September 2010
Die Geschichte unserer Biologie, und letztendlich auch wir selbst,
sind mehr oder weniger von jenen geprägt, die wir (meist) Anunnaki nennen. In der Bedeutung etwa: "Jene vom göttlichen
Blut".
Ihr Anführer zu Zeiten der Erdaktivitäten war Anu.
Unser Wissen über die Anunnakis ist weitgehend von Zecharia
Sitchin geprägt, welcher sein Wissen angeblich von alten Rollsiegeln und
Keilschriften herleitet.
Doch es mag sinnvoll sein sich auch anderen Informanten
zuzuwenden, zumal Herr Sitchin womöglich die Inhalte, die er veröffentlicht, in
seinem Sinne selektiert, (manche sehen in Sitchin einen Debunkerer) und
überdies müssen Keilschriften nicht "die Wahrheit" enthalten.
Es sind in Worte gefasste geschichtliche Ereignisse. Und
jeder sollte wissen, dass die Geschichte von Siegern geschrieben (und in ihrem
Sinne eben auch umgeschrieben) wird. Sollten da die Sumerer, Akader oder
Assyrer eine Ausnahme gemacht haben? Wohl eher nicht.
So mag es angebracht sein, möglichst viele verfügbare
Quellen zu nutzen, um ein etwas objektiveres Bild zu bekommen. Man wird mit
einigen gegensätzlichen Aussagen leben müssen, aber das ist sicher besser als
sich nur auf eine Darstellung zu versteifen, die gänzlich falsch sein mag.
In den USA gibt es einige geheime Abteilungen, in denen an
Projekten gearbeitet, geforscht und herumexperimentiert wird, die teilweise
jenseits dessen sind, was wir uns vorstellen können. Kontakte zu Außerirdischen
gehören da noch zu den eher trivialen Aktivitäten. – Recht selten gelangen
Informationen aus dieser Welt der Geheimnistuerei an die Öffentlichkeit.
Internetseiten wie http://projectcamelotportal.com/translations.html
und http://projectavalon.net/lang/de/flag.html
haben sich zum Ziel gesetzt, Informationen von Aussteigern an die
Öffentlichkeit zu lancieren. Nicht alles Wissen, das hier publiziert wird, muss
eins zu eins der Wahrheit entsprechen. Informanten, die hier zu Wort kommen,
sagen was sie wissen, und das eine und andere mag eben fehlerhaft sein.
An dieser Stelle sollte zudem angemerkt werden, dass Dan
Burisch genauso wie Sitchin zu "Falschspielern" gerechnet werden. Man
sollte seine Aussagen nur unter Vorbehalt sehen, vielleicht in dem Sinne, dass
Wahrheiten, Halbwahrheiten und Desinformationen vermischt sind.
In Folge wird von mir ein gewisser Dan Burisch zitiert.
Der Artikel auf den ich mich hier beziehe, wurde z.B. unter http://projectcamelot.org/dan_burisch_2_german.pdf
ins Netz gestellt.
Der Artikel ist auch veröffentlicht in der 13. Ausgabe des
Magazins Nexus (Okt/Nov 2007)
Ergänzende
Hinweise, die aus meiner Sicht angezeigt sind, habe ich nach diesem Abschnitt
aufgezeigt.
Dan Burisch wird in einem Interview die Frage gestellt: Wer
beherrscht die Welt? Woraufhin er antwortet:
Die Anunnaki spielen eine Rolle. Sie sind schon ein
interessantes Völkchen.
In Wahrheit sind es Wesen, die aufgrund eines Problems
hierher kamen.
Verschiedene Quellen berichten, dass die Anunnaki ihren
Planeten verloren haben. Das ist auch die Information, die mir selbst vorliegt.
Sie fühlt sich wahr an, und ich habe sie auch anderswo schon gehört.
Man hat uns gesagt, dass sich die Anunnaki in
unterschiedliche Gruppen aufgespaltet haben(1a/1b), und diese verstehen sich untereinander nicht allzu gut.
Einige dieser Gruppen mögen uns freundlich gesonnen sein und andere wiederum
nicht.
Wir wissen über die Anunnaki, dass sie bei einem physischen
Kontakt ihr wahres Aussehen nicht preisgeben.(2a/2b)
Sie messen ihrer äußeren Erscheinung eine rituelle
Bedeutung zu, oder vielleicht wurde diese auch erst im Laufe der Zeit zu etwas
Rituellem, Heiligem. Es ist Teil ihrer Bräuche, ihrer Rituale und ihrer starren
Handlungsmethodik,(3) dass man ihr Gesicht
nicht sehen kann bzw. dass wir, die Menschen, ihr Gesicht nicht zu sehen
bekommen. Das kommt einfach nicht vor.
Und auch "Henry Deacon", der diese Wesen in
physischer Form, in Fleisch und Blut, getroffen hat, hat nie ihr Gesicht
gesehen, denn sie alle tragen Umhänge und Kopfbedeckungen und andere seltsame
Dinge(4). Sie sind sehr förmlich. Es ist eine alte
Kultur, und in allem, was sie tun, ist das rituelle Element tief verwurzelt.
Warum auch nicht? Sie können tun, was immer sie wollen.
Es sind Außerirdische. Und was David Icke beschreibt: Das
rituelle Gehabe, der Standesdünkel und die unumstößliche Bedeutsamkeit, die man
den Königshäusern beimisst(5) – "König
von Gottes Gnaden" und so weiter –, das alles kommt von den Anunnaki. Es
entspricht ihrem Selbstbild.
Wenn man ihnen begegnet, ist das so, als würde man einem
König oder einer Königin gegenüberstehen. Man muss auf eine ganz bestimmte
Weise sprechen, muss die Augen abwenden(6), muss die Hände in eine vorgegebenen Position halten und muss sich
ihnen auf bestimmte Weise nähern. Alles muss nach einer festgelegten Art und
Weise geschehen. "Wenn man es nicht richtig macht", sagte unser
Informant – und ich glaube nicht, dass es ein Witz war –, "landet man auf
ihrem Teller."(7)
Überaus interessant ist aber, dass sie – sofern es sich um
dieselbe Gruppe handelt, von der Clay und Shawn Pickering sprechen – dieser
"kristallinen" Lebensform(8) zu unterstehen scheinen. Die Hypothese lautet, dass diese Silizium-
Lebensform sie gerettet hat, nachdem sie ihren eigenen Planeten zerstört
hatten. Also agieren sie gewissermaßen symbiotisch.
Schon
die sumerischen Überlieferungen, die wir vorzugsweise aus den Keilschriften
kennen, berichten von zerstrittenen Familienclans, die sich mit schrecklichen
Waffen auf der Erde bekriegten. Hervorzuheben wäre das Erra-Epos, in dem viele
Einzelheiten eines Nuklearkrieges erwähnt werden, welchen die
"Götter" einst untereinander austrugen.
Wenn
die Hinweise wahr sind, haben sich die Anunnaki auch schon in den Epochen,
bevor sie sich für die Erde interessierten, bekriegt. Offenbar waren es
verfeindete Blutlinien, die nicht miteinander klar kamen. Weiterführende
Hinweise z.B. unter:
Alalu, Götterkämpfe, Genealogie
Es
sollte gute Gründe geben, weswegen die Anunnaki sich in ihrer Physiognomie
nicht zu erkennen geben wollten.
Sahen sie
so menschlich aus, dass sie womöglich fürchteten, deswegen den Respekt der
Menschen vor ihnen zu verlieren??? (Weil sie halt auch nur Menschen
waren). – Immerhin heißt es doch in der Bibel: Und
Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn
(1Mo1,27)
Denkbar
auch, dass sie so fremdartig aussahen, dass die Menschen ihnen gegenüber eher
Abscheu als Ehrfurcht entwickeln würden. Sahen sie womöglich wie Reptilien aus,
oder waren sie die Fischmenschen (Oannes)?
Rituale
prägen auch unsere Gesellschaften. Sei es nun in der Religion, der Politik, dem
Militär und ganz besonders in freimaurerischen Zirkeln.
Ich
habe mich schon oft gefragt, was der ganze Firlefanz soll??? Einige Zeremonien
mögen ansatzweise eindrucksvoll sein, aber für mich hat das eben mehr
"Showcharakter".
Doch
die unterschiedlichsten Rituale sind fester Bestandteil vieler
Gesellschaftsnormen geworden ….. und gewissermaßen wird an den Ritualen auch
etwas "festgemacht", in dem Sinne, dass man der Durchführung eines
Rituals "Macht" gibt. – Und das mag auch der eigentliche Ansatz sein,
den die Anunnaki im Sinn hatten, nämlich die Macht (auf Erden) in ihrem Sinne
weiterzugeben. …. So konnten sie im Hintergrund weiterhin leicht Einfluss auf
den Lauf der Dinge nehmen. Ich will nicht ausschließen, dass auch
feinstoffliche Bereiche (energetisch) dabei mit eine Rolle spielen. / Gewiss
ein Thema über das man sehr viel schreiben könnte. …
Schaut
man sich die Darstellungen der Anunnaki auf alten Rollsiegeln an, wird man mit
eigenartigen Kopfbedeckungen konfrontiert, die äußerst exotisch anmuten. In
aller Regel ist auf diesen Darstellungen die Gottheit, um die es geht, normal
dargestellt. Entweder wussten die Künstler es nicht besser, oder sie hatten
strenge Vorgaben, an die sie sich zu halten hatten. Denkbar auch, dass diese
sonderbaren Kopfbedeckungen gewisse Machtbereiche symbolisierten, so dass man
sie an diesen Attributen zu identifizieren hatte, und nicht an ihrem wahren
Aussehen.
Wer
kann nur Interesse daran gehabt haben, dass in Herrschaftsgeschlechtern nur
bestimmtes (nämlich blaues) Blut floss??? Wieder waren es die Anunnaki, die
über die Königshäuser den Lauf der Dinge lenkten. Waren es anfangs doch ihre
eigenen Kinder, die als Gottkönige die ersten Adelslinien begründeten.
Siehe
dazu auch:
Das
kommt mir doch irgendwie bekannt vor!
Was
wurde doch gemäß der Bibel Moses gesagt?
Dann sprach er: Ich bin der Gott deines
Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verhüllte Mose sein Gesicht,
denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
Weiter sprach er: Du kannst mein Angesicht nicht
sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.
Man hatte
den Menschen verboten Gott anzuschauen, er wollte nicht gesehen (identifiziert)
werden. Genauso auch der Grund, weswegen man sich kein Bildnis von IHM machen
durfte.
Es
hält sich hartnäckig das Gerücht, dass einige Anunnaki tatsächlich
Menschenfleisch begehrten. Ich muss aber betonen, diese "Unart" wird
nicht allen Anunnaki-Gruppen unterstellt. Für jene unter ihnen, die Menschen
fressen, sollen Menschen, die in extremen Stresssituationen sterben (z.B. zu
Tode gequält werden) besonders begehrenswert sein. Das wird an gewissen
feinstofflichen Energien liegen, die im Sterbeprozess freigesetzt werden. Was
wiederum darauf schließen lässt, dass jene "Ungötter" energetisch
unterversorgt sind, also einen Mangel an Lebensenergien haben.
Versteht
diese Informationen bitte unter Vorbehalt. Empfehlenswert zum Thema wären die
Aussagen von Credo Mutwa. Der Text ist
jedoch etwas umfangreich.
Informationen,
zu denen ich leider noch keine ergänzenden Hinweise finden konnte.
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Die
Aussagen von Dan Burisch waren für mich schon bedeutsam, besonders die
Hinweise, welche die Ritual-Thematik betreffen, die wohl ursächlich mit dem
Einfluss der Anunnaki im Zusammenhang stehen. So sollte man sich ernsthaft
überlegen, in wieweit man an derlei Ritualgehabe überhaupt noch Anteil nehmen
soll. Will man riskieren, sich so weiterhin unnötig dem Einflussbereich der
Anunnaki direkt oder indirekt aussetzen?
Ich bin
ganz bewusst nicht näher auf gewisse Rituale eingegangen; soll man sich unnötig
Feinde machen? Weiß ich doch, wie viel einigen, (auch vielen Lichtarbeitern) an
ihren Ritualen gelegen ist.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/anunnaki/anunnakiDanBurisch.htm