Oktober 2023
Seit 2015, als durch das Merkel-Diktat die Grenzen für Millionen von
Migranten geöffnet wurden, leben wir in einer Zeit, die mit den vorhergehenden
Jahrzehnten nicht vergleichbar ist. Auch damals (also vordem) war nicht alles
in bester Ordnung, aber man konnte eigentlich noch recht gut in diesem Land
leben. 2015 jedoch wurden die Weichen hin in eine andere Richtung gestellt. Es
waren erste Schritte in eine Richtung, Deutschland in ein Chaos zu stürzen.
Eine Umvolkung wurde eingeleitet - es ist zwar verboten so etwas zu
behaupten, doch die Auswirkungen, die jetzt schon sichtbar sind(*), lassen
genau dies erkennen. Also, warum darf man das nicht behaupten??? Es würde
nämlich dem Volk implizieren, dass die Herrschenden, sich gegen das eigene Volk
wenden, um es schrittweise zu einer unterdrückten Minderheit zu machen.
Deswegen darf man solch klare Worte nicht äußern. In der Geschichte gibt es
viele Beispiele, in der Zuwanderer (Eroberer) die indigene Bevölkerung
ausgerottet, zumindest aber dezimiert und weitgehend entrechtet hat. Beispiel
wären die indigenen Völker Amerikas oder Australiens … dahinter stehen
Menschheitsverbrechen die ohnegleichen sind.
(*) Viele Grundschulkassen haben in manchen Gegenden nur- oder fast nur
noch - Migranten.
Besonders widerlich ist natürlich der Umstand, dass die
Migrationsbewegungen nach Deutschland der Tatsache geschuldet sind, dass diese
eigens von den eigenen Volksvertretern erst ermöglicht gemacht wurden(*). Die
Propaganda-Medien haben den Weg dafür frei gemacht. Z. B. Stichwort
Bahnhofsklatscher … die zuvor erwähnte Anmerkung: Entrechtung oder auch
Vernichtung vieler indigener Völker sind jedoch meist durch Eroberungskriege zustande
gekommen. Der Stärkere (jene mit größerer Aggression) hat die schwächeren
(meist die friedlichen) Völker unterjocht.
(*) Merkel
wörtlich: "Wir schaffen das"
Doch, um das
Thema: [alles der Reihe nach], wieder in den Fokus zu bringen, werde ich jetzt
auf Ereignisse zu sprechen kommen, die sich erst einige Jahre später ereignen
sollten. Die Migration wird jedoch später nochmals thematisiert.
2020 war das Jahr, welches wie kein anderes (auf das ich zurückblicken
kann) das Leben veränderte. Nicht, dass es wirklich viele Menschen gab, die
daran starben, viel schlimmer waren die angeordneten Maßnahmen, wie
Ausgehverbot, Sperrstunden, Homeoffice, Schulschließungen, Ladenschließungen,
Abstandsverordnungen, Maskenpflicht, Testpflichten bis hin zur
Injektionspflicht(*). Das Leben stand in weiten Teilen still, die
Menschenrechte wurden stark reduziert und die Kosten dafür sind so gigantisch,
dass noch die Enkel-Generationen diese zu begleichen haben werden.
(*) Um sich noch gewisse minimale Bewegungsfreiheiten zu ermöglichen,
musste man einen Impfnachweis vorlegen!!!
Jetzt aber (es wird nicht vergessen) kommt das Teuflische, denn inzwischen
sind Hunderttausende wegen der Impfungen gestorben oder zu Krüppeln geworden.
Viele Millionen werden ebenfalls zeitnah noch sterben, denn diese
Covid-Impfungen (längst statistisch belegt) führen oft zu einer Myokarditis,
Schlaganfällen, verschiedenen schnell wachsenden Krebsformen und, weil die
Immunabwehr bei Geimpften reduziert ist, werden noch sehr viele sehr viel mehr
Krankheiten bekommen, und unter Umständen auch daran sterben.
Jetzt beginnen einige, die zu Behinderten geworden sind (die Toten
können das nicht mehr), Entschädigungen zu verlangen und sei es nur die
Übernahme gewisser medizinischer Leistungen. Diesen Antragstellern wird dann in
aller Regel gesagt, sie hätten sich alle freiwillig impfen lassen!!!!! Sie seien
also selber daran schuld; immerhin wurden sie, zumindest offiziell, von dem
behandelnden Arzt auf gewisse Risiken hingewiesen.
Jeder hat inzwischen von den Covid-Lügen erfahren (z .B. von Lauterbach,
dem "Minister der Herzen"). Was sagte er so im Laufe der
Pandemie-Zeit?
Er sagte sinngemäß:
dass diese Impfungen vor Covid schützen würden und nebenwirkungsfrei
seien.
später:
eine mRNA-Impfung Coviderkankungen weitestgehend verhindern würde.
später:
den Schweregrad der Erkrankung deutlich reduzieren würde.
Später:
dass die Vorteile(*1), die inzwischen nicht mehr zu leugnenden
Impfschäden, deutlich übertreffen würden.
später:
dass Impfschäden statistisch äußerst selten seien(*2), vulnerablen
Menschen würde er weiterhin eine Impfung empfehlen.
(*1) Zu behaupten, eine Covid-Erkrankung wäre nur deshalb einigermaßen
glimpflich verlaufen, weil man sich hat impfen lassen, ist eine Behauptung ohne
jegliche Substanz. Denn genauso wäre man vielleicht gar nicht an Covid
erkrankt, oder man hätte einen noch leichteren Krankheitsverlauf gehabt (haben
können).
(*2) Damit berief er sich auf die aktuellen Statistiken, die jedoch
bislang nur sehr wenige, so genannte anerkannte, Impfschäden, enthielt. Man
weigert sich, schon aus Kostengründen, Impfschäden im großen Umfang
anzuerkennen, außerdem wurde vieles unternommen, damit Impfschäden erst gar
nicht erfasst wurden. Man muss dann auf Statistiken anderer Länder zugreifen,
um daraus gewisse Rückschlüsse auf die des eigenen Landes ziehen zu können.
Fakt ist, dass dem deutschen Volk eine Impfung regelrecht aufgezwungen
wurde. Gewisse Berufe durften nur noch von Durchgeimpften ausgeübt werden,
andernfalls wäre eine Kündigung die Folge. Auch der Zugang zum öffentlichen
Leben war nur noch für komplett Durchgeimpfte möglich. Die Ungeimpften wurden
massiv als unsozial diffamiert, ihnen wurde vorgeworfen, dass die Ungeimpften
dafür verantwortlich seien, dass man die Pandemie nicht in den Griff kriegen
würde. Und weil dem so war, wurden wir durch die Propaganda-Medien immer wieder
aufgefordert, uns auf jeden Fall impfen zu lassen. Manche Politiker drängten
gar auf Strafzahlungen, auch die sogenannte Impfflicht war sehr wohl lange im Gespräch, und wurde von vielen
Politikern ganz unterschiedlicher Altparteien gefordert.
Das eben Geschilderte ist Fakt, doch wer redet davon noch? Zumindest im
Mainstream wird dieses Thema (die Ungeheuerlichkeiten, die damals geschahen)
nicht mehr zum Thema gemacht … da kam
der Ukraine-Krieg gerade recht. Ist Euch aufgefallen, als das Covid-Thema
den Menschen so langsam zum Halse raushing, und die Medien daran auch nicht so
recht etwas zu ändern vermochten, begann am 24.2.2022 der Ukraine-Konflikt mit
dem Einmarsch der Russen. Jetzt hatten die Medien wieder ihre Schlagzeilen, mit
denen sie das Volk mit Berichten und Sondersendungen überhäufen konnten.
Wenn gewisse Ereignisse orchestriert werden, und dafür spricht vieles, musste
etwas NEUES geschehen, was die Welt neuerlich in Atem halten würde. Mal
abgesehen davon, dass der Ukraine-Konflikt andere Ursachen als die
Covid-Hysterie hatte, wurde dieser doch gerade zum richtigen Zeitpunkt
gestartet, um die Covid-Verbrecher (so will ich sie mal nennen), abtauchen
konnten (sie gerieten gewissermaßen aus der Schusslinie).
In die Schusslinie gerieten jetzt schnell andere. Zuvorderst natürlich
Putin, doch buchstäblich auch die Soldaten der Ukraine und die der Russen. Was
zuvor medial mit dem Covid-Thema gemacht wurde, wurde durch den Ukrainekonflikt
abgelöst; tägliche Meldungen und Sondersendungen vom Kampfgeschehen. In diesem
Zusammenhang wurden von den Regierungen natürlich die nächsten "Verbrechen"
auf den Weg gebracht, nämlich das transferieren von Waffen in die Ukraine,
damit der Krieg dort noch länger und noch härter geführt werden kann.
Wieder wurde medial die Unterstützung der Ukraine als zwingend für uns
dargestellt, denn unsere vermeintlichen so "demokratischen Werte"
müssten in der Ukraine unbedingt gegenüber dem Autokraten Putin verteidigt
werden. Ein Narrativ wurde immer wieder befeuert, Putin dürfe nicht gewinnen.
Das wurde gewissermaßen zu einem Dogma gemacht und Putin wurde immer wieder als
"Aggressor" bezeichnet, der einen schrecklichen Angriffskrieg(*)
führen würde. Und an Dogmen kann man nicht rütteln, das sind festgeschriebene
Grundsätze, somit ist es zwingend, dass wir (also der Steuerzahler) dafür tief
in die Tasche greifen müßten. Der Finanzminister war auch schnell bereit, dafür
mal so eben mehrere zigmilliarden Euros locker zu machen. Das muss halt so
sein, dazu sind wir verpflichtet. Wir müssen eben etwas auf unseren Wohlstand
verzichten, uns gehe es ja noch sehr gut (zumindest letzteres wird uns auch
immer wieder eingetrichtert).
(*) Der Begriff Angriffskrieg wurde bei den zahlreichen Kriegen der
US-Streitkräfte niemals gebraucht, doch um die Boshaftigkeit besser
hervorzuheben, wurde es zwingend, dass (was Putin anbelangt) in jeder Berichterstattung
und in jeder Äußerung eines Politikers, der Begriff Angriffskrieg mehrmals
geäußert werden musste!!!
Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass die Ukraine bislang das
korrupteste Land Europas war. Von gelebter Demokratie konnte man dort bestimmt
nicht reden. Aber im Zuge der NATO-Osterweiterung war dieses Land für die
US-Strategen eben sehr wichtig geworden. Große Teile des Landes wurde bereits
von Amerikanern aufgekauft, und in diesem Land, fernab der USA, ließen sich
vortrefflich diverse illegale Geschäfte einfädeln. Dazu gehören Biolabore,
Organhandel (und Schlimmeres), und natürlich vielerlei Geldwäsche.
Aber jetzt wurde die Ukraine medial zu einem Staat hochstilisiert, wo es
um jeden Preis darum geht, unsere demokratischen Werte zu verteidigen (also
Russlands Einmarsch um jeden Preis zu verhindern). Selenskyi, der Komiker, der
durch US-Amerikanische Wahleinmischung an die Macht gelangte, wurde in den
westlichen Medien zu einem Quasi-Heiligen erhoben, durchaus mit dem Papst
vergleichbar. Man erinnere sich daran, dass er weltweit in vielen Parlamenten
zugeschaltet wurde und sich die Parlamentarier erhoben und seinen Worten
endlosen Beifall zollten. Auch jeder, der etwas von sich hielt und Rang und
Namen hatte, ersuchte Selenskyi um eine Audienz. Und sie alle versprachen
Unterstützung für die Ukraine (Geld und Waffen). Es verging kein Tag, an dem
die MsM nicht auch irgendwelche Reden (Forderungen nach Waffen und Geld) von Selenskyi
ausstrahlten.
Durch die Covidmaßnehmen wurden Gelder in astronomischer Höhe locker
gemacht. Zigmilliarden Zuschüsse für andere EU-Länder (die angeblich noch
härter unter der Pandemie litten), viele Firmen hatten Ausfälle, denen mit
Zuschüssen etwas geholfen wurde, die Produktion wurde in weiten Bereichen
herunter gefahren, was zu immensen Steuerausfällen führte, und dann die
unmittelbaren Covid-Kosten, also Zuschüsse für die Krankenhäuser, die
Beschaffung von Hunderten Millionen von Impfdosen, die Verabreichung der
mRNA-Injektionen und nicht was noch alles. Darin sind die Folgekosten, wie
Impfschäden noch nicht einmal berücksichtigt. Ich könnte mir vorstellen, dass
man durch den Covid-Hype mal so eben eine Billion verballert hat. Vielleicht
erhalten wir irgendwann einmal die genauen Zahlen.
Es geht gleich weiter mit neuerlichen Kosten, denn Deutschland ist nach
den USA zum zweitgrößten Unterstützer der Ukraine geworden. Soll man darauf nun
stolz sein? Ich meinerseits schäme mich zutiefst, dass dadurch zumindest
indirekt neuerliches Blut von Millionen von Soldaten und Zivilisten an unseren
Händen klebt.
Die Kosten des Ukraine-Krieges sind für uns Deutsche als astronomisch zu
bezeichnen, diese Kosten splitten sich zudem in drei Hauptbereiche auf.
Direkte Leistungen
Einmal die direkten Kosten, also Waffenlieferungen, Hilfslieferungen,
Geldzahlungen … wie schon erwähnt sind wir nach den USA der zweitgrößte
Unterstützer.
Folgekosten
Um Putin zu schaden (so wurde uns gesagt) müsste man gegenüber Russland
Sanktionen einführen. Nun hat inzwischen jeder bemerkt, dass uns diese
Sanktionen 1000mal mehr schaden als Putin. Die Energiepreise haben sich
vervielfacht, genauso die vieler Grundnahrungsmittel. Die deutsche Bevölkerung
verarmt nach und nach und die Industrie wandert ab …
Flüchtlinge
Weit über eine Million ukrainischer Flüchtlinge sind in unser Land
gekommen. Sie alle haben Ansprüche, die höher sind als die von Bürgern des
eigenen Landes, welche finanziell der Unterschicht angehören. Sie alle haben
Anspruch auf Wohnraum, der natürlich auf dem Wohnungsmarkt dann fehlt und zu
den inzwischen unbezahlbaren Mieten führt.
Da die Steuereinnahmen einbrechen, gleichzeitig aber die Kosten
(Verschuldungen) in die Höhe schnellen (wie an einigen Beispielen gezeigt),
werden wir wohl zeitnah mit weiteren Abgaben zu rechnen haben, also
Steuererhöhungen oder Gebühren welcher Art auch immer, den Politikern wird da
schon etwas einfallen und das wird dann mit der außergewöhnlichen Lage, in der
wir uns gerade befinden, begründet.
Die zugereisten Ukrainer sind schon Teil der zweiten Welle und es ist
nicht beabsichtigt, diese nach dem Krieg wieder heim zu schicken …. Dazu später
mehr.
Die Schlagzeilen gibt es jetzt eigentlich täglich, dass Migranten übers
Mittelmeer oder über die Ostgrenzen nach Europa einreisen und hier einen
Asylantrag stellen. Selbstredend, dass fast alle nach Deutschland wollen, denn
hier sind die sozialen Leistungen am höchsten und hier gibt es Abschiebungen
nur theoretisch. Sie alle haben nach den Regeln, in den meisten Fällen, zwar
kein Bleiberecht, werden aber dennoch in die Gesellschaft integriert, weil die
Macher in der Politik an den von ihnen selbst konstruierten Gesetzen kläglich
scheitern. Sie sind sich also selber im Wege und das, was wir " die Ampel"
nennen, ist auch gar nicht gewillt, daran etwas zu ändern.
Es gibt neuerliche Konflikte und deshalb reißt auch die Flut der
Migranten, die nach Deutschland kommen wollen, nicht ab. Im Hintergrund agieren
Organisationen, welche diese Migrantenströme zudem auch noch befeuern, ihnen
also Geld, Ausrüstung und Logistik beschaffen, um diese auf den Weg nach Europa
zu schaffen (besser schleusen). Diese Organisationen wiederum verfolgen
offenbar ein Ziel, Europa zu destabilisieren. Und insbesondere natürlich
Deutschland, welches sich im Herzen von Europa befindet.
Ich bin der
Letzte, der sich für Krieg oder so etwas wie Vergeltungsanschläge einsetzen
würde, und doch hatte der neuerliche Konflikt (Angriff der Hamas auf Israel)
auch einige positive Aspekte. Einmal
hat es mit der Berichterstattung zu tun; seit über 1 ½ Jahren wurden die
Nachrichten immer von Schlagzeilen über die Kämpfe in der Ukraine und der Lage
an den Fronten dominiert. Dabei galt es immer Putin als den Aggressor und die
Ukraine als jene, die unsere westlichen Werte verteidigen würden, darzustellen;
immer die gleiche Propaganda und immer (in Kriegen üblich) verfälschte Berichte
über die Lage an der Front.
Ein zweiter
Punkt hat ebenfalls etwas mit der Ukraine zu tun, nämlich, dass das Interesse
der Westmächte schwindet, der Ukraine Waffenlieferungen in gewünschter Höhe zu
liefern. Da Israel nach Konfliktbeginn sofort zur deutschen Staatsräson erklärt
wurde, heißt das natürlich, erst Waffenlieferungen an Israel und falls es noch
ungenutzte Waffenbestände gibt, könnte die Ukraine darauf wohl einen "Anspruch"
haben. Dadurch wären aber die Weichen für ein baldiges Ende des Russland –
Ukraine – Konfliktes gestellt, was dieser Region einen baldigen Frieden in
Aussicht stellen könnte.
Selbst in den MsM wird berichtet, dass man sich darüber wundert, dass es
den Hamas-Kämpfern möglich war, einen so überraschenden und verhältnismäßig
großen Angriff (Anschlag ... ) gegen Israel durchzuführen. An der offiziellen
Berichterstattung muss mächtig was faul sein. Es gibt Hinweise, dass Ägypten
Israel vor einen möglichen Anschlag gewarnt hatte.
Und anzunehmen, dass die Israelis eine großangelegte Vorbereitung, die
über mehrere Jahre erfolgt sein musste, nicht bemerkt hätten, ist einfach nicht
glaubhaft. Genauso gibt es Informationen, dass die israelische Armee in den
ersten Stunden des Angriffes praktisch untätig war, was implizieren könnte: wir
geben der Hamas (also palestinensischen Kämpfern) erstmal Zeit und Gelegenheit,
auf israelischem Boden Zerstörungen und Gräueltaten zu verrichten. Wenn dann
genug Bilder (Beweise) dieser "Gräultaten" erbracht wurden, haben wir
das Recht, mit härtesten Mitteln zurückzuschlagen.
Könnte es also der Plan gewesen sein, angegriffen zu werden, um dann
selber handeln zu können? - Aus der Geschichte wissen wir, dass Angreifer
Gefahr laufen, als Aggressoren gebrandmarkt zu werden. Das macht sich nicht
gut, also sich einfach überfallen lassen, dann führt man einen
"gerechten" Verteidigungskrieg. (Im Gegensatz zu Putin, der einen
"bösen" Angriffskrieg führt)
Es gab in den ersten Stunden schon Kommentare, dass der überraschende
Angriff der Hamas am 7. Oktober so etwas wie Amerikas 9.11. in NY gewesen war.
Damit wurde dieses Ereignis in der Dramatik auf eben jenen Anschlag hochgestuft,
welcher vor ca. 22 Jahren den Lauf der Geschichte prägend änderte. Die USA
begannen neuerliche Kriege (z. B. in Afghanistan, Irak und Syrien) ... Genauso
erwartet man nun wohl auch vergleichbare Reaktionen (wie auch immer diese
aussehen mögen) als Folge des Angriffes der Hamas auf Israel.
Aber das Interessanteste (aus meiner Sicht) ist, dass es sich beim
Angriff auf das WTC um einen Insidejob handelte (das wird zwar offiziell noch
als Verschwörung eingestuft, doch bei dem Ereignis gab es einfach zu viele
Ungereimtheiten die nicht erklärt werden können) .... und bei den
Hamas-Angriffen scheint manches vergleichbar ähnlich abgelaufen zu sein, und
der Verdacht drängt sich förmlich auf, dass es sich auch hierbei um einen
Insidejob gehandelt haben könnte (um es einmal vorsichtig zu formulieren).
Deswegen erachte ich einen Vergleich mit dem 11. September gar nicht einmal für
so abwegig.
Die Situation dort im nahen Osten, ist mehr als heikel. Immerhin wissen
wir aus zahlreichen Seherstimmen, dass dort (also in Verbindung mit Israel) der
Funke, der den 3. WK auslösen soll, gezündet wird. Deshalb ist Besonnenheit
aller Entscheidungsträger von größter Wichtigkeit. Wird Israel die Palästinenser,
die auf einer winzigen Fläche (340km² / kleiner als Bremen) zusammengepfercht
leben, unter Missachtung aller humanitären Maßnahmen, so brutal niedermetzeln,
dass es zu einem Aufschrei in der ganzen Welt kommt, und auch die Israel-Loyalen
(wie Deutschland) nicht anders können als die (Über-) Reaktionen Israels zu
verurteilen. Der weitere Verlauf, also die Richtung, wie sich der Konflikt
entwickeln wird, könnte sich in den nächsten Tagen abzeichnen; ob also
Besonnenheit und diplomatische Lösungen, oder aber ein Flächenbrand mit
ungewissem Ausgang.
Wenn man einmal davon ausgeht, dass es einen Plan gibt, und zumindest
die weltbewegenden Ereignisse gewissermaßen orchestriert werden, könnte der
Verdacht aufkommen, dass alles irgendwie miteinander zusammenhängt.
In der Ukraine gibt es zwei Szenarien, welche die Bevölkerung dort
dezimierten. Einmal ist es die Abwanderung wegen Krieg (derzeit schon acht
Millionen) und andereseits sind es die Millionen von Kriegstoten, welche dort
zu beklagen sind. Gut, derzeit werden noch viel geringere Zahlen in den Umlauf
gebracht, doch wenn man nur die Handy-Nutzer, die sich, warum auch immer, nicht
mehr ins Netz einwählen (können) anschaut, dann war im Sommer 2023 schon von
1,5 Millionen die Rede und es ist zu befürchten, dass es sich bei vielen dieser
Handynutzer um inzwischen Verstorbene handen könnte. Und wenn man einmal die
Höhe der Verletzten berücksichtigt (doppelt so hoch wie die der Toten?) könnten
wir jetzt schon von vielleicht 3 Millionen Verletzten ausgehen. Wer sich um
diese Bemitleidenswerten sorgen wird, steht wohl noch in den Sternen.
Die Ukraine, eher ein Flächenland, hat bereits einen großen Teil ihrer Bevölkerung verloren. Das wiederum könnte Begehrlichkeiten wecken. Dabei denke ich an Israel. Israel hat eine Bevölkerung von ca. 9 Millionen Einwohnern, das in etwa dürfte die Anzahl von Menschen sein, um welche die Ukraine jetzt schon geschrumpft ist. Es gibt viele Gründe, weshalb Israel sich gebietsmäßig nach anderen Ländern ausstrecken könnte. Ein Zusammenleben mit Nachbarn, meist muslimisch geprägt, hat in den vergangenen Jahrzehnten nur zu Streit, Unruhen und Kriegen geführt. Flächenmäßig ist Israel auch relativ dicht besiedelt (410 je km²), in der Ukraine waren es vor dem Krieg 61 je km² ( jetzt also noch deutlich weniger), da wäre also noch Wohnraum, der sich anböte.
Und dann sollte man auch daran denken, dass die meisten Israeliten überhaupt keine Semiten sind. Sie haben zwar den jüdischen Glauben, doch die allermeisten Israeliten sollen einstmals konvertierte Khasaren sein (so zumindest kann man es im Internet an vielen Stellen lesen). Das Gebiet der Ukraine war früher einmal ein Teil des Khasarenreiches (heim ins Reich?) https://de.wikipedia.org/wiki/Chasaren. Wenn also die echten Semiten sich im Lande Abraham heimisch fühlen, dann dürften sich die khasarischen Juden wohl genauso auch in ihrem einstigen Stammesgebiet heimisch fühlen.
Und vielleicht deshalb (natürlich rein spekulativ) wird jetzt im Nahen Osten eine so dramatische Entwicklung herbeigeführt, dass die Weltgemeinschaft sich an einen Tisch setzt und in manchen Dingen über ihren eigenen Schatten zu springen bereit ist. Die Ansiedlung der Juden in Palästina (damals von der UN ermöglicht) hat sich als keine so gute Idee erwiesen. Und wenn man jetzt einen Deal macht, quasi eine win win Situation für die Beteiligten, dann könnte ich mir vorstellen, dass man den Palästinensern ihr angestammtes Land (zumindest teilweise) wieder zurück gibt, während die Israeliten als Option die Wahl hätten, in Teile der Ukraine ziehen zu dürfen, und dieses wieder (mit reichlich Unterstützung anderer Geberländer) aufzubauen. Das würde die Region im Nahen Osten deutlich beruhigen und dort könnte Frieden einkehren.
Dieses Szenario wurde auch v. B. Fulford in seinem Wochenbericht vom 9.10.23 genannt, selbiges war mir aber auch zuvor schon bekannt. Ich habe hier versucht, diese durchaus denkbare Umsiedlung, mit den mir bekannten derzeitigen Begebenheiten etwas abzustimmen.
Ich sage nicht, dass es zu dem hier geschilderten Szenario kommt, ich sage nur, dass dieses Szenario ein denkbares Planspiel der Elite sein könnte. Es gilt zu berücksichtigen, dass es auch andere Kräfte gibt, welche solch ein Szenario unbedingt zu verhindern suchen. Es heißt doch: Viele Wege führen nach Rom, genauso sage ich: Viele Wege führen zum Frieden.
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Für viele war die Corona-Pandemie
(wohl eher eine Plandemie), eine Art Probelauf und auch die derzeitigen Migrationsströme,
sind geplant und orchestriert und
sollen zum richtigen Zeitpunkt zur "Auswirkung" im großen Plan
kommen. Diesbezügliche Betrachtungen könnten zu einem späteren Zeitpunkt einmal
fortgesetzt werden.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/diesudas/derReiheNach.htm