Februar
2024
Wir machen uns zur Zielscheibe
Stimmen aus der Politik und von Journalisten
Die Medien bereiten uns nach und nach
darauf vor, dass es Krieg gegen Russland geben könnte. Damit unterstreichen sie
die Forderungen und Maßnahmen, dass man die Bundeswehr kriegstauglich machen
müsse. Die "Werbetrommel" im Mainstream läuft langsam an. Und, da bin
ich mir sicher, die Sensibilisierung für einen Krieg wird die nächsten Monate
noch deutlich zunehmen. Schuldenbremse aushebeln, Leistungen kürzen, sich auf
weitere Entbehrungen und Teuerungen einstellen. Und gleichzeitig wird man
versuchen, die russische Gefahr hochzustilisieren, in etwa, das wäre das
schlimmste Szenario, welches überhaupt vorstellbar wäre.
Siebeneinhalb Millarden aus dem Steuertopf(*1) für Kriegsgerät, um Ukrainer und Russen zu töten. Merken unsere Politstrategen (Pistorius, Strack-Zimmermann, Hofreiter und Merz (um nur einige der Kriegstreiber zu nennen) nicht, was für ein Verbrechen sie gegenüber ihrem eigenen Land, den Russen und den Ukrainern begehen. Sie reden sich ihre völlig irre Kriegsunterstützung der Ukraine schön. So nach dem Motto, sie müssten Putin (immer und immer wieder nennen sie Putin den Inbegriff des Bösen), auf jeden Fall bekämpfen.
(*1) Das Geld kommt nicht aus der
Portokasse, es wird einem Haushalt entnommen, in dem an allen Enden und Ecken
ohnehin schon Zig-Milliarden fehlen. Aber fürs zerstören und töten
ist Geld da??? Hier sieht man klar, wo die Prioritäten gesetzt werden.
Für die allergrößte Wahrscheinlichkeit, nämlich, dass Russland (wir reden nicht von Putin) gewinnen wird, haben sie keinen Plan B. Zumindest kenne ich noch keine Strategiepläne aus Regierungskreisen, wie sich unsere Altparteien-Politiker (außer der Linkspartei) dann erklären werden. So wie es aussieht (zumindest habe ich derlei Äußerungen noch nicht gehört) blenden unsere Scheuklappen-Kriegsstrategen solch ein Szenario völlig aus, das will offenbar nicht in ihr Hirn.
Alles auf eine Karte setzen??? Wenn Spieler (Spielsucht ist eine Krankheit) alles auf eine Karte setzen und so früher oder später damit ihre Existenz zerstören, dann ist das die Konsequenz ihrer Spielsucht (selbst schuld sage ich). Doch wenn Volksvertreter mit ihrem Kriegs-Unterstützungswahn Volkswirtschaften ruinieren, das Land verelenden lassen und überdies durch ihr provokantes Verhalten indirekt darum betteln "Lieber Russe greife uns an", dann nehmen sie willentlich in kauf, unser Land, das Volk in einen dritten Weltkrieg zu treiben!!!
Ihre endlosen Wiederholungen sind: "Russland darf nicht gewinnen"; die Wahrscheinlichkeit aber, dass Russland mit nahezu 100% Sicherheit den Konflikt militärisch gewinnen wird, ist in ihrer Borniertheit, Verbohrtheit, Dummheit und Ignoranz augenscheinlich nicht Teil ihrer Kriegsmaßnahmen.
Oder wissen sie etwas, was wir nicht
wissen (können)?
Die roten Linien (Druck auf Russland) werden immer weiter verschoben. Anfangs lieferten wir Helme, jetzt werden bald Marschflugkörper geliefert. In Litauen (direkt vor den Toren Russlands) wird die NATO ein Hauptquartier für das Großmanöver Steadfast Defender 2024 einrichten. Dieses Mannöver, an dem rund 90.000 Soldaten beteiligt werden sollen, soll Russland abschrecken.
Wieder so eine höchst provokante militärische Aktion, die bestimmt nicht dem Frieden und der Freundschaft dienen. Abschrecken durch Machtdemonstrationen und gespielte Einigkeit unter den Partnern. .... Und jetzt kommt noch eine atomare Abschreckung hinzu, über welche die NATO-Länder offenbar intensiv beratschlagen. Wenn irgend ein Irrer (wenn auch nur aus Versehen) den roten Knopf drückt, dann brauchen wir uns über die Zukunft keine Gedanken mehr zu machen.
Ich bleibe mal bei der wahrscheinlichsten
Variante, dass Russland den Krieg gewinnen wird. Ja, ihr bekloppten
Regierungsvertreter, wie dumm werdet ihr dann aus der Wäsche schauen. Was
werdet ihr dann eurem Volk sagen? Immerhin habt ihr den Krieg verlängert, ihr seid verantwortlich für hunderttausende unnütze Tote und eine horrende
Zahl Krüppel. Und Eurem eigen Volk habt ihr den Wohlstand geraubt, Hunderte von
Milliarden habt ihr buchstäblich verbrannt. Nein, wenn ihr das Geld nur
verbrannt hättet, wäre der Schaden, den ihr angerichtet habt, deutlich geringer
gewesen.
Vielleicht werden die
verantwortlichen Politiker dann versuchen sich irgendwie herauszureden, im Sinne
von: es wäre den Versuch wert gewesen. Vielleicht quatschen sie dann auch von
einem schlechten Gewissen, was sie gehabt
hätten, wenn sie nicht alles in ihrer
Macht mögliche getan hätten, um ein Vordringen Russlands zu vermeiden. Jetzt
labern diese realitätsfernen Herrscher davon, dass wenn Russland die Ukraine
erst einmal hat, es sich andere Ziele vornehmen würde (Baltikum, Polen, unseren
ehemaligen Osten???)
Unsere Kriegsstrategen machen einen
großen Denkfehler, denn Russland verhält sich (jetzt) nicht wie die USA und die
NATO, denen es um immer mehr Einfluss und Macht geht. Ein Blick auf die Landkarte
zeigt sehr deutlich die Größe Russlands. Hat dieses Land es nötig, sich nach
weiterem Lebensraum umzusehen? Die wollen einfach nur in Frieden leben. Die
Sowjetunion hat in ihrer zurückliegenden Zeit auch große Fehler begangen, viele
Volksgruppen unterdrückt, und deshalb haben sich nach dem Zerfall des
Sowjet-Reiches auch viele Länder autonom machen wollen.
Aber der Fehler (was den Weltfrieden anbelangt), war es, dass der Westen seinen Einfluss auf jene Länder ausweitete die einst zum Sowjetreich gehörten. Autonomie und Entspannung sieht anders aus. - Und was Deutschland anbelangt, es gehorcht den Besatzern (den USA). Einem Land, welches sie als befreundet betrachten.
Genaugenommen haben die USA
Deutschland nach dem WK2 schändlichst behandelt. Sie haben es nicht nur
ausbluten lassen, sie haben die Denkrichtung vorgegeben. Deswegen sind die USA
ja auch die Guten (zumindest gemäß ihrer uns aufoktroyierten Ansichten). Die
USA verfolgen nur hehre Ziele, wohingegen die Russen die Bösen sind.
US-amerikanische Bomben sind gute Bomben, russische Bomben sind böse (so, oder
so ähnlich, hat man uns unser Weltbild eingetrichtert).
Das zuvor gesagte entschuldigt ein
klein wenig unsere Regierungspolitiker (es wäre besser von Regierungsmarionetten
zu reden). Aber niemand klärt das Volk darüber auf (haben ihnen die USA wohl
auch verboten). Aber, da sie nicht die Eier haben dieses Thema anzuschneiden,
sind sie uneingeschränkt für all
die Verbrechen voll verantwortlich.
Scholz (noch Kanzler mit einer Volksmehrheit die dabei ist, unter die 10% zu rutschen) hat über die horrenden Zahlungen, was die Militärhilfe anbelangt, der Ukraine auch versprochen, dass Deutschland (ich bin nicht gefragt worden) der Ukraine auch nach dem Krieg die Hilfe geben werde, die nötig sei. Da muss dann aber die Schuldengrenze aufgehoben werden, ob eine Billion für den Wiederaufbau reichen könnten (eher wohl nicht)? Deutschland verrecke, wir geben gerne unser letztes Hemd. Wird man es uns danken? Sicherlich nicht, aber man wird uns die Schuld für den verlorenen Krieg geben. Grund: Unsere Militärhilfe war zu zögerlich und vor allem nicht ausreichend genug!!!
Sie wollen von uns Taurus
Marschflugkörper, um die Russen effektiver bekämpfen zu können. Dafür gibt es
(zum Glück) noch kein OK, aber das ist der Grund, weshalb die Ukrainer keine
Fortschritte mehr machen können. Ihre Artillerie hat mehr verballert als alle
westlichen Länder zusammen in der Lage wären zu produzieren. Und außerdem
verstecken sich in Deutschland etwa 200.000 wehrtaugliche Ukrainer, genau diese
wären nötig, um ihre inzwischen stark geschrumpften und geschundenen Truppen
mit frischen Kräften aufzufüllen. Es wird also genug Gründe geben, den
Deutschen dafür die Schuld zu gegeben, weshalb der Krieg keine Wende zugunsten
der Ukraine nimmt, oder gar eine Kapitulation (früher oder später).
Die USA haben ihre Militärhilfe fast komplett zurückgefahren (ihr Haushalt ist pleite, und Wahlen stehen an). Da die USA als größter Geldgeber ausfallen meinen unsere Volksvertreter, dass sie eben diesen Ausfall kompensieren müßten. Jetzt hätte man also (sein Gesicht wahrend), ebenfalls die Militärhilfe zurückfahren können (auch unser Haushalt ist pleite und auch bei uns stehen Wahlen an), dann würde Russland schnell die Oberhand gewinnen und binnen Wochen würde dann auch Frieden herrschen können.
Nein in einem Wahn von Verblendung: wir retten die ganze Welt, und wir können sogar Putin die Stirn bieten, muss der Krieg unbedingt weiterhin am laufen gehalten werden. Vielleicht wäre ein Blick in die Geschichte ratsam, denn unser Land hat sowohl im WK1 als auch in WK2 gegen Russland verloren. Damals war das Volk einigermaßen wehrtauglich und motiviert. Doch jetzt haben wir das, was man eine Gurkentruppe nennt, eine Truppe, die alles andere als wehrtauglich ist; sie hat technisches Gerät, welches meistens nicht funktionsfähig ist oder aber schon zur Reparatur ansteht. Wie lange können wir uns verteidigen? Die Antworten gehen da weit auseinander, nämlich von einigen (3) Stunden hin bis zu einigen Tagen.
Offenbar haben diese Politik-Honks es auch nicht auf der Rechnung, dass sie sich mit ihrer derzeitigen Kriegspolitik selber zur Zielscheibe machen. Eine Russen-Bombe aufs Parlamentsgebäude (natürlich, wenn sie auch alle gerade im Gebäude sind). Dann wären wir mit einem Schlag schon einen großen Teil unserer Probleme los. Es gibt da so ein Sprichwort: Stecke sie alle in einen Sack und schlag mit dem Knüppel drauf, du triffst immer den Richtigen.
Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sie eine Bombe dort abwerfen, nachfolgende Variante wäre sicherlich wahrscheinlicher:
Nehmen wir einmal an, Russland würde zeitnah militärisch in Deutschland einmarschieren, was wären denkbare Folgen.
Derzeit ist die Bundeswehr (unsere Verteidigung) alles andere als wehrfähig. Es wird vielleicht kleinere Gefechte geben, welche aber den Russen keinen wirklichen Widerstand entgegenbringen können. - Also werden die Russen Berlin schnell (im Handstreich) besetzten können. Dort werden sie dann unsere Volksvertreter aufspüren, diese verhaften und später entsprechenden Tribunalen überführen.
Aus diesem, von mir geschilderten Szenario (fiktiv aber eben mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit), geht also hervor, dass es unsere Volksvertreter sind, welche die größte Angst vor einem russischen Einmarsch haben müssen. Das scheint ihnen irgendwie auch bewusst zu sein, was eine Antwort (Erklärung) für ihre Entschlossenheit wäre, den Russen größtmöglichen militärischen Widerstand entgegen zu bringen. Koste es, was es wolle: gigantische Kosten, Verarmung und Elend der Bürger, menschliches Leid, Zerstörung von Wohnraum, Infrastruktur und Natur.
Unserer Regierungselite geht es jetzt, da ihre anfänglichen Kriegsstrategien zerplatzt sind (die ausbleibende Frühjahrsoffensive, die Krim heim ins Reich zu überführen ... und so, wie es aussieht, kann die Ukraine nicht mehr lange durchhalten) um ihre Reputation. Womöglich fürchten sie auch um ihr eigenes Leben, und um dieses noch irgendwie zu retten, sind sie willens Millionen von Bürgern durch Krieg und die Folgen des Krieges sterben zu lassen (nicht nur die Ukrainer sondern auch Deutsche). Denn (ich erwähnte es bereits) wir mutieren zum größten Kriegsunterstützer (dem größtem Geldgeber) und machen uns damit natürlich zur Hauptzielscheibe der Russen! Ist das so schwer zu begreifen?
Was ich hier schreibe, nehme ich sehr ernst und bin sehr besorgt über die Vorgänge, die sich jetzt abzeichnen, denn ich kenne diverse Aussagen von Propheten (Sehern), welche genau solch einen dritten Weltkrieg vorhergesehen haben. Eine Prophetie ist so etwas wie eine Warnung, sie muss nicht eintreten, doch mit Schrecken sehe ich die vielen kleinen (vorhergesagten) Ereignisse, die genau auf solch ein WK3-Ereignis hindeuten. Ich flehe die Verantwortlichen an, Frieden zu schließen. Was nützt Euch irgendwo auf der Erde ein territorialer Gewinn, wenn ihr danach alle tot seid?
Fakt ist, dass es ohne
die USA und ihre Hegemoniebestrebungen niemals zu dem Ukraine-Krieg gekommen
wäre. Werde ich nicht weiter erklären, denn die Fakten um den Maidan (2014), der
NATO-Osterweiterung sind hinlänglich bekannt, werden aber von den westlichen
Medien völlig wirklichkeitsfern publiziert.
Der Krieg ist also
nichts weiter als eine Reaktion darauf, die Ukraine militärisch hochzurüsten
und sie in den westlichen Einfluss zu integrieren bis hin zur Aufnahme in die
NATO. Ich schreibe das nur, um deutlich zu machen, dass Krieg manchmal der
einzige Ausweg sein kann, um Schaden abzuwenden.
Die (brutalen, menschenrechtswidrigen)
Angriffskriege der USA auf den Irak hatten einen ganz anderen Charakter, denn
sie beruhten auf Lügen (die angeblichen Massenvernichtungswaffen des Iraks hat
es nie gegeben). Und einmal nachgefragt, die USA haben doch die meisten
Massenvernichtungswaffen!!! Nur Russland könnte vielleicht ein noch größeres
Arsenal an Nuklearwaffen besitzen. So
denken die US-Amerikaner. Wir haben Rechte, die wir anderen nicht zubilligen.
Nur, wenn man diese Denke berücksichtigt, wird man auch deren Einflussnahme in
der Ukraine begreifen.
Der Krieg muss nach
Russland getragen werden (dort sollen u.a. Ministerien angegriffen werden.
Verdreifachung des
Sondervermögens (300 Milliarden Schulden für die Enkel)
Die BRD wird die Ukraine
2024 mit drei- bis viermal mehr Artilleriegeschossen versorgen als im Vorjahr.
....
Sicherheit gibt es nicht zum Nulltarif.
Ukr. Nationalisten fordern
in diesem Jahr mindestens 250.000 Menschen zu mobilisieren. Ohne diese könnten
die Streitkräfte der Ukraine einfach nicht kämpfen, sagt der Kommandeur des
nationalistischen Bataillons.
Es sind Investitionen in
unsere eigene Sicherheit.
Der Vorsitzende des
Bundestags-Europaausschusses Anton Hofreiter (Grüne) plädiert dafür, dass
Deutschland im Falle der möglichen ausbleibenden finanziellen Hilfen für die
Ukraine vonseiten der USA aus dem "genuinen(*) eigenen Interesse"
einspringe. Die Ukraine schütze die Sicherheit des "ganzen demokratischen
Europas".
(*) u.a.: natürlich, angeboren, echt, glaubhaft, naturgemäß, ....
Scholz will
"russischen Aggressor" abschrecken und Großserien-Fertigung von
Rüstungsgütern in Deutschland. Hierfür sollen Deutschlands Militärausgaben
erhöht werden, da die Auflösung der NATO befürchtet wird, falls Donald Trump in
den USA an die Macht kommt.
Sarah Wagenknecht ist mit
dem CDU-Politiker Roderich Kiesewetter nach dessen Äußerung, der Krieg in der
Ukraine müsse nach Russland getragen werden, hart ins Gericht gegangen. "Herr
Kiesewetter scheint nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben", sagte
Wagenknecht.
Aus ihrer Sicht kann der
CDU-Politiker bald dann auch "den Krieg nach Deutschland tragen"
wollen. Statt an der Eskalationsschraube zu drehen und einen möglichen
Weltkrieg anzuzetteln, müsse endlich begriffen werden, dass der Krieg für die
Ukraine nicht zu gewinnen sei.
Die Ukraine wird Russland
nicht besiegen, und die Verlängerung des Konflikts wird zur Zerstörung Kiews
und seiner Verbündeten führen ....
"Weitere westliche
Unterstützung für das ukrainische Militär bedeutet nur mehr tote Ukrainer und
eine weitere Verschlechterung der westlichen Wirtschaft, insbesondere in den
Vereinigten Staaten und Deutschland.
Das ist also nicht nur ein
dummes Unterfangen. Es ist Selbstzerstörung. Das ist Wahnsinn, das ist
Grausamkeit".
Am erschreckendsten sei,
dass "jeder weiß, dass dieser Krieg zur Zerstörung der Ukraine führen wird"
- doch das halte den Westen nicht davon ab, den Konflikt zu verlängern.
Die BRD ist in der Lage,
2% ihres BIP für die Verteidigung aufzuwenden, aber dies wird zu einer
Verringerung der Ausgaben führen, auch für soziale Bedürfnisse. Solche
Maßnahmen müssen der Bevölkerung erklärt werden, sagte der deutsche
Politikwissenschaftler Alexander Rahr der Zeitung VZGLYAD.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/diesudas/Kriegstreiber.htm