Ein Pakt mit dem Teufel

oder IHM widerstehen

 

Dezember 2014

 

(Geschichtshöhepunkte einmal ganz anders beleuchtet)

Christus, Hitler, die USA und reptoide Aliens

 

 

Wir wissen zu wenig

Christen haben im Religionsunterricht gelernt, man solle dem Teufel widerstehen. Doch eigentlich wissen sie nicht wirklich, worum es da geht, da die Kirchen in ihrer Unwissenheit (die im Übrigen gewollt ist) ihren Gläubigen keine wirklichen Wahrheiten vermitteln können. Deswegen wird das dem "Teufel widerstehen" meist so verstanden, dass man irgendwelchen "schmutzigen" Versuchungen widerstehen muss, die im Laufe des Lebens verlockend erscheinen. Da würde es aus meiner Sicht reichen, die Regel: "Liebe deinen nächsten wie dich selbst", zu befolgen.

 

Die große Politik

Jene, die sich etwas mehr mit der Bibel(*) beschäftigt haben, haben womöglich auch erkannt, dass der "Teufel" in der großen Politik mitmischt. Es geht da weniger darum, einigen kleinen Versuchungen zu widerstehen, sondern um globale Macht, Unterwerfung von Völkern, Kriegen und Ausbeutung von Menschen und die Ressourcen eines Landes.

(*) Vorzugsweise findet man dazu einige Hinweise in der Offenbarung.

 

Die Versuchung Jesu Christi

Als Beispiel der Verführung soll die "Versuchung" von Jesus durch den Teufel, der ihm in der Wildnis gegenübertrat, etwas erhellt werden.

 

Lukas - Kapitel 4 (Schlachter)

1 Jesus aber, voll heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt und vierzig Tage vom Teufel versucht. 2 Und er aß nichts in jenen Tagen; und als sie zu Ende waren, hungerte ihn, 3 und der Teufel sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sage zu diesem Stein, daß er Brot werde! 4 Und Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: «Der Mensch lebt nicht vom Brot allein!» 5 Da führte er ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick. 6 Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Herrschaft und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will. 7 Wenn nun du vor mir anbetest, so soll alles dein sein.

 

Eine andere Sicht

Ein Bibeltext, den ich neuerlich einmal unter einem ganz anderen Blickwinkel zu kommentieren gedenke.

Christus wird die Weltherrschaft angeboten! Jener, der die Macht über die Erde hatte, machte ihm dieses verlockende Angebot. Wie wir wissen, ging Jesus nicht auf diesen Deal ein. Was wäre wenn? Wenn dieser Deal unter anderen Prämissen gemacht worden wäre??? --- Bevor ich dazu näher Stellung beziehe, noch einige Angaben zur Person des "Widersachers".

 

Viele Widersacher?

Ich habe versucht, die Person des "Widersachers" in verschiedenen Szenarien zu beleuchten z.B. in Themenreihen wie:

die Suche nach dem Teufel, Luzifer, Die gefallenen Engel, Nanna / JHWH / Jabulon).

Da muss also etwas differenziert werden, denn unter Namen wie Teufel, Widersacher, Satan, Schlange oder alter Drache verbergen sich mit großer Wahrscheinlichkeit unterschiedliche Wesenheiten (Spezies). Es ist aus meiner Sicht daher sinnvoll, jede Begebenheit einzeln zu betrachten.

 

Nach anderen Quellen suchen

Wer dieser "Widersacher" im Falle der Versuchung Jesu sein könnte, lässt sich aus der Bibel nicht eindeutig herleiten; da fehlen nämlich einige relevante Hinweise. Mit dem Verständnis eines in christlicher Religion erzogenen Gläubigen oder auch Gelehrten, sollten Versuche ins Leere laufen.

 

Einige Alien-Rassen

Ein Blick in die Alien-Thematik wäre schon nützlich, denn hier wird uns von zahlreichen Rassen berichtet, die mit den Menschen interagieren. Darunter befinden sich auch jene, die uns aus der Bibel als Engel bekannt sind, z.B. die "Weißen", die aber als solche dort nicht genannt werden; ferner wird von den Cherubim und Seraphim berichtet.

Das Henochbuch (zwar in der Bibel erwähnt, jedoch nicht zum Kanon gehörend) nennt weitere Alien-Rassen, die Ophanim und natürlich die "Wächter", die gefallenen Engel. Der Koran kennt die Dschinn. Selbstverständlich sind auch die "Dämonen" ein Teil des Szenarios.

 

Wer regiert die Welt

Wenn man versucht, den Schleier ein wenig zu lüften und zu hinterfragen: Wer regiert die Welt (genau das behauptete der Widersacher ja von sich) wird man auch an einer reptoiden Spezies nicht vorbeikommen. Die Hinweise darauf sind zahlreich, denn es gibt auch zahlreiche "Leaks", die uns Rückschlüsse auf die Macht einer gewissen reptoiden Spezies ziehen lassen. Eine Macht, die z.B. hinter den Politmarionetten der US-Amerikaner die Fäden zieht und die Welt im ihrem Sinne lenkt. Jeder Staat, der versucht, sich diesem Einfluss zu entziehen wird als Achse des BÖSEN verschrien und in die Knie gezwungen.

Siehe auch: Reptile Weltherrscher

 

Achse des Bösen

Der Begriff "Achse des Bösen" fiel z.B. im Irak-Krieg, denn nicht alle Nationen waren sofort bereit, in einen von den Amerikanern inszenierten Krieg zu ziehen. Dazu zählte im Übrigen, oberflächlich betrachtet, auch Deutschland. Deutschland wurde daraufhin mit US-Propagandasprüchen zu der Achse des Bösen gezählt oder zumindest in deren Nähe gebracht und zusammen mit Ländern wie Libyen, Iran und Nordkorea auf eine Stufe gestellt. (Alles Länder, die der US-Hegemonie mit ihren bescheidenen Mitteln widerstanden). – Es gab schon einmal eine "Achse", nämlich die "Achsenmächte". Auch wenn es auf den ersten Blick keine Zusammenhänge gibt, sind es sehr wohl mehr als nur Wortspiele.

 

Deal mit Aliens

Die Amerikaner haben einst mit diesen Reptoiden (und den Greys) Verträge geschlossen, wobei es sich um einen richtigen Deal handelte. Ihnen wurde technisches Wissen versprochen, was ihnen gegenüber Konkurrenten einen gewissen Vorsprung garantierte. Es ist schon verlockend, sich auf einfache Weise, quasi durch die Hintertür, die Weltherrschaft zu sichern und letztendlich der übrigen Welt seine Regeln aufzwingen zu können und sie zudem auch noch richtig abzukassieren.

 

Siehe auch: Die Reptilienagenda oder http://bm-ersatz.jimdo.com/startseite/spiritualität/reptoide/

Artikel mit Berichten von reptoiden Begegnungen in den USA wären z.B.

Reptos unter d. Denver Airport, Im Staate Washington, West Virginia

Oder man denke an das, was ein gewisser Phil Schneider erlebte, als er mit seinem Team im Untergrund von New Mexico Bohrungen vorantrieb. Wo hinein bohrten sie? In eine alte Alienbasis. Z.B.: http://alien-station.blogspot.de/2008/04/philip-schneider.html

 

Pakt mit dem Teufel

Dazu sei erwähnt, dass auch Hitler solch einen Deal einging. Er verschaffte ihm kurzfristig einen immensen Vorsprung vor der Technik der Alliierten. Und zu Zeiten, in denen der Krieg (41/42) in eine kritische Phase einging, war seine Sicht mehr als vernebelt*; er befand sich in einer solch typischen Not-Situation, in der man wenig Weitsicht bekundet, weil man keine Wahl zu haben meint, wenn man (gefühlt) an der Wand steht. Der Deal wurde gemacht und so hat er sich und sein Volk quasi dem "Teufel" verkauft. Den Ausgang kennt jeder.

* Man findet im Netz zahlreiche Hinweise darauf, dass er von Aliens manipuliert, ja teilweise sogar besetzt wurde. Vielleicht eine Antwort darauf, dass so manche seiner Entscheidungen alles andere als realitätsnah waren.

 

Es gab andere Alternativen

Was wäre, wenn es diese Zwickmühle (Krieg mit der Option zu siegen oder zu verlieren) nicht gegeben hätte? Wäre Hitler solch einen Handel mit den Reptoiden dann trotzdem eingegangen? Aus meiner Sicht eher wenig wahrscheinlich, denn es gab auch Kontakte zu sogenannten wohlmeinenden Aliens, die sich jedoch mit Beginn zunehmender Kriegsgräuel zurückzogen.

 

Die selben Drahtzieher

Die US-Regierung machte diesen Deal jedoch zu Zeiten, in der ihr Leben / Überleben nicht durch einen Krieg auf der Kippe stand. Hier dürften Eitelkeiten im Vordergrund gestanden haben, Machtüberlegenheit um jeden Preis. So gesehen haben die US-Amerikaner ihr Volk auch (genauso wie vordem Hitler) verkauft. Immer mehr Journalisten vergleichen inzwischen die US-Herrschaft mit jener der Nazis. Ist das so abwegig? Eigentlich nicht, wenn man begreift, dass es die selben Drahtzieher sind, die im Hintergrund Einfluss auf das Geschehen nehmen.

 

Hinterhältige Verführer

Jene Aliens, die mit verlockender Technik Hitler betörten, hatten jedoch anderes vor, als den Achsenmächten wirklich zum Sieg zu verhelfen. Zuvorderst galt ihr Interesse sogar der Zerschlagung jenes Imperiums (in dem Deutschland die zentrale Rolle spielte), denn das Volk war ihnen ein Dorn im Auge, es hätte ihnen (den unsichtbaren Herrschern) mehr als andere Widerstand entgegengebracht. (Ein Thema für sich)

 

Unternehmen Paperclip

Durch Patentraub, Vereinnahmung entsprechender Technik und Industrieanlagen nebst der Überführung geeigneter Wissenschaftler (Unternehmen Paperclip) durch die Sieger gelangten dieses Wissen und diese Technik nach dem Krieg vorzugsweise in die USA. Eine Technik, dank derer US-Astronauten Jahre später sogar zum Mond flogen. Nicht auszudenken, wo sie heute, ohne diese geraubte Nazitechnik, wären.

 

Der Friedefürst

Jesus ist uns als Friedefürst bekannt. Dabei wird meist geflissentlich verschwiegen, dass es auch andere Optionen für sein Leben gab. Es ist nicht ganz abwegig anzunehmen, dass er der Führer gegen die Römer sein sollte, der Befreier aus der Knechtschaft des römischen Reiches. In der Tat erwarteten einige genau solch ein Vorgehen von ihm.

Unter seinen Jüngern dürften sich überdies einige Zeloten, so etwas wie Widerstandskämpfer, (gegen die römische Unterdrückung), befunden haben.

http://www.bibelwissenschaft.de/bibelkunde/themenkapitel-nt/religioese-parteien/zeloten/

 

Geschichtsabläufe verändern

Und wenn man das Alien-Szenario hier einbringt, wäre es sogar denkbar, dass diese Drahtzieher im Hintergrund (im Himmel) am Lauf der Geschichte gewisse Korrekturen vornehmen wollten. Das taten sie überdies in all den geschichtlich dokumentierten Zeiträumen immer wieder, wobei nicht auszuschließen ist, dass die "Himmlischen" sich einen anderen Lauf der Geschichte wünschten als es "die Herrscher der Finsternis" taten.

 

Was ist wirklich wahr?

Aufschlussreich mögen in diesem Zusammenhang einige Informationen sein, die Kersti Nebelsiek in der Akashachronik über Jesus finden konnte. Diese Hinweise decken sich nur zu einem eher kleinen Teil mit den uns überlieferten Klischees über Jesus. Das könnte heißen, Kersti hat ihre Informationen verzerrt wahrgenommen oder aber man hat uns ein verzerrtes Bild von Jesus überliefert.

 

Hybride Echsenrasse

In ihrem Artikel "K32. Wahre Einweihungen" berichtet Kersti von Kontakten mit Echsenwesen, Wesenheiten, die wie eine Kreuzung zwischen Mensch und Echse aussahen. Diese Wesen, die ihre Basen (Standorte) offenbar geheim hielten, versuchten damals maßgeblich Einfluss auf Jesus und sein Umfeld auszuüben.

 

Zitat aus: "Wahre Einweihungen"

Bald darauf kamen die Echsen wieder, fesselten meine Hände auf den Rücken und verbanden mir die Augen. Dann wurde ich wieder weit durchs Land geführt. Schließlich fesselten sie mir irgendwo die Füße zusammen und ließen mich so dort liegen. In dem Augenblick erschien vor meinem inneren Auge das lächelnde Gesicht des Johannes und er sagte mir streng, dass ich über meine Erlebnisse, seit er mich in der Wüste hatte warten lassen, auch mit dem Hochgeweihten Rat nicht reden dürfe.

 

Eine andere Geschichte

Es stellt sich die Frage, ob die hier beschriebenen Echsen jene repräsentieren, die als seine "Verführer" in der Wüste (Wildnis) auftraten. Mit ihren technischen Möglichkeiten wäre es für sie ein Leichtes gewesen, das große römische Heer zu vernichten. Kein geringerer als Sanherib (2.Kö 19,35) musste seinerzeit schon ganz ähnliche Erfahrungen machen. Es hätte also nur des Deals bedurft, das JA zum Widersacher in der Wildnis, und Jesus wäre als siegreicher Heerführer gegen die Römer gezogen. GOTT in Gestalt des Verführers hätte Jesus zum größten Imperator des 1. Jahrhunderts gemacht. In Geschichtsbüchern würde bis in unsere Zeit immer wieder von dieser ruhmreichsten Schlacht aller Zeiten berichtet. Es ist aber anzunehmen, dass unsere Geschichte dann auch einen ganz anderen Verlauf genommen hätte. 

 

Macht der Illuminaten

Auch in der Offenbarung wird mehrmals auf diese Spezies hingewiesen, die offensichtlich die Macht über die Erde innehat. Die Illuminaten (deren irdische verkörperte Repräsentanten, wie diese in unserer Zeit genannt werden) dürften deren Günstlinge sein. Jene, die sich dem Einfluss dieser Illuminaten widersetzen, werden quasi von ihnen verfolgt und bekriegt. Das war damals schon bei Christus so und knapp 2000 Jahre später waren es z.B. die Deutschen.

 

Offb 12,9 (Elberfelder rev.)

9 Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, der Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm geworfen.

Offenbar eine Alien-Spezies, die man auf der Erde gefangen hielt.

 

Offb 12,13

13 Und als der Drache sah, daß er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die das männliche <Kind> geboren hatte.

Hinweise auf Geschlechtslinien. Ganz offensichtlich auf solche, die Interessen vertraten, die denen der "Reptoiden" zuwider waren.

 

Offb 12,17

17 Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, Krieg zu führen mit den übrigen ihrer Nachkommenschaft, welche die Gebote Gottes halten und das Zeugnis Jesu haben. 

Hier kommen Nachkommenschaften ins Spiel, womöglich Stämme oder ganze Länder.

 

Die Weltkriege

Im Ersten Weltkrieg wurden die Grundlagen (Versailler Vertrag) für einen weiteren Krieg gelegt, der schon wenig später zum im Zweiten Weltkrieg unter Hitler (der ursprünglich das deutsche Volk vom Joch und der Schmach durch die Alliierten befreien wollte) führte. Statt Befreiung kam es zur völligen Zerschlagung und Unterjochung des deutschen Volkes, genauso, wie es von den Illuminaten geplant (und in Szene gesetzt) war, und zwar so weitreichend, dass ein neuerliches Erwachen der deutschen Seele auf unabsehbare Zeit ausgeschlossen war.

 

Die christliche Kirche

Auch Jesus wahre Absichten wurden gänzlich umgekrempelt; so gründlich, dass das, was man uns als sein Erbe verkauft, die christliche Kirche, (allen voran die römisch - katholische Kirche) nicht einmal im Ansatz mit dem, was er wollte, im Einklang steht. Das Werk der Kirchen mit Jesus Absichten vergleichen zu wollen, wäre nichts als Blasphemie. Auch bei unserer verzerrten Geschichtsschreibung kann man nachlesen, dass die großen Kriege (in denen die christlichen Nationen immer führend waren) vorzugsweise Religionskriege waren. Sogar zu den Weltkriegen gaben die Geistlichen ihren Segen. An der Kirche klebt Blut. Sie ist verantwortlich für Ströme von Blut, Unterdrückung und extremster Verdummung.

 

Das Gegenteil geschieht

Ich gehe davon aus, dass Jesus genau das vermeiden wollte. Er wusste im Übrigen, dass solch eine (falsche) Entwicklung ihren Lauf nehmen würde, er hatte uns damals sogar davor gewarnt. (Apg. 20) Aber die Menschen liebten einen anderen Jesus, einen verklärten Gott in irgendwelchen himmlischen Reichen, der ihnen jeden Wunsch von den Lippen ablesen konnte und immer helfend zugegen sein würde; wenn ihnen z. B. danach war, einen Partner zu bekommen, von einer Krankheit geheilt zu werden oder eben ein gegnerisches Heer zu besiegen. Solch ein Christuskonstrukt ist natürlich völliger Unsinn.

 

Apostelgeschichte 20 (Elberfelder rev.)

29 Ich weiß, daß nach meinem Abschied grausame Wölfe zu euch hereinkommen werden, die die Herde nicht verschonen.  

30 Und aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen hinter sich her.

 

"Ein Erlösungswerk" (???)

Aber wenn man es genauer betrachtet, wollten die meisten Christus gar nicht. Sie wollten gar nicht so leben und denken, wie Jesus es damals vorgelebt hatte. Was meint ihr wohl, weswegen man Jesus immer am Kreuz hängend darstellt? Auf seinen vermeintlich qualvollen Tod hinweisend? Hier wird ein ganzes Erlösungswerk konstruiert; so in dem Sinne, er ist für uns und unsere Sünden gestorben. Ich glaube, hier klaffen Wirklichkeit und Phantasie weit auseinander.

 

Man will ihn immer noch tot

Ich verstehe es anders; festgenagelt am Kreuz ist er handlungsunfähig, so kann er nicht mehr ins Geschehen eingreifen. Man hat ihn und seine neue Welt, eine Welt in der Liebe und Gerechtigkeit vorherrschen soll, gekänzelt. Und dass man ihn in jeder Kirche, in genau in dieser hilflosen Position darstellt, zeigt mir, dass man Christus lieber tot denn lebendig will. Schließlich will man sein eigenes Ding durchziehen, wie Macht ausüben, der Ehre bezichtigt werden und ein zweites Standbein der Politiker sein. In Wirklichkeit sind sie (die Kirchen) die Diener des Widersachers und als solche geben sie sich auch indirekt deutlich zu erkennen.

 

Zeitreisen

Sollte sich jemand schon mit der Zeitreisenthematik beschäftigt haben (übrigens ein interessantes Thema, das es wert ist, genau betrachtet zu werden), wird lesen können, dass es Zeitreisen-Experimente schon gegeben hat. Und sogar Physiker und Mathematiker halten es von der Theorie her für möglich, dass es Zeitreisen geben könnte.

 

Christus töten

In den USA (Stichwort Montauk) hat es solche Experimente im großen Stil gegeben. Auch im Dritten Reich soll man daran schon gearbeitet haben. Auf eines möchte ich an dieser Stelle hinweisen. Es soll ein angebliches Ziel US-Amerikanischer Zeitreisender gewesen sein, in die Zeit zurückzureisen und Christus zu töten, bevor er seine eigentliche Mission begann. Ja, ihr habt richtig gelesen, dieses Projekt soll es gegeben haben, es hat jedoch offenbar nicht wie geplant geklappt.

 

Ist das glaubhaft?

Ich bin sicher, dass meine Leser dieser Geschichte keinen Glauben schenken werden. Aber hinter allem steckt eine gewisse Logik und ohne diese Zusammenhänge zu begreifen, wird man auf wichtige Fragen keine Antworten bekommen, sondern weiterhin nur im Dunkeln tappen. Christus ist und bleibt eine Zentralfigur in unserer Menschheitsgeschichte und kein anderer ist den eigentlichen Weltlenkern solch ein Dorn im Auge. Sie wollen ihn tot sehen um jeden Preis, da ist jedes Mittel recht. Das war damals so und ist es auch noch heute. Eine angeblich christliche Denkweise ist nur geheuchelt!

 

Zitat aus: Oliver Gerschitz "Das Philadelphia-Experiment und Montauk-Projekt"

... Steward Swertlov im Zuge des Montauk-Projektes den Auftrag bekam, in diese Zeit zu reisen, Jesus eine Blutprobe abzunehmen und ihn danach umzubringen.

Swertlov berichtete, dass ihn Jesus bereits erwartete und ihm eine Blutprobe mit den Worten "ich weiß, warum Du hier bist" übergab. Der Versuch, Jesus zu töten, scheiterte kläglich – die Pistolenkugeln prallten einfach ab. Eine dritte Veränderung fand im Zweiten Weltkrieg statt.

Hinweis: Ich kenne Oliver Gerschitz als einen, der sich mit seinen Nachforschungen sehr große Mühe gibt. Dennoch muss man gegenüber solch einem Geschehen natürlich kritisch bleiben. Aber wie schon erwähnt, wären Jesus aber genauso auch Hitler jene, die man am liebsten umbringen würde. Wenn ihr es nicht glaubt, einfach mal "googeln".

 

Christi Wiederkunft

Ein Bestandteil der christlichen Lehre betrifft seine Wiederkunft mit Macht und Herrlichkeit. Da ich einige der Endzeitreligionen etwas beleuchtet habe, stelle ich die Frage: Wann kommt er denn nun? Oder ist er schon gekommen und die Welt hat ihn wieder einmal nicht erkannt, und der große Gegenspieler hat wieder einmal alles daran gesetzt, seine Mission zu vereiteln? Provokante Fragen, aber genau diese müssen und sollten gestellt werden.

 

Später vielleicht mehr

Ich gehe hier nicht weiter ins Detail (vielleicht später einmal), wissend, dass darüber schon so manches ins Internet gestellt wurde. Es gibt schon Antworten, auch wenn diese bisher nur fragmentarisch "rüberkommen". Suchet und ihr werdet finden. Wenn ihr aber mit alten Denkmustern sucht, werdet ihr euch als Blinde erweisen. Wohl dem, der es versteht, ein wenig zwischen den Zeilen zu lesen.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/diesudas/Teufelspakt.htm