Ein Dokument aus Ramtas Schule
(ca. 1995) von
Ramtha
Mir ist eine Quelle zugespielt worden, die Licht in Bereiche wirft, die jenseits unserer Vorstellungen liegen. Der Informant ist ein gewisser Ramta. Es handelt sich dabei um eine Wesenheit, eine Gottheit, die mittels eines Mediums (der Amerikanerin JZ Knight) u.a. durch viele Bücher bekannt geworden ist.
In neuerer Zeit werden die Informationen offenbar nur noch in Kursen (Ramtas "Schule") weitergegeben.
Jene irdischen Vertreter, die den Ramta vermarkten sind äußerst gewinnorientiert eingestellt. Christus sagte: Kostenlos gebt’s, hier wird anders verfahren. Seminare gibt es nur gegen reichlich Bares. Urheberrechte werden sehr ernst genommen.
So sind mir hier die Hände gebunden die Originalworte Ramtas zu präsentieren. Ich habe inhaltlich gewisse Höhepunkte in eigenen Worten stark zusammengefaßt.
Der Vorwurf bleibt bestehen, weswegen diese hohe Wesenheit diese kleinlichen, der Verbreitung sehr abträglichen Strukturen unterstützt. "Wissen nur gegen Geld und Zeitopfer!"
Deswegen muß ich auch diesen Hinweis — eher als Warnung — gedacht den folgenden Informationen voranstellen.
Auch viele andere "Kleinigkeiten" stoßen bei mir auf. Z.B. Ködern mit der Aussicht, einmal Dollarnoten manifestieren zu können. Oder noch schlimmer, wenn man bestimmte Grade erreicht, so etwas wie Verjüngung oder Unsterblichkeit erreicht.
Ich möchte hier einige Highlights aus dem Dokument »Jehova vs. Yahwe und Id« präsentieren.
Die Informationen stammen aus Ramtas Schule (ca. 1995)
Dieses Dokument möchte ich
ganz absichtlich der Allgemeinheit präsentieren, weil wir hier mit Wissen
konfrontiert werden, welches so ganz und gar nicht in das uns überlieferte
Schema paßt. Das schon wäre Grund genug, sich einmal damit ernsthaft
auseinanderzusetzen.
Weil ich überhaupt keine
Parallelen in der mir bekannten Geschichte fand, streute ich die Informationen
etwas um die Meinungen anderer darüber zu hören. Dort konnte man mir jedoch
auch nicht weiter helfen. Die Reaktion war meistens: Das ist von negativen
inspiriert.
Damit hätte ich es bewänden
lassen können. Selbst, wenn nicht alles stimmt (was ohnehin meistens der fall
ist) könnte es doch im Ansatz Hinweise geben, die durchaus in Richtung Wahrheit
tendieren?
Anfang 2003 begann ich alte
Mythen zu durchstöbern. Und sehr wohl fand ich eine ganze Menge an Hinweisen,
die Parallelen zu den Aussagen von Ramta erkennen ließen.
Einmal ein wichtiger Hinweis
davon, dass es zu einer späteren Zeit einen anderen Hauptgott gab. Z.B. am
Beispiel der Mesopotamier Anu wird im Verlauf durch Marduk ersetzt. Während
zwischenzeitlich Tiamat sein Unwesen treibt.
Handelte es sich um eine
wunderbare Wesenheit, einer schrecklichen Wesenheit (so sagt man), und um eine,
die ziemlich neutral war.
Lasst uns nun über den Herrgott
Jehova und die Bundeslade sprechen, über die es hier viele Kontroversen gab.
Vor langer Zeit war eure Erde, ich nenne sie Terra, wie die Venus. Schaut euch mal eure Venus an. Ihr könnt sehen, dass sie von einer sehr dichten Wolkendecke umgeben ist. Eure Erde sah in ihrem embryonalen Zustand exakt genauso aus. Die dichte Wolkendecke war Feuchtigkeit, gehalten in dieser Schicht, die später zu den Meeren und Ozeanen auf eurer Ebene wurde. Terra hatte vorher keine Ozeane, aber Feuchtigkeit wie Tau, kleine Flüsse und viele Sümpfe, doch nicht das, was man ,die Tiefe‘ nennt. ,Die Tiefe‘ entstand, als die Schicht, die Terra umgab, von den Atlantern mit deren verrücktem Intellekt und deren drei Göttern des Intellekts zerbrochen wurde.
Das Laserlicht, wie es heutzutage
entsprechend heißt, das eigentlich das Feuer der Kristalle war, durchdrang
diese Schicht und das Wasser brach hervor. Die Wassermassen strömten aus und
füllten die vielen Täler auf. Dies verursachte sein Auseinanderbrechen... bis
Atlantis ein Kontinent unter dem Meeresspiegel, wie ihr es nennt, wurde. Die
Erschütterungen waren sehr unterschiedlich und das Land war rot. Als sich dies
ereignete, wurde in den meisten Teilen der Welt die Sonne zum erstenmal gesehen
während andere Orte noch ziemlich von den Wolken verdeckt waren.
Wissenschaftler waren von nun an
in der Lage, aufgrund der gefundenen Fossilien und aufgrund der
Sonneneinstrahlung die Zeit darauf zu datieren. Aber eure Ebene bestand bereits
über fünfeinhalb Millionen Jahre bevor sich dies ereignete. Jetzt ist der
Planet Venus so wie eure Erde früher einmal war. Geht und schaut euch Bilder
an, wenn welche vorhanden sind. Die Wolkendecke der Venus ist das Wasser, das die
Ozeane für Terra sind. Genauso wie es hier einst war. Ihr müsst verstehen, die
Götter waren damals im Prozeß vielfältiger Dinge. Ein Aspekt der Geschichte,
die ihr gehört habt, hat mit Debra-Duvall und Duvall-Debra zu tun. Sie waren
die ersten Götter, die mit Hilfe der Paarung den Menschen der siebten Ebene
hier in diese Ebene eintreten ließen.
So wie es sich auch in anderen
Ebenen ereignete, ging die Zeugung auch hier vonstatten. Die Erde war nicht die
einzige Ebene, ebenso Melina nicht. Aber Melina war der Beginn vieler Dinge:
von Meinungsverschiedenheiten, von Haß statt Liebe, von Unterwerfung statt
Macht, wie immer ihr es nennen wollt. Als die neuen Körper geformt wurden,
waren die Götter in dieser speziellen Situation Lichtkörper. Die Lichtkörper
waren unterschiedlich intensiv und konnten mehrere Formen annehmen ebenso
hatten sie schon das Plankton geschaffen und das tierische Leben, Pflanzen und
all diese Dinge. Aber als die erste Verkörperung des Menschen erprobt wurde auf
dieser Ebene, so wie es von euren Wissenschaftlern richtig erkannt wurde, ging
er durch viele verschiedene Stufen bevor er sich zu dem Wesen entwickelte, das
nun vor mir sitzt.
Die Götter experimentierten auch
auf anderen Ebenen mit Leben oder den Stufen des Lebens und der Materie. Die
Plejaden, wie ihr sie nennt, waren die erste Heimat der Göttin Dove und all
ihrer Geschwister und all ihrer Brüder, in der Tat von allen Göttern. Melina
entwickelte sich vermehrt dazu, mehr als nach dem Muster, wie ihr es kennt.
Nun zum Ausbruch des großen
Krieges. Der Krieg brach aus, als die wetteifernden Naturen der Götter einander
im Kreieren übertreffen wollten. Als der Krieg ausbrach, gab es drei
Hauptgötter, die in der Tat zu Gewalt gegeneinander bereit waren.
Yahwe, eine Wesenheit, die von
einem Haus abstammte, das bei euch nie bekannt war, kam bis zu dieser eurer
Terra und begann mit Menschen zu experimentieren, damit sie ein neues
Königreich haben konnten, eine neue Entwicklung, ein neues Verständnis. So
begannen die Menschen geistig zu wachsen. Yahwe war von höchster Intelligenz,
denn er war ohne Eifersucht, Haß und Bitterkeit. Er war nur in Sorge. In Sorge
um die Auseinandersetzung, die bereits stattgefunden hatte, als der Krieg der
Himmel begonnen hatte.
Als die Menschheit anfing sich
hier zu entwickeln und die Götter der fünften Ebene einzugreifen begannen und
sich als Menschen verkörperten, und der Mensch der siebten Ebene begann, sich
durch Kopulation fortzupflanzen, war das Leben in diesem speziellen Bereich
harmonisch, bis Eifersucht, Haß und Besitztum der Ausdruck von ausdrucksvollen,
exquisiten, schönen Wesenheiten wurde. Eure Mythologie erzählt von ihnen. Da
steckt eine große Wahrheit darin. Es wäre für die meisten von euch sehr klug
diese nachzulesen. Was als Mythos abgetan wird war in vieler Hinsicht Realität.
Die Götter waren als Menschen so schön hier, dass ihre Göttlichkeit
ehrfurchtgebietend war. Sie konnten mit einem einfachen Lächeln ein Paradies
erzeugen. Das ist die Macht, die mit ihnen einherging.
In dem Ganzen gab es einen anderen
Mächtigen der nahe den Plejaden ein anderes System eingeführt hatte, und dieser
Mächtige namens Jehova, der die große Schlachtvorbereitung anführte, zog in den
Krieg mit dem Gott namens Id. Jener war führend in dieser speziellen
interstellaren Erfahrung. Jehova zog in den Krieg mit ihm, denn Id war eine
friedliche Wesenheit. Sein Volk waren harmonische Lichtwesen und ihre
Verkörperungen sahen auch damals nicht wie die menschlichen Verkörperungen aus.
Krieg brach aus zwischen denen, die Jehova folgten und den Anhängern Id‘s. Id‘s
Volk blieb innerhalb seiner Ebene und verbarg sich in der großen Galaxie um zu
überleben und beschützt zu sein, da sie keine kriegerischen Götter waren. Ihr
Lehrer Id (Ea / Logos) lehrte Liebe, denn etwas anderes wußte er nicht. Doch
nachdem die Planeten, auf denen diese Leute waren, zerbarsten und explodierten,
nahm Id schließlich den Kampf gegen Jehova auf.
Viele der Bruchstücke, die man als
Kometen sieht, sind Abfallreste von Sternen. Sie sind nicht zufällig dort,
sondern waren einst große Planeten und Galaxien, die durch diese eine Schlacht
zerstört worden sind. Jehova hatte den Krieg des Lichts und Hasses in seinem
Herzen, denn nur wenn er mächtiger als andere Wesenheiten war, konnte er seinem
eigenen Wert glauben schenken. Yahwes Flotte flog los, vereinigte sich mit Id
und kämpfte hier, in der Nähe eurer Galaxie, gegen Jehova. Viel von dem Abfall
in dieser Galaxie stammt von dieser Schlacht.
Sie verjagten Jehova und besiegten
ihn bis auf seine allernächsten Generäle und seine kleinste Flotte. Yahwe kam
hierher zurück auf eure Erde und arbeitete zusammen mit anderen am Menschen,
dem schönen, dort wo er ein Teil der Masse sein konnte und in einem virtuellen
Paradies, einem Königreich, leben konnte, das der Smaragd dieses Universums
war.
Als Yahwe den Menschen zu
entwickeln begann und der Mensch aufgrund dessen mehr Eigenschaften bekam,
wurde er (Yahwe) eine fallende Kreatur, denn Furcht begann seine Welt zu
regieren. Er hatte Angst um seine eigene Spezies und seine eigene Kreation bis
er auf einem Tiefpunkt angelangt war. Dann kehrte Jehova mit einer großen und
schrecklichen Armada am Himmel zurück, was sogar in den meisten eurer Bücher
berichtet wird. Der Himmel schien zu brennen von Streitwagen aus Feuer, wie man
sie bezeichnete. Er errichtete eine Landestelle und verhandelte mit Yahwe.
Yahwe hatte wenig außer einer Bruderschaft, die jetzt ,,Die große weiße
Bruderschaft” heißt und die an den höchsten Bezugspunkten dieser Ebene lebte.
Das war alles, was von seiner Armee übrig blieb und es waren nur dreizehn, die
nicht zu versklavten, ausgebeuteten Menschen wurden. Dort, an den
Bezugspunkten, trafen er und sein Rat der dreizehn sich mit Jehova und dessen
schrecklicher Armada und sprachen mit ihnen. Jehova und seine schreckliche
Armada sahen keine schlachtbereite Armee, denn Yahwe hatte niemanden, der mit
ihm kämpfen konnte.
Also säte Jehova die Saat. Die
Saat war ein Mensch von wenig Bedeutung und nichtwissend. Er führte diesen
Menschen, der Perser von Abstammung war, von einem Land genannt Babylon und gab
diesem einen Menschen eine Armee, um Yahwe auf dieser Ebene zu bekämpfen. Der
Herrgott Jehova gab sich zu erkennen. Er führte diese Wesenheit in die Wüsten
der Ebenen dieser Welt gegen eine ganze Masse von Menschen die friedlich in
ihrem eigenen Recht und ihren eigenen Anschauungen waren. Er verfluchte den
schwarzen Menschen. Er verfluchte den roten Menschen und er verfluchte den
weißen Menschen. Er verachtete sie! Er brachte eine kleine Saat, die zu einer
Nation wurde, dazu, seinen Kampf gegen das Volk von Yahwe, speziell die Ägypter
zu führen.
Einer der größten
Christusmenschen, der als Führer durch Kopulation geboren wurde nachdem Yahwes
Volk entstand, war Ra-Tha Ben, der große und herrliche Pharao, einer der ersten
Pharaos der Ägypter. Er verehrte den großen und wundervollen Sonnenaufgang, die
Sonne, denn er wußte, dass davon alles Leben kam. Das war das einzige Bild
seiner Geschichte. Er liebte und wollte Frieden mit allen Menschen. So war es
bis er in der Nacht von einem Dieb überwältigt wurde. Am Morgen, als er seine
wundervolle Sonne aufgehen sah, wurde er ermordet. Er hinterließ seinem Volk
und den kommenden Pharaos einen Stammbaum von Gerechtigkeit, von Liebe, von
einem einfachen und wundervollen Wissen eines Christusmenschen. Wie Menschen
große Wahrzeichen auf dieser Ebene errichten, die innerhalb dieser Ewigkeit
nicht verfallen können. Das sind heute eure Pyramiden.
Gott Jehova hatte eine Drohung in
seinem Herzen und seiner Seele. Er führte sein Volk, das er dass ,,auserwähltes
Volk” nannte, als ein Vehikel gegen alle anderen Rassen. Denn das war der Plan,
den er verfolgte um zu kämpfen und mit dem er in die Schlacht ziehen wollte.
Und er tat es. Ich werde euch von Kriegen erzählen, die heute heldenhaft
erscheinen, aber ein grauenvolles Gemetzel waren, als sie stattfanden. Denn was
sind Menschen mit Schwert, Schild, Steinen, Brustpanzer und Helm gegen ein
schreckliches Raumschiff, das wie ein Skorpion stechen kann, eine Landebene
hochheben, das Meer teilen und die Erde kochen kann? Was sind ihre Waffen gegen
so eine Wesenheit? Das war Jehovas Flotte gegen Yahwes Volk.
Dann folgte die Schlacht und Land
wurde erobert, starke junge Wesenheiten wurden gewaltsam geschlachtet, ganze
Massen von Familien ausgelöscht, das Sakrament des Lebens bedauert. Und so
begann die Herrschaft des Herrgottes Jehova auf der Ebene der Erde und wurde
Tausende von Jahren so weitergeführt. Er, der diese Dinge lehrte, sprach zu
Schreibern, die seine Worte niederschrieben. Seine Worte waren Worte der
Drohung und des Mordes und der schrecklichen Belagerung, der Trennung von
Menschen, von Frau und Mann, Ehemann und Ehefrau, Kind und Vater, von Familien
und Weltanschauungen. In den Jahren, die folgten, und den Zeiten, die folgten,
änderte sich das Gesicht der Welt in Krieg, großen und schrecklichen Krieg. Die
Räte der höchsten dieser Ebene weinten und brachten Träume von Frieden und
Verständnis auf beide Seiten.
Die Diener Jehovas hatten solche
Angst vor ihm, dass sie sogar die Angebote und Abrechnungen für ihn gemacht
haben. Wenn sie seine Botschaften nicht weitergaben, zwang er sie, sich
hinzuwerfen und den eigenen Dung von der Erde zu essen. In der Tat. Oder er zog
ihnen ihre Haut ab, oder was immer ihm einfiel. Yahwe war so voller Empörung,
dass Jehova gegen die friedvollen Menschen auf dieser Ebene spielte, und das so
unfair, dass jeder Angriff in Vernichtung endete. Er war außer sich vor
Empörung.
Dann kam eine Aktion von Jehova,
der noch erbost über sein eigenes Volk war, da es sich auf seinen eigenen Willen
besann, was der Wille Gottes ist: Freiheit für jedes Individuum. Und so wurde
eine Bundeslade gebaut, durch die der Herrgott Jehova zu seinem Volk sprechen
und es in den Krieg führen konnte. Diese Bundeslade war so gebaut, dass sie,
wegen der von ihr ausstrahlenden Radioaktivität, nur von Nubiern getragen
werden konnte. Nubier waren immun gegen die Strahlung.
So konnten sie mit Jehova
kommunizieren, indem sie die Bundeslade verehrten. Er konnte zu ihnen sprechen
wann immer er wollte. Wenn jemand, außer den Trägern, die Bundeslade berührte
war er auf der Stelle tot. Das war Liebe (sarkastisch !). Und die Bundeslade
marschierte in den Krieg. Sie nahmen sie mit sich. Und von seinen größten
Raumschiffen diktierte Jehova die Kriegsvorbereitung und Kriegführung durch die
Bundeslade... für ihn ein Sprachrohr. Sobald die Nubier auf das Schlachtfeld
marschierten, kamen alle in deren Nähe um. Diejenigen die nicht umkamen,,
wünschten sie wären tot, denn ihre Haut und ihr Körpergewebe schälten sich von
ihren Knochen, die Augen fielen aus ihren Höhlen, ihre Lenden explodierten, die
Haare fielen ihnen vom Kopf und ihre Finger krümmten sich unter ihnen und ihre
Därme schoben ihre Eingeweide heraus. Die Bundeslade war eine schreckliche
Waffe. Groß und schrecklich waren die Armeen, die damit marschierten. Groß und
schrecklich waren die, die sie verehrten, denn sie verachteten jeden!
Yahwe, der noch in seinem eigenen
Sein war und sich nur daran ausrichtete, segnete und betete unaufhörlich für
den menschlichen Geist und bat um die Freiheit des Menschen. Der Mensch, der so
vorzüglich kreiert wurde, damit wertvolle und wundervolle Götter in ihm
existieren konnten, um kreativ zu sein, um Welten und Nationen von Menschen zu
haben, die interstellar den Frieden lieben. Welch ein Abenteuer! Unaufhörlich
betete Yahwe. Unaufhörlich wanderte er in den Schlachtfeldern umher. Der Gott
Jehova saß währenddessen auf seinem Berg und ließ die Erde beben, denn er
verachtete Yahwe, den er nicht zerstören konnte, aber er konnte sein Volk
zerstören.
Ein Rat von dreizehn beobachtete
dies Äonen lang und erlaubte es Jehova, der seinem Volk nicht gestattete, einen
anderen Gott neben ihm zu verehren. Wer es dennoch tat, dem versprach er die
Hölle! Jehova hatte sein Reich. Der Rat der dreizehn und Yahwe, in
Zusammenarbeit mit dem friedvollen Volk von Id von den Plejaden, beriefen eine
göttliche Konferenz ein. Und so kam am Himmel ein größeres Schiff von solcher
Barmherzigkeit und Schrecklichkeit, dem niemand gewachsen war. Es konnte sich
innerhalb eines Augenblicks in solchen Flugbahnen bewegen, dass es niemand
kontrollieren konnte, nicht einmal Jehova und seine Flotte. Dann wurde ein Rat
aller Weisen, aller Götter einberufen, die je existierten und alle zusammen
suchten nach einer Lösung, indem sie alle ihre Seelen und all ihr Wissen
durchforschten. Sie formulierten ein Wesen, das hervorkommen sollte und das
Angesicht der Welt verändern sollte. Und sie beschlossen es.
Jehova
flieht deshalb. Denn er kann nicht tolerieren, dass er nun in der Minderheit
war.
Das Raumschiff; mit dem die Götter
kamen, war wie eure Sonne. Es bewegte sich schnell. Mit den Taten Yahwes und
seines Rats begann die Prophezeiung in den Völkern, dass ein Großer kommen
wird, der demjenigen den Kopf zerdrücken wird, der der Menschheit den Kopf
zerdrückt hat. So kam Jeshua Ben Joseph hervor. Der größte Stern, der jemals an
eurem Himmel gesehen wurde, war das große Raumschiff, das ihn von dort brachte,
woher er kam. Es führte weise Menschen aus der ganzen Welt, von allen Häfen der
Welt zu diesem unbedeutenden kleinen Land und erlaubte ihnen, Zeuge von etwas
Großem und Schönem zu sein.
Wer war eigentlich Jeshua Ben
Joseph? Ein Nomade. Ein armes Wesen. Er konnte kaum aramäisch sprechen, war
aber in seiner eigenen Sprache sehr versiert. Er kam und brachte die
Wesenheiten zum nachdenken. Nicht mit Krieg, denn er verachtete Krieg. Nicht
gegen Feinde agierte er, denn er liebte sie. Liebe war die Antwort, die in
Yahwes Herzen war, und in den Herzen Id‘s und des Rates; sie war zu sehen in
einer großartigen Wesenheit. Er kam hervor und verblüffte seine Feinde, indem
er sie liebte. Noch mehr, indem er ihre Toten wiederbelebte und ihre Augen
öffnete um zu sehen. Er liebte die Sumerer genauso wie die Juden und alle
Menschen. Vereinte Liebe war das eine, das Jehova am meisten brauchte in seinem
Wesen, um es in seinem Volk auszudrücken. Durch diese edle Wesenheit und sein
Leben und seinem Dienst von nur sehr kurzer Dauer in eurer Zeit, veränderte er
den Lauf des Lebens für immer. Denn seither wurde nie vergessen, dass die Liebe
den menschlichen Geist heilt und verbindet. Wenn er kam, sich sammelte, betete
und sich mit denen traf, mit denen er sich beratschlagte, gab er jenen, die ihm
folgten, zu verstehen, nie ein Wort darüber zu verlieren. Aber die, mit denen
er sich beratschlagte waren die mächtigen Yahwe und Id. Als es in seinem Leben
so weit war, zu zeigen, dass es einen größeren Triumph gab, als alles, was
passiert war, dass das Leben nach dem Tod weiterbesteht, wendete die Wesenheit,
die am Kreuz lag, die Augen nach oben, zu allen Menschen und sorgte sich um
sie. Und doch war er es sein Körper, der schmerzte.
Was diese Wesenheit tat, war eine
bemerkenswerte Sache, die sonst niemand mehr tun würde, denn keiner würde für
jemand anderen sterben. Es sei denn in einer Schlacht und das nur deshalb, weil
sie es mußten. Aber er tat es. Die Liebe wurde offenbar in allen Völkern.
Kontrovers, in der Tat! Denn sogar heute wird ihm nicht geglaubt. Aber die
Liebe, die in dieser Wesenheit war und die er der Welt gab, war ebenso für den
Herrgott Jehova und seine Armee. Und Yahwe und der Rat der Dreizehn waren an
diesem Tag eurer Zeit dabei. Und es gibt viel mehr, die seit diesen Ereignissen
ein Teil von dieser Bruderschaft geworden sind. Sie sind noch hier.
Jehova kam nicht um die Welt zu
lieben oder zu retten. Er kam um gegen sie Krieg zu führen. Und er tat es. Die
meisten von euch, die hier sitzen und zuhören, waren ganz klar Opfer dieser
Ereignisse.
Wer ist er? Er ist ein großer und
schrecklicher Gott, der trotz allem auch Gott ist, aber seine
ehrfürchtgebietende Macht hat nie die Demut des Menschen berührt, denn er war
nie ein Mensch.... nie. Sie waren für ihn Puppen. Sie waren große Götter, die
er einst nicht kontrollieren konnte und die sich selbst verwundbar machten für
das, was er nun tun konnte. Weil er alles sonst besessen hatte, blieb verehrt
und bedient zu werden das einzige was er jemals wollte. Und deshalb handelte er
so. Der Vater, der das höchste Sein ist, ist in dieser Wesenheit ebenso. Er ist
nicht schlecht. Das Schlechte existiert nicht. Er ist ein Gott, der nie Mensch
geworden ist, der nie in der Angst der Menschheit gelebt hat. Er lebt noch und ist
weit jenseits dieses Universums, aber er wird zurückkommen, denn er wird schon
gefühlt, sogar in dieser Galaxie.
Was gefühlt wird und was für die
Verhandlung mit ihm vorbereitet wird, werdet ihr alle am Himmel sehen. Man ist
Mensch, um Gott zu werden, aber das Prinzip des Vaters ist in euch allen. Es
ist größer als die Schwäche eures Fleisches, die euch alle noch quält. Dieser
große Gott kennt die Schwäche eures Seins und liebt euch deswegen nicht. Dieser
Gott in der Macht seines Seins hat nicht die Sanftheit des menschlichen Herzens
kennen gelernt und das, was er wirklich in seiner Seele ist. Mit diesen Dingen
muß man rechnen in der kommenden Zeit.
Die Bundeslade existiert noch.
Aber sie wird von niemandem außer Jehova selbst gefunden werden. Doch wird er
sie nicht mehr benutzen können, da sie nicht mehr funktionieren wird. Wir
bewegen uns auf eine Zeitänderung zu, eine vollständige Änderung des Lichts und
des Bewußtseins, in dem so etwas nicht mehr auf den Geist einwirken kann.
Meine geliebten, ihr habt euch nur
entwickelt durch Kopulation. Geist, der sich kontinuierlich selbst erniedrigte,
indem er dachte, es gibt keine andere Existenz außer Mann und Frau, die ihr
sein durftet wegen der Liebe. Liebe, in der Tat, für jene, die in stillen
unbekannten Orten für die Größe eurer Tugend arbeiten, um euch erlauben zu
sein. Denn ihr seid die edelsten Wesenheiten, vergleichbar mit deren und meinem
Sein.
Was ich euch lehre, wenn ihr
hierher kommt, ist, um dieses Feuer zu wissen und es zu lieben und zu schätzen,
und größer zu werden als die Schwäche und das Zittern des Fleisches, und dass
die Stärke in euch ein schreckliches Licht ist, das trotz aller Feinde für
immer leben wird.
Wie konnte irgendeiner von euch dies
verstehen? Denn die meisten von euch haben diesen Gott verehrt und wurden
unterdrückt in seiner Tradition. Aber der Rest hat diesen Gott in Frage
gestellt. Denn wie konnte jemand, der immer liebt und immer gibt so voller Haß
sein, dass er solche Angst verursacht und so viele Menschen vernichtet.
Es gab einmal eine Stadt nahe
einem wunderschönen Meer mit Fischen, die ihr tropisch nennen würdet. Das Meer
hatte schönes klares Wasser. Die Menschen dort waren Menschen, die in ihrem
eigenen Wesen lebten. Sie waren sehr kreativ. Sie wollten die Gesetze Jehovas
nicht befolgen, und eine Sprengladung seiner großen Schiffe, die in vier
Sequenzen simultan gefeuert wurde, löschte sie für immer aus. Von ihrem
Königreich sind nicht einmal mehr Ruinen zu sehen. Das Meer an dem das
Königreich lag, heißt heute Totes Meer und nichts wächst darin. Denn sein
Wunsch, verehrt zu werden war so mächtig, dass er alles, auch das, was daran
erinnerte, beseitigen mußte, damit er nicht an solche Existenzen erinnert
würde.
Und er wird zurückkommen. Ihr mögt
außer euch sein über das, was hier gesagt wird, aber es ist so. Und wenn ihr
reine Vernunft und reines Wissen der Liebe einsetzt, werdet ihr die Antwort
trotz eures veränderten Egos sehen. Die Wesenheit kommt zurück, einzig Yahwe
und alle seine großen Lehrer und die Liebe aller Völker dieser Ebene und aller
Ebenen sogar unter dieser Ebene, schließen sich zusammen in einem Geist von
Liebe. Und genau das wird euch eben gelehrt, die ihr in der ständigen
Auseinandersetzung lebt.
Der nächste große Krieg, den ihr
alle je wieder erleben werdet, wird niemals mehr auf dieser Ebene stattfinden,
auf dieser eurer Erde. Er wird am Himmel eures einen Planeten sein, es gibt
zwei davon. Es ist eine kleine Folge des Krieges in den Plejaden, der in dessen
Nähe stattfand. Eines Tages, wenn ihr schauen werdet, werdet ihr nichts als
zusammenhängendes Licht sehen und es wird keine Dunkelheit mehr auf dieser
Ebene geben. Ihr werdet euch wundern, wohin die Sterne verschwunden sind. Und
die Sonne wird wie ein abgebrannter Lichtpunkt am Himmel sein, denn das Prinzip
des Lichts, das in dem Schrecken, der kommen wird, verwendet wird, wird die
Leere erhellen.
Ich sage euch dies nicht und habe
euch dies nicht erzählt wegen der Angst, die in eurem Herzen lauert. Sogar
jene, die nicht glauben was hier gesagt wird, sind ängstlich deswegen. Deshalb
fällt es leichter, nicht zu glauben. Aber ich sage euch ohne Umschweife, dass
ihr niemals verbrannt oder ausgelöscht werdet, denn euer Geist ist ewig. Er war
immer schon gewesen. Und das hat der Herrgott Jehova nie gelernt. Die
Vernichtung des Körpers macht dem nichts, was in ihm drin ist. Das kann nie
weggenommen werden.
Wenn dieses große Licht zu sehen
sein wird, werdet ihr herumgehen in Verwunderung, wie in einer Utopie. Ihr
werdet euch wundern über die Flammen, die ihr am Himmel sehen werdet und einige
werden sagen: ,,Ah, die Vorhersage, dass die Sonne ihrem Ende zugeht, erfüllt
sich, denn sie wird hell leuchten in ihren letzten Tagen.” Doch das ist es
nicht, was sie sehen. Was sie sehen sind große Raumschiffe im Kampf
miteinander, dessen Licht das Licht der Sonne überdeckt. Denn ihr Licht kommt
von den Gedanken, so wie ich euch gelehrt habe sie anzuwenden. Ihr werdet hier
sitzen und euch wundern wie Idioten, denn ihr, geliebte Kreaturen, seid
geschützt und geliebt. Diese letzte Abrechnung zwischen dem Herrgott Jehova,
Yahwe, und der wundervollen Wesenheit, genannt Id, wird sich dem Ende neigen.
Und was ist mit euch? Ihr werdet in eine neue Zeit gegangen sein, denn so
werdet ihr gerettet werden.
Dabei denken wir über Utopia nach,
über den Verstand des Menschen, die Wunder des Denkens und des Lichtprinzips
und über das Abschaffen von Tyrannen, dass das Königreich wiedervereinigt ist
mit allen Völkern, denn der Vater ist alle Völker.
Der Herrgott Jehova, Yahwe, Id und
alle, die ihr noch nicht einmal kennt, die auf dieses Wunderbare hingearbeitet
haben, sind gelenkt von der Lebenskraft, genannt ,der Vater‘. Jehova ist nicht
der ganze Gott. Er ist nicht der Gipfel von allem, doch er ist Gott. Auch Yahwe
ist nicht der Gipfel, doch er ist Gott, das gleiche gilt für Id und ebenso für
euch. Der Vater ist souveränes Leben, das nichts zerstören kann, nicht mal
seine eigene Kreatur. Es wird fortdauern für immer.
Und wer liebt diese Wesenheit, die
Gott ist, die der Fluß der Hoffnung und Liebe und sanfter Schönheit ist? Er ist
du. Er ist dieses wunderbare Gefühl. Er ist die wunderbare Lebensfreude. Und er
liebt dich ebenso wie Jeshua Ben Joseph, wie Ramtha den erleuchteten, Yahwe den
freien, Id den friedvollen, den Herrgott Jehova den schrecklichen, alle
gleichermaßen. Auf einen gemeinsamen Nenner gebracht bedeutet dies alles, dass
das Leben immer ist und dass derjenige, der es zerstören will, seinen eigenen
Wunsch danach zerstört und nur in dem Gefängnis bleibt, weiter zu leben.
Diese Schriften über Jehova und
über die Bundeslade etc, die ihr studiert habt, sind meistens aus verschiedenen
Perspektiven aufgezeichnet worden, wie ein Ego es aufgezeichnet. Ein Gott
zeichnet es so auf, wie er sie sieht. Einen Gott zu verehren, der einem Wesen
Furcht einflößt, ist keine Verehrung, das ist befangen sein. Einen Gott zu verehren,
der die Menschen trennt, ist keine Verehrung und keine Liebe, sondern die
Disziplin der Verachtung. Was du gelesen hast, ist Geschichte, aber einseitige.
Was du hier gehört hast, ist genauso gesehen worden und ist das, was kommen
wird.
Wer sind die sieben, die sich zu
einem Licht vereinigen werden, die sich erheben, losstürmen und die der
Nordstern sein werden, die in einem Augenzwinkern der gesamten Mitternacht
diese Hoffnung zum Höchsten steuern werden? Ihr! Ihr seid die Prophezeiung, die
sich ereignen wird, denn ihr stellt die Völker des Nordsterns dar. Ihr kommt
von einem System, das man Plejaden nennt. Auch eure göttlichen Brüder, die
unglaublichen Frieden kennen, die in Gleichheit leben, die nicht bigott sind, die
vor nichts Angst haben und Abenteuer lieben, entstammen diesem System. Sie
lieben es, das Leben und alle Menschheiten zu erforschen. Wenn ihr zum
Nordstern schaut, bleibt ruhig, denn dann werdet ihr darüber hinaus blicken und
eure ehemalige Heimat sehen. Auf einer eurer Inseln habt ihr große Steine, die
großartig gemacht sind und alle in den Himmel hinauf schauen. Sie warten
darauf, dass ihre Leute zurückkommen. Diese sind ebenfalls eure Brüder. Sie
besiegten Jehova und leben in vereintem Frieden und in der Klarheit des
Lichtes. Sie haben die Macht, direkt vor euren Augen unsichtbar zu werden und
sie riechen nach Millionen von Gärten, denn ihre Essenz ist ihr Wesen, das
ausströmt. Sie kommen wieder. Ihr werdet sie in diesem Jahr am Himmel sehen.
Sie wissen, was kommen wird und
sie haben sich auf diese Ebene ausgerichtet, wo man auf den Straßen streitet,
untereinander zankt, schrecklich ist, klatscht, fürchtet, haßt, verachtet, in
der man in einem Bewußtsein lebt, das man nicht einmal ergründen kann. Aber sie
kommen zurück und, vielleicht, wenn alles gut geht und ihr diese Einstellung
lernt, werden sie sich mit euch verbinden, wenn ihr nicht gegen sie zu den
Waffen greift. Sie werden euch lieben, wenn ihr sie nicht verratet. Sie werden
mit euch gehen, wenn ihr ihnen nicht mißtraut. Sie werden mit euch arbeiten,
wenn ihr nicht zankt, um euch zu helfen, so zu sein, wie ihr Königreich ist.
Wohin gehe ich, wenn ich euch
verlasse? Zum Nordstern. Wer bin ich, dass ich hier zurückgekommen bin? Das,
was sie sind, das, was ihr seid. Und was ist der Grund, dass es meine Tochter
ist oder ich? Was macht es aus so lange ihr geliebt werdet und aufgehoben seid
und euch geholfen wird, die Vollkommenheit in eurem Wesen zu sehen, damit ihr nicht
länger schwach seid. Damit ihr leben und gehen könnt im Weltraum als freie
Wesenheit.... als freier Geist. Und wenn es erreicht ist, fragt nie den Wind:
,,Warum tatest du dies?”. Er kann einen Baum umblasen, oder stürmen, oder das
Tiefe bewegen, oder sonst alles, was er will. Dieser eine tut es aus Liebe.
Das wird für euch genauso
kontrovers sein, wie es Jeshua Ben Joseph war. Der große Test, den ich euch
Wesenheiten gebe, war vorher genau geplant. Denn wie weit kommen die, die ihre
Erleuchtung zulassen? Wie weit glauben sie an ihren Weg der Begrenzung? Und wie
weit lieben sie den, der versteht? Durch diesen Test allein schaut Ihr euer
eigenes Wesen an und erkennt, wie weit ihr in der Entwicklung, euch selbst
lieben zu lernen, gekommen seid. Denn diese Wesenheit ist diejenige, die sich
am meisten selbst geliebt hat, die je in einem Menschen gelebt hat. Merkt euch
diesen Test genau und schaut euch vielleicht wieder selbst an und schaut, wie
weit diese Lehren eure tauben Ohren und eure verschlossenen Seelen erreicht
haben.
Wenn ihr das heute verstanden habt
und ein taubes Ohr gewendet habt, es zu hören, dann ist es in Ordnung. Ihr
werdet nicht geliebt für Optionen. Ihr werdet geliebt dafür, wer ihr seid. Aber
das wird auch ein großer Test sein, und der Test ist nur so mächtig wie der
Grund dafür es erlauben wird. Und alles was ihr tun müßt, ist, in den Himmel zu
schauen und in eure Geschichte, auf den Glauben und Nichtglauben an Gott, um
dasselbe zu sehen, was ich euch heute erzählt habe.
Und sobald die großen Lichter
angehen an den großen Tagen, die kommen werden auf diese eure Ebene und das
Licht eine andere Stärke bekommt und die Nacht vergessen ist und die Sterne
nicht mehr gesehen werden können, werdet ihr euch daran erinnern, was ihr heute
gehört habt. Wer ich bin, der euch diese Dinge lehrt, die ihr mit eurer
Wissenschaft, Politik oder dem Gesellschaftsdenken nicht erkennen könnt? Ich
bin größer als sie.
Ihr werdet vielfältige Tests in
den kommenden Jahren absolvieren. Sie werden sich ereignen, da sich das
Bewußtsein ändert und Kriege sich abzeichnen, außer in den Herzen der Menschen,
die schon so gewesen sind vor den Tagen meiner heutigen Zuhörerschaft. Die
Tests werden größer werden, denn die Selbstliebe wird getestet werden, und wie
ihr euch und euer Leben anerkennt. Wie groß ist eure Liebe? Liebt ihr die
brillanten Nubier? Jude; liebst du die Agypter? In der Tat, Amerikaner, liebt
ihr die Deutschen? Russen, liebt ihr die Deutschen und die Amerikaner? Wo sind
die Grenzen und wie sind die Grade eurer Liebe? Wie weit reicht sie? Was ist
die Kapazität der Geduld und des Verstehens? Wie viel davon habt ihr? Ich werde
es bald herausfinden. Was ist das Große und Edle eures Seins, dass weder Gold
noch Silber oder ein goldener Kugelschreiber etwas der Schönheit eures Wesens
hinzufügen kann? Denn dieser Reichtum liegt in der sogenannten edlen Tugend. Wie weit und tief ist euer Vorurteil
sogar über mich? Und dann fragt euch wieder selbst ,,wen liebe ich? Denn ich
habe alle von mir weg verurteilt. Was ließ ich von mir selbst? Wer wird den
Wert darin finden? Ich bin ein unglückliches Wesen das alles von meinem Sein
verjagt hat.” Wie groß ist euer Vorurteil?
Der Herrgott Jehova führte Kriege
im größten Stil und übte Verachtung, Mißtrauen und Vorurteil im größten Stil,
in der Tat, mehr als es irgend ein anderer Gott je auf dieser Ebene tat. Denn
sind das nicht die Dinge, die trennen und zerstören? Ihr seid sogar heute noch
Opfer davon. Zählt die Unmenge eurer Kirchen, in der Tat!. Wie viele sind es?
Und jede für sich belegt die andere mit verächtlichem Haß. Und jede hat ihren
eigenen Heilsplan um Himmels willen. Und sie verachten einander. Das ist das
Ergebnis.
Ihr habt gehört, was Jeshua gesagt
hat: ,,Ich bin gekommen um die Prophezeiung zu erfüllen und ich bin nichts ohne
den Vater, der in mir wohnt.” Nichts! Er hatte recht. ,,Und verehrt mich nicht,
aber in der Tat, was in mir ist, ist ebenso in euch.” Wie kann man noch einfacher
werden, ohne zerstört zu werden? So beurteilten die Schriften die Wesenheit,
die kam um zu lieben. Aber was war anders? Er, Wesenheit! Vielleicht eine
Einschätzung der Fanatiker, er liebte die Feinde. Sie nicht. Ich sage euch
dies, denn ihr sitzt fest in Aberglauben, Mißtrauen, Furcht, Haß, Bitterkeit
und Krieg. Es wird dadurch offensichtlich, wie ihr sprecht. Ich will, dass ihr
die Ergebnisse kennt und warum es so ist und was daraus entsteht.
Wenn ihr zu euch selbst werdet,
könnt ihr mit mir in mein Königreich gehen. Und wenn ihr liebt, werdet ihr
wissen wie ich liebe. Und wenn ihr die Maske abnehmt, könnt ihr sehen, was ich
sehe, und ihr könnt die Größe gewinnen, die ich bin. Auch wenn ihr meine
Tochter seht, ich bin! Aber nicht bis ihr liebt und an Stärke gewinnt, jenseits
eurer sehr flinken Körper, und die ganze Wahrheit aus eurem Sein aufgehen lasst
und Misstrauen, Vorurteile, Gier, Eifersucht und Gewalt angreift. Ich würde
euch lieber in ein niederträchtiges Schwert fallen und zerteilen lassen, als
dass ihr es gegen sie erhebt. Denn euer Geist wird in reine Tugend übergehen.
Und ihr werdet eine Reinheit über eurer Aura haben, die es euch erlauben wird,
in die Ebenen der Utopie zu gehen, zu Dingen, von denen ihr nicht einmal gehört
habt. Denn der größte Preis von allem ist der Geist, der im Selbst liegt, das
Gott genannt wird.
Eines Tages werdet ihr dorthin
gelangen, wo ich bin, und vielleicht werdet ihr dann zu einem Treffen kommen,
so wie heute. Aber ihr könnt nur zu so einem Treffen kommen, wenn ihr so
geworden seid, wie ich, um so lieben zu können, dass ihr tolerieren könnt, was
erfahren wurde, bis die Einfachheit der Liebe erkannt wird. Und ich freue mich
auf diesen Tag.
Jeder von euch, der durch diese Ebene
geht, kann aufsteigen. Doch sehr wenige werden aufsteigen, viele werden
sterben. Bei jedem eurer Durchgänge werde ich da sein. Bei jedem einzelnen.
Denn ich werde euch im Geiste an der Hand nehmen und zu wunderschönen Stellen
führen und euch beim Lernen immer weiter bringen und euch die Dummheit des
Lebens sehen lassen, und dass all das Wichtige unwichtig ist. Und vielleicht,
wenn ihr in euren letzten Augenblicken seht, wer ich bin, werdet ihr auf diese
Ebene als großer weiser Mensch mit unvergleichlichem Mitgefühl und
Bescheidenheit zurückkehren. Ich halte mein Wort mit jedem von euch. Ich werde
dies tun, damit euch niemals Furcht ergreift. Wenn ihr in eurem Leben im
letzten Atemzug liegt und ihr euer Herz das letzte mal pumpen hört und ihr
herausgeht in mein Königreich, werde ich eure Belehrungen fortsetzen.
Der Gott Jehova kehrt zurück, aber
ihr werdet ihm nicht mehr zum Opfer fallen. Das ist gewiß. Entwickelt euch! Die
Reise und das Leben sind es wert, dies zu tun, wenn ihr zu mir in mein
Königreich kommen könnt und gleichberechtigt teilen könnt, was dort ist und
friedlich mit dem seid, was dort ist. Und vielleicht in euren Gebeten und
Meditationen werdet ihr der wertvollen Götter Yahwe und Id gedenken, und all
derer, von denen es nicht einmal Namen gibt, obwohl sie eure Ebene im
Gleichgewicht halten, damit eure kleinen Demokratien, eure kleinen Königreiche,
euer Schmollen und euer Mitleid weiterbestehen können. Damit die Dinge hier im
Gleichgewicht sind. Wenn ihr über die Plejaden und den Nordstem nachsinnt,
werdet ihr sehr große Anziehung empfinden, denn das sind eure Brüder. Ihr
werdet euch auch an sie erinnern, denn sie sind für alle ein Ideal, das man
erreichen soll. Das versichere ich euch.
So wer bin ich? Der, der euch liebt. Nicht damit ihr mir folgt oder euch mir unterwerft. Ich bin es, der euch so liebt, dass ich euch diese Dinge lehre, die euch niemand sonst lehren wird. Was ist das Wort Liebe, wenn sie nicht erlebt werden kann? In der Tat! Und was bedeutet das Wort Gott, wenn es von der Zunge eines Lehrers rollt, der selbst nichts macht, und dessen Schar nur auf das Erscheinen wartet und nicht auf die Erfahrung. Was ist Gott, wenn man nicht dazu wird, nicht wirklich versteht, was es bedeutet, als einer zu leben? Und was ist das Selbst? Wer hier weiß das, ohne von der Meinung und Ideale anderer darüber vorbelastet zu sein?
Ich bin der Lehrer des Handelns.
Ich bin der Meister des Lebens. Ich bin der Gott des Windes. In der Tat. Aber
ich kann nur als Gleichgestellter mit euch sprechen und werde dies immer tun.
Meine geliebte Tochter ermüdet von dieser Arbeit, denn sie fühlt die
Erniedrigung derer, die ihr gegenüber schön tun mit falschem Lächeln und einem
tückischem Herzen und die ihr Sein denunzieren, und alles getan haben, sogar
ihr Leben bedroht, um ihren Dienst zu verkleinern, den sie in dieser Erfahrung
machte. In der Tat. Denn ich habe sie genau gelehrt, sich selbst zu lieben. Und
sie fängt damit an. Und sie selbst beginnt die Angriffe abzuwägen, die auf sie
fallen, wenn sie in der Tat mit der Verkörperung lahmgelegt ist, indem sie mich
hervorbringt, den sie sehr liebt.
Die Lehre, die ihr hört: schätzt
sie, zeichnet sie auf, wißt sie, werdet sie, denn ich werde nicht immer bei euch
sein. Denn wenn ich nicht mehr hier bin, werdet ihr es immer noch sein. Und ihr
müsst für euch anwenden, was ihr gehört habt und wozu ihr erleuchtet wurdet.
Wenn meine Tochter müde wird von dem, was über sie kam, werden in der Tat diese
Sitzungen nicht mehr stattfinden, denn ich werde durch niemand anderen kommen.
Das ist, wie es ist. Was du gelernt hast, Wesen, wird davon abhängig sein was
dir im Selbst gelehrt wurde, da das Selbst der größte Lehrer ist. Niemand kann
dich besser lehren, als du selbst. Und du bist es, dem ich lehre, dass du dir
bewußt sein sollst. Wenn ich nicht mehr hier bin, Wesen, werde ich noch alles
über dich wissen, aber deine Augen werden mich nicht sehen, da sie angepaßt
sind, dass Wahre und Falsche zu bestimmen. Aber wenn du durch diese Ebene
gehst, sage ich dir, und ich halte mein Wort, werde ich bei euch allen sein,
denn ihr seid es wert. Ihr alle!
Ich kann nicht sagen, wenn dies
nicht mehr sein wird, denn es ist nicht mein Wille dies zu tun Es liegt in der
Schatzkammer eines anderen. Aber wenn wir zusammen sind, ist es ein Lernen von
größerem Wissen. Nicht von Begrenzung aber von erhabenerem Wissen, mehr
Verstehen, einem Sein, das auf jeden von euch anwendbar ist. Und es bedeutet es
zu nutzen, es zu leben, es zu sein. Und wenn diese Ebene zu einem anderen
Verstehen gelangt, werde ich mit euch allen gehen, denn dann werdet ihr das
Recht erlangt haben, euer größtes Selbst durch Liebe zu sein und das wird uns
wieder zusammen bringen.