Januar 2012
Der Mensch wurde geschaffen, um den Göttern (den Anunnaki, jene vom fürstlichen Samen) zu Diensten zu sein. Die Götter brauchten Arbeiter, und deswegen gab es das Projekt "Adam", welches die Züchtung einer dafür geeigneten Spezies vorsah.
Der Mensch wurde also dazu gebracht sich zu vermehren, doch war er (etwas) zu gut geworden. Das will heißen, der Mensch war fähiger, als es für seine ihm zugedachten Arbeiten (den Göttern zur Hand zu gehen, vorzugsweise aber in den Minen zu arbeiten) erforderlich war.
Das Problem wuchs schnell als die Menschen sich zusehends vermehrten. Leider neigten sie auch zur Gewalt. Der Ruf nach Vernichtung dieser Sklavenrasse wurde immer lauter.
Doch gab es auch Fürsprecher, die an der Rasse Mensch festhalten wollten und sich fortan für deren Erhalt einsetzten.
Es gibt uns immer noch, was beweist, dass diejenigen, die uns wieder loswerden wollten, sich nicht durchsetzen konnten. – An dieser Stelle gibt es noch manchen Klärungsbedarf, den ich jedoch an dieser Stelle zu übergehen gedenke. Mir geht es darum, aufzuzeigen, in welcher Stellung der Mensch fortan vor Gott (den Göttern) stand und immer noch steht.
Wir sind für Gott Mittel zum Zweck, wenn dieser damals auch ein anderer war als heutzutage, denn in die Minen schickt uns Gott heute (mit gewissen Ausnahmen), nicht mehr. Der Gott, also der "Chefgott" von damals, ist inzwischen auch ein anderer geworden. Nach meinen Recherchen dürfte so in etwa zu Moses Zeiten JHWH (Jahwe, Jehova, Hoova, Nanna…) den Chefposten bekommen haben. Was seither geschieht trägt somit seine Handschrift, und das ist die eines eifersüchtigen und teilweise auch grausamen Gottes.
Vorab muss noch festgehalten werden, dass die Schaffung eines Sklavengeschlechts grundsätzlich gegen kosmische Regeln verstößt. Uns hätte es also gar nicht geben dürfen, und nachdem der Grund, weswegen man uns erschuf, nicht mehr gegeben war, wäre es nur recht und billig gewesen, unsere Spezies wieder auszulöschen.
Doch unsere Spezies war andererseits auch etwas Einzigartiges, weswegen einige Götter gewisse Begehrlichkeiten hegten. Diese hatten damit zu tun, dass sie über uns Menschen Macht ausüben wollten. Wir waren so geschaffen, dass wir Göttern mit Respekt begegneten und ihnen zu Diensten zu stehen hatten. Und gerade darin sahen gewisse Götter die Möglichkeit und den Spielraum, bedient zu werden, über Menschen und Völker zu herrschen und von ihnen verehrt und angebetet zu werden.
An dieser Stelle muss ich anmerken, dass inzwischen viele Götter (die dereinst dabei gewesen waren) die Seiten gewechselt haben. Sie haben ihr Unrecht erkannt und sind jetzt um Schadensbegrenzung bemüht. Dafür muss man diesen Göttern Respekt zollen. Nicht dafür, dass sie sich damals am Unrecht beteiligten, sondern weil sie erkannt haben, dass es falsch war und sich nun folgerichtig neu ausrichteten.
Aber nicht alle haben ihr unrechtes Tun aufgegeben; sie kämpfen verbissen um ihren Machterhalt und den Fortbestand des Status Quo. Jene, welche die Seiten gewechselt haben, dürften nun zu ihren Feinden geworden sein. Damit sind die "Reuigen" natürlich einer zusätzlichen Gefahr ausgesetzt. Es ist schon ein Drama, wenn irdische Vollstrecker einem Menschen nachstellen. Wie viel dramatischer wird es sein, wenn einem Götter nachstellen, mit Mitteln, von denen wir uns derzeit noch gar keine Vorstellung machen können.
Für die alten Götter, die noch nicht eingesehen haben, dass sie Unrecht tun, sind sie "Hochverräter". Das wäre ein Thema für sich, welches ich eventuell noch einmal aufgreifen werde.
20 Und so jemand seinen Knecht oder seine Magd mit dem Stocke schlägt, daß er unter seiner Hand stirbt, so soll er gewißlich gerächt werden:
21 nur wenn er einen Tag oder zwei Tage leben bleibt, soll er nicht gerächt werden, denn er ist sein Geld. {d.h. für sein Geld erkauft}
Das sieht auf den ersten Blick nach einem gerechten Gesetz aus, das von einem gütigen Gott zum Schutze der Sklaven (hier in der Übersetzung "Knecht u. Magd" genannt) aus. – Ist es das wirklich?
Der "Herr" durfte seinem Sklaven jede Art von Gewalt zufügen; er musste es nur mit so viel Bedacht tun, dass er dabei nicht sofort verstarb. Ich möchte nicht wissen, wie viele Perverse und andersartig kranke Gehirne das als Gelegenheit ansahen, ihrer Lust am "Menschen quälen" nachzukommen. Ich sehe in diesem Gesetz zum Schutz der Sklaven eher einen Freibrief, mit seinem "Eigentum" nach Belieben umzugehen.
Aber das Verhalten gegenüber Menschenrechten (die in keiner Weise geachtet werden) hat sich seitdem nicht so sehr geändert.
Beispiel Drittes Reich: Hier waren bestimmte Rassenzugehörige auch Menschen ohne Rechte, die bei Bedarf in Arbeitslagern die Produktivität zu steigern hatten. Nur hieß die dazu autorisierende Macht damals nicht Jahwe, sondern "der Führer".
Das ist mittlerweile 70 Jahre her, vieles hat sich seitdem geändert. Große Organisationen setzen sich derzeit weltweit für die Menschenrechte ein. Und doch scheint manchmal die Zeit rückwärtsgewandt. Gerade die Nation, die allen voran die Gräuel im Dritten Reich am stärksten anprangerte, verletzt Menschenrechte am meisten und lässt sie offenbar nicht wirklich gelten. Stichwort Abu Ghraib. Auch hier werden Menschen gefoltert. Nicht willkürlich, sondern systematisch - und man achtet darauf, dass die Spuren der Folter nicht allzu offensichtlich sind. Elektroschocks, Psychogewalt, Waterboarding, ….
44 Dein Sklave und deine Sklavin, die dein sind: von den Heidenvölkern rings um euch möget ihr Sklaven und Sklavinnen erwerben.
45 Auch von den Kindern der Beisassen neben euch möget ihr kaufen sowie aus ihrer Sippe bei euch. Die sie in eurem Land gezeugt, sie mögen euer Besitz werden.
46 Vererbet sie nach euch auf eure Söhne als ihren Besitz! Ihr möget sie dauernd zu Sklaven haben. Aber über eure israelitischen Brüder dürft ihr gegenseitig nicht mit Härte walten.
Ein Gott, der Sklavenhaltung in seinem Volk rechtlich absegnet, kann unmöglich der Kriterien eines Gottes gerecht werden, der ein Gott aller sein will. Zur Erinnerung, dieser Gott, in den Bibeln meist "Herr" genannt, wofür aber meist der Name Jahwe (JHWH) steht, gibt sich als der alleinige Gott aus. Er behauptet, es gäbe keine anderen Götter außer IHM. Bitte schön, dann hat er sich auch, seinen Ansprüchen genügend, für alle Menschen und Völker gleichermaßen einzusetzen.
Mir scheint (und das habe ich auch an ganz anderen Themen aufgezeigt), dieser Jahwe ist nicht wirklich der Gott aller Menschen. Er ist und bleibt der Gott der Israeliten, eines Volkes, zu dem er überdies ein eher gespaltenes Verhältnis an den Tag legte. Mal züchtigte er sie und ließ sie im Stich, dann wiederum nahm er Partei für sie und ließ umliegende Völker abschlachten, oder wie im nachfolgenden Bibelzitat ersichtlich, zwang er Nationen, seinem Volke tributpflichtig zu sein.
10 Und die Söhne der Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige dich bedienen; denn in meinem Grimm habe ich dich geschlagen, aber in meiner Huld habe ich mich deiner erbarmt.
11 Und deine Tore werden beständig offen stehen; Tag und Nacht werden sie nicht geschlossen werden, um zu dir zu bringen den Reichtum der Nationen und ihre hinweggeführten {O. herbeigetriebenen} Könige.
12 Denn die Nation und das Königreich, welche dir nicht dienen wollen, werden untergehen, und diese Nationen werden gewißlich vertilgt werden.
Wenn es auf unserer Erde zum Himmel schreiende Ungerechtigkeiten gibt, insbesondere was Menschenrechte anbelangt, sind diese womöglich dem Gott Jahwe geschuldet, denn er hat es unterlassen, seinem Volk eine entsprechende Erziehung bezüglich Recht und Unrecht angedeihen zu lassen. Heutzutage können sich menschenverachtende Herrscher immer noch auf die Bibel berufen, um ihren verqueren Ansichten göttliche Autorität zu verleihen.
Die christlichen Kirchen haben über all die Jahrhunderte Menschen für ihre "Sache" rekrutiert. Vielleicht denkt man dabei zuerst an die Ordensbrüder (-schwestern) oder an die Kreuzritter. Doch wenn man es genau nimmt, dann haben sie versucht, ihren Einfluss auf alle Bereiche des irdischen Lebens auszudehnen.
Sie versuchten, ein Volk bzw. alle erreichbaren Völker, ausschließlich mit Worten die Angst einflößten, gefügig zu machen. Das wäre ein Thema für sich, deswegen will ich es bei einigen stichpunktartigen Hinweisen belassen.
Da ist also ein Gott, bei dem nichts, wirklich überhaupt nichts unbemerkt bleibt, denn dieser Gott ist allmächtig und vor allem allsehend.
Und dieser Gott hat die Kirche autorisiert, ihn (in seinem Namen) auf der Erde zu vertreten. Wenn der Pontifex etwas sagt, so wäre es, als habe Gott es persönlich gesagt.
Die angedrohten Strafen waren Höllenstrafen, eine ewige Verdammnis im Feuer. Das Fegefeuer sollte eher "eine Gnade sein", eine Zeit der Läuterung, die man mit reuigen Taten im Diesseits etwas verkürzen konnte.
Wenn angedrohte Jenseitsstrafen als Druckmittel nicht ausreichten, gab es noch diverse Maßnahmen, um das Volk gefügig zu machen, wie Bannsprüche, Enteignungen, Kerkerhaft, die Folter, …. den Scheiterhaufen.
Außerdem wurde die Dummheit des Volkes gefördert, eine Zensur des Wissens, wie sie kaum besser über solch einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden konnte. Nur eine kleine "Elite", die überdies meist aus der Geistlichkeit bestand, bekam Zugang zum Wissen. Alles was im Umlauf war und der Kirche nicht passte, galt als häretisch und wurde konfisziert.
Unter diesen Voraussetzungen war es für die Führer ein Leichtes, das Volk an der kurzen Leine zu halten. Man brauchte ja nur ein gewisses Verhalten als ketzerisch zu brandmarken und die Betroffenen waren vogelfrei …. sie starben dann oft schneller als es ihnen lieb war.
Die Kirche bestimmte was Recht ist und was nicht, sie entschied über Moral und Unmoral. Sie entschied, was man wissen durfte, sie regelte schlechthin fast das ganze Leben. Sie hatte ganze Nationen fest unter ihrer Kontrolle, über einen Zeitraum, der eigentlich bis an die Neuzeit heranreicht.
Und jetzt, in der Zeit angeblicher Aufklärung, in der durch das Internet auch Wissen an die breite Öffentlichkeit gelangen kann, das vordem durch die Macht der Kirchen unterbunden wurde, haben die Religionen und deren Institutionen immer noch einen großen Einfluss, der zu ihrem Bedauern jedoch zusehends schwindet.
Dennoch, (was eher befremdlich scheint), rekrutieren religiöse Organisationen immer noch neue Mitglieder, unterziehen sie einer Gehirnwäsche und verpflichten sie durch Eid (Taufe) fortan Gott oder Jesus zu dienen. Das heißt, der eigene Wille wird von nun an dem Willen Gottes untergeordnet. Und was Gottes Wille ist, entscheiden die jeweiligen Kirchenoberen durch ihre eigenwilligen Interpretationen heiliger Schriften.
Und ihrem "GOTT" scheint das zu gefallen. Da spielt es eher eine geringere Rolle, ob die jeweiligen Institutionen und Sekten gegenteilige Gottesansichten vertreten oder sich sogar bekämpfen. Gehirngewaschen und dann im blinden Glauben IHM zu gehören, das scheint OK zu sein.
Und in der Tat werden in den vielen Gemeinden weltweit regelmäßig IHM zu Ehren Gottesdienste abgehalten, in denen er angebetet wird, wo man IHM zu Ehren heilige Rituale zelebriert und sich die Gläubigen immer wieder zu IHM bekennen. Es wird immer wieder bekundet, ER ist ihr Gott.
In der Bibel steht lediglich, der Mensch sollte sich um den Garten (Eden) kümmern.
Und Jehova Gott nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.
Das ist vielleicht nicht grundsätzlich falsch, aber es vertuscht die Fakten; die Wirklichkeit war ganz anders und sie war weniger schön, weswegen man es in der Bibel absichtlich vermied, das dort aufzuschreiben.
Da hilft nur ein Blick auf die Quellschriften. Auch die Bibel bezieht sich auf sie, obwohl sie dort nicht explizit angeführt werden. Die ältesten uns zugänglichen Schriftzeugnisse sind die sumerischen Keilschriften. Es handelt sich dabei um eine immense Fülle von Schriften, von denen bislang leider nur ein kleiner Teil übersetzt wurde. Und selbst von den bereits übersetzten Schriften sind nur wenige der breiten Öffentlichkeit zugänglich.
Was man tatsächlich in einer deutschen Übersetzung im Netz findet, ist mehr als dürftig. Es bleibt mir deshalb nur übrig, mich auf diese wenigen Schriftzeugnisse zu berufen. – Doch diese reichen schon, um zu beweisen, weswegen der Mensch erschaffen wurde. Er sollte den Göttern wie ein Sklave zu Diensten zu stehen, wobei es ihre Haupttätigkeit sein sollte, in Bergwerken nach Erzen zu schürfen.
Tafel 1:
19
Die Anunnaki des Himmels legten die Mühe auf die Igigu.
23
Die Igigu begannen, Flüsse zu
graben, sie öffneten Kanäle, das Leben für das Land.
Sie gruben den Fluß Tigris und den Fluß Euphrat, danach in der Wassertiefe legten sie nun an, die große Lagune. Sie zählten die Jahre der Fronarbeit. 2500 Jahre trugen die Igigu die übergroße schwere Arbeit Tag und Nacht. Sie begannen zu klagen und zu lästern,
40
sie murrten in ihren Erdlöchern: »Wir wollen uns an unseren Hauptaufseher, den Kämmerer, wenden. Von der schweren Arbeit, die auf uns liegt, soll er uns befreien.
Die Igigu (Igigi) waren offenbar den Göttern dienstverpflichtet. Sie mussten viele tausend Jahre schwere Arbeiten verrichten, damit die Anunnaki zu ihren so dringend benötigten Erzen kamen. Es kam zum Aufstand der Igigu, woraufhin der Rat der Götter beschloss, eine Art Arbeitssklaven zu erschaffen, die die Arbeiten der Igigu machen und sie dadurch entlasten sollte. Ein Projekt, welches Enki übertragen wurde. Dazu nahm man die schon auf der Erde lebenden Frühmenschen und kreuzte sie solange mit den Genen der Anunnaki, bis daraus eine ihren Wünschen genehme Spezies hervorging. ..... Daraus entstanden viele Probleme, weil das Projekt ("Adam") sich verselbständigte und mehr und mehr außer Kontrolle geriet.
Dieser Erdlinge (die sich schnell vermehrten) bedienten sich die Anunnaki und ließen sie vorzugsweise in Bergwerken nach Erzen schürfen. Details dazu liegen uns in Form von Rückführungserinnerungen vor. Hier ein Beispiel gefunden unter: http://www.christliche-reinkarnation.com/Ur.htm.
Dort ist von einem Mann im Alter von 30 Jahren die Rede, der vor etwa 19.000 Jahren im Gebiet des heutigen Irak lebte. Er war ein uniformierter Soldat, der den Auftrag bekommen hatte, einige Menschen auszusortieren. Diesen erzählte man, sie werden dorthin gebracht, wo es schön ist.
Andere Soldaten, mit einer deutlich größeren Statur, haben dort das Kommando. Offenbar handelt es sich bei diesen "Riesen" um Anunnaki oder Nephilim.
Die aussortierten Menschen werden dann in etwas hineingeführt, welches wohl ein Fluggerät gewesen sein dürfte. Alle dort Mitfahrenden haben Angst, was geschieht mit ihnen, was wird sie erwarten. Als sie wieder ins Freie treten dürfen erwartet sie eine karge, felsige Landschaft. Sie sind nicht mehr im fruchtbaren Zweistromland, sondern in Israel.
Jene Menschen sind enttäuscht. Sie werden in silbrigen Hütten untergebracht und bekommen als Verpflegung eine ihnen bislang unbekannte Nahrung, die ihnen nicht schmeckt. Sie macht durstig und führt zur Verstopfung – einige sterben sogar daran.
Danach werden wir das
erste Mal zur Arbeit gebracht, in einen Stollen.
Wir
sind so 30 - 40 Menschen. Ich soll auf sie aufpassen. Aber das macht mir keinen
Spaß. Früher war es viel schöner. Da haben wir auf Feldern gearbeitet. Aber
diese Arbeit haben wir und niemand von uns bisher gemacht. Es gefällt mir gar
nicht!
Ich
fühle mich von den Großen missbraucht!
Es
ist so stickig in dem Stollen. Alle werden krank. Einige sind schon tot, sie
haben Pusteln auf der Haut.
Man (die Götter) hat (haben) die Menschen dereinst so behandelt, wie wir heutzutage Tiere behandeln. Einige haben wir lieb und behandeln sie gut, z. B. Haustiere. Andere werden nur zum Verzehr gezüchtet, wieder andere für Wettkämpfe und es gibt solche, die uns bei vielerlei Tätigkeiten zur Hand gehen. Und es existieren Tiere, die wir in ihrem natürlichen Umfeld gewähren lassen, sofern sie uns nicht lästig werden. – Doch wir Menschen stehen hier auf der Erde unter Quarantäne, weil wir als Spezies noch nicht gelernt haben, uns richtig zu benehmen. Von den "Göttern" hätte man schon etwas mehr erwartet!
Was damals "prima" klappte, ist heute immer noch Tagesgeschehen, nur dass das Ganze von der Weltöffentlichkeit fast unbemerkt abzulaufen scheint.
Auch heute rekrutieren die Anunnaki immer noch Menschen. Viele der Menschen, die einfach verschwinden, sind vielleicht zu solchen Opfern geworden, die in neuzeitlichen Minen zur Arbeit gezwungen werden.
Andere werden über geheime militärische Projekte zu solchen Diensteinsätzen verpflichtet. Und dann kann man annehmen, dass die heutigen Anunnaki auch noch über andere "Vorräte" an Menschen verfügen, die sie womöglich selbst zur Vermehrung gebracht haben oder vielleicht sogar von anderen Lebenswelten zur Erde geschafft haben.
Dazu müssen wir wissen, dass sich unter der Erdoberfläche, in einigen Kilometern Tiefe gigantische künstliche Anlagen befinden. Da ist von unterirdischen Städten die Rede und von Verkehrswegen, die alle möglichen Bereiche der Erde durch Tunnelsysteme miteinander verbinden. Unvorstellbar viele Menschen sollen hier wohnen. Doch hier wohnen nicht nur Menschen, sondern auch diverse andere Wesenheiten, die aus ganz unterschiedlichen Gründen im Erdinnern Zuflucht gefunden haben.
Wegen der Informationsfülle und der ganz unterschiedlichen Bezugspunkte zum Thema habe ich diesem Themenbereich eine eigene Themenreihe gewidmet. Unter Neu Berlin wird eine innerirdische Basis von einem Aussteiger detailliert beschrieben.
An dieser Stelle ist noch ein Zitat (Menschensklaven Untertage) angedacht, das ich aber erst einmal wiederfinden muss.
Unsere Phantasie wird durch die nachfolgende Schilderung mächtig strapaziert, doch obwohl diese Geschichte den meisten wohl eher unglaubwürdig scheint, befürchte ich, dass sie wahr ist. "Menschenfleisch eine Delikatesse für gewisse Aliens".
Aus: http://projectavalon.net/lang/de/Bill_Interview%20Nexus28_de.pdf
(S. 62)
Wenn man ihnen begegnet, ist das so, als würde man einem König oder einer Königin gegenüberstehen. Man muss auf eine ganz bestimmte Weise sprechen, muss die Augen abwenden, muss die Hände in einer vorgegebenen Position halten und muss sich ihnen auf bestimmte Weise nähern. Alles muss nach einer festgelegten Art und Weise geschehen. "Wenn man es nicht richtig macht", sagte unser Informant – und ich glaube nicht, dass es ein Witz war –, "landet man auf ihrem Teller."
Hier ist von den Anunnaki die Rede, also genau jener Spezies von der im ganzen Artikel die Rede ist. Gewiss werden sie nicht jeden Menschen fressen, der ihnen einmal über den Weg gelaufen ist, doch jene, die ohnehin nicht mehr am Leben bleiben dürfen, werden gefressen. Aus ihrer Sicht wäre es eine Verschwendung, wenn man einen Menschen den Würmern überlassen würde. – Die meisten der Zwangsarbeiter im Untertagebau wird übrigens mit großer Wahrscheinlichkeit ein gleiches Schicksal erwarten.
Tief im Innern Afrikas sind die Praktiken der Anunnaki, mit denen sie gelegentlich Schlagzeilen machen, noch abartiger als das vorher geschilderte Szenario.
Hier werden ganz gezielt Menschen (vorzugsweise Albinos) durch die Aliens entführt, eine Weile in ihrer Welt im Innern gefangen gehalten, und dann zum Schein frei gelassen. Dann inszenieren sie so etwas wie eine Treibjagd, die beim Opfer besonders hohe Adrenalinschübe auslöst. Und wird das Opfer dann in diesem Zustand völliger Angst getötet, soll das Fleisch für die Anunnakis besonders schmackhaft (bekömmlich) sein.
Der entsprechende Artikel ist etwas umfangreicher, deswegen verweise ich auf die Ausführungen des Credo Mutwa, eines afrikanischen Schamanen. Sein ganzer Bericht ist unter: Credo Mutwa, ein Zuluschamane im Interview hinterlegt.
Auszüge daraus, mit einem Bezug zum hier angeschnittenen Thema, habe ich unter:
Die Chitauli im Kapitel: "Krankheiten der Chitauli" behandelt.
Die Frage stellt sich, ob man mit solchen Aliens freundschaftliche Kontakte pflegen möchte? Wenn man nicht nach ihrer Pfeife tanzt, wird man "gefressen". Wir können diese Berichte/Erzählungen zwar ignorieren und behaupten, das würde es nicht geben. Doch wenn wir alles, was um uns herum nicht im unseren Sinne ist, verdrängen, leben wir in einer Scheinwelt, die so nicht existiert. Es mag sein, dass wir etwas beruhigter zu Bett gehen, doch wir vermeiden gleichzeitig, uns mit der Realität auseinander zu setzen.
Bezüglich dieses Themas, das ich an den Schluss stelle, habe ich bislang nur sehr wenige Informationen. Dennoch scheint es mir ein äußerst wichtiges Thema zu sein, das uns womöglich eine Menge Fragen beantworten könnte.
Offenbar machen die Engel, (oder besser die Aliens, Zeitreisende, …), wenn sie wieder einmal Krieg miteinander führen, gelegentlich auch Gefangene, die sie dann für sich arbeiten lassen. Zumindest könnte man diesen Schluss ziehen, wenn man den Bericht Kerstis aus: Jesu Leben / meine Kindheit – Kapitel: Ein Testergebnis liest.
"Und wie für alle Engel
war das auch für dich ein großes Vergnügen."
"Ich bin gar kein Engel. Ich bin eine Karigada. Wir sind berühmt für
unseren Stolz und unseren Mut im Kampf."
Schön. Genau das hatte ich wissen wollen. "Du meinst für eure Unausgeglichenheit
und euren Jähzorn? Oder vielleicht dafür, daß eure Technik veraltet ist?"
"Gar nicht wahr. Wir sind eine raumfahrende Macht. Wir bauen die besten
Gehirnraumschiffe!"
"Ach so. Deshalb bist du hier und führst die Befehle eines Engels aus!
….. Vermutlich war sie eine Gefangene. Sonst hätte sie nicht so reagiert.
Natürlich gibt es auch andere denkbare Umstände, weswegen Aliens anderen Aliens zu Diensten sein müssen.
Es kann sich um Flüchtlinge handeln, die irgendwo aufgenommen wurden, und dann für die sie beherbergenden Völker arbeiten.
Es kann sich um einen Technik- (Kultur-) Austausch handeln, bei dem man sich mit den entsprechenden Errungenschaften gegenseitig hilft.
Es kann natürlich auch eine Rasse sein, die herangezüchtet wurde, damit sie ihren "Züchtern" dienstbar ist.
So wird oftmals berichtet, dass die kleinen Greys eigentlich auch nur Wesen sind, die einer anderen Spezies (meist werden reptoide ins Spiel gebracht) dienstverpflichtet sind. Es ist übrigens nicht ausgeschlossen, dass diese Greys speziell für gewisse Arbeiten (die anderen zu mühsam scheinen) herangezüchtet wurden. – Das wäre auch eine Erklärung dafür, dass man angeblich ihre "Emotionen weggezüchtet" hat.
Ohne Emotionen ist man viel eher bereit ohne Skrupel jede Arbeit anzunehmen und auszuführen, Befehle entgegenzunehmen und umzusetzen und überdies noch äußerst genügsam zu sein. – Dann hat die herrschende Kaste garantiert ein bequemes Leben und kann sich vorzugsweise den Dingen widmen, die ihr Spaß und Freude bereiten. – Ist dieses Szenario wirklich so abwegig?
Anfangs erwähnte ich schon einmal das Geschlecht der Igigi. Es findet Erwähnung in einigen sumerischen Keilschrifttexten.
5
Die großen Anunnaku wollten die sieben Igigu die Mühe tragen lassen.
19
Die Anunnaku des Himmels legten die Mühe auf die Igigu.
23
Die Igigu begannen, Flüsse zu graben, sie öffneten Kanäle, das Leben für das Land.
25
Sie gruben den Fluß Tigris und den Fluß Euphrat, danach in der Wassertiefe legten sie nun an die große Lagune. Sie zählten die Jahre der Fronarbeit. 2500 Jahre trugen die Igigu die übergroße schwere Arbeit Tag und Nacht. Sie begannen zu klagen und zu lästern,
40
sie murrten in ihren Erdlöchern:
Die Igigi (hier Igigu genannt) waren offenbar eine von den Anunnaki abweichende Spezies. Im Enuma Elish werden diese Wesenheiten sogar Götter genannt.
Götter, die Flüsse ausbaggern und in Erdlöchern hausen. Da dürfte an so manchem Weltbild gerüttelt werden, was heißen will, wir haben noch so manche Überraschungen zu verdauen.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/anunnaki/goettersklaven.htm