse Umbauung der selbst in die Welt gesetzten
Lüge, von dem großen unsichtbaren Geist aus dem All, der alles immer schon
wusste und alles immer richtig machen wird, eine Möglichkeit, den eigenen
Interessen etwas mehr Substanz zu geben.
Mit dem roten Buch war in unserer Basis, glaube ich, ein religiöses
Buch gemeint, dass, glaube ich, so was ähnliches wie der Koran oder die Bibel
war. Wir in unserer Basis haben dieses Buch gehasst, weil wir gedacht haben,
dass uns dieses Buch noch alle unter die Erde bringen würde.
Deswegen haben wir es in unserer Basis auch unseren Grabstein
genannt. Damit war, glaube ich, gemeint, dass man uns allen in unserer Basis
dieses Buch als Grabstein aufs Grab legen sollte, in Erinnerung daran, dass uns
dieses Buch alle unter die Erde gebracht hat.
Früher in unserer Basis habe ich auch mal gedacht, dass uns die Götter
unter die Erde gebracht haben, in dem sie unsere einstmals ebenerdige Welt in
oben und unten unterteilt haben. Oben war das Himmelreich, in dem Walter
Pfeffer im Bau lebte, und unten war die Kanalisation, unser stinkender Abort
unter der Erde voller Schmiere.
Der Abort, die Basis, in der Barabou aufwuchs, war in der Tat ein Ort, der den Begriff Hölle verdient. Er befand sich unter der Erde und stand auch unter direktem Einfluss der "Teufel". Wenn das keine Hölle ist, was dann? – Fehlen Euch noch die lodernden Feuer??? Na, einige Klischees sollte man wohl bedenkenlos ablegen können.
Nun, das mit dem Buch ist natürlich auch eine Art Rollenspiel. Die "oben" in der oberirdischen Welt verehren ihre sogenannten heiligen Bücher, ob nun die Bibel oder den Koran. Wenn jemand diese Bücher verbrennt, ist das für manche schon Grund genug, einen Krieg ausbrechen zu lassen, weil sie sich dadurch nicht nur tief beleidigt, sondern auch provoziert fühlen. – Doch wechseln wir einmal die Seiten, hin zu den Höllenkindern. Man erwartet doch von ihnen geradewegs, dass sie sich gegen alles auflehnen, was die da oben als verehrenswürdig und heilig betrachten!!! Wenn die da unten also heilige Bücher verachten, dann machen sie genau das, was man von ihnen erwarten würde!!!
Genauso wie die Bibel zu etwas Heiligem stilisiert wird, ist es auch mit religiösen Symbolen. Es sind zwar meist nur gewisse Kunstwerke aus ganz banalen Materialien, doch wird an ihnen eine Menge fest gemacht, wie z. B. an dem christlichen Kreuz oder dem Pentagramm.
An diesem Film fällt speziell auf, dass satanische Motive mit
christlichen Motiven zu einem besonders gehaltvollen diabolischen Gemenge
vermischt wurden. Trotz alledem ist der Inhalt dieses Films vollkommen
blödsinnig. Derartige Symbole können ihre Wirkung nur voll entfalten, wenn man
schon bzgl. symbolträchtiger Bedeutungszuweisungen "vorbelastet" ist
und einen starken Hang zum Aberglauben hat.
Wie bereits erwähnt, wurde in unserer Basis über religiöse Symbole
gerne gescherzt.
Die Bewohner des Baus waren im Gegensatz zu jenen in der Basis (dem Abort, der Hölle), dem religiösen Getue gegenüber eher wohlwollend eingestellt, was heißt, dass sie weitgehend nach der Pfeife der Götter tanzten, mit einer aufgesetzten Religiosität, die ihrem Leben in einer Enklave angepasst wurde. Nun ja, sie waren schließlich die Auserwählten, die von der "bösen" Welt ausgesondert wurden und nun unmittelbar unter dem "Schirm" der Götter leben durften. – So oder so ähnlich …
Er ist wie ein Fußabdruck ein Abfallprodukt der Anwesenheit des
göttlichen Schwans auf der Erde. Wieder eine sehr religiöse Interpretation der
Herkunft des Baus. Anscheinend waren also die Produzenten unserer Augenfilme in
unserer Basis erzreligiöse Menschen, die in archaischen biblischen Motiven
gedacht haben. Seltsam, dass gerade in einer ehemaligen Alienbasis religiöser
Glaube einen so hohen Stellenwert einnahm, das fast jedes Bild irgendetwas
Religiöses an sich hat.
Wirklich interessant finde ich dagegen unsere Filme über den Bau,
speziell die über Walter Pfeffer, aber auch einige weitere satanische Filme in
unserer Basis. Dieses Filmmaterial war absolut heftig und bestens dazu
geeignet, einem den Kopf zu verdrehen und stinksauer auf alle Religiösen zu
machen. Wenn das so war, war das vermutlich auch so beabsichtigt.
Diese Aggressivität auf alles Religiöse kann ich jetzt leider nicht
mehr so einfach abstreifen. Die Dinge, die ich gesehen habe, waren zu
schockierend, als dass ich ein wohlwollendes Auge auf religiösen Wahn werfen
könnte.
Wie auch immer. Wer einem solche Filme zeigt hat entweder auch
etwas gegen Religiöse oder haut gerne mit einer blutigen Axt mitten zwischen
die Menschen, um sie gegeneinander aufzuhetzen. Ich persönlich vertrete die zweite
These. E.T. bzw. der liebe Gott ist ein Weltraummonster, das uns mit einer
blutigen Axt aus Geist in Stücke hauen will. Der Sinn derartiger Maßnahmen ist
vermutlich Teil eines psychologischen Kriegsführungsprogramms gegen uns.
Zum Thema Teufel siehe auch eigenes Thema.
Wenn die Götter nur Kreaturen oder Weltraummonster waren, mussten sie, um sich weiterhin als "Gott" aufführen zu können, einen Teufel kreieren, der mit einem noch negativerem Image behaftet war. – Ein Affe muss her.
Die Vergleiche gehen sogar soweit, dass sie den Teufel mit einem
Affen, einem Tier, gleichsetzen, der primär nichts mehr mit einem Menschen zu
tun hat.
Auf jeden Fall stehen sie am Ende des Films von ihren Sitzplätzen
auf und folgen dem Affen langsam, unter viel Gezeter und Geweine, in den
unterirdischen Schacht im Boden.
Wenn dann gelegentlich einer der Götter in der Basis erschien, wurde solch ein Ereignis wahrlich in Szene gesetzt. Dadurch wollten sie (die Götter) ihren Machtanspruch unterstreichen und ihre Untergebenen (die Gefangenen in der Basis), so konditionieren, dass sie den Göttern Ehre erweisen und sich ihnen gegenüber als klein und minderwertig vorkamen.
Damals als ich diese Begegnung mit dem Liebesgott Siva hatte, hatte
sich für den späten Abend, glaube ich, unser brauner Teufelsgott Visnu in der
Glasscheibe angekündigt. Alle in unserer Basis hatten sich neben einer
bestimmten Glasscheibe versammelt, um ihrem Gott Visnu zu huldigen. Als dann
endlich die braune Gestalt in der Glasscheibe auftauchte, haben sich alle
(hauptsächlich, glaube ich, die Männer in unserer Basis) der Größe nach in
einer Reihe aufgestellt und haben dann in stiller Andacht an unseren Gott ihre
Häupter tief nach unten geneigt.
Alle Männer trugen dabei, glaube ich, schwarze Sachen, sogar die,
die sonst, glaube ich, auch mal weiße oder grüne und blaue Farben trugen.
Jedenfalls meine ich, damals niemanden in weiß oder einer blauen oder grünen
Farbe neben der Glasscheibe gesehen zu haben, in der der Teufelsgott Visnu
erschienen ist.
Während dann in unserer Glasscheibe der Teufelsgott Visnu anwesend war,
ging sofort das Licht in unserer Basis aus, so dass unsere Basis nur noch von
dem rötlichen Licht aus der Glasscheibe erleuchtet wurde. Während alle entweder
stehend stumpf nach unten auf den Boden schauten oder sich weiter hinten auch
flach verneigten, durfte ein Mann in unserer Basis vor allen anderen hergehen,
um sich schließlich neben den Teufelsgott in der Glasscheibe zu stellen.
Anbetung eines Gottes
Dort durfte er sich dann, glaube ich, Auge in Auge mit dem
Teufelsgott Visnu unterhalten. Was dabei genau besprochen wurde, habe ich nicht
so genau mitbenommen, da ich dafür zu weit von der Glasscheibe entfernt war und
auch nicht dorthin schauen durfte.
Ich weiß nur noch, dass jemand neben mir, mir immer wieder seine
Hand in meinen Nacken gelegt hat, weil ich meinen Kopf nicht tief genug nach
unten hielt, während ich neben ihm in einer Reihe stand. …. Dies war dem neben
mir aber immer noch nicht tief genug und er musste mich bestimmt noch zwei- bis
dreimal darauf hinweisen, dass ich noch viel tiefer nach unten schauen
müsse.
Absolut krank, dieses entwürdigende Ritual!!!
Sie, die Verantwortlichen, nehmen sich das Recht heraus, die Spezies Mensch wie Tiere zu halten, über sie zu herrschen und ihre Macht über sie auszuspielen. Das sind keine Götter, auf die das Wort "Gott", wie wir es verwenden zutrifft, es sind tatsächlich (in diesem Fall) Kreaturen, die ein widerliches Spiel mit uns Menschen treiben, einem Spiel, in dem wir die schlechteren Karten haben.
Ergänzend dazu siehe auch: Das Thema Götter der Innerirdischen.
Quelle:
www.projectcamelot.org/base_new_berlin.html
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/NeuBerlin/religiositaet.htm