Oktober 2012
Unter den Göttern gab es einst einen Aufstand. Dieser dürfte (mit) eine Ursache für die Geburtsstunde unserer Spezies gewesen sein. Es waren die in den Bergminen arbeitenden Igigi-Götter, die es irgendwann leid waren, weiterhin mühsam, nach (für die Anunnaki wichtigen) Erzen zu graben. Angeblich war es Gold, wonach die Götter auf der Erde suchten, so zumindest publiziert von einigen Autoren, allen voran Z. Sitchin. --- Wie ich noch zeigen werde, ist das jedoch nicht die ganze Wahrheit!
Die Anunnaku des Himmels
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legten sie nun an, die große Lagune.
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2500 Jahre unermüdlich in Bergwerken zu schuften, ist gewiss eine Leistung und wenn den Igigi-Göttern das irgendwann einmal zuviel wurde, wird man dafür sicher Verständnis haben.
Die Geschichte geht damit weiter, dass man überlegte, inwieweit sich dafür ein Heer von Sklaven rekrutieren ließe. Dabei gilt es zu bedenken, dass die hier erwähnten Götter (Anunnaki) auch schon andere Götter die unangenehmeren Arbeiten machen ließen; schuften mussten nämlich die Igigi-Götter.
Die Igigi waren eigentlich auch nur so etwas wie Menschen. Aber solche, die noch weitgehend Zugang zu ihrem vollen Potenzial hatten. Es bedurfte also einer Lebensform, welche für Sklavenarbeiten besser geeignet war. Ein dummer Mensch musste her, so soll es in den sumerischen Schriften stehen. Eine auf der Erde bereits lebende Menschenform wurde dazu mit den Genen der Götter gekreuzt ….. und zwar solange, bis daraus ein akzeptables Menschengeschlecht entstand.
Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde,
nach unserem Gleichnis
So steht es geschrieben im 1Buch Moses Kap. 1,26
Darüber vergingen natürlich längere Zeiträume, doch ab einem bestimmten Zeitpunkt ließen sich von den Erdlingen genügend Menschen rekrutieren, welche den Göttern (die ja auch nur Menschen waren) fortan ein bequemeres Leben ermöglichten. So gesehen traten die Götter in eine neue Zeitepoche ein. Ihr goldenes Zeitalter begann. Nicht nur, dass von "abgerichteten" Menschen Gold gefördert wurde, nein, sie hatten nun in vielen Bereichen ein bequemeres Leben, denn ein Heer von Sklaven stand im Dienst der Götter und stets zu ihrer Verfügung.
Nach Sitchin (Autor mehrerer Bücher wie z.B. der 12. Planet) brauchten die Götter das Gold, um damit die Atmosphäre ihres Planeten (Nibiru) zu stabilisieren, denn diese erfüllte zusehends nicht mehr die Aufgabe, den Schutz ihres Lebensraumes aufrechtzuerhalten. Dass die Götter einst nach Gold gruben, kann möglich sein, doch woher Sitchin den Hinweis hat, dass das Gold für die Atmosphäre ihres Planeten gebraucht wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ein
Planet in der Größe der Erde, der mit Goldstaub angereichert wird, damit ein
atmosphärischer Schutz aufgebaut - oder aber verbessert – wird? Das würde
solche Mengen von Gold erforderlich machen, dass sich diese unmöglich von
einigen hundert Göttern, die in Minen arbeiteten, abbauen ließen. Das ist aus
meiner Sicht völliger Unsinn, ein Ding der Unmöglichkeit. Selbst wenn späterhin
Tausende von gezüchteten Menschen zur Minenarbeit rekrutiert würden, bliebe
solch ein Unterfangen weiter nichts als Illusion.
Glaubhafter
könnte da schon sein, dass die Götter Gold als einen Nahrungsmittelzusatz
benötigten, um damit ihre Lebenserwartung zu erhöhen. Es gibt einige Autoren,
die in diese Richtung recherchiert haben. Siehe dazu Das "Gold der Götter"
Aber auch dazu muss ich sagen: Es ist und bleibt reine Spekulation.
Bei
uns findet Gold entweder als Schmuck oder aber als Werkstoff Verwendung. Gold
ist ein sehr edles Metall, bestimmt begehrten es auch die Götter (es war
nützlich, erforderlich, …)
Ein
Volk, welches der Raumfahrt mächtig ist, wird dafür bestimmte Legierungen
benötigen. Dabei mag Gold eine wichtige Rolle gespielt haben. Also wurde es
vielleicht nicht gebraucht, um damit die Atmosphäre anzureichern, dafür aber
als Metall für die Außenhaut eines Raumschiffes???? – Ich glaube, wenn wir in
diese Richtung forschen, werden wir der Wahrheit vielleicht näher kommen.
Zitat
aus: (http://projectcamelot.org)
Der Goldmythos, welcher der Zweck war, auf dem Anu sein
gesamtes Schöpfungssystem manifestierte, ist nur ein oberflächliches Motiv. Es
war eine viel weitergehende Agenda, die Anu vorschwebte: er wollte für alle
Wesen - interdimensionale wie dimensionale (menschliche) - Gott sein, und die
Macht, die Geschicke eines Planeten, einer Rasse, Gruppe oder eines Individuums
zu regieren, an sich reißen.. die demjenigen zukommt, der das System erschaffen
hat.
Leider geht der Informant nicht weiter auf die Verwendung des Goldes ein, impliziert jedoch, dass es sich bei dem Gold bestenfalls um ein Alibi handelt, hinter dem in Wirklichkeit ganz andere Interessen stecken, nämlich Macht und Vorherrschaft.
Ein Leser meiner Seiten machte mich auf einen Artikel aufmerksam, der dieses Thema genauer beleuchtet und damit meine Vermutungen bestätigt.
Zitat aus: (Anu von Nibiru erzählt)
Das Gold, das eure Vorfahren für
uns abbauten, brauchten wir für die Elektronik unserer Raumfahrzeuge. Und auch,
wie wir zugeben, zur Prachtentfaltung auf der Erde, um unsere Herrschaft über
euch durch beeindruckenden Prunk zu festigen.
Gab es uns Menschen nun nur wegen des Goldes? – Nein, denn Gold war wohl ein Gegenstand der Begehrlichkeiten, doch für eine Raumfahrttechnik benötigt man eine Vielzahl von Metallen …. Diese werden zweifelsohne ebenfalls abgebaut worden sein.
Damit nicht genug; damals wurde auch Uran abgebaut. Es gibt Menschen, die sich durch Rückführungen an diese Zeiten erinnern können, und sie berichten vom einstigen Uran-Bergbau unter der Aufsicht der Anunnaki. Wozu Uran verwendet werden kann, wissen wir spätestens seit Hiroschima im Jahre 1945. Darum verwundert es auch nicht, dass wir in den Mythen entsprechende Hinweise vergeblich suchen, denn diese sollten ja die "Heldentaten" der Götter, d. h. in IHREM Sinne ein gutes Bild von ihnen aufzeigen. Eine Ausnahme bildet der Erra-Mythos (Erra Ishum); von diesem sind aber nur die ersten beiden Tafeln im Netz auffindbar und auch nur in Englisch. Interessant wird es z.B. auf der Tafel 5, auf der ein vorzeitlicher Atomkrieg beschrieben sein soll.
Dennoch gibt es Wege und Möglichkeiten, sich dem
tatsächlichen Geschehen im Nachhinein zu nähern, und zwar mit Hilfe von
Rückführungserlebnissen.
Mir ist derzeit zwar nur ein einziger solcher Bericht
bekannt (weitere wären von Vorteil), doch dieser ist sehr informativ.
Ich habe ihn gefunden unter: http://www.christliche-reinkarnation.com/Ur.htm
Zwischenzeitlich ist dort noch eine Ergänzung erschienen, in der weitere Details aufbereitet wurden.
http://www.christliche-reinkarnation.com/Ur2.htm
Dort ist von einem Mann im Alter von 30 Jahren die Rede, der
vor etwa 19.000 Jahren im Gebiet des heutigen Irak lebte. Er war ein
uniformierter Soldat, der den Auftrag bekam, aus den Menschen einige
auszusortieren. Ihnen wurde gesagt, sie werden dorthin gebracht, wo es schön
ist.
Andere Soldaten, mit einer deutlich größeren Statur, haben
dort das Kommando. Offenbar handelt es sich bei diesen "Riesen" um
Anunnaki oder Nephilim.
Die aussortierten Menschen werden dann in etwas
hineingeführt, welches wohl ein Fluggerät gewesen sein dürfte. Alle dort
Mitfahrenden haben Angst, was geschieht mit ihnen, was wird sie erwarten. Als
sie wieder ins Freie treten dürfen erwartet sie eine karge, felsige Landschaft.
Sie sind nicht mehr im fruchtbaren Zweistromland, sondern in Israel.
Diese Menschen sind enttäuscht. Sie werden in silbrigen
Hütten untergebracht und bekommen als Verpflegung eine ihnen bislang unbekannte
Nahrung, die ihnen nicht schmeckt. Sie macht durstig und führt zur Verstopfung
– einige sterben sogar daran.
Danach werden wir das erste Mal zur Arbeit gebracht, in einen Stollen.
Wir sind so 30 - 40 Menschen. Ich
soll auf sie aufpassen. Aber das macht mir keinen Spaß. Früher war es viel
schöner. Da haben wir auf Feldern gearbeitet. Aber diese Arbeit haben wir und
niemand von uns bisher gemacht. Es gefällt mir gar nicht!
Ich fühle mich von den Großen
missbraucht!
Es ist so stickig in dem Stollen. Alle werden krank. Einige sind schon tot, sie haben Pusteln auf der Haut.
Das Ganze erinnert doch sehr an die Zeit im Dritten Reich, in der
insbesondere gewisse Bevölkerungsschichten, die als minderwertig galten, zu
Zwangsarbeiten verpflichtet wurden. Die Arbeitsbedingungen führten in sehr
vielen Fällen zum Tod. Jene, die durch Krankheit oder Tod ausfielen, wurden
automatisch durch neu rekrutierte Arbeitskräfte ersetzt.
Nach dem Krieg, als diese unmenschlichen Praktiken ans Licht kamen und auch breiten Bevölkerungsschichten vor Augen geführt wurden, blickte die Welt mit Abscheu auf die Gräuel, die unter dem Nazi-Regime praktiziert wurden. Und das waren wirklich verabscheuungswürdige Taten, die jene disqualifizierten, die darin verwickelt waren.
Ich erwähne dies nicht ohne Grund, denn jene, die sich damals (indirekt) die
Hände mit derartigen Gräueltaten schmutzig machten, waren nicht irgendwelche
"Rassenwahnsinnigen Menschen", sondern sie waren "Gott"
oder eben die Götter, die uns schufen, und nach deren Ebenbild wir gemacht
wurden. Doch wer denkt schon, wenn er an Gott denkt, an jene Gräuel??? Man
sollte es tun; die Zeit ist reif, dass wir beginnen, die Dinge so zu sehen, wie
sie sich tatsächlich zugetragen haben.
Die zur Arbeit in den Minen Verpflichteten, waren allesamt
früher oder später zum baldigen Sterben verdammt, denn sie arbeiteten ohne
Schutzvorkehrungen in strahlenverseuchten Schächten. Hier mussten sie Uran und
Gold abbauen.
Dass die Götter Goldabbau betrieben, hat sich
herumgesprochen, doch genauso begierig waren sie nach Uran!!! Warum wohl? Zu
medizinischen Zwecken? – Wohl kaum. Sie stellten Nuklearwaffen her und wie die
Geschichte bezeugt, haben sie auch reichlich Gebrauch davon gemacht.
Erkrankte und verstorbene Minenarbeiter konnten jederzeit
durch genügend neue ersetzt werden.
Wir blicken also auf eine Vergangenheit zurück, in der sich ein dunkler Schatten auf jene legt, die dereinst unsere "göttlichen" Ahnen waren. Wir sind letztendlich ihre Nachkommen, und wenn wir den Wahn (Kriege, Selbstsucht, Unterdrückung, Selbstzerstörungen, ….) betrachten, dann sind wir die Spezies, welche die Götter auf unserer Erde zu Vermehrung brachten. Wir tragen ihre Handschrift. ….Und womöglich sind wir (viele von uns) sie.
Es ist an der Zeit, diesen Wahn zu beenden, aufzuhören, bevor es zu spät ist oder wollen wir eine tote Erde?
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/anunnaki/GoldMythos.htm