November 2004
Um
diese Frage schon vorweg zu beantworten, eigentlich fast genauso wie wir!
Und
doch gibt es einige feine physiognomische Unterschiede. Die Bibel erwähnt
mehrere solcher relevanter Anhaltspunkte. Und wieder einmal macht es Sinn, in
die Bibel zu schauen, um fündig zu werden.
Die
Engel (Söhne Gottes) sind uns biologisch so ähnlich, dass sie in
vorsintflutlichen Zeiten des öfteren mit Erdenfrauen kopulierten [1Mose 6]. Es kam dadurch zu einem
Bastardgeschlecht aus Riesenwüchsigen. Viele Frauen haben solch eine
Schwangerschaft nicht überlebt. Dennoch waren sich die beiden Rassen (die
Himmlischen und die damaligen Irdischen) biologisch so ähnlich, (verwandt) dass
sie untereinander Nachwuchs zeugen konnten. Das müsste eigentlich jedem, der
etwas von biologischen Gesetzen versteht, begreiflich machen, dass Engel und
Menschen einander sehr ähnlich sein müssen.
Würde
man einen (als) Engel erkennen, der einem (in normaler Menschenkleidung) in der
Stadt begegnen würde?
Mit
größter Wahrscheinlichkeit nicht! In der Tat können wir schon oft Engeln
begegnet sein [Heb 13],
ohne dass wir im entferntesten daran gedacht haben, dass es himmlische Wesen
sein könnten.
Wir
sind heute so aufgeklärt und haben Zugriff auf unglaublich viele
Informationsquellen jeglicher Art. Und doch wissen wir über viele Dinge weniger
als es unsere fernen Vorfahren taten. (So z.B. über Engel) Denn wenn wir ihre
Berichte lesen, müssen wir daraus den Schluss ziehen, dass sie eine Menge von
diesen Besuchern aus fernen Gefilden wussten.
Erst
durch eine von der Kirche geprägte, viel zu lange Zeit der Dunkelheit, ging
jenes Wissen nach und nach verloren. Das wahre Wissen über Engel wurde durch
Zerrbilder der Kirche überdeckt, die wie dichte Schleier darüber lagen. Und
diese Schleier liegen dort immer noch. Ewig Gestrige (z.B. religiöse
Fundamentalisten) setzen alles daran, an alten Glaubensmustern festzuhalten.
Ich
kann nur jedem Leser dieser Zeilen empfehlen, sich von Denkstrukturen zu lösen,
die einen irgendwie an der Tradition festheften. Wenn man nicht bereit ist,
alles, woran man Jahrzehnte fest geglaubt hat, in Frage zu stellen, wird man
größte Schwierigkeiten damit haben, die hier vorgebrachten Argumente
nachzuvollziehen.
Gastfrei zu sein vergeßt nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr
Wissen Engel beherbergt.
16 Aber der Engel des HERRN antwortete Manoach: Wenn du mich auch
hier hältst, so esse ich doch von deiner Speise nicht. Willst du aber dem HERRN
ein Brandopfer bringen, so kannst du es opfern. Manoach aber wußte nicht, daß es der Engel des HERRN war.
17 Und Manoach sprach zum Engel des HERRN: Wie heißt du? Denn wir
wollen dich ehren, wenn nun eintrifft, was du gesagt hast.
18 Aber der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum fragst du nach
meinem Namen, der doch geheimnisvoll ist?
19 Da nahm Manoach ein Ziegenböcklein und Speisopfer und brachte es
auf einem Felsen dem HERRN dar, der geheimnisvolle Dinge tut. Manoach aber und
seine Frau sahen zu.
20 Und als die
Flamme aufloderte vom Altar gen Himmel, fuhr der Engel des HERRN auf in der
Flamme des Altars. Als das Manoach und seine Frau sahen, fielen sie zur
Erde auf ihr Angesicht.
21 Und der Engel des HERRN erschien Manoach und seiner Frau nicht
mehr. Damals erkannte
Manoach, daß es der Engel des HERRN war,
22 und sprach zu seiner Frau: Wir müssen des Todes sterben, weil
wir Gott gesehen haben.
Manoach
hatte Kontakt mit diesem Fremden. Seinem Aussehen nach war er nicht als ein
Himmlischer zu erkennen. Er sah eben wie ein Mensch aus.
Das
stimmt nicht ganz, denn dieser Fremde war zuvor schon seiner Frau begegnet. Und
sie hatte ihn sehr wohl als einen Himmlischen erkannt. Obwohl seine Frau
Manoach von dieser Begegnung erzählte und er um das Wiederkommen dieses Fremden
bat, erkannte er ihn selbst nicht als einen "Mann Gottes". Entweder
wurde Manoach in dieser Angelegenheit blind gemacht, oder er war als Mann nicht
so sensibel für die feinen physiognomischen Unterschiede.
Da kam die Frau und sagte es ihrem Mann und sprach: Es kam ein Mann
Gottes zu mir, und seine
Gestalt war anzusehen wie der Engel Gottes, zum Erschrecken, so daß ich
ihn nicht fragte, woher oder wohin; und er sagte mir nicht, wie er hieß.
Er sah
zum Erschrecken aus, sagt uns der Bericht. Was ist denn an einem Engel so
erschreckend??? Er ist eben doch etwas anders. Wenn man diese feinen
Unterschiede erkennt, wird einem schon etwas unheimlich zumute. Zumal damals
ein Gerücht im Umlauf war. Das Gerücht, dass man sterben müsse, wenn man Gott
sehen würde. Dieses Gerücht hat sich übrigens hartnäckig bis in unsere Zeit
gehalten.
Anhand
einiger Bibelberichte mit physiognomischen Hinweisen soll das Thema in Folge
etwas konkreter werden. – Danach folgt noch eine stichwortartige Übersicht.
Ihre
Aura scheint irgendwie strahlend zu sein, dennoch ist ihre Äußerlichkeit der
der Erdenmenschen sehr ähnlich.
Oft
erscheinen sie in linnenen (Leinen) Gewändern, manchmal aber eher in einer Art
Schutzanzug.
Aber
noch nie wurden sie mit Flügeln oder einem Federkleid beschrieben.
92 (25) Dieser erwiderte und sprach: >>Da sehe ich aber vier
Männer im Feuer ohne Fesseln umhergehen, ohne daß sie einen Schaden genommen
haben, und der vierte sieht
aus wie ein himmlisches Wesen.<<
"Der
vierte sieht aus, wie ein himmlisches Wesen"! Das ist wieder einmal ein
Hinweis darauf, dass die Menschen jener Zeit genau wussten, wie diese
himmlischen Besucher aussahen.
4 Am vierundzwanzigsten Tag des ersten Monats befand ich mich am
Ufer des großen Flusses, des Tigris. 5 Ich erhob meine Augen und schaute: da sah ich einen Mann, mit einem
Linnengewand bekleidet, um die Lenden einen Gürtel aus feinstem Gold; 6 sein
Leib war wie Chrysolith, sein Antlitz sah aus wie der Blitz, seine Augen wie
Feuerfackeln; seine Arme und Beine funkelten wie Glanzerz, und der Schall
seiner Worte glich dem Lärmen einer Volksmenge. 7 Ich, Daniel, allein
sah die Erscheinung. Die Leute bei mir sahen von der Erscheinung nichts;
doch befiel sie ein gewaltiger Schrecken, so daß sie flohen, um sich zu
verbergen. 8 So blieb ich allein zurück, als ich diese gewaltige Erscheinung
schaute. Da entschwand mir jegliche Kraft, mein Aussehen ward furchtbar
entstellt, und ich konnte keine Kraft mehr aufbringen. 9 Nun vernahm ich den
Schall seiner Worte. Als ich vollends den Schall seiner Worte hörte, fiel ich
ohnmächtig auf mein Angesicht, mein Gesicht zur Erde gewandt. 10 Aber siehe da!
Eine Hand berührte mich und brachte mich mühsam auf meine Knie.......16 Doch
siehe da, wie mit
Menschenhand berührte er meine Lippen, daß ich meinen Mund öffnen und
reden konnte. So sprach ich zu dem, der vor mir stand: >>Mein Herr, bei
der Erscheinung sind Krämpfe über mich gekommen, und ich konnte keine Kraft
mehr aufbringen. 17 Wie könnte denn auch solch ein Knecht meines Herrn mit
diesem meinem hohen Herrn sprechen?<< Von da ab blieb keine Kraft mehr in
mir, und es ging mir der Atem aus. 18 Und abermals berührte mich der, welcher wie ein Mensch aussah,
und stärkte mich.
5 Ich, Daniel, schaute hin und sah, daß noch zwei andere (Engel) dastanden, der eine
diesseits des Flußufers, der andere am jenseitigen Flußufer. 6 Er sprach
zu dem Mann im Leinenkleid,
der sich über dem Wasser des Flusses befand: >>Wie lange dauert es noch
bis zum Ende dieser ungeheuerlichen Dinge?<< 7 Darauf vernahm ich den Mann im Leinenkleid,
der sich über dem Wasser des Flusses befand; er erhob seine rechte und linke
Hand zum Himmel und tat beim Ewiglebenden einen Schwur: >>Eine Zeit, zwei
Zeiten und eine halbe Zeit. Ist man damit fertig, die Macht des heiligen Volkes
zu zerschlagen, dann wird sich dies alles vollenden.<< 8 Das hörte ich
wohl, verstand es aber nicht.
2 Und siehe, es entstand ein großes Erdbeben; denn ein Engel des Herrn stieg
vom Himmel herab, trat hinzu, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. 3
Sein Aussehen war wie ein Blitz, und sein Gewand war weiß wie Schnee.
4 Aus Furcht vor ihm erbebten die Wächter und waren wie tot. 5 Der Engel aber
wandte sich zu den Frauen und sprach: >>Fürchtet euch nicht! Ich weiß,
ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. 6 Er ist nicht hier; denn er ist auferweckt
worden, wie er gesagt hat; kommt und seht den Platz, wo er lag!
5 Und sie gingen in das Grab hinein, sahen zur Rechten einen Jüngling sitzen, umkleidet
mit einem weißen Gewand, und erschraken sehr. 6 Er aber sprach zu ihnen:
>>Fürchtet euch nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten;
er ist auferweckt worden, er ist nicht hier; seht hier den Platz, wo sie ihn
hingelegt hatten. 7 Doch geht nun hin und sagt seinen Jüngern und dem Petrus:
Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch
gesagt hat.<<
4 Sie waren darüber ganz ratlos, als auf einmal zwei Männer vor ihnen standen in
strahlendem Kleid, 5 und als sie voll Schrecken ihren Blick zu Boden
senkten, sprachen jene zu ihnen: >>Was sucht ihr den Lebenden bei den
Toten? 6 Er ist nicht hier, sondern ist auferweckt worden. Erinnert euch, wie
er, noch in Galiläa, zu euch sagte:
12 und sah zwei
Engel dasitzen, in weißen Gewändern, einen zu Häupten und einen zu den
Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.
Paulus
spricht von einem anderen Glanz. Die Himmlischen sind von einer glänzenderen,
feineren, lichteren, reineren Beschaffenheit als die Irdischen.
Wenn
es auch einen Hinweis darauf gibt, dass sie nicht heiraten, sollten wir
annehmen können, dass bei ihnen so etwas wie Fortpflanzung keine oder nur eine
untergeordnete Rolle spielt. Bei quasi Unsterblichkeit wäre ein
Fortpflanzungstrieb auch sicherlich nicht angebracht.
Und es gibt himmlische Leiber und irdische Leiber. Aber anders ist
der Glanz der himmlischen, anders der der irdischen;
denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie
verheiratet, sondern sie sind wie Engel im Himmel.
die aber, die für würdig gehalten werden, jener Welt teilhaftig zu
sein und der Auferstehung aus den Toten, heiraten nicht, noch werden sie
verheiratet;
Es
folgt eine kleine Auswahl, jeweils in der Ausdrucksweise der angegebenen
Übersetzungen:
▪ sehen aus wie Menschen, aber doch
irgendwie anders [Richter 13]
▪ welcher wie ein Mensch aussah, und stärkte
mich. [Dan 10,18 / Pattloch]
▪ einen Mann, mit einem Linnengewand
bekleidet, [Dan 10,5 / Pattloch]
▪ Mann im Leinenkleid [Dan 12,6 / Pattloch]
▪ sein Gewand war weiß wie Schnee. [Mat 28,3 / Pattloch]
▪ einen Jüngling sitzen, umkleidet mit einem
weißen Gewand [Mar 16,5 / Pattloch]
▪ standen in strahlendem Kleid [Luk 24,4 / Pattloch]
▪ Herrlich aussehend [2Makk 10,29 / Pattloch]
▪ um die Lenden einen Gürtel aus feinstem
Gold [Dan 10,5 / Pattloch]
▪ sein Leib war wie Chrysolith [Dan 10,6 / Pattloch]
▪ Arme und Füße wie der Anblick von glatter Bronze [Dan
10,6 / Elberfelder rev.]
▪ Füße gleich glänzendem Erz [Offb 2,18 / Elberfelder rev.]
▪ Füße gleich glänzendem Erz, als glühten sie im Ofen [Offb
1,15 / Elberfelder rev.]
▪ eine Gestalt, dem Aussehen eines Menschen
gleich [Hes 1,26 / Elberfelder]
▪ Aber anders ist der Glanz [1Kor 15,40 / Elberfelder]
▪ fielen damals durch andere Kleidung (Mode)
auf. [Dan 10,6]
▪ das Haar seines Hauptes (war) wie reine
Wolle [Dan 7,9 / Elberfeld]
▪ sein Haupthaar so weiß wie reine Wolle [Dan 7,9 / g. Nachricht]
▪ die Haare ‹waren› weiß wie weiße Wolle [Offb 1,14 / Scofield]
▪ sein Antlitz sah aus wie der Blitz [Dan 10,6 / Pattloch]
▪ Sein Aussehen war wie ein Blitz [Mat 28,3 / Pattloch]
▪ Und seine Augen waren wie Feuerfackeln [Dan 10,6 / Elberfelder]
▪ seine Augen wie eine Feuerflamme [Offb 1,14 /
Scofield]
▪ Seine Augen aber sind eine Feuerflamme [Offb 19,12]
▪ dessen Augen wie Feuer glühen [Offb 2,18 g. Nachricht]
▪ Der
Schall seiner Worte glich dem Lärmen einer Volksmenge [Dan 10,6 / Pattloch]
▪ Doch siehe da, wie mit Menschenhand
berührte er [Dan 10,16 / Pattloch]
Physiognomische
Besonderheiten der Engel reduzieren sich nicht nur auf die in der Bibel
behandelten, Merkmale. Diese ließen sich noch ergänzen durch Berichte aus
neuerer Zeit. Denn Engelkontakte hat es zu jeder Zeit gegeben. Übrigens stehen
auch die Berichte aus späteren Zeitabschnitten und solchen aus der Gegenwart im
Einklang mit denen aus der Bibel.
Das
Aussehen der Augen, das irgendwie zeitlose Erscheinungsbild oder die weißen
Haare werden immer wieder genannt.
Was in
der Bibel nicht so zum Ausdruck kommt, ist die hohe Stirn und das sehr glatte
(faltenlose) Gesicht.
Dann sprach Gott: >>Laßt uns Menschen machen nach unserem Abbild, uns ähnlich; sie
sollen
Nach
Gottes Ebenbild
1 Dies ist das Buch des Stammbaumes Adams. Am Tage, da Gott Adam
schuf, formte er ihn nach
Gottes Ebenbild. 2 Als Mann und Frau schuf er sie; er segnete sie und
nannte sie Mensch am Tage, da sie erschaffen wurden. 3 Als Adam nun 130 Jahre
alt war, zeugte er einen Sohn, ihm gleich und nach seinem Bilde, und nannte ihn
Set.
In
seinem Bilde
Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll durch Menschen
vergossen werden! Denn nach
seinem Bilde hat Gott den Menschen gemacht.
Gleich
mehrmals haben wir in der Bibel den Hinweis auf die Ähnlichkeit des Menschen
mit den Erschaffern. Es wäre paradox anzunehmen, dass Engel, (weil himmlischer
Natur) völlig anders als Menschen beschaffen sein müssten.
Oder
liegt das daran, dass wir vom "Himmel" eine falsche (kirchlich
geprägte) Ansicht hegen? Siehe auch den Aufsatz zum Thema Himmel.
Engel
essen Lammfleisch
1 Der Herr erschien ihm bei der Rieseneiche von Mamre; er saß
gerade an dem Zelteingang zur heißen Tageszeit. 2 Als er seine Blicke erhob,
siehe, da standen drei Männer vor ihm. Sobald er sie erblickte, lief er ihnen
vom Zelteingang entgegen und beugte sich tief zur Erde nieder. 3 Er sprach: >>Meine
Herren, habe ich Gunst vor euch gefunden, so eilt doch nicht an eurem ......
5 Ich hole einen Bissen Brot; labt euch dann und wandert nachher
weiter; denn darum seid ihr ja bei eurem Knechte vorbeigekommen!<< Sie
sprachen: >>Tue, wie du gesagt hast!<< 8 Er holte Sahne und Milch
und das hergerichtete Jungrind und setzte es ihnen vor. Er selbst wartete ihnen
auf unter den Bäumen, während
sie aßen. 9 Dann fragten sie ihn: >>Wo ist deine Frau
Sara?<<
.......16 Von dort erhoben sich die Männer und blickten nach Sodom
hinüber. Abraham ging mit ihnen, sie zu geleiten.
Engel
übernachteten bei Lot
1 Die beiden Engel kamen abends nach Sodom. Lot saß gerade am
Stadttor von Sodom. Als er sie sah, stand er vor ihnen auf und verneigte sich tief
zur Erde. 2 Er sprach: >>O meine Herren, kehrt doch ein ins Haus eures
Knechtes! Übernachtet und wascht euch die Füße! Am frühen Morgen könnt ihr dann
aufstehen und eures Weges ziehen!<< Sie aber antworteten: >>Nein,
wir wollen im Freien übernachten!<< 3 Er nötigte sie inständig; deshalb kehrten sie bei ihm
ein. Sie kamen in sein Haus, und er bereitete ihnen ein Mahl. Er buk
ungesäuertes Brot, und man aß.
Der
Engel sitzt unter einer Eiche
Der Engel des Herrn kam und setzte sich unter die Eiche bei Ophra, die dem
Abiësriten Joasch gehörte.
Zeugen Nachkommen mit
Erdenfrauen
1 Es begab sich, daß die Menschen auf Erden sich zu vermehren
begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden. 2 Da sahen die Gottessöhne, daß die Töchter der Menschen
schön waren, und sie nahmen sich zu Frauen, welche sie nur mochten. 3
Nun sprach der Herr: >>Mein Geist soll nicht für die Dauer im Menschen
beengt sein, da auch er Fleisch ist; seine Tage sollen nur noch 120 Jahre
sein.<< 4 Zu jenen Zeiten waren Riesen auf Erden, auch nachher noch, als
die Gottessöhne mit den Töchtern der Menschen verkehrten und diese ihnen
gebaren; das sind die starken Männer der Urzeit, Leute mit Namen.
-------:-------
Begraben
wir schnellstmöglich eventuell noch vorhandene Klischee-Vorstellungen von
Engeln; insbesondere von geflügelten Wesenheiten. Diese sollten schnellstens
der Vergangenheit angehören.
Zum
Thema Engel gibt es weiterführende Seiten von mir.
Siehe
dazu auch http://www.fallwelt.de
Und
die Seiten, wo auch weitere Quellen und neuzeitliche Begegnungen behandelt
werden.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/bibel/verboten/ETphysio.htm