Chetenen

Sie gehörten zu den Anunnakis

 

Dezember 2019

 

In diesem Artikel geht es um die "Chetenen" eine Spezies, welche für viele Ereignisse, Katastrophen und den Lauf unserer Geschichte schlechthin in großen Teilen verantwortlich. Ohne sie gäbe es uns nicht! Es lohnt also dieser Thematik gewisse Aufmerksamkeit zu schenken. Ich muss aber betonen, die Berichterstattung ist noch Lückenhaft, in Teilen wird einseitig berichtet und manches mag auch falsch wiedererzählt sein.

 

Chetenen

Vor 950.000 Jahren

Vor 950.000 Jahren erreichte ein riesiges Generationenraumschiff mit etwa einer halben Millionen Menschen unser Sonnensystem, selbiges war nicht das geplante Ziel, aber so etwas, wie ein Plan B. Sie begannen damals den 5. Planeten (diesen gibt es inzwischen nicht mehr) zu kolonisieren. Diesen Planeten nannten sie Chetene, aber es lassen sich noch viele weitere Begriffe für eben jenen Planeten finden, wie z.B.: Maldek, Maltek, Marduk, Makier, Mallona, Bellona, Phaeton, Bozulul oder Luzifer-Planet. [Themenreihe Maldek]

 

UFO-Kontakt auf Rügen

Diese Informationen sind einem jungen Mann, wohnhaft auf der Insel Rügen, im Jahre 1957 gegeben worden. Seine Erlebnisse hat er 43 Jahre später in einem kleinen Büchlein "Mein UFO-Erlebnis auf Rügen" veröffentlicht. Jene, die ihn kontaktierten und 3 Tage entführten, stellten sich selber als Aldebaraner vor. Wir haben also Zugriff auf neuere Informationen (zumindest was die transmedialen Kontakte der Vril-Frauen anbelangt). Sie sind also noch anwesend und kontaktieren gelegentlich gewisse Menschen. Aus meiner Sicht müsste es demnach noch weitere Kontaktberichte geben - vielleicht greifen ja noch einige zur Feder.

 

Mediale Doku

Dieser junge Mann war damals, was das Thema Außerirdische anbelangt, völlig unvorbelastet. Als man ihm die Geschichte, also die Geschichte der Chetenen und die Ereignissen auf der Erde, die sich vor fast 1Millionen in der Vergangenheit ereignet hatte, in einem medialen Doku in einer Kurzfassung vortrug, ging das so ziemlich an seine Grenzen, damit war er ein wenig überfordert. Zum Glück konnte er sich nachher noch an so manches erinnern, einiges davon kann man jetzt in seinem Büchlein lesen.

 

In Teilen sind seine Infos in Übereinstimmung mit anderen Quellen, in Teilen habe ich jedoch noch keine vergleichbaren Quellen gefunden.

 

Planet wurde zerstört

Sie (ein Volk welches sich Chetenen nennt) sind also auf Maldek/Mallona (sie nennen den Planeten Chetene nach ihrer Heimatwelt) gelandet und haben dort Kolonien gegründet. Sie haben dort 13.000 Jahre ganz gut gelebt, bis ein größerer Meteorit den Planeten zerstörte. - 13.000 Jahre sind, was unsere eigene Geschichte anbelangt (also etwa zurück bis hin zum Untergang von Atlantis) gefühlt eine recht lange Zeit. Doch, was sind 13.000 Jahre rückblickend auf eine Zeit, die fast 1 Millionen Jahre in der Vergangenheit liegt. ... Das sind gerade einmal 1,3% jener langen zurückliegenden Zeitperiode.

Siehe dazu auch die Themenreihe: Mallona / Maldek

 

Anderslautende Schilderungen

Die Geschichte mit dem zerstörten Planeten, jenem, der einst zwischen Jupiter und dem Mars die Sonne umkreiste, wird auch von diversen anderen Quellen genannt. Alledings mit teilweise ganz anderen (Zerstörungs-)Ursachen. Wie z. B. durch einen umgelenkten "Kampfstern" oder eben selbstverschuldet durch Missbrauch gewisser Naturkräfte. Derzeit müssen wir noch damit leben, uns mit teils widersprechenden Informationen auseinander zusetzen, denn an dieser Stelle werden wir ganz bewusst getäuscht, was wiederum nur bedeuten kann, es handelt sich um ein ganz wichtiges Fragment unserer Geschichte.

 

Anchara-Allianz

Besagte andere Quellen bringen diesen Planeten auch in den Zusammenhang mit dem Rückzugsort gewisser negativer Allianzen (Ancharallianz), welche dann durch einen Verbund angeblich guter Sternenvölker bekämpft wurde, damit sich diese Negativen nicht noch weiter in der Galaxis ausbreiten. - Also, entweder wird uns da wieder einmal etwas verschwiegen, oder aber die anderen Quellen sind mit entsprechenden Desinformationen durchsetzt. - Wir müssen aber auch in Betracht ziehen, dass Völker gerne ihre eigenen dunklen Seiten ihrer Geschichte ausblenden.

 

Zwei hominide Rassen

Diese Chetenen hatten laut diesem Kontaktbericht auch auf der Erde Kolonien gegründet. Hier stießen sie auf humanoide Lebensformen (welche wiederum auf eine noch viel weiter zurückliegende Sternensaat schließen lässt). Es handelte sich dabei um eine hominide Spezies, etwas 1,5 m groß, aufrecht gehend. Sie waren intelligent, organisierten sich sozial, kannten das Feuer und bauten sich Häuser (Hütten). Die andere Spezies war von der Körperstruktur etwas größer und kräftiger gebaut, ihr Gang war gebückt, sie waren aber weniger intelligent, sie lebten meist in Höhlen. Sie schienen eine Spezies zu sein, die eine Nähe zu den Menschenaffen hatte, wohin die erstgenannten rückblickend schon mehrmals genetisch verändert worden sein mussten.

 

Genexperimente

Da begannen dann auch ganz schnell genetische Experimente. Man spielte gewissermaßen Gott. Erste Hybriden flog man dann zurück nach Chetene .... um sie später jedoch wieder auf der Erde auszusetzen (später auswildern zu lassen). Offiziell wurden diese Genexperimente zwar untersagt, aber im Geheimen gingen sie weiter. Und dann kam es auch zu Vermischungen zwischen den Chetenen und den "Neumenschen" und natürlich auch einiger Neumenschen mit den ursprünglichen Menschen. Also, die auch anderswoher bekannte Geschichte, dass die Göttersöhne mit den Menschenfrauen schliefen.

 

Strafaktion wegen der Genzucht

Um den ausufernden Genexperimenten auf der Erde Einhalt zu gebieten, griffen die Chetenen in einer Strafaktion die Erdchetenen an und zerstörten viele ihrer Einrichtungen, in denen auch diverse Mensch-Tier-Genexperimente gemacht wurden.

 

Gegenamgriff

Diese auf Erden lebenden (Neu-)Menschen, Chetenen und deren Hybriden (mit ihrer eigenen Raumfahrttechnik) sollen im Rahmen dieses Konfliktes sogar einmal einen erfolgreichen Angriff gegen die Chetetenen geführt haben. Dabei zerstörten sie deren Hauptbasis und einen Großteil ihrer strategisch wichtige Anlagen, die Zerstörungen müssen gewaltig gewesen sein(*). ..... Die ganz große Katastrophe (die Zerstörung des Planeten) geschah dann noch in etwas späterer Zeit.

(*) Es stellt sich im Nachhinein die Frage, wer waren die Guten und wer die Negativen. Jede der Konfliktparteien wird da unterschiedliche Ansichten gehabt haben. Die meisten Quellen, die etwas zum Thema sagen, sehen in den Chetenen (also den Bewohnern von Mallona) die "Bösen", weil von dort aus angeblich eine große Gefahr ausging, so etwas wie der Rückzugsort(**) einer negativen Allianz.

(**) Hier stellt sich die Frage, warum soll es sich um einen Rückzugsort gehandelt haben? Hat man sie, womöglich von anderswo vertrieben, um Teile der Galaxis von unnötigen Kriegen zu befreien, und besagte "Streithähne" sind in unser Sonnensystem verbannt worden? Ein Szenario, welches wichtig sein könnte, um Konflikte, die immer noch auf der Erde ausgetragen werden, verstehen zu können.

 

Planet wurde zerstört

Dann kam es (wie auch immer) vor etwa 937.000 Jahren zur Planetenzerstörung. Auf diese Katastrophe habe ich auch aus anderen Quellen Informationen (aus denen ich hier jetzt einiges zusammenfasse) erhalten, dass sich besagtes Ereignis in etwa zu jener Zeit ereignet hatte. Knapp eine Millionen Jahre ist für kosmische Perioden eine eher kurze Zeit. Andere Quellen erwähnen etwas ausführlicher, wie sich einige Bewohner dieses Planeten haben retten können. Entweder in Raumschiffen oder Flucht zu ihren Monden, auf denen sie Basen unterhielten.

 

Der Erdenmond

Da kommt auch unser Mond ins Spiel, denn entweder war unser Mond einstmals ein Mond von Chetene oder man hat diesen von anderswo in unser Sonnensystem verbracht. Unser Mond soll in Teilen künstlich sein, also, er ist ausgehöhlt und dient(e) als Raumschiff, um in seinem Innern ganze Völker evakuieren zu können. Irgendwann hat man den Mond hin zu seiner jetzigen Position um unserer Erde gebracht. (Das ist einen andere Geschichte) -

 

Flucht zur Erde

Und die Überlebenden, also jene, welche das alles überlebt hatten, sie mussten vor ? Jahren vom Mond hin zur Erde flüchten. Und hier schließt sich der Kreis, denn jetzt müßten die Berichte von jenen kommen, die zur Erde kamen um hier zu überleben. Sie selber waren nicht mehr so sehr an das Erdenleben angepasst und brauchten dringend Hilfe (also Arbeiter, eher wohl Sklaven) und wieder sind wir bei den genetischen Experimenten, von denen in einigen Mythen die Rede ist. Es ist dann auch die Rede von den Riesen und speziell auch den Langschädeln.

 

Hier weiter mit den Informationen aus: "Mein UFO-Erlebnis auf Rügen" also zurück in die Zeit, als der besagte Planet zerstört wurde.

Angriff seitens eines Weltraumschiffes

Auch die Chetenen auf der Erde hatten mit Auswirkungen dieser Weltenzerstörung zu tun, denn hier ereigneten sich in Folge viele Kataklysmen und Erdveränderungen usw… Man musste sich neu organisieren und gewisse Strukturen (Industrie) neu aufbauen. Man hatte gerade wieder einen Anfang geschafft, da gelangten Chetenen von Chetene, die nach einer langen Weltraumfahrt zurück ins Sonnensystem und wurden mit ihrer inzwischen zerstörten Heimatwelt konfrontiert. Für sie mussten die Erdchetenen dafür verantwortlich gewesen sein. Ohne die wahren Ursachen näher zu ergründen griffen sie die Erdchetenen an, und zerstörten ihre Industrieanlagen, die sich gerade erst wieder im Aufbau befanden. Zu einer Verteidigung waren die Erdchetenen noch nicht in der Lage gewesen.

 

Ihr Untergang

Die Schwäche der Erdchetenen ausnutzend begannen die Neumenschen zu rebellieren, doch den Chetenen gelang es diesen Aufstand unter Kontrolle zu bekommen. Danach besiedelten sie das Gebiet, welches als Atlantis bekannt ist. Diese Insel war selbst für die ihnen ergebene Neumenschen tabu. Aber das Schicksal schlug nochmals zu, denn nach nicht einmal 500 Jahre später versank ihre Insel im Meer.

 

Kriege um Macht

Nur einige der so genannten "Festland-Chetenen" überlebten. Diese vereinnahmten die Neumenschen und führten seitdem Kriege um ihren Machterhalt. ....

An dieser Stelle bricht die Mediale Doku aus Zeitgründen ab. Aber an dieser Stelle beginnen ja auch schon gewisse Quellen aus unserer frühen Geschichte uns etwas zu berichten. Die hier in Kürze erzählte Geschichte ist nicht immer deckungsgleich mit anderen Erzählungen, könnte aber sehr wohl in manchen Teilen sehr dicht an der Wahrheit liegen.

 

Was geschah wirklich?

Ich bin mir fast sicher, dass uns an dieser Stelle wichtige Hintergrundinformationen noch vorenthalten werden, denn eine Welt mit einer hochtechnische Zivilisation geht nicht einfach durch einen Meteoriten kaputt. Der wird abgelenkt, oder vorab pulverisiert .... und wenn das nicht möglich sein sollte, werden Evakuierungsmaßnahmen eingeleitet, mit denen man zumindest den größten Teil der Bevölkerung (und wichtige Technik) evakuiert und anderswohin ausfliegt. Könnte es also sein, dass kriegerische Handlungen auch eine Rolle gespielt haben könnten?

 

Offene Fragen

Ähnliche Berichte gibt es auch in der Mythologie – danach sollen z.B. die Tier-Menschexperimente während der Atlantisepoche stattgefunden haben.

Eine Zerstörungen seitens der Götter auf irdische Anlagen finden wir in dem Turmbau zu Babel als auch in der atomaren Zerstörung von Sodom.

Und die Abstrafung der gefallenen "Gottessöhne" soll durch die Sintflut erfolgt sein. ....

Entweder wiederholte sich die Geschichte, oder aber es besteht hier noch ein gewisser Erklärungsbedarf, die jeweiligen Ereignisse in der Zeit richtig einzuordnen.

 

Häufig herbeigeführte Genveränderungen

Was ich in der letzten Zeit gelesen haben, so wurden genetische Experimente zu vielen Zeiten gemacht. Meist wohl tatsächlich um sich eine Dienerrasse zu schaffen, aber auch denkbar, eine Rasse zu kreieren in der man (also die Götter) dann selbst inkarnieren konnten, um auf der entsprechenden Lebenswelt gut leben zu können. Unsere jetzige Spezies ist eine Variante mit vielen inaktiven Genen, also eine Rasse die wohl eher für ein Sklavengeschlecht als ideal angesehen werden könnte, nicht aber für Götter, die sicherlich Zugriff auf ihr volles Potential haben wollen. - Wir sind also eine "Sklavenspezies" mit nur ganz wenigen nachträglichen Verbesserungen.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/anunnaki/Chetenen.htm