August 2023
Unsere Politiker reagieren bei unterschiedlichsten Situationen (z. B. im Zusammenhang mit dem Putin-Ukraine-Krieg oder AfD-Reden, dass man es hier mit Demokratiefeinden zu tun hätte. Damit impliziert man (so hat man die Bürger erzogen), dass Demokratie die einzig richtige und gerechte Regierungsform sei.
In der Theorie (einmal angenommen, Demokratie würde auf ganz hohem Niveau umgesetzt) würde ich dieser Aussage (unter den derzeit gegebenen Bedingungen) zustimmen. Doch das, was man uns hier als Demokratie verkauft,ist eine Farce und hat nichts, aber auch gar nichts, mit echter Demokratie zu tun.
Volkes Wille (das, was sie Demokratie nennen) wird bei uns durch Wahlen (also alle vier bis fünf Jahre) bei einer Partei und einem Kandidaten ein Kreuzchen machen, umgesetzt. Damit soll dem Bürger suggeriert werden, er hätte einen maßgeblichen Einfluss auf das, was die Volksvertreter zum Wohle des Volkes in den Folgejahren zu machen gedenken.
Der Leser kann sich sicherlich schon denken, dass hier Theorie und Wirklichkeit weit auseinander klaffen.
Fast alle Politiker in relevanten Positionen, haben ihre Seele verkauft. (Als Freimaurer oder durch Bestechungen und Erpressungen), was also impliziert, diese so genannten Volksvertreter gehorchen zuallererst anderen "Herren", Schattenmächten …..
Dann sollte man sich bewusst sein, dass sich im Regierungskonstrukt mehr Lobbyisten befinden als Politiker, und die unterschiedlichsten Lobbyvertreter haben in der Regel nicht unbedingt Volkes Wille im Sinn.
Bei fast allen Abstimmungen gilt Fraktionszwang. Was hat ein Fraktionszwang mit Demokratie zu tun??? Nichts! Also sagt bitte nicht (da habe ich insbesondere die Altpartien im Auge) diese Parteien seien auch nur entfernt so etwas wie demokratisch zu nennen.
Und dann noch ein Musterverhalten, welches absolut nichts mit Demokratie zu tun hat, nämlich das Verhalten der Altparteien zur AfD. Es gilt als Vorschrift (ungeschriebenes Gesetz), jeden Antrag der AfD (völlig unabhängig davon ob dieser nun sinnvoll ist oder nicht), abzulehnen. Jene Pseudodemokraten mögen das als Brandmauer gegen rechts betiteln, nur hat das mit Demokratie nichts zu tun. Man ist geneigt zu sagen, das hat bestenfalls Kindergarten-Niveau.
Und sollte ein Gesetz nur mit den Stimmen der AfD zustande kommen, dann gibt es einen Aufschrei (je linker desto größer), oder wie im Falle Kemmerich, wo der FDP-Kandidat auf Befehl von ganz oben (Merkel) zurückgepfiffen wurde. Und das soll Demokratie sein?
In der Landtagswahl in Thüringen 2019 kam es zu keiner
Mehrheit, es wurde etwas getrickst (ob das nun demokratisch ist, sei einmal
dahingestellt). In einem dritten Wahlgang wurde dann Thomas Kemmerich (FDP)
gewählt, und zwar mit den Stimmen der AfD, welche bei diesem Wahlgang darauf
verzichtet hatten, ihre Stimmen ihrem eigenen Kandiaten zu geben. In Folge
erhielt Kemmerich (der erst beim dritten Versuch als neutraler Kandidat
aufgestellt wurde) die nötigen Stimmen, um (nach dem lokalen Regelwerk)
Ministerpräsident zu werden.
Wie undemokratisch (unter Demokratie verstehe ich, dass Volkes Wille umgesetzt wird) sich unsere Volksvertreter gerade aufführen wird deutlich durch die Grünen-Agenda, der CO2-Neutralität (was einhergeht mit dem Verbot von Gas, Öl und Kohleheizungen). Durch die entstehenden Kosten wird ein großer Teil der Bevölkerung in den Ruin getrieben. Das Volk will in großer Mehrheit diese Maßnahmen nicht, aber Habeck und Co. interessiert Volkes Wille nicht, ER ist der Vollstrecker (Erfüllungsgehilfe) einer Hintergrundmacht und ist willens, stur seine Projekte umzusetzen.
Schon die Wahlen unterliegen keinen gerechten (also demokratischen) Bedingungen, denn der Mainstream (wozu auch der zwangsfinanzierte Staatsfunk gehört), hat bei der Wahlbeeinflussung die größte Macht. Letztendlich können sie Kandidaten in einem guten oder schlechten Licht erscheinen lassen. Den Möglichkeiten der Beeinflussung sind kaum Grenzen gesetzt. Wahlentscheidend ist also nicht eine gute Politik, sondern weitestgehend die Beeinflussung durch die Propaganda-Medien. Unliebsame Kandidaten (Parteien) werden gnadenlos zerrissen, bevorzugte Kandidaten (Parteien) werden in einem herrlichen Licht dargestellt.
Ich kann mich noch erinnern, dass bei der Wahl, als in den USA Obama als Kandidat im Rennen stand, dieser "Messias gleich" von den Massenmedien dem Volke vorgeführt wurde. In seiner Amtszeit kämpften US-Streitkräfte in Afghanistan, Irak, Pakistan, Somalia, Jemen, Libyen und Syrien (brutale Einmischungs- und Angriffskriege). 2009 wurde ihm gar der Friedens-Nobelpreis als Ehrung übertragen. Wie verlogen ist dieses System?? Ein Trump (er ist eigenwillig und tanzte nur bedingt nach der Pfeife der Hintergrundmächte), wurde von der Presse, wo es nur ging, zerrissen. Er war aber der einzige US-Präsident, der nicht durch Auslands-Angriffskriege zu einem Massenmörder wurde.
Zu der Manipulation gehören Meinungsumfragen und die Befragungen der Bevölkerung zu bestimmten Themen. Schon die Fragestellung kann über hohe oder geringe Zustimmungen entscheidend sein. Und letztendlich kann man eine Volksmeinung suggerieren, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. … Wer die Medien beherrscht, der übt mehr Macht über das Volk aus als die Politiker.
Was die Autokratie anbelangt, sie kann gut fürs Volk sein, genauso aber auch schlecht. Das hängt letztendlich vom Autokraten und seinen Beratern ab. Ein guter Autokrat, der sich dem Wohl seines Volkes verpflichtet fühlt, dürfte besser für Land und Leute sein als jedes demokratische Konstrukt.
Leider sind die Autokraten (wohl die allermeisten) gleichfalls nur funktionierende Marionetten, die in den Händen von Hintergrundmächten (genauso wie fast alle Politiker) sind. Da befinden wir uns also in einem Teufelskreis, in einer Zwickmühle, aus der es auszubrechen gilt. …. Damit legt man sich jedoch mit den Mächtigsten der Mächtigen an, denen man mit Sicherheit unterlegen sein wird.
-…. Und dann landet man früher oder später bei meinen eigentlichen Themen wie z. B.: "Ausserirdische", "Reptiloiden", "Innerirdische" oder "Zeitreisende".
Unsere Volksvertreter verstecken sich mit ihren Maßnahmen hinter ihrer Pseudo-Demokratie, genauso auch hinter dem, was sie Rechtsstaatlichkeit nennen. Auch die Vorschriften der EU (ob sinnvoll oder nicht) gelten oft als Vorwand, gewisse Maßnahmen zu ergreifen, es wird dann auch gerne auf Bündnisverpflichtungen hingewiesen (diese können sehr wohl sehr schädlich fürs Volk sein) und wie oft wird auf die so genannte Genfer Flüchtlingskonvention verwiesen, der man sich vorbehaltlos verpflichtet fühlt, auch wenn deren bedingungslose Umsetzung früher oder später das eigene Volk ins Verderben führen wird. …
Aber das Paradoxe an der Sache ist, dass jene, die sich für das Wohl des Volkes und für dessen Interessen einsetzen wollen, als Verfassungsfeinde deklariert werden, als solche die sich antidemokratisch verhalten, die Gesetz und Recht mit Füßen treten. Diese (Verfassungsfeinde) werden auch noch mit anderen Begriffen betitelt, die man über Jahrzehnte hinweg als besonders schlecht in Szene gesetzt hat. Dem Leser werden bestimmt einige dieser Verunglimpfungen in den Sinn kommen.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/diesudas/Demokratie_gut.htm