Februar 2012
10. Und ein Strom ging aus von Eden, zu wässern den Garten; von dort aber teilte er sich und ward zu vier Hauptströmen.
11. Der erste heißt Pison; das ist der, welcher das ganze Land Chavila umfließt, woselbst das Gold ist*;
12. und das Gold desselbigen Landes ist gut; dort kommt auch das Bedolach vor und der Edelstein Schoham.
13. Der zweite Strom heißt Gichon; das ist der, welcher das ganze Land Kusch umfließt.
14. Der dritte Strom heißt Hidekel (Tigris); das ist der, welcher östlich von Assur fließt. Der vierte Strom ist der Euphrat.
15. Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn bauete und bewahrete.
* "wo das Gold ist"(Elberfelder)
Bitte schön, was interessiert einen Menschen, der gerade seine ersten bewussten Erfahrungen mit dem Erdenleben macht, wenn es Golderze oder Goldadern im Erdreich gibt? Das dürfte einen Menschen wie "Adam" überhaupt nicht interessiert haben. Bestenfalls hatte er Interessen, die mit seinen natürlichen Bedürfnissen etwas zu tun haben, wie essen, trinken und schlafen. Den Hinweis darauf, dass es im "Paradies" (im Garten Eden) wertvolles Gold zu finden gibt, erachte ich als völlig verfehlt. Außer, wir ergänzen die Geschichte mit Informationen, welche uns die Bibel geflissentlich vorenthält.
Das Gold war nicht gut für die Menschen, es war gut für die Götter. Nicht umsonst wird Gold oft als das Metall der Götter bezeichnet. Diese Götter, die einstmals sagten: Lasset uns Menschen machen …..
26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt!
27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib schuf er sie.
28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch …..
Sie machten den Menschen aber nicht, damit sie hier nicht mehr so alleine wären. Sie machten den Menschen auch nicht, um dadurch gewisse göttliche Fähigkeiten unter Beweis zu stellen – alles falsch: Sie machten den Menschen, weil er für sie arbeiten sollte. Und jetzt kommt auch das Gold wieder ins Spiel, denn darum ging es den Göttern; sie brauchten das Gold für sich! – Und deswegen war Eden für die Götter ein Ort der ersten Wahl.
Hier konnten sie gleich vor Ort Minen graben und hatten keine großen Transportwege für die Menschen, die sich, wie wir in der Bibel lesen können, schnell vermehren sollten. Das ist also die wahre Geschichte, weswegen es uns Menschen überhaupt gibt; wir existieren, weil wir für die Götter in Bergminen in mühseliger Arbeit nach Gold graben mussten.
Und jetzt müsste man noch ergänzen: Uns gibt es auch nur deswegen noch (das "nach Gold graben" hat sich ja mittlerweile erledigt) weil ein Teufel (Enki) sich für das Überleben der menschlichen Spezies einsetzte. Ginge es nach den Göttern (speziell Enlil), hätte man uns schon längst wieder beseitigt.
Nach Sitchin brauchten die Götter das Gold, um damit die Atmosphäre ihres Planeten (Nibiru) zu stabilisieren, denn diese erfüllte zusehends nicht mehr die Aufgabe, den Schutz ihres Lebensraumes aufrechtzuerhalten.
Nach Nora Harwit Amrani war der Verwendungszweck des Goldes jedoch ein anderer. Sie sagt, das Gold brauchten die Götter um ihre hohe Lebenserwartung (welche deutlich über der unsrigen lag) fortsetzen zu können. Ihre Spezies hatte irgendwann ihre Wurzeln auf einem Planeten des Sirius gehabt, doch dieser Planet wurde zerstört. Und so mussten sie in ihrer Verzweiflung anderswo nach Möglichkeiten suchen, um ihre physische Lebensform aufrechterhalten zu können. Einige der "Flüchtlinge" gelangten dann in unser Sonnensystem und kolonisierten den Mars und die Erde.
Doch die Lebensumstände auf der Erde entsprachen nicht ganz den Bedürfnissen der Flüchtlinge vom Sirius, so dass sie ihrer Gesundheit und vor allem ihrer Langlebigkeit abträglich waren. Und da soll Gold für sie das Mittel der Wahl gewesen sein, um den Alterungsprozess zu verlangsamen. – Nachfolgend Zitate aus anderen Quellen, die solches bestätigen.
Die Priester von Anu (dem Vater von Enlil und Enki) entwickelten und perfektionierten im alten Sumer eine verzweigte medizinische Wissenschaft der lebenden Substanz, und das menstruale Sternenfeuer war ein unentbehrlicher Bestandteil. Zunächst war dies reine Anunnaki-Mondessenz, die "Gold der Götter" genannt wurde, und nur die Könige und Königinnen der Drachennachfolge wurden damit gespeist. Doch später, in Ägypten und im Mittelmeerraum, wurde das menstruale Sternenfeuer auf rituelle Weise aufgefangen von den heiligen jungfräulichen Priesterinnen, die man als "scharlachrote Frauen" verehrte. Tatsächlich stammt das Wort "Ritual" genau von diesem Verfahren und von dem Wort ritu – das die heilige Zeremonie des "Roten Goldes" beschrieb.
Sohn des Gordios von Phrygien und
der Kybele und unechter Vater des Lytierses.
Er fing den durch seine Weisheit berühmten Silenos, indem er die Quelle, woraus
dieser zu trinken pflegte, mit Wein mischte, und brachte dann den Alten seinem
Pflegebefohlenen Dionysos zurück. Dieser versprach dem König dafür die
Gewährung eines Wunsches: Midas wünschte, dass alles, was er berührte, in Gold
verwandelt würde. Da aber auch Speise und Trank
in seinen Händen zu Gold wurde, badete er auf Befehl des Gottes im
Paktolos, der seiner Zeit der goldreichste Strom Kleinasiens wurde.
Die alten Ägypter nannten Gold "Fleisch der Götter",
An dieser Stelle muss aber auch erwähnt werden, dass es den Anunnaki eben nicht nur um Gold ging. Sie schickten die Menschen auch in die Minen, um dort nach Uran zu schürfen. Und der Verwendungszweck des Urans ist uns mittlerweile ja gut bekannt.
Details dazu liegen uns in Form von Rückführungserinnerungen vor. Hier ein Beispiel gefunden unter: http://www.christliche-reinkarnation.com/Ur.htm.
Dort ist von einem Mann im Alter von 30 Jahren die Rede, der vor etwa 19.000 Jahren im Gebiet des heutigen Irak lebte. Er war ein uniformierter Soldat, der den Auftrag bekommen hatte, einige Menschen auszusortieren. Diesen erzählte man, sie werden dorthin gebracht, wo es schön ist.
Andere Soldaten, mit einer deutlich größeren Statur, haben dort das Kommando. Offenbar handelt es sich bei diesen "Riesen" um Anunnaki oder Nephilim.
Die aussortierten Menschen werden dann in etwas hineingeführt, welches wohl ein Fluggerät gewesen sein dürfte. Alle dort Mitfahrenden haben Angst, was geschieht mit ihnen, was wird sie erwarten. Als sie wieder ins Freie treten dürfen erwartet sie eine karge, felsige Landschaft. Sie sind nicht mehr im fruchtbaren Zweistromland, sondern in Israel.
Jene Menschen sind enttäuscht. Sie werden in silbrigen Hütten untergebracht und bekommen als Verpflegung eine ihnen bislang unbekannte Nahrung, die ihnen nicht schmeckt. Sie macht durstig und führt zur Verstopfung – einige sterben sogar daran.
Danach werden wir das erste Mal zur Arbeit gebracht, in
einen Stollen.
Wir sind so 30 - 40 Menschen. Ich
soll auf sie aufpassen. Aber das macht mir keinen Spaß. Früher war es viel
schöner. Da haben wir auf Feldern gearbeitet. Aber diese Arbeit haben wir und
niemand von uns bisher gemacht. Es gefällt mir gar nicht!
Ich fühle mich von den Großen
missbraucht!
Es ist so stickig in dem Stollen. Alle werden krank. Einige sind schon tot, sie haben Pusteln auf der Haut.
Und dieses Uran nutzten die Anunnaki für denselben schrecklichen Zweck, wie einige irdische Mächte heute. Sie setzen es als Vernichtungswaffen ein und nutzen diese schrecklichen Waffen, um andere Nationen mit ihrem atomaren Waffenarsenal zu bedrohen. Es ist für sie ein Mittel zur Macht und zur Vormachtstellung auf der Erde. – Genau wie damals also.
Der Erra-Epos, welcher (warum auch immer) noch nicht ins Deutsche übersetzt ist, beschreibt solch einen atomaren Krieg der Anunnakis. Mit all seinen schrecklichen Folgen, die uns seit Hiroshima bestens bekannt sind. Wenn ich die Zeit dazu finde, werde ich einige Details zu diesem historischen Atomkrieg auch auf meinen Seiten veröffentlichen.
Sie zählten die Jahre der Fronarbeit.
2500 Jahre trugen die Igigu die übergroße
schwere Arbeit Tag und Nacht.
Sie begannen zu klagen und zu lästern,
40
sie murrten in ihren Erdlöchern:
»Wir wollen uns an unseren Hauptaufseher, den Kämmerer, wenden.
Von der schweren Arbeit, die auf uns liegt, soll er uns befreien.
………….
195
Erschaffe den Urmenschen, damit er das Joch auf sich nimmt!
Er nehme das Joch auf sieh, das Werk Enlils,
den Tragkorb des Gottes trage der Mensch!«
Nintu tat ihren Mund auf
und sprach zu den großen Göttern:
200
»Es ist nicht meine Sache, das zu leisten, das ist die Aufgabe Enkis.
Er ist es, der alles reinigt.
Er ergriff das Wort und sprach mit
Ea,
Um seine Meinung zu erfahren über den Plan, den er ersonnen hatte:
5 'Ein Gewebe von Blut will ich machen, Gebein will ich bilden,
Um ein Wesen entstehen zu lassen: Mensch sei sein Name.
Erschaffen will ich ein Wesen, den Menschen.
Ihm auferlegt sei der Dienst der Götter zu ihrer Erleichterung.
Weiter will ich die Wege der Götter gestalten.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/anunnaki/GoetterGold.htm