Anatomie II
George Adamski /
Im Innern der Raumschiffe
G. Dibitonto /
Engel in Sternenschiffen
Guido Moossbrugger
/...und sie fliegen doch
Oscar Magosci /
Meine Weltraum - Odyssee in UFOs
Elizabeth Klarer /
Jenseits der Lichtmauer
Hans P. Klotzbach
/ Besucher vom Planeten Plandor 3
Das Auge, das
auffälligste Merkmal
Habt Ihr schon
einmal einen gesehen?
Es gibt derer Tausende,
ich habe hier ganz willkürlich einige ganz typische ausgesucht. Diese runden
das Bild noch etwas ab.
Die späte Stunde und
das Fehlen jeglichen Anzeichens von irgend etwas Außergewöhnlichem sandten eine
Welle der Enttäuschung durch mich. Und gerade in diesem Augenblick der
Depression näherten sich mir zwei Männer. Einer von ihnen sprach mich mit
meinem Namen an.
Beide waren mir völlig
unbekannt, aber sie kamen ganz ohne Zögern auf mich zu, und nichts in ihrem
Aussehen verriet, dass sie etwas anderes waren als gewöhnliche junge
Geschäftsleute. Da ich in Los Angeles Vorträge gehalten hatte, im Radio zu Wort
gekommen und im Fernsehen erschienen war und außerdem von vielen Leuten aus
dieser Stadt in meinem Heim in Palomar Gardens aufgesucht worden war, bedeutete
eine solche Annäherung von Fremden für mich kein ungewöhnliches Ereignis.
Beide Männer waren, wie
ich feststellte, gut gebaut. Der
eine war etwas über 1,80 Meter groß und schien etwa Anfang der Dreißig zu sein.
Er hatte eine frische Gesichtsfarbe und
dunkelbraune Augen mit einem Funkeln darin,
das eine große Lebensfreude verriet. Sein Blick war außerordentlich
durchdringend.
Sein schwarzes, welliges
Haar war modern geschnitten. Er trug einen dunkelbraunen Anzug, aber keinen
Hut.
Raphael war da, etwa
fünfzig Meter von meinem Standort entfernt.
Er war etwa ein Meter neunzig groß und hatte ein nicht zu
bestimmendes Alter.
Sein Antlitz war
dasselbe, wie es mir zu Hause erschienen war. Er sah gleich aus und strahlte in
gleicher Schönheit. So stand er aufrecht zwischen den Ölbäumen und lächelte mir
zu.
Ich fühlte mich zu ihm
hingezogen, und eine unsagbare Freude durchströmte mich, so dass ich ganz
ergriffen war. Er grüßte mich liebenswürdig. Ich sagte ihm, dass es mich freue,
ihm zu begegnen, und ich wollte ihm noch viele andere Dinge sagen, aber vor
lauter Erregung war ich dazu nicht imstande.
...
Alle waren einfach gekleidet mit weiten
Fluganzügen oder langen Kleidern
Semjase:
Sie ist 344 Jahre alt,
ca. 1,70 m groß und schlank - ein junges, hübsches Mädchen mit weißer
Hautfarbe, strahlend blauen Augen und hellblonden Haaren
Als besonderes Merkmal
fallen ihre sehr langen und etwas nach vorn gewachsenen Ohrläppchen auf - das
einzige anatomische Unterscheidungsmerkmal im Vergleich zu unseren Blondinen
auf Terra.
(Da der Kontaktler E. Meier als
Schwindler enttarnt wurde, gelten seine Hinweise nur unter der Berücksichtigung
dieser Tatsache – die auffälligen Spock- Ohren scheinen eher ihren Ursprung in der
Sciene-fiction - Szene zu haben.)
Was nun? fragte ich
mich, und blickte auf das halbe Dutzend Leute, die um die Fotoausstellung
herumgingen. Dann, wie auf ein Stichwort, richtete sich meine Aufmerksamkeit
auf einen blonden und auffallend blauäugigen jungen Mann, der lässig modern
gekleidet war und hinter dem Fahrzeug in Sicht kam. Er schien einen starken
Magnetismus auszustrahlen, als er mir direkt in die Augen blickte und mich zu
sich herüber winkte.
"Hallo da, sagte
er mit einer stark vibrierenden Baritonstimme. "Entdecke ich hier einen
Menschen mit ungewöhnlich starkem Interesse an UFOs?
Seine Stimme, wie alles an ihm, wirkte makellos. Vielleicht
zu perfekt,
sagte mir mein argwöhnischer Verstand. Es war etwas sehr Seltsames um diesen
Mann. Es war, als hätte ich ihn schon einmal getroffen. Selbst seine Stimme
wirkte etwas vertraut.
Erste Landung und
Konfrontierung auf Distanz
Während ich in den
Himmel starrte, sah ich einen Lichtblitz und dann noch einen am Rand einer
Wolke. Dann schwebte ganz plötzlich das Raumschiff unter dieser Wolke und
bewegte sich dann schnell und lautlos in Richtung Berggipfel, stoppte nochmals
ca. hundert Meter hoch südlich des Gipfels. Danach verlor es langsam an Höhe
und blieb etwa einen Meter über dem Boden schweben. Das darunter befindliche
Herbstgras wurde durch eine ungeheure Kraft durchwühlt und dann flach gedrückt.
Ein pulsierendes Summen erfüllte die Luft, und die von diesem Schiff erzeugte,
plötzliche Luftverdrängung preßte meine Trommelfelle nach außen. Das
kreisförmige Schiff hatte einen Durchmesser von mindestens 20 Metern. In der
Mitte ragte eine Kuppel mit drei großen Bullaugen empor und hinter dem einen
konnte ich die Umrisse eines menschlichen Wesens erkennen.
Ich konnte also einen
Mann im Schiff sehen, der mich auch ansah.
Er stand mit
verschränkten Armen. Seine
Augen waren zwingend, sie hatten gewissermaßen eine hypnotische
Anziehungskraft, die mich, selbst auf diese Entfernung hin, zu beeinflussen und
zu kontrollieren schien.
(Ago
und Glan)
Dann sagte ich mir, die
beiden würden wohl vorübergehen, ohne ein Gespräch anzuknüpfen. Meine Hoffnung
wurde aber zunichte gemacht, als sie vor mir stehenblieben und mich freundlich
grüßten. Ich hielt sie für Ausländer, denn beide waren ziemlich dunkelhäutig,
doch nicht in der Art der spanischen oder südamerikanischen Rasse, sondern von
hellerer Tönung. Die Frau hatte dunkles, fast schwarzes Haar, die Haare des
Mannes waren um eine Nuance heller. Das konnte ich gut erkennen, denn die beiden
trugen keine Kopfbedeckung. Das
Gesicht der Frau war von eigenartigem Reiz und schlichter Schönheit. Die
ebenso feinen wie durchgeistigten Gesichtszüge des Mannes weckten meine
Vermutung, dass es sich um Geschwister handeln könnte.
Das Alter der beiden war schwer zu schätzen. Dem
jugendlichen Aussehen nach konnten sie kaum mehr als dreißig, aber der
spürbaren geistigen Reife nach auch sechzig Jahre alt sein.
Ich schaute mich gerade in einem
Buchladen um. Außer mir war nur noch ein Pärchen im Raum. Dieses war insofern
etwas auffällig, weil er besonders groß war, sie hingegen ungewöhnlich klein.
50-60cm mag der Größenunterschied gewesen sein. Er wirkte wegen seiner Haare,
die wohl durch den Wind in Unordnung geraten waren, etwas ungepflegt. – Sie
schauten sich ebenfalls etwas in den Auslagen um.
Dann geschah etwas, was ich bis zu jener Zeit bisher
in dieser Form noch nie erlebt hatte. Meine Augen kreuzten die Augen der Frau
für einen winzigen Augenblick. Doch was war das? Obwohl wir mindestens drei
Meter auseinander standen, durchfuhr mich plötzlich so etwas wie ein
Energieblitz. Ihre Augen hatten solch ein Strahlen – oder Funkeln, dass es mir
vorkam, als würde Energie von ihrem Auge aus auf mich zukommen.
- Ich dachte in diesem Moment nicht
im entferntesten an Außerirdische oder so. Dennoch war ich neugierig geworden.
So versuchte ich nochmals in ihre Augen zu sehen. Doch ich konnte keine weitere
Situation herbeiführen, um nochmals in ihre Augen zu schauen.
Erst Jahre später wurde mir mehr und
mehr klar, dass es sich bei dieser Frau eventuell um eine nicht von hier
gehandelt haben könnte. Dieses Erlebnis von vielleicht 1/10 Sekunde hat sich
bei mir so eingeprägt, dass es bei mir jetzt (ca. 10 J. später) immer noch
gegenwärtig ist.
Ich traf im Laufe der Zeit recht
viele sogenannte Kontaktler, also Menschen die mit Engeln / Außeridischen in Kontakt
standen.
Einer erzählte mir von einer Person,
die eine Weile recht dicht bei ihm in einem öffentlichen Verkehrsmittel saß.
Ihr Verschwinden war ihm völlig unerklärlich. Ich fragte ihn, ob ihm an den
Augen dieser Person etwas aufgefallen sei. Es dauerte eine Weile bis er
antwortete. Ich dachte erst, er habe meine Frage nicht verstanden. Dann sagte
er aber Diamant. Hiermit konnte ich im ersten Augenblick nichts anfangen. Wie
kann ein Auge wie ein Diamant aussehen, dachte ich für mich. Dann kam mir aber
ein Gedanke. Er meinte, dem Auge entströmte ein Funkeln wie man es von einem
schillernden Diamanten kennt.
Die Augen scheinen in der Tat das
auffälligste Erkennungsmerkmal eines Himmlischen zu sein.
·
Sie
funkeln wie ein Diamant
·
Sie
sind wie Feuerfackeln
·
Sie
sind wie eine Feuerflamme
·
Sie
glühen wie Feuer
·
In
ihnen brennt ein merkwürdiges Feuer
·
Sie
sind wie ein Blitz
Außerdem scheinen sie etwas größer
als die unsrigen zu sein.
Auch sind sie etwas stärker zur
Seite geneigt als bei uns.
Aus folgenden Gründen wird es so
mancher Besucher vorziehen, in der Öffentlichkeit eine Sonenbrille zu tragen.
Hebr 13,2 (Einheits)
Vergeßt die Gastfreundschaft
nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt.
Sogar die
Heilige Schrift erwähnt diese Möglichkeit. Dass in vor – und auch in
nachchristlicher Zeit oftmals von Kontakten mit Engeln die Rede ist, wird durch
unzählige Dokumente bestätigt.
Aber es
gibt eben auch die Variante, dass man wohl Kontakt hatte, davon jedoch nichts
mitbekam.
Wir können
also schlussfolgern, dass es mittlerweile auch unzählige unerkannte Kontakte zu
Engeln gegeben haben muss. Im Diesseits versteht sich, denn Wahrnehmungen in
andere Seinsebenen hinein habe ich hier nicht angesprochen.
Die
Grafiken zum Thema mögen dem einen oder anderen etwas auf die Sprünge helfen.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/engel/anatomie/weitere.htm