Dezember 2013
Im
Jahre 2008 erreichten mich mehrere Zuschriften von einem bekennenden Anunnaki.
Ihm hatte man in mehreren Traumgesichten Ereignisse gezeigt, die nahe legen, dass es sich dabei um jene handelt, die wir als die Anunnaki kennen, als die Götter von einst, die zur Erde kamen und die genetisch an unseren Vorfahren herumexperimentierten.
Warum also nicht auch solche Quellen ernst nehmen und versuchen, damit die Geschichte, die sich vor der geschichtlichen Zeit abspielte, in Ansätzen zu rekonstruieren. Es muss doch nicht immer Sitchin sein, dem wir das Wort dazu überlassen ---- immerhin mehren sich die Stimmen, dass er uns über die Anunnaki ein völlig verzerrtes, wenn nicht gar völlig falsches Bild präsentierte. – Das ist der Grund, weswegen ich mich jetzt, erst fünf Jahre später, dazu entschlossen habe, Auszüge und Kommentare aus den Zuschriften zu veröffentlichen.
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Die Farbgebung der Schrift ist in diesem Artikel von mir wie folgt gewählt. Ich hoffe, dadurch dir jeweilige Quelle gut kenntlich gemacht zu haben, auch wenn das Schriftbild vielleicht etwas kitschig aussehen mag.
- Anmerkungen des Informanten in der Farbe Grün
- Traumgesichte des Informanten in der Farbe Rot
- Anmerkungen von mir in der Farbe Schwarz
- Zitate aus dem Internet in der Farbe Braun
- Zitate aus einem Buch in der Farbe Lila
Hinweis: Die von mir eingebundenen Texte und Zitate sind nicht immer chronologisch erfolgt. Mir ging es vorzugsweise darum, das Geschehen einigermaßen verständlich darzustellen. Die hier verwendeten Zuschriften erfolgten vorzugsweise zwischen März und Mai des Jahres 2008.
............ Ich habe einige
Ihrer Seiten gelesen. Sie sind sehr gut am recherchieren. Die Engelseiten haben
mir besonders gut gefallen. Zu den Anunnakis möchte ich auch noch auf
die Internet - Seite : paoweb.org/de .. verweisen. Diese Veröffentlichungen
sind sehr zutreffend. Ich weiß inzwischen - ich war einst EN.LIL.
Dazu muss ich aber anmerken, dass im
erfolgten Schriftverkehr auch Enki als Möglichkeit angesprochen wurde.
Die Griechen nannten uns
Anunnakis, die Titanen.
"Mensch erkenne Dich
selbst"! Die Grundfragen des Lebens lauten
bekanntlich: "Woher komme ich ? Wohin gehe ich? Was ist der Sinn
unseres Da - Seins. Wer suchet, der findet ! Ja, so ist es !
Ich möchte Ihnen einen Traum
schildern, den ich kürzlich hatte:
Ich sehe einen fernen Planeten. Er
ist schwarz geworden. Sämtliches Leben auf ihm ist erloschen, denn die Sonne,
in einiger Entfernung, rechts davon, ist am verglühen. Es ist ein roter Zwerg.
Ich sehe die übergroßen Fußabdrücke eines Raumfahrers auf dem schwarzen
Planeten. Sie schimmern grau auf seiner Oberfläche. Die einstige Bevölkerung
hat ihn verlassen müssen, um eine neue Welt zu finden, auf der sie
sich niederlassen und leben kann.
Dann sehe ich einen roten
Planeten. Er ist wüst, karg und felsig. Hier gibt es gerade eine
kosmische Katastrophe. Glühende Meteroitenteile stürzen zuhauf vom Himmel und
setzen alles in Brand. Es herrschen wahre Feuersbrünste.
Die Ansiedlungen werden dabei
vollends zerstört.
Anscheinend sind die "Flüchtlinge"
auf dem Mars gelandet, zu einer Zeit als dieser einem Bombardement von
Meteoriten ausgesetzt war. Diese wiederum dürften durch eine andere kosmische
Katastrophe in unserem Sonnensystem ausgelöst worden sein, nämlich durch die
Zerstörung eines weiteren Planeten, der damals zwischen Mars und Jupiter seine
Bahnen zog.
Ich bin mit meinen Gefolgsleuten
auf der Flucht. Doch nicht nur wegen der Meteoritenteile. Ein sehr
"Mächtiger" ist hinter uns her. Ich habe enorm wichtige Dokumente bei
mir, auf die "Sie" es abgesehen haben. Aber unsere Flucht gelingt uns
schließlich doch noch.
Hier fehlen uns leider Zeitangaben, denn ich
gehe davon aus, dass die Flüchtlinge schon eine geraume Zeit auf dem Mars
verbracht haben dürften. Dabei muss ich offen lassen, ob es sich dabei um
Jahre, Jahrzehnte oder gar Jahrtausende gehandelt haben könnte. Die
"wichtigen Dokumente" werden an späterer Stelle erklärt.
Wir gelangen mit einem Flucht -
Raumschiff zum Planeten Erde. Hier sind die Lebensbedingungen für uns schon
wesentlich besser.
Warum die Flüchtlinge nicht gleich zur Erde
gekommen sind, bedarf noch einer Antwort. Ich könnte mir vorstellen, dass es
hier einige Unwägbarkeiten gab, die es zunächst zu lösen galt. Das könnte auch
etwas mit der Anpassung an die hier völlig anderen Lebensbedingungen zu tun
gehabt haben. Und ob in Nachbarschaft lebende Dinos einen hätten ruhig schlafen
lassen, sei auch dahingestellt. Da wird es wohl eher die Ausweglosigkeit
gewesen sein, die Flucht zur Erde anzutreten.
Die hier lebende
"Zivilisation" ist recht unentwickelt. Unserer technischen
Dynastie haben sie nichts entgegenzusetzen.
Wir sind eine große Familie und
nehmen diesen Planeten in unseren Besitz. Von "Haus zu Haus" ziehen
wir und nehmen alles an uns. Nichts kann uns aufhalten!
Doch bald gelangen wir an ein
weisses, langgestrecktes Haus. Auch dort dringen wir linker Hand ein. Doch
dann stossen wir an eine unüberwindliche Wand. Hier ist Schluss für uns. Es
geht nicht mehr weiter. Alles stagniert. Wir sind wie gelähmt. Ich, als ihr
Anführer werde nun gewarnt. Diese Grenze dürfen wir nicht überschreiten, sonst
wird es für uns böse enden. Doch die Überwindung dieser Wand bleibt für
uns als starker Reiz im Raum bestehen. Wir kennen keine Hemmungen....Wir
sind die neuen Götter dieser Erde.
Leider wird nicht erwähnt, ob diese Grenze
beachtet wurde, oder ob man im Rausch des Eroberns alle Bedenken über Bord
warf. Der ganze Planet gehört jetzt uns, wir können hier machen was wir wollen,
diese einmalige Gelegenheit lassen wir uns nicht nehmen – wie mir scheint,
haben sie die Grenze überschritten, denn die Geschichte bezeugt, es ist böse
ausgegangen!
Ich bin auch für den Abbau in den
unterirdischen Goldminen zuständig. Ich leite und beaufsichtige diese
Aktion. Wir sind in unserer Goldgier unersättlich. Gold gibt es hier reichlich.
Es gibt einen sehr Interessanten Artikel
über Rückführungserinnerungen eines einstigen Aufsehers unter den Anunnaki, der
darüber berichtet, wie Menschen zu Bergbautätigkeiten rekrutiert wurden.
http://www.christliche-reinkarnation.com/Ur.htm
http://www.christliche-reinkarnation.com/Ur2.htm
Ein Artikel von mir dazu: (Anunnaki mit
Hinweisen aus einer Rückführung)
Alles was hier ist,
gehört uns. Vor meinen Augen erblicke ich nun eine runde Scheibe aus purem
Gold, an einer goldenen Kette hängend. Darauf sind fünf Dreiecke zu sehen,
deren Spitzen zur Mitte zeigen. Umrahmt werden diese von einem
überwallenden Ring. Dies ist unser Zeichen. Das Zeichen der Götter. Wir sind
die neuen Herren dieser Welt.
Wir haben hier die
Macht.------
Woher kommen wir? Ich sehe ein
kosmisches Fenster. Am rechten oberen Rand sind sieben Planeten in der Form
einer
Sieben angeordnet. Der erste
Stern, gleich links dieses Siebengestirns, leuchtet am stärksten. Es sind
die Plejaden.
Er sieht die Plejaden, die bei uns auch
Siebengestirn genannt werden nicht so, wie sie wirklich aussehen, als ein
kleiner Haufen eng beieinander liegender Sterne im Tierkreiszeichen des Stiers,
sondern symbolisch dargestellt.
Es gibt unverhältnismäßig viele Hinweise aus
ganz unterschiedlichen Quellen, die uns Verbindungen zu den Plejaden aufzeigen.
Wir haben hier auf der Erde auch
auf verbotenste Weise in die Gene der hier lebenden Spezies eingegriffen und
sie zu Arbeitssklaven gemacht. Daher sind Anunnakis hier arg karmisch
verstrickt und in das Rad der Wiedergeburt auf der Erde eingebunden.
Diesen Hinweis betrachte ich als bedeutsam.
Er wird auch in anderen Quellen ganz ähnlich aufgezeigt.
So zum Beispiel in: "Reptiloide Botschaften über unsere Geschichte"
Es mag jetzt durch meine Schilderungen so erscheinen, als
wenn nur jene alten Götter an allem Schuld seien, aber so einfach ist dies nun
doch nicht. Denn auch ihr ward irgendwann in einigen eurer vielen tausend
Inkarnationen auf der Erde einer von ihnen, ihr ward quasi eure eigenen
Schöpfer und Beherrscher.
Ihr Menschen, die ihr jetzt hier lebt, erlöst das alte Karma, das jene
damaligen Götter sich durch ihre Handlungen aufgeladen haben. Ihr ward sie und
sie sind ihr und wir, denn wir sind alle eine Familie.
War das die Wand (an den Genen der Menschen
herumzupfuschen?), die es nicht zu überschreiten galt?
Ich selbst habe mich schon
seit langer Zeit bemüht, den auch von mir verursachten Schaden wieder
auszugleichen. Leben um Leben! Ich BIN heute ein bekennender Anannuki,
ein dem Licht zugewandter ehemaliger Anunnaki. Ich BIN jetzt, heute, mit
vielen anderen, Mitglied der Vereinigten Sternenvölker geworden.
Siehe dazu auch seinen Bericht: Gedanken
zum Aufstiegsprozess
Ich ertrug zuvor so unendlich
viel Leid.... Aber alles wird schließlich doch noch gut! Jetzt geht es
ausschliesslich darum, Mutter Erde und den Licht zugewandten und erwachenden
Seelen beim Aufstieg in die 5. Dimension zu verhelfen, eine wahrhaft helfende
Hand Gottes zu sein.
Mittlerweile ist der Aufstieg
von Mutter Erde unumstösslich / unumkehrbar geworden. Die Macht der
Dunkelkräfte schwindet mehr und mehr. Das Licht Gottes wird stärker und stärker
- gottlob. Der Zusammenbruch des "Alten" steht kurz bevor. Lasst
uns die Neue Zeit, die Neue Erde willkommen heissen. Im Gottvertrauen wird
es uns dabei dennoch an nichts mangeln. Die Mächte des Lichtes stehen uns
bei!
Zum Schluss noch eine Bemerkung:
Das arabische - und das jüdische Volk - haben einen gemeinsamen Ursprung. Sie
sollen wieder vereinigt werden! Das ist Gottes Wille.
Was sie verbindet ist nicht nur
ihre gemeinsame Schreibweise - von rechts nach links. Sie sind tatsächlich
die Nachfahren der Atlanter und jener genmanipulierten einheimischen Rasse der damaligen
Zeit. Das sieht noch nach einem langwährenden Weg aus. Aber das göttliche Ziel
ist bekundet worden!
Der Trauminhalt war folgender:
Ich gehöre zu einer Gruppe von
Anunnakis, die hier eigentlich fremd auf diesem Planeten sind und von weit her
kommen. Es sind sehr majestätische Wesen.
Majestätisch aber eben nicht menschlich …..
ganz ähnlich beschreiben neuere Zeitzeugen die Anunnaki. Offen bleibt die
Frage, in wieweit sie auch reptoide Züge tragen.
Ich sehe mich in ihren Reihen
nun als der Dritte von links, was mit der Rangfolge zu tun hat. Ich habe
bei ihnen einen wichtigen Posten inne. Wir sehen ganz anders aus als die
Erdbewohner, wir sind eine Gruppe für sich und sind ihnen gegenüber sehr distanziert. Wir
fühlen uns ihnen gegenüber als etwas Höheres.
Nach Sitchin (der 12. Planet) wäre die
"Rangfolge" der Anunnaki (ihr Rang durch die Erbfolge) Anu, Antu,
Enlil, Ninlil, Enki, Ninki, Nanna, Ningal, Utu, Inanna, Ischkur, Ninhursag.
In Frage kämen danach sowohl Enlil als auch
Enki. Letzterer, wenn man die Frauen ausklammern würde.
Der Rest des Traumes hat etwas mit
den Illuminati zu tun. Ich soll hier jemanden in einer wichtigen Mission
schützen, und vor einer Entdeckung bewahren, der über uns allen, sehr hoch
oben, steht. Aber das Ganze fliegt auf. Ich werde entlarvt, muss fliehen,
werde am Ende aber doch noch von Ihnen gestellt und ermordet.
Diese Illuminaten sind Mafia -
ähnliche Leute, total organisiert und äußerst gefährlich. Sie fahren
schwarze Limousinen amerikanischen Typs. -----
Nach einer Konsultation mit
einer spirituellen Traumdeuterin hat es etwas mit einer Wiedergutmachung aus
sehr alter Zeit zu tun. Denn die Illuminaten seien eigentlich einst von den
Anunnakis stellvertretend zur Herrschaft ermächtigt worden, nachdem sie
die Erde wieder verlassen hatten.
Der Fortgang der Anunnakis ist ein Kernthema
bei den Lacertatexten. Doch der Fortgang dürfte
vorzugsweise einige noch im physischen lebende Anunnaki betroffen haben, denn
wie in diesem Artikel gezeigt, und wie es auch viele andere bezeugen, haben
sich die Anunnaki durch ihr Handeln in den Inkarnationsprozess der Erde begeben
müssen und dürften folglich noch als inkarnierte Menschen unter uns leben.
Aber jene Anunnakis, die hier
auf der Erde viel Unheil angerichtet hatten (Ausbeutung der Erde, Versklavung der
Menschen, Genmanipulationen etc.) seien damit seit langer Zeit hier karmisch
verstrickt und in das Rad der Wiedergeburt eingebunden. Zu
denen würde ich auch gehören. In einer meiner Inkarnationen hätte ich
mich als Wiedergutmachung gegen die Illuminaten gestellt und sei dabei von
ihnen getötet worden.
Sie hat mich auch als einen
Titanen gesehen, der auf dem alten Atlantis als Priester wirkte. Die Titanen
hatten sehr große Köpfe und waren den Menschen gegenüber sehr hoch
gewachsen. Das waren die Anunnakis.
In einem anderen Traum bin ich
der Führer von menschlichen halbnackten Bergbauarbeitern, die für uns ohne
Unterlass das Gold aus der Erde schürfen. Ich überwache den ganzen Goldabbau,
schaffe dabei aber auch für mich selbst etwas beiseite.
Geführte Rückführung zum Thema
Anunnaki.
Ich sah mich als humanoiden
Anunnaki kurz vor einer Schlacht in einem Sternenkrieg mit einem
Nachbarplaneten. Ich war Kommandeur der Kriegsflotte und von mir wurde die
ENTSCHEIDUNG zum Angriff erwartet. Links von mir stand in dieser Sequenz ein
mächtiges reptiloides Wesen, das auf mein Kommando wartete, mich gleichzeitig
aber auch drängte. Diese Situation war für mich sehr schauderhaft. Und ich gab
den Befehl zum Angriff ....Das Schreckliche daran war, dass wir diesem
Nachbarplaneten die Schuld für etwas gaben, wofür er keine Verantwortung trug.
Die Unbewohnbarkeit unseres Planeten (der schwarze Planet im Traum) hatte eine
ganz andere Ursache. Ich hatte schwere Schuld auf mich geladen. Es war einfach
niederschmetternd. Von ihrer Unschuld, und der wahren Ursache, erfuhr ich erst
viel später.
Ein Nachbarplanet aus einem plejadischen
System. Wie weit ging dieser Sternenkrieg? Wurde dabei auch der Wohnplanet ihrer
Nachbarn vernichtet?
Das Reptilwesen war dunkelgrün /
dunkelbraunhäutig und auch sehr groß, etwa so wie wir selbst. Sie waren uns
Humanoiden irgendwie sehr nahe. Ich gehe daher auch von einer Vermischung
beider Rassen aus. Zumindest von einer Koexistenz auf unserem Planeten mit
ihnen.---
Einige halten die Anunnaki für einen
reptoide Lebensform. Doch der Umstand, dass sie eine enge Koexistenz mit einer
reptoiden Rasse unterhielten, mag dazu geführt haben, dass man jene Reptoiden
fälschlicherweise für Anunnaki hielt.
Als ich im Herbst 2007 an einem
Sonntagmorgen erwachte, stand so ein reptiloides Wesen an meinem Bettende. Mir
standen die Haare zu Berge. Gleich war es auch wieder verschwunden, nach meinem
Aufschrei.....Das war eine Ankündigung!
Zu vergleichbaren Kontakten siehe auch: Kontakte mit reptoiden
Wesenheiten
In einer Traumsequenz hieß es,
ich sei seit 23.000 Jahren hier auf der Erde karmisch eingebunden!?
In einem anderen Traum wurde mir
gezeigt, das ich maßgeblich an Genversuchen an den Menschen beteiligt war. Ein
Spiel mit gewaltigem Feuer. Einer Gratwanderung über einem tiefen und
tödlichen Abgrund.
Es gibt nun wieder Neuigkeiten
von mir.
Erstens habe ich nochmals
von Illuminaten geträumt. Es geht tatsächlich um Wiedergutmachung der weit
zurück liegenden Handlungen. SIE, die oben genannten, gehören entmachtet. Die
schon vorher geschätzte / genannte Zeit ist mir nochmals bestätigt worden.
Ich erhielt das Datum 1912.
Ich schätzte die 20er Jahre des
letzten Jahrhunderts.
Zweitens habe ich von DNS
Strängen und ihrer Manipulation geträumt. Es hatte etwas mit Atlantis und der DNS
der Juden und Araber zu tun. Es hieß dabei, dass sie einen gemeinsamen
genetischen Ursprung haben, der bis Atlantis zurückreicht. Sie gehören zusammen
und sollen wieder vereinigt werden.
Mein Traum vom 18. / 19.02.
2007
Wir haben Besuch aus dem Orion -
System. Ich weiß nicht wie lange schon. Aber es ist schon sehr sehr lange her.
Ich kann mich kaum noch daran erinnern, als sie damals zu uns kamen. Diese
Ausserirdischen sind schon sehr lange bei uns integriert und haben ihren Anteil
an der Macht überall auf der Erde inne. Sie wissen auch ganz genau, was sie
hier wollen. Sie könnten einen nach dem anderen von uns ausschalten. Aber sie
betäuben die Menschen höchstens, wenn sie nicht mitspielen, und ihre eigene faschistoide
Macht ausüben wollen. Man diskutiert miteinander, aber eigentlich sehen gewisse
Kreise sie als Gefahr für ihr System an.
Jedoch kann man gegen diese
Fremden nichts ausrichten. Die Ausserirdischen, diese "neuen" Herren
der Erde, regieren vom Pult ihrer Raumschiffe aus. Sie setzen notfalls alle
Hebel in Bewegung und alles geschieht sofort. Die Kommunikation mit ihnen ist
anfangs noch sehr schwierig, da sie eine fremde, mathematische Schrift haben.
Es sind Tafeln, auf denen farbige Punkte auf verschiedenen Koordinaten verteilt
sind. Die Positionen der Punkte, sowie die dazugehörigen Farben haben jeweils
eine besondere Bedeutung. Ich soll diese Tafeln bewahren und studieren. Das ist
meine Aufgabe. Die Tafeln sind mit Folie geschützt. Die soll ich erst einmal
herunterziehen, bevor ich sie genauer studieren kann.
Nur so viel noch - es
ist ein wesentlicher Traum zum Orion - Drama und der Verlagerung auf
unsere Erde. Es betrifft die Adam und Eva - Genmanipulationen.
In dem Traum heißt es, dass es nun
Zeit ist, meine Reisetasche zu packen. Es geht heimwärts. Nur wenige sind
bisher auf diesem Weg. Die Autobahn zum Flugzeug in den Himmel ist sehr schwach
befahren. Aber bevor es wirklich losgehen kann, habe ich noch eine Nacht in
einem fensterlosen, dunklen Haus zu verbringen. Dort liegen noch ein
paar Leichen im Keller. Die Polizei war bereits da und hat gerade ihre
Spurensuche beendet.
Ich bin als Täter festgestellt
worden und bleibe bis zur endgültigen Klärung in diesem Raum festgesetzt. Erst
am "Neuen Morgen" darf ich das Haus verlassen. Dann erst geht
es dorthin, wo ich einst hergekommen bin - nach Hause! Ich habe mich
hier für etwas zu verantworten, was schon sehr lange her ist. Es geht um
die Schaffung von ADAM und EVA. Das ist jetzt Thema und muß geklärt werden. Ich
habe maßgeblich meine Hände im Spiel! (Dazu hatte ich auch noch einen
besonderen Traum, der diesen Tatvorwurf stützt).
Ich lag heute morgen ganz
entspannt auf meiner Yogamatte - plötzlich wurde mein Oberkörper total steif
und ich fühlte, dass ich in einem ganz anderen Körper steckte. Er war sehr
dünn, aber trotzdem kräftig und zäh.
Ich fühlte einen übergroßen Kopf
an mir. Ich wurde dabei derart gerade, dass es mich schmerzte, denn ich bin
ziemlich verbogen unter der Last. Dann erschienen Bilder, und Botschaften
fuhren in mich hinein. Ich stamme von einem abgestorbenen Planeten der
Plejaden. Wir mussten zu vielen in Raumschiffen nach neuen Lebenswelten
für uns suchen.
Aber ich hatte als Kommandeur mit
meiner Mannschaft etwas sehr Wichtiges an Bord. Es war die Chronik unseres
toten Planeten. Darin waren auch die Schuldigen der Katastrophe verzeichnet.
Ich wollte, dass die übrigen Sternenvölker davon erfuhren und die Schuldigen
eines Tages zur Rechenschaft gezogen werden könnten. Die Chronik
war als Beweis ein wichtiges Dokument. Ich wollte sie daher irgendwo
in Sicherheit bringen. Wir wurden deshalb verfolgt. Als wir auf einem
wüstenartigen und felsigen, rotbraunen Planeten gelandet waren, hatten wir
auch schon bald die "Schuldigen" als Verfolger hinter uns her. Wir
mussten fliehen und landeten schließlich auf dem Planeten Terra Gaia, wobei hier
die Lebensbedingungen für uns sehr gut waren.
Wir nahmen die Erde in unseren
Besitz. …..
Geschichtschroniken, die nicht öffentlich
gemacht werden dürfen, da geht es einigen offenbar um Geschichtsfälschung. Ein
Thema, welches uns auf der Erde auch gut bekannt ist.
Wir brauchten Arbeiter, die uns
die beschwerliche Arbeit, z.B in den südafrikanischen
Minen, abnahmen. Ich sah sehr kräftige, schmutzige Männer, die ihre
Arbeit aber auch mit Begeisterung ausführten. Womöglich war die Goldgier ebenso
auf sie übergesprungen. Vielleicht hatten sie dadurch aber auch nur
besondere Vorteile gegenüber den übrigen Menschen. Ich weiß das nicht.
Aber dennoch - die Schleier
lichten sich!
Ebenso habe ich in der "Sternensaat"
meinen "verkohlten", schwarzen, unbewohnbaren Heimatplaneten
wiedergefunden. Er war von den "Negativen" vernichtet worden. Das
ORION - Drama. Ich bin ein Plejadier!
Der Kampf dauerte fort. Die
Plejadier kämpften eifrig gegen die Orion-Negativität und auch gegen ihren
eigenen, versteckten Schatten. Anstatt innerlich zur Wahrheit zu finden,
förderten sie ihren Haß auf ihre eigene Negativität. Erst als das Orionreich
einen ihrer bewohnten Planeten zerstörte, zogen sie sich vom aktiven Kampf
zurück. Der leblose, verkohlte Planet steht als Erinnerung ihrer vergangenen
Taten noch immer in ihrem Sternensystem. Als der Planet ausgelöscht wurde,
waren die Plejadier zerstört. Schließlich kam der Konflikt zum Stillstand.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/anunnaki/anunnakiTraumgesichte.htm