April 2023
In den letzten Jahren haben die Regierenden schreckliche Verbrechen am Volke verübt. Immerhin haben sie sich alle unter Eid verpflichtet, Schaden vom Volke abzuwehren(*), doch genau dieses, nämlich dem Volk auf größtmögliche Weise zu schaden, haben unsere Volksvertreter in Summe in den vergangenen Jahren, vor aller Augen sichtbar, getan. Ihre Verbrechen haben sie uns als Fürsorge und Vertrags-/Bündnispflicht verkauft.
(*) Der Amtseid
"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. (So wahr mir Gott helfe.)"
Art. 56 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Damit ihre verbrecherischen Aktionen nicht zu Volksaufständen führten, haben sie dem Volk ihre Maßnahmen mittels Propaganda (Volksbeeinflussung) durch die von ihnen kontrollierten Sendeanstalten permanent, Tag für Tag, Woche für Woche, Jahr für Jahr eingetrichtert (besser eingehämmert).
Andere Meinungen wurden (angeblich haben wir freie Meinungsäußerung) unterdrückt, verboten, zensiert, mittels so genannter Faktenchecker "richtig" gestellt. Wer es wagte, eine andere Meinung zu vertreten, wurde diffamiert, (als Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Nazi, Querdenker und manch andere Verleumdungen). Manche von ihnen wurden sogar terminiert, viele wurden weggesperrt, verloren ihren Arbeitsplatz, wurden mit Klagen überflutet und vielen weiteren Schikanen ausgegrenzt. Was da (man denke nur die freie Meinungsäußerung) dem Volke angetan wurde, schreit zum Himmel ....... Aber alles der Reihe nach.
Eigentlich müsste ich jetzt mit dem Jahre 2014 beginnen, als man begann, das Land mit Fremden zu fluten, doch ich beginne (aus eher aktuellen Entwicklungen heraus, denn inzwischen muss eingeräumt werden, dass nichts als Fehler gemacht wurden) mit der Corona-Pandemie. Es gab mehrere Jahre fast nichts anderes in den Medien zu hören als die aktuellen Entwicklungen zum Corona-Thema. Wie viele Tote, wie viele auf den Intensivstationen lagen, der Inzidenzwert und das Heil (der Weg aus der Pandemie) die mRNA-Impfungen, die uns als ein harmloser Pieks verkauft wurden.
Einer Erst-Impfung folgte eine Auffrischungsimpfung, dann in etwa ½ -jährlichen Abständen, die so genannten Booster-Impfungen. Es gab mahnende Stimmen, dass diese Impfungen Risiken bergen würden, doch den Warnern wurde das Wort verboten. Man (wie fahrlässig kann man nur sein) begann das ganze Volk mit einem Experimental-Impfstoff zu impfen, welches bestenfalls eine Notzulassung hatte. Die Studien der Pharmahersteller, die sehr wohl gravierende Impfschäden belegt hätten, wurden unter Verschluss gehalten und auf Drängen später mit geschwärzten Seiten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Pharmahersteller wurden von jeder Haftung befreit (andernfalls hätten diese ihre Impfstoffe gewiss nicht zum Verkauf angeboten, denn das wäre früher oder später ihr Ende gewesen).
Es wurde ein gewisser Impfzwang ausgeübt, andernfalls würden die noch Ungeimpften vom öffentlichen Leben ausgeschlossen oder gar ihren Arbeitsplatz verlieren. Sogar Zwangsgelder waren im Gespräch, das Leben im Land wurde in weiten Bereichen auf so etwas wie einen Notbetrieb herunter gefahren. Privat durfte man sich nur noch mit ganz Wenigen treffen. Wo es möglich war, galt homeoffice, Schulen waren zeitweise ohne Unterricht und Freizeitveranstaltungen wurden fast gänzlich verboten. Kindern war es nicht einmal erlaubt auf Spielplätze zu gehen ..... und dann die unsägliche Maskenpflicht. Diese gab es manchmal sogar zwingend im Freien, an Bushaltestellen, in ausgewiesenen Innenstadtbereichen, auf Skiliften. Ich kann mich noch an Szenen erinnern, wo die Polizei Jagd auf unmaskierte Skifahrer machte, ebenso auf Kinder, die Schlitten fuhren. Der Wahn hatte Gestalt angenommen.
Inzwischen hat sich das Blatt gewendet (zumindest ist es dabei, sich zu wenden), man erkennt, dass die Corona-Maßnahmen überzogen waren und dass sie nicht den gewünschten Erfolg brachten. Aber eines wird jetzt immer offensichtlicher, nämlich die volkswirtschaftlichen Schäden, die psychischen Schäden und die gesundheitlichen Schäden. Die entstandenen Kosten (direkte und indirekte) sind so gigantisch, dass diese schwerlich genau zu beziffern wären. Vielleicht wäre eine vorsichtige Schätzung mit ca. einer Billion Euro nicht einmal abwegig. Aber ein Berg von weiteren Kosten befindet sich noch in der Warteschlange.
Dabei denke ich an die Impfschäden, denn Millionen Geimpfter dürften zeitnah schwerste gesundheitliche Schäden (wenn nicht schon geschehen) erleiden. Thrombosen, Schlaganfälle, Myokarditis, Sehstörungen, Nervenschäden, Turbo-Krebse (die Liste ist sehr viel länger) sind Folgeschäden dieser mRNA-Impfungen. Man versucht diesen Sachverhalt immer noch irgendwie gewissen postcovid-Folgen zuzuschreiben, sicherlich wird selbiges auch in einem begrenzten Umfang der Fall sein können, doch wir werden jetzt mit einer immer größeren Flut von Impfschäden konfrontiert werden, die zweifelsfrei der Impfung geschuldet sind. Und die zuständigen Behörden / Ämter werden zunehmend gezwungen sein, die Impfschäden auch anzuerkennen. Die sich daraus ergebenden Kosten könnten sich schnell auf mehrere Billionen summieren. Eine gewisse Entlastung (bereits nachweisbar) dürften jedoch die Rentenkassen haben, denn viele der uns als "vulnerable" Gruppen verkaufte Bevölkerungsschichten, vorzugsweise also die Alten, Pflegebedürftige, Rentner und Behinderte wurden ja bevorzugt geimpft und (man fasst sich an den Kopf) ihnen wird immer noch geraten, sich ständig weitere Auffrischungsimpfungen geben zu lassen.
Der Hohn, sie sagen jetzt, da sie längst der Lügen überführt wurden, sie hätten es damals nicht besser gewusst. Was für eine dreiste Lüge; jedem der damals eine andere, eine kritische Meinung hatte, wurde der Mund verboten. Das Wissen war verfügbar, doch es gab von ganz oben orchestrierte Maßnahmen, denen man (also die Staatslenker) verpflichtet waren Folge zu leisten, und diese sahen eben vor, eine Pandemie zu inszenieren, welcher ein weltweites durchimpfen folgen sollte. Letztendlich sollte die Weltbevölkerung wohl reduziert werden (wohl doch keine Verschwörungstheorie) und Überlebende, als mit mRNA kontrollierbare, mehr oder weniger willenlose Geschöpfe, einer kleinen Herrscherklasse unterwürfig sein. So in etwa wohl das perfide Szenario. Dieses ist jedoch dermaßen irrational, dass ein "Dumm-Mensch" (weit über 90% der Menschen sind Dumm-Menschen, weil der Obrigkeit gläubig) es sich nicht vorzustellen vermag, das es tatsächlich so sein könnte.
Man muss sich einmal die Ungeheuerlichkeit vorstellen, zu welchen Maßnahmen die Volksvertreter die Bevölkerung (wir reden von etwa 80 Millionen Bürgern) gezwungen hat. Nämlich, die Bevölkerung zu einer Giftspritze (anders kann ich diese mRNA-Substanzen nicht nennen) zu drängen. Bei bestimmten Berufsgruppen (Militär und Gesundheitsdienst) waren diese zwingend. Das Risiko eingehen, keine Landesverteidigung zu haben, kein Personal mehr im Gesundheitswesen zu haben (wo doch gerade jetzt der Krankenstand exorbitant hoch ist). ….. Die nächste Zeit wird das wahre Ausmaß offenbaren.
Seit 2014 hat man die Schleusen geöffnet, um Abermillionen von Fremden ins Land zu holen. Es wird uns als humanitäre Maßnahme verkauft (damals flohen viele Syrer aus ihrer Heimat), und als Begründung wird immer wieder auf die Genfer Flüchtlingskonvention hingewiesen (ein Vertragswerk, welches dort einmal im Jahre 1951, unter damals völlig anderen Weltverhältnissen zustande kam). Ich denke, dass ca. 95% der Menschen damals noch nicht gelebt haben und sie weder direkt noch indirekt einen Einfluss auf diese Konvention gehabt haben. Aber unsere Volksvertreter betrachten dieses Vertragswerk als so etwas wie in Dogma (also ein Glaubenssatz, welcher nicht hinterfragt werden darf), so als wenn der höchste "HERR" es als ein verbindliches Regelwerk auferlegt hätte. Auch wenn die Regeln damals zum Wohle der Menschen gedacht waren, so haben sich die Zeiten doch inzwischen weitgehend geändert. Damals gab es ca. 2,5 Milliarden Menschen auf der Erde. Jetzt dürften es so um die 8 Milliarden sein (also mehr als das Dreifache).
Menschen auf der Flucht vorübergehend eine Bleibe zu bieten, ist sicherlich eine humanitäre Maßnahme, der sich wohlhabende Länder verpflichtet fühlen sollten. Doch alles sollte nach gewissen Regeln und Kriterien ablaufen. Die Unterbringung von Kulturfremden ist grundsätzlich (außer in konkreten Ausnahmen) keine gute Idee und sollte abgelehnt werden (schon wegen der damit importierten Probleme ... immer(!!!) sollten die Interessen der Bürger des eigenen Landes Priorität haben). Aufnahme aus Nachbarländern, aus vergleichbaren Kulturkreisen, für die Zeit der Not ist dem eigenen Volk als humanitäre Maßnahme, der man sich verpflichtet fühlt, gewiss eher zu verkaufen. Fremde Kulturen sind eine Bereicherung, keine Frage, doch Integrationsunwillige in die Sozialsysteme zu überführen, ist ein Verbrechen am Volke.
Doch was kümmern unsere Volksvertreter die Interessen des eigenen Volkes; sie werden vermeintlichen internationalen Verpflichtungen geflissentlich untergestellt. Damit die Bevölkerung nicht gleich aufbegehrt, wurden die Zuwanderer als "Goldwert" beschrieben. Viele seien Ingenieure und Ärzte, und wir brauchen dringend die Zuwanderung wegen dem demografischen Wandel und angeblich sollen wir einen enormen Fachkräftemangel haben. Nur, es sind Kulturfremde in Massen ins Land geholt worden, welche in der Mehrheit für das, was wir unter Integration verstehen, nicht zugänglich sind. Sie leben vorzugsweise von Sozialleistungen und nutzen alle Möglichkeiten (unseres "Rechtsstaates") aus, um sich einer Abschiebung zu entziehen. Es ist davon auszugehen, dass jene, die ohne Papiere eingereist sind, Kriminelle sind!!! In Summe sehe ich da keinen Mehrwert für unser Land, auch wenn immer wieder auf einige ausgewählte Fälle verwiesen wird, die sich recht gut integriert haben und sogar einer Arbeit nachgehen, ja, die gibt es, das will ich nicht leugnen.
Warum wollen die Migranten fast alle gerade nach Deutschland? Zumindest, was die Sozialleistungen für Zuwanderer anbelangt, ist Deutschland das "Schlaraffenland" Nummer eins. Hier werden den Flüchtlingen Unsummen von Geldern, Sachleistungen und Dienstleistungen zur Verfügung gestellt. In diesem Land verhindert eine staatliche Bürokratie (Regelwerk), wie in keinem anderen Land, eine Abschiebung. Nicht einmal Schwerstverbrecher können abgeschoben werden, wenn sie ein Wehwehchen haben, sie eine psychiatrische Störung haben oder es in ihrem eigenen Land nicht sicher ist. Also lieber Diebesbanden, Mörder und Vergewaltiger im Land belassen (dieses Land und seinen Bürgern schaden) als sie zurückführen. Ein zum Himmel schreiendes Unrecht am eigenen Volke!
Wohnraum ist knapp und wird in vielen Wohnorten für einen Normalverdiener unbezahlbar. Irgendwelche Fragen? Wenn man in kurzer Zeit mehrere Millionen ins Land schleust, dann führt das zu einer großen Nachfrage und Wohnraum wird zur Mangelware und das führt (leider) zu exorbitant hohen Mieten. Alles in sich völlig logisch, doch sollte man dabei auch einen Blick auf die Verantwortlichen werfen (Linke, SPD, Grüne, FDP, CDU), denn diese haben die Massenzuwanderungen in Gänze zu verantworten!
Wer zahlt jetzt die hohen Mieten? Natürlich die Bürger, diese müssen für adäquaten Wohnraum oftmals die Hälfte ihres Einkommens (oder gar mehr) für die Wohnkosten blechen. Geld für Ersparnisse, für die Dinge, die das Leben schön machen oder die Altersvorsorge ist nicht mehr vorhanden, alles geht für die Grundbedürfnisse drauf ..... das erinnert ein wenig an Arbeitssklaven, nur dass man dem Volk eine gewisse Freiheit suggeriert.
Doch diese Freiheit (z.B. Arbeitsplatzwechsel, Wohnortwechsel, Auslandsreisen) werden durch die Zwänge, das Lebensnotwendige zu erwirtschaften, oft völlig unmöglich gemacht. Ich habe diesen Punkt in die Verbrechen, welche die Regierenden zu verantworten haben, mit aufgenommen, denn die Extra-Kosten, welche durch überhöhte Mieten entstehen, dürfte jährliche Zusatzkosten von vielleicht 10 Milliarden Euro verursachen, Geld, das den Bürgern, durch Verschulden der Politiker, gestohlen wird. Und die verantwortlichen Parteien nennen sich ironischer Weise sozial, christlich oder freiheitlich, was für ein Hohn.
Fast alle Kriege in den vergangenen 75 Jahren waren Kriege, die von den US-Amerikanern geführt wurden, und wenn man sich den Ukrainekonflikt anschaut, wer hat diesen mehr zu verantworten? Die USA oder Russland??? Es sind natürlich (wieder einmal) die US-Amerikaner mit ihren Hegemonial-Interessen. Da gibt es das Stichwort NATO-Osterweiterung, dann haben die US-Amerikaner 2014 die Aufstände in der Ukraine zu verantworten. Danach sind Unsummen von Geld ins Land geflossen, mit denen man die Ukrainische Armee aufgerüstet hat. Im Gegenzug hat man riesige Landflächen in der Ukraine aufgekauft (abgenommen), für die Amerikaner offenbar ein Win-Win Geschäft. Der Ukraine-Krieg hat also gewisse Ursachen. Und wir als NATO-Mitglied und seit WK2 in völliger Abhängigkeit von den USA, sind gehalten diesen Konflikt im Sinne der USA zu unterstützen. Dazu gehört auch die mediale Aufbereitung des Krieges. Einst beherrschten Nachrichten (wenn denn überhaupt mal von der Ukraine die Rede war) von Korruption die Tagesnachrichten, doch seit Kriegsbeginn sind die Ukrainer die GUTEN, die unsere westlichen Werte verteidigen und jetzt ist die Ukraine der Schutzwall gegen die "bösen" Russen. Und deswegen müssen wir mit all unserer Kraft die Ukraine unterstützen! Das muss man den dummen Deutschen doch begreiflich machen.
"Angriffskrieg", eine Begrifflichkeit, die es zwar gibt, die aber bislang (zumindest kann ich mich nicht daran erinnern) in früheren Kriegsberichten seit dem WK2 niemals zu hören war. Jetzt ist es ein MUSS (wie das Amen in der Kirche), dass jeder, der sich in Deutschland zum Ukrainekonflikt äußert, mindestens einmal, besser drei-, vier-, fünfmal dieses Wort in den Mund nimmt. Meist noch in Verbindung mit "grausam", "völkerrechtwidrig" oder "brutal". Das Narrativ der im Lande Herrschenden ist es, diesen Krieg (im Gegensatz zu früheren und vielen anderen jetzt stattfindenden Kriegen) als besonders abscheulich in die Hirne der Menschen zu hämmern. Doch waren die zuvor geführten Kriege nicht ebenfalls brutal, völkerrechtswidrig und handelte es sich nicht dabei auch um Angriffskriege, Einmischungskriege. Etwa 80% der Kriege weltweit wurden von den US-Amerikanern geführt und diese waren an Grausamkeiten und Gräueltaten oftmals kaum zu überbieten. Aber da die US-Amerikaner ja die GUTEN sind, waren deren Kriege ja immer rechtens und dienten dem Frieden in der Welt. Solch ein Unsinn war Teil dessen, wie man uns über Kriege berichtete.
In der Ukraine (insbesondere der Ost-Ukraine) wurden die russischen Bevölkerungsschichten zunehmend unterdrückt, was letztendlich zu den Befreiungskämpfen im Lande geführt hat. Und wenn jetzt Russland reagiert, dann darf man doch nicht die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wie konnte das nur passieren? Aus meiner Sicht haben die US-Amerikaner diesen Konflikt provoziert und letztlich auch (voll!) zu verantworten. Noch nicht jetzt, aber spätere Chronisten werden diesen Krieg in etwa so kommentieren und dazu noch weitere Details an den Tag bringen, welche ausländische Machenschaften daran beteiligt waren. Da wird es dann auch um Friedensvorschläge, die alle von den US-Amerikanern abgelehnt wurden, gehen.
Die Opfer sind die Ukrainer und die Russen, denn diese tragen mit großen Verlusten diesen Krieg aus. Den US-Amerikanern scheint es recht zu sein, dass die Russen durch diesen Krieg geschwächt werden. Und was die Ukrainer anbelangt, sie sind das, was man dann wohl als Kollateralschaden bezeichnen könnte.
Die Kosten des Ukraine-Konflikts, welche das Deutsche Volk zu stemmen hat, schießen ins Unendliche. Humanitäre Hilfe (von mir aus auch einige Helme, Generatoren usw.), wäre ja ok, doch es werden immer neue Waffenlieferungen (Munition und schweres Gerät) gefordert. Da die Ukraine ihre Munition in solch einer Geschwindigkeit "verballert", ist es nicht mehr möglich (trotz größter Anstrengungen), für ausreichenden Ersatz zu sorgen. Ich bin gespannt, auf welche Milliardenbeträge sich diese Kosten, allein für das Deutsche Volk, einmal belaufen werden. Deutsche Staatsvertreter versprechen auch schon vollmundig, dass sie die Ukraine wieder aufbauen wollen.
Millionen von Ukrainern haben ihr Land verlassen und suchen bei uns Wohnraum und Sozialleistungen. Die Kommunen sind nicht mehr in der Lage, dem Flüchtlingsstrom einigermaßen gerecht zu werden. Sie stoßen längst an ihre Grenzen .... und was sagt die Innenministerin? Es darf keine Obergrenze geben!!! Dazu bedarf es keiner Kommentierung.
Es gibt einen unmittelbaren Zusammenhang sowohl bei der Teuerung der Grundnahrungsmittel als auch, was Energiekosten anbelangt, und dem Ukraine-Konflikt. Das liegt in erster Linie in den Sanktionen begründet, die man gegenüber Russland ergriffen hat. Die billige Zufuhr von vielen Agrarprodukten ist unterbunden. Ersatz muss überteuert anderswo beschafft werden. Am deutlichsten wird dieses Dilemma bei der Gaszufuhr, welche über Nordstream recht günstig bezogen werden konnte. Aber Russland sollte von Geldzuflüssen abgeschnitten werden (damit hätte es ja Waffen kaufen können). Also Nordstream drosseln (später sprengen) und Gas zum Vielfachpreis anderswo (z.B. USA), noch dazu äußert umweltschädliches Fracking-Gas, einkaufen.
Viele Grundnahrungsmittel sind daraufhin drastisch gestiegen. Sonnenblumenöl teilweise um 600%, Magarine und Quark über 200%, die Gemüsepreise explodierten ... eigentlich ist fast alles merklich teurer geworden. Man berichtet, die Teuerung (Inflation) läge bei 11%, doch das ist Augenwischerei und betrifft irgendwelche Warenkörbe, welche die wirkliche Situation beschönigen. Viele müssen für ihre Heizungen inzwischen mehr als das Doppelte bezahlen. Mein Stromanbieter hat z.B. den KW-Preis mehr als verdoppelt. Völlig unnütze Gesamtkosten von vielleicht 100 Milliarden jährlich. Geld, das den Bürgen nun noch zusätzlich fehlt, gänzlich zu verantworten durch verbrecherische Politiker, denen es nicht um das Wohl ihrer Bürger geht; Bündnispflichten sind ihnen wichtiger.
Die Zinsen lagen viele Jahre bei Null Prozent. Man konnte sich leicht verschulden (also an Geld kommen) ohne dafür hohe Kreditzinsen zahlen zu müssen. Nachdem nun die Inflation (auch bedingt durch den Ukraine-Konflikt) durch die Decke gegangen ist, hat man beschlossen, den Leitzins in kleinen Schritten etwas zu erhöhen. Diese Maßnahme bremst nicht wirklich die Inflation, schafft aber neue Probleme, denn Beschaffung von Geld wird nun teurer, was insbesondere die Häuslebauer in Schwierigkeiten bringt. Viele können nicht mehr bauen, also wird dringend benötigter Wohnraum kaum noch nachgebaut und die Baubranche erleidet zunehmend Einbußen .... Insolvenzen steigen ....
Die Banken werden im Anschluß immer weiter in Bedrängnis kommen, und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der Bankencrash auch bei uns einsetzt. Die versprochene Einlagensicherung wird sich schnell als Luftnummer erweisen, denn die dafür vorgesehenen Mittel reichen bestenfalls aus, um kleine Banken zu retten. Also, alles angesparte Geld löst sich in "Wohlgefallen" auf; damit auch all die Rentensparpläne ... Und wieder wird ein Szenario zu erwarten sein, welches dem Bürger seinen Wohlstand in Gänze wegnimmt. Auch da muss auf Politikerversagen hingewiesen werden, denn sie (und die Banken) haben aus den Fehlern der Vergangenheit (z.B. Lehman Brother-Krise 2008) wenig oder nichts gelernt.
Und dann kommen wir noch zur so genannten Klimakrise. Die Erde erwärmt sich etwas (das hat sie in geschichtlichen Zeiten immer mal getan) und das soll angeblich verursacht werden durch den von Menschen gemachten CO2 - Ausstoß. Nun, CO2 ist ein natürlicher Bestandteil unserer Atmosphäre. Je höher der CO2 - Anteil war, je üppiger war das Leben. Ein kleiner Nachteil ist es, dass dadurch (in Verbindung mit einer Klimaerwärmung) der Meeresspiegel ansteigt. Das hat zur Folge, dass Gebiete auf- oder nur wenig über dem Meeresspiegel früher oder später untergehen werden. Auch werden einige Gletscher abschmelzen. Es geht also nutzbares Land verloren, im gleichen Zuge dürften aber weite, bisher kaum nutzbare Gebiete in kalten Regionen nach und nach für die Landwirtschaft und damit auch für die Besiedlung interessant werden.
Aber jetzt gibt es welche, die sich die "letzte Generation" nennen, oder davor auch Fridays for Future ... sie implizieren durch ihre Aktionen, wenn wir nicht den CO2 - Ausstoß reduzieren, die Welt (früher oder später) unbewohnbar würde. Das ist natürlich völliger Unsinn und selbst wenn wir überhaupt kein CO2 ausstoßen würden, könnte sich die Erde dennoch erwärmen! Immerhin kommt die Wärme von der Sonne und die ist mal mehr und mal weniger aktiv. Und, das darf auch nicht vergessen werden, das allermeiste an CO2 entsteht durch ganz normale Naturkreisläufe.
Aber zu den geforderten Maßnahmen: Deutschland soll CO2 - neutral werden! Dadurch werden wir den Wärmeanstieg zwar nicht verhindern, dafür aber den Bürgern immense Kosten aufzwängen.
Verspargelung der Landschaften durch Windräder. Die Lebensqualität in den betroffenen Regionen mindert sich und Strom wird nur bei vorhandenem Wind erzeugt. Bei Flaute kein Strom.
Solarfelder (auch Solardächer) sind recht teuer und die Stromeffizienz hält sich in Grenzen. Und Strom wird ohnehin nur bei Sonnenschein erzeugt. Im Winter, wenn der Stromverbrauch am höchsten ist, wird kein Strom produziert.
Wärmepumpen, also die Erd-Wärme für Heizungszwecke nutzen. Was (z.B. in Großstädten), wenn man sich gegenseitig die Wärme aus der Erde klaut? Die Effizienz dürfte gemindert werden. Es gilt auch zu berücksichtigen, dass diese Wärmepumpen mit Strom betrieben werden. Man spart zwar Öl oder Gas, dafür hat man aber eine hohe Stromrechnung.
Elektroautos sind auch Teil der beschlossenen Maßnahmen. Die zusätzliche Strommenge dürfte gigantisch sein und die Kosten pro Kilometer dürften kräftig steigen. Aber das Problem sind die Batterien, welche ich als große Belastung für die Umwelt ansehe, auch brennende (kaum zu löschende) Autos werden immer mehr zum Thema werden. Weitere Nachteile sind die geringe Fahrleistung und die Wartezeiten an den Ladesäulen (wenn man überhaupt eine freie findet). Ein geringerer Autolärm und keine Abgase sind jedoch ein großes Plus.
Dämmung von Häusern (wird mehr und mehr gefordert) hat aus meiner Sicht mehr Nachteile als Vorteile, auch wenn man dadurch eine geringfügige Energieersparnis haben kann. Im Winter etwas frieren (also einen Pullover überziehen) ist aus meiner Sicht die effektivste Maßnahme, um Heizenergie zu sparen.
Ich bin sehr wohl dafür, die Natur zu schützen, immerhin ist sie unsere Lebensgrundlage. Doch da gibt es ganz wichtige Maßnahmen (viel wichtiger als die CO2 - Reduzierung): z.B. wären Vermeidung von Kunstoffabfällen, von Giftstoffen (Überdüngung durch Nitrat/Gülle, Glyphosat in den Ackerflächen, Tempolimit auf Autobahnen), Vermeidung von Elektrosmog (Abbau aller Funkmasten) auch Vermeidung von vermeidbaren Schwerlasttransporten nötig ….. Insbesondere sollte unsere Nahrung gesund sein. Dazu sollte man sich vorzugsweise vegetarisch ernähren, denn die Massentierhaltung ist nicht nur ein Verbrechen an den Tieren, sie belastet die Umwelt und ist eine minderwertige und eher schädliche Nahrungsquelle für uns Menschen.
Ich habe das Thema nur kurz angerissen, aber es wird derzeit medial aufbereitet, und die Grünen, die sich diesem Thema besonders verschrieben haben, geraten mehr und mehr unter Kritik. Einen Hauptkritikpunkt sehe ich in den gesetzten Fristen. Würde man rational an das Energieproblem heran gehen, ließen sich viele Maßnahmen deutlich kostengünstiger realisieren. Vor wenigen Jahren noch wurde man, wenn man sich eine Gasheizung einbaute, vom Staat gefördert. Und nun sollen diese Heizungen zeitnah verboten werden! Was für ein Behördenirrsinn! Den Verantwortlichen in der Regierung geht es nicht um die Interessen der Bevölkerung, ihnen geht es einzig um gewisse Ideologien, ihren eigenen Machterhalt und dem Befolgen ihrer Verpflichtungen (den Interessen von Geheimbünden oder gewissen Geldgebern Gehorsam zu leisten).
Die zu erwartenden Umbaukosten sind so gigantisch, dass man jetzt schon von Zuschüssen redet. Wer bezahlt die Zuschüsse? Die Antwort ist einfach, der Steuerzahler.
Die Immobilien (so habe ich gehört) werden um ca. 25% an Wert verlieren, wenn sie ohne die später erforderlichen Energiemaßnahmen verkauft werden. Na toll, die meisten Häuser sind ja durch Banken finanziert. Aus z.B. 400.000 sind jetzt also nur noch 300.000 (bei Verkauf) geworden. An die Banken müssen aber die vollen 400.000 gezahlt werden. Da wird bei einigen Freude aufkommen. Bürger, denen man durch die zuvor von mir geschilderten Maßnahmen bereits fast alles an Lebensqualität genommen hat, werden irgendwann wohl resignieren oder aber aufbegehren .....
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Ich begann meine Aufzählung mit dem Corona-Wahnsinn, inzwischen wird erkennbar, dass wir belogen wurden, und dass die Verschwörungstheoretiker (wieder einmal) recht hatten. Ist es schwer, sich vorzustellen, dass man uns auch mit dem Ukraine-Krieg belügt? Dass die Massen-Zuwanderung keine gute Idee war? Oder dass es sich bei dem CO2 auch nur eine Luftnummer handelt? Als auch, dass unser Geld und damit auch unsere Alterssicherung ebenfalls nicht wirklich sicher sind?
Wann endlich begreift das Volk, dass auf den Regierungsbänken Volksverräter sitzen, denen das Wohl der eigenen Bürger egal ist?????
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/diesudas/Volksverraeter.htm