Dieses Kapitel ist etwas umfangreicher: Dennoch habe ich mich bemüht, nur die Essenz zu präsentieren. Bei dieser heiklen Thematik komme ich aber nicht umhin, eine kleine begriffliche Grundlage zu legen.
Das ist so gut wie unvorstellbar; eine Welt unter unserer
Welt. Eine Welt, die unseren Augen verborgen ist. Eine Welt, von der wir nichts
wissen.
Es soll sie geben. Immer wieder stoßen wir auf Berichte aus
dieser Welt. Und sie stammen auch aus schon lang zurückliegenden Epochen.
Die meisten Hinweise auf diese verborgene Welt stammen aus den
Bereichen der Mongolei, Rußland, China und Indien, alles Länder, die sich um
den Himalaja gruppieren.
Und tatsächlich soll sich hier auch das Herz dieses
legendären Reiches befinden, mit der Hauptstadt die den Namen Shamballah trägt.
Ich selber habe die Existenz einer unterirdischen Welt bis vor kurzem vollständig verdrängt. Mag sein, daß daran die Verfechter der "Hohlen- Erde -Theorie" schuld haben. Ein hohles Erdinneres läßt die Physik unseres Planeten nicht zu, war ich einst der Meinung. Und außerdem, wie soll es eine von uns unbemerkte Zivilisation im Innern der Erde geben? "Unsinn" dachte ich. Wie dem auch sei. Immer häufiger wurde ich in jüngster Zeit an dieses Thema herangeführt. Schließlich war es mein Sohn, der sich ein Buch zu diesem Thema bestellte. Ich bekam in diesem Fall einen Anstoß von außen.
In Verbindung mit dieser Schrift nahm ich mich des Themas
erstmals an. Deswegen mögen meine Informationen darüber auch noch recht
lückenhaft sein.
Das Ganze klingt auf den ersten Blick mystisch, wie ein
Märchen, ein Luftschloß oder eher ein "Kellerschloß"? Wie ist es
möglich, daß sich eine Zivilisation über viele tausend Jahre unbemerkt von uns Menschen auf der Erde
hätte verstecken können? Es gibt dafür eine ganz einfache Antwort. — Diese werde ich an einer
späteren Stelle einfügen.
Es soll zu allen Zeiten Menschen gegeben haben, die in dieser
ominösen Welt gewesen sind. Sie haben die "dort
unten" besucht. Genauso
sollen auch Menschen aus dieser "Unterwelt" die "Oberwelt"
besucht haben.
So manche Besucher aus dieser Unterwelt mögen sich auch als
Außerirdische vorgestellt haben. Damit haben sie ganz geschickt ihre wahre
Herkunft verschwiegen. Denn offenbar ist ihnen nicht daran gelegen, daß ihr
Vorhandensein in unserer Menschenwelt bekannt ist.
Spätestens an dieser Stelle treten gewichtige Fragen auf:
Weswegen hausen diese Menschen im Innern der Erde und nicht wie wir auf der
Oberfläche? Da sie über eine sehr fortschrittliche Technik verfügen, hätten sie
sich zu allen Zeiten auch auf der Erdoberfläche behaupten können.
Ich gebe einige denkbare Erklärungsansätze:
▪
Ihr Organismus ist nicht verträglich mit einem Leben an
der Erdoberfläche, z.B. mögen die Sonnenstrahlen für sie schädlich sein.
▪
Als die, denen das Experiment "Menschheit"
anvertraut wurde, haben sie die Auflage bekommen, sich unauffällig zu
verhalten, damit das Experiment nicht durch ihren Einfluß verfälscht wird.
▪
Eine fremde Macht, die möglicherweise mächtiger ist, hat
jene Menschenwelt in enge Schranken verwiesen. Asyl auf der Erde ja, aber unter
der Bedingung, unauffällig im Bauch der Erde zu verbleiben.
▪
Oder fühlen sich diese Menschen im Innern der Erde
sicherer? Benutzen sie die Menschen auf der Erdoberfläche als ein Schutzschild?
Wenn sie selber angegriffen werden, würden zuerst die Menschen auf der
Erdoberfläche in Mitleidenschaft gezogen werden.
▪
Es mag auch sein, daß andere Wesenheiten andere
Lebensgewohnheiten und Bedürfnisse haben. Im Erdinnern kann man sich eine
künstliche Welt ganz nach seinen Vorstellungen schaffen. Jeder nur erdenkliche
Komfort wäre denkbar. Nebenbei, Heizungskosten fallen im Erdinnern nicht an.
▪
Eine Antwort von jenen da unten: Ihre entfernten
Verwandten haben einst einen Teil der Welt an der Oberfläche bewohnt. Sie waren
dann gezwungen worden Zuflucht unter der Erde zu suchen, weil die Natur mächtig
in Aufruhr geriet, wobei ganze Kontinente untergingen. (Sintflut?) Ein Teil der
unglückseligen Rasse, die so schlimm von der Flut überrascht wurde, hatte sich
während des Einbruchs der Flut in Höhlen gerettet.
Zu klären wäre jetzt, ob dieses unterirdische Reich mit der
biblischen Hölle identisch ist?
Man sagt ja, daß der Teufel in der Hölle wohnt.
Sollten das nur zufällige Übereinstimmungen sein? Wohl kaum,
denn hier treffen einfach zu viele Faktoren aus ganz unterschiedlichen
Bereichen zusammen.
Die Hölle, ein feuriger Pfuhl mit sogenannten Höllenhunden
und Menschen quälenden Monstern? Phantasien aus dem Mittelalter?
Nun, auch hier gilt, überall mag ein Fünkchen Wahrheit
stecken. Daß es unter der Erde, je tiefer man kommt, immer wärmer wird, ist uns
allen bekannt. In der "Hölle" ist es also durchaus warm, wenn nicht
sogar heiß.
Von Menschenversuchen, Klonexperimenten und ähnlichem war schon an anderer Stelle die Rede. Daß man hier auf Kreaturen treffen mag, die man anderen Orts noch niemals gesehen hat, mag auch nicht weiter verwundern. In der UFO - Literatur trifft man immer wieder auf Berichte von unterirdischen Anlagen, in denen es um Genexperimente geht. Hier sind dann auch Monsterwesen oder Mischwesen anzutreffen.
In der Antike spielten Monster oder Mischwesen eine große
Rolle. Denken wir nur an die Zentauren, halb Mensch, halb Pferd, die einäugigen
Zyklopen oder die Pfauenmenschen, Menschen in Vogelgestalt. Experimente mit
Genen wurden auch damals schon eifrig betrieben. —
Die Zielsetzungen mögen damals
und heute allerdings unterschiedlich gewesen sein.
Kommen die Verstorbenen in die Hölle? Einige Kirchen lehren
dies. Hierzu vermag ich keine Antwort zu geben.
Wenn die Hölle jenes
unterirdische Reich ist, dann scheint es sie zu geben. Es tauchen auch immer
wieder Berichte auf, nach denen Menschen hier verschwunden sind. Anders
formuliert: Es gibt immer wieder Berichte von Menschen, die in die Hölle
gekommen sind!
Mit dem Begriff
"Tartarus "scheint jener unterirdische Ort gemeint zu sein.
2. Petrus 2:4 (NW)
In der Tat,
wenn Gott sich nicht davon zurückhielt, die Engel, die gesündigt hatten, zu
bestrafen, sondern dadurch, daß er sie in den Tartarus warf, sie Gruben dichter
Finsternis überlieferte, um sie für das Gericht aufzubehalten;
Erklärung
aus: "Einsichten"
Das Wort Tártaros bezeichnet in der Ilias des Klassikers Homer ein unterirdisches
Gefängnis, das sich so weit unter dem Hades befand wie die Erde unter dem
Himmel. Darin waren keine Menschenseelen eingeschlossen, sondern die geringeren
Götter, Geister, nämlich Kronos und die anderen Titanen, die gegen Zeus
(Jupiter) rebelliert hatten. Es
handelte sich um das Gefängnis, das die mythischen Götter für die Geister
errichtet hatten, die von ihnen aus den himmlischen Bereichen vertrieben worden
waren; es befand sich unter dem Hades, wo, wie man dachte, Menschenseelen beim Tode eingeschlossen
wurden. In der Mythologie war Tártaros
der unterste der unteren Bereiche und ein Ort der Finsternis. Er umfaßte die
gesamte Unterwelt, ebenso wie die Himmel alles einhüllten, was oberhalb
der Erde war. Aus diesem Grund galt Tártaros
in der heidnischen griechischen Mythologie als ein Ort der Gefangenschaft,
nicht für Menschenseelen, sondern für die Titanengeister, und als ein Ort der
Finsternis und der Erniedrigung.
Auch der Begriff Gehenna
wird mit der Hölle in Verbindung gebracht.
Die folgen Bibelzitate
sind der Neuen Weltübersetzung entnommen. In den meisten anderen Bibeln wird
Gehenna mit Hölle wiedergegeben.
Matthäus 5:22 (NW)
Doch ich sage
euch, daß jeder, der seinem Bruder fortgesetzt zürnt, dem Gerichtshof
Rechenschaft wird geben müssen; wer immer aber ein unaussprechliches Wort der
Verachtung an seinen Bruder richtet, wird dem höchsten Gerichtshof Rechenschaft
geben müssen, während jeder, der sagt: ‚Du verächtlicher Tor!‘, der
feurigen Gehenna verfallen sein wird.
Matthäus 10:28 (NW)
Und werdet
nicht furchtsam vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten
können; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib in der
Gehenna vernichten kann.
Matthäus 23:15 (NW)
Wehe euch,
Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler, weil ihr das Meer und das trockene
Land durchreist, um einen einzigen Proselyten zu machen, und wenn er es wird,
macht ihr ihn zu einem Gegenstand für die Gehenna, doppelt so schlimm wie
ihr selbst.
Matthäus 23:33 (NW)
Schlangen,
Otternbrut, wie solltet ihr dem Gericht der Gehenna entfliehen?
Gehenna: (Lexikon zur Bibel)
Von dieser
Feuerhölle, griech. gehenna (der Name ist abgeleitet vom Tal der Kinder
Hinnom), spricht Jesus verschiedentlich als dem Strafort der Verdammten (Mt5,22.29f; 10,28; 23,15-33;
auch als Finsternis bezeichnet: Mt8,12; 22,13; 25,30).
Es ist der Feuerofen, wo Heulen
und Zähneklappern sein wird (Mt13,42.50),
das
unauslöschliche, ewige
Feuer (Mt3,12; 18,8), wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht
verlöscht (Mk9,47f; vgl. Jes66,24), die ewige Strafe (Mt25,46).
Dieses Feuer
ist auch dem -› Teufel und
seinen Engeln zur Strafe bestimmt (V. 41; vgl. Offb19,20; 20,10.15). Als
das Reich, in dem der Satan herrscht, erscheint die H. in der Bibel jedoch
nirgends (vgl. Eph2,2; 6,12).
...
Begriffe wie Hades und
Scheol scheinen eher die Bedeutung von Grab oder Grube zu haben. Manchmal
erscheinen sie auch als ein Ort
innerhalb der Erde, jedoch weniger als ein Ort des Geschehens sondern ehr als
ein Ort der Ruhe.
Auszug aus: "Die verlorene Welt von Agarthi"
Im Lauf der Jahre wurden diesem unterirdischen Reich viele verschiedene Namen gegeben. Wenn es als Ort des Bösen betrachtet wurde, dann nannte man es Hölle, Hades oder Tartarus. Wenn es jedoch - was weit häufiger der Fall ist - als ein glanzvolles Reich des Friedens angesehen wurde, nannte man es Shangri-La, Shamballah oder - weitaus häufiger - Agharti (an dieser Stelle sei erwähnt, daß dieses Wort oft auch in der Schreibweise Asgartha oder Agartha zu finden ist. (S.26)
In dem Buch: "Die verlorene Welt von Agarthi" sind Hinweise zu dieser unterirdischen Welt zusammengetragen worden.
Ich habe aus dieser Quelle (die ebenfalls eine Quellensammlung ist) etwas umfangreicher zitiert.
Diese Zitate habe ich grob nach Themen geordnet.
Auszüge aus: "Die verlorene Welt von Agarthi"
Der Erzähler ist von der Legende so fasziniert, daß er mehrere Wochen damit verbringt, die Bergwerke zu erforschen. Unerwartet entdeckt er einen Tunnel, der zur Unterwelt führt. Ein seltsam diffuses Licht ermöglicht es ihm weiter vorzudringen: ,,Es ist nicht aus Feuer, sondern weich und silbrig, wie von einem Stern des Nordens". (S. 113)
So behauptete er, daß er 1905 während einer Reise durch Zentralasien von einer gewaltigen unterirdischen Siedlung unter dem Himalaya gehört habe, in der eine Rasse von Übermenschen hausen sollte. Der Name dieses Ortes lautete Agharti, der seiner Hauptstadt Shamballah. Nach Haushofer war Agharti ein ,"Ort der Meditation, eine versteckte Stadt des Guten, ein Tempel der Nichtanteilnahme am Lauf dieser Welt". Shamballah war dagegen ,"eine Stadt der Gewalt und Macht, deren Machthaber die Elemente und die Massen der Menschheit lenken, um das Menschengeschlecht schnell zum Wendepunkt der Zeit" führen. (S.131,132)
Ferdinand Ossendowski und Nicholas Roerich vertreten die ,"Orientalische Sicht" Aghartis, nach der vor etwa 60000 Jahren ein Heiliger Mann sein Volk unter die Erde führte, wo sie ein Tunnelsystem erschufen, das Zugang zu sämtlichen Punkten der Erde eröffnet. (S. 258)
Die Theorien moderner Autoren sind
zum Teil noch grandioser. Der Buddhist Robert Dickhoff sagt kategorisch:
Die frühen Bauherren dieser Tunnel waren nicht von der Erde, sondern Besucher,
Kolonisatoren von jener Welt, die wir heute Mars nennen. Diese außerirdischen Siedler zogen sich in das
Tunnelsystem zurück, um sich für die Entscheidungsschlacht um die Erde
vorzubereiten. So errichteten sie unterirdische Anlagen und Städte, darunter
auch Agharti.
In seinem Buch, Agharta, erklärt er, wie die Tunnel
gebaut wurden:
Ich weiß, daß die Linie
tatsächlich die kürzeste Entfernung zwischen zwei gegebenen Punkten ist und
glaube, daß diese universelle Regel auch den alten Bauherren dieser Tunnel
bekannt war. Auf diese Weise bohrten sie sich ihren Weg von Kontinent zu
Kontinent und suchten gleichzeitig nach Bodenschätzen und unterirdischen
Stoffen, aus denen sie Treibstoff gewannen für ihre Raumgefährte, Raumschiffe,
oder wie sie jene feuerspeienden Drachen auch nennen wollen, die in jeder Volksmythologie
vom Himmel herniederkamen, um außerirdische Kreaturen auf diese Welt zu
bringen. (S. 259)
Es gibt unzählige Menschheitsrätsel. Einige dieser Rätsel hat
Erich von Däniken publiziert und so einer großen Bevölkerungsschicht zugänglich
gemacht. Es gibt mittlerweile sehr viele Sympathisanten der
Präastronautenszene. Hier gibt es etwas, was man nicht leugnen kann. Artefakte
gibt es zur Genüge. Man kann sie besichtigen, man kann sie anfassen und
fotografieren. Sie sind einfach da.
Da haben sie es einfacher als die UFOlogen. Ihnen wirft man
ja vor, alle Fotos und Videos von außerirdischen Fluggeräten könnten
Fälschungen sein.
Durch die ganze UFO – Literatur zieht sich ein roter Faden.
Was diese Außer bzw. Innerirdischen überhaupt nicht wollen ist das
Herumexperimentieren mit Kernwaffen. Wen wundert es, da es dadurch im Innern
der Erde ganz schön kracht.
Ich kann mich auch daran erinnern, daß viele Channels
(Medien) immer wieder erwähnen, daß unsere Kernwaffenexperimente Auswirkungen
auf den gesamten Kosmos haben würden. Doch den Erklärungsansatz wie
Schockwellen und Resonanzen mit anderen Wirklichkeiten halte ich nur für
vorgeschoben. In Wirklichkeit sitzen wir alle in einem Boot. Und jene in ihren
innerirdischen Verliesen müssen um ihr unterirdisches zu Hause bangen, wenn wir
da oben zu sehr mit den Kräften der Natur spielen.
Auszüge aus: "Die verlorene Welt von Agarthi"
... Doch lenkte sie ein, es gäbe eine
bestimmte Tiefe, bei der die Hitze so groß ist, daß alles Leben, wie es die Vri/ya kannten, vergehen würde. Sie
sagte auch, daß es an den überlegenen Eigenschaften des Vril-Lichtes lag, das
alle anderen Formen des Lichtes übertraf, daß die Farben der Blumen und Blätter
weitaus brillanter waren und die Pflanzen besser wuchsen als auf der Erde.
Das Leben der unterirdischen Menschen verläuft friedvoll und ohne körperliche Anstrengung. ,"In allen Dienstleistungen", erklärte Zee' ,"machen wir Gebrauch von Automaten-Gestalten, die so einfallsreich konstruiert und so auf die Macht des Vril abgestimmt sind, daß sie fast vernunftbegabt erscheinen". Genau dies muß der Erzähler zugeben, als er einen dieser Roboter sieht: ,"Es war kaum möglich, diese Wesen von vernunftbegabten Menschen zu unterscheiden, während sie gewaltige Motoren bedienten, die sich geschwinde drehten oder warteten". (S.117)
In seiner bereits erwähnten Monographie meint Doktor Bernard auch, daß unter den älteren Bewohnern des Umlandes von Santa Catarina Erzählungen über die Existenz einer unter der Erde lebenden Rasse kursieren. Man erzählt sich auch von "unterirdischen Fahrzeugen" mit denen die Tunnel durchkreuzt werden, wobei gewisse Ähnlichkeiten mit den von Ferdinand Ossendowski in Tibet gesichteten Fahrzeugen zu bestehen scheinen. Sie werden im Volksmund als "Fliegende Untertassen" bezeichnet. Später werden wir noch darauf zurückkommen. (S.185)
Der Autor lernte einen Brasilianer kennen, der behauptete, an drei Tagen jeweils 20 Stunden einen Tunnel mit sehr glatten Wänden durchwandert zu haben. Zwei Männer aus der Unterwelt hätten ihn begleitet, bis sie ein riesiges, hell erleuchtetes Gewölbe erreichten, in dem sich Gebäude und sogar eine Obstplantage befanden. Er sah Männer, Frauen, Kinder wie auch verschiedene Tiere, darunter Löwen und Tiger, die so zahm waren wie Katzen, sowie einige Hunde. Es herrschte strikte Geschlechtertrennung und die Frauen sahen alle aus, als wären sie weniger als 20 Jahre alt, obwohl manche von ihnen mehrere hundert Jahre alt waren. Diese Menschen sahen aus, als wäre ein jeder eine Kopie des anderen ohne jegliche Variation. Die Frauen brachten ihre Kinder durch Parthenogenese zur Welt - wahrhaft jungfräuliche Mütter. (S. 186)
Die Legende vom unterirdischen
Reich, in dem die Meister und die
geheimen Archive der Welt in Sicherheit verwahrt werden, stellt eine herrliche
Wirklichkeit dar.
Raymond Bernard teilt eher die erdgebundenen Ansichten von Ossendowski und Roerich, indem er dem unterirdischen Königreich einem "Atlantäischen Noah" als Begründer hinzufügt. In seinem oft zitierten Buch erwähnt er auch ,"eine Reihe von Gerüchten, die in Brasilien kursieren". Mehrere Brasilianer hätten ihm berichtet, daß das Königreich eine Art Garten Eden sei, der von einem seltsamen Lichtschein erleuchtet wird, und in dem Männer, Frauen und Kinder sich fast ausschließlich von Früchten ernähren. Diese Menschen sind deshalb außergewöhnlich gesund, führen ein sorgenfreies Leben und kennen keine Verbrechen: ,"Sie leben in einem Staat, in dem es keine Ehe gibt. Die Frauen leben nicht nur abseits der Männer, sie gebären Kinder ohne Befruchtung von Männern. Diese Menschen bilden eine Superrasse, deren Mitglieder nie alt werden oder sterben. Statt dessen leben sie jahrhunderte- und sogar jahrtausendelang in jugendlicher Frische!" (S. 261)
In einem faszinierenden Artikel in
der Zeitschrift Prediction vom Januar 1979 relativierte Nadine Smyth dieses
Problem, indem sie schrieb: ,"Die extraterrestrische Erklärung
der UFOs wird heute von vielen Forschern angezweifelt".
Tatsächlich ist es so, daß vor allem die europäischen und hier besonders die britischen Forscher dieser Hypothese eher ablehnend gegenüberstehen, während sie in den USA noch sehr viel Zuspruch findet. Ein neueres, alternatives Erklärungsmodell macht interessanterweise tektonische Effekte der Piezoelektrizität für UFO-Sichtungen verantwortlich, die durch Reizung bestimmter Regionen des Gehirns die Sichtungen hervorrufen sollen. Es gibt damit also auch eine "innerirdische" Erklärung, bei der man nicht das Eingreifen fremdartiger Lebewesen bemühen muß. (S. 263)
Auszüge aus: "Die verlorene Welt von Agarthi"
In einer riesigen Höhle entdeckt
er eine Siedlung, in deren Architektur sich asiatische und ägyptische
Stilrichtungen vermischen. Er begegnet einem Mann, der in eine Tunika gekleidet
ist und auf seinem Kopf eine grell leuchtende Krone trägt; in seiner Hand hält
er einen kleinen Stab aus hellem Metall, das wie polierter Stahl wirkt. Doch
ist es das Gesicht des Mannes, das unseren Erzähler am meisten fasziniert:
Es war das Gesicht eines Mannes, aber doch verschieden von den uns bekannten Rassen. Der treffendste Vergleich in Umriß und Ausdruck wäre der mit der steinernen Sphinx - ebenmäßig schön, intellektuell vollendet ... Ich spürte sofort, daß dieses menschenähnliche Antlitz Kräfte zum Ausdruck brachte, die wir Menschen nicht nachvollziehen können. (S.112)
Eine erstaunliche Geschichte wurde auch von Tom Wilson berichtet, einem 1968 verstorbenen indianischen Scout, der im ganzen südlichen Kalifornien bekannt war. Tom war ein Mitglied des Cahroc-Stammes, dessen Legenden von einem Mann namens Chareya erzählen, der wohl eine sehr ehrwürdige Erscheinung mit langem, weißem Haar war und sich in eine enganliegende Tunika kleidete. Er half den Cahrocs bei manchen Gelegenheiten und verschwand anschließend wieder in einem Tunnel, von dem niemand wußte, wo er endete. (S. 201)
Auszüge aus: "Die verlorene Welt von Agarthi"
Der Erzähler erfährt von seinen
Gastgebern, daß ihre entfernten Vorfahren "einst einen Teil der Welt
an der Oberfläche bewohnten". Sie waren gezwungen
worden, Zuflucht unter der Erde zu suchen "weil die Natur mächtig in
Aufruhr geriet", wobei ganze Kontinente untergingen.
Ein Teil der unglückseligen Rasse,
die so schlimm von der Flut überrascht wurde, hatte sich während des Einbruchs
der Flut in Höhlen gerettet. Als sie diese nun durchwanderten, vergaßen sie
bald den Rückweg zur oberen Welt ... In den Eingeweiden der Erde kann man
jetzt, wie man mich informierte, die Reste menschlicher Behausungen entdecken
-nicht einfach Hütten oder Höhlen, sondern gewaltige Städte, die den Untergang
von Kulturen bezeugen, die lange vor dem Zeitalter Noahs entstanden.
(S. 114)
Doktor Dickhoff schreibt: "Tibetanische Lamas sind der Meinung, daß es in Amerika
gewaltige Höhlen gibt, in die sich die Überlebenden der Katastrophe von
Atlantis retteten ... und daß diese Höhlen durch Tunnel miteinander verbunden sind,
die von Asien bis nach Amerika reichen"" (S.
186)
1. Mose 6:1-4 (Luther)
1 Als aber die Menschen sich zu mehren begannen auf Erden und ihnen
Töchter geboren wurden,
2 da sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren, und
nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten.
3 Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten,
denn auch der Mensch ist Fleisch. Ich will ihm als Lebenszeit geben
hundertundzwanzig Jahre.
4 Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern
der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen
auf Erden. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten.
Judas 6 (Scofield)
6. und Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrt, sondern ihre
eigene Behausung verlassen haben, hat er zum Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter
Finsternis verwahrt,
2. Petrus 2:4 (Albrecht)
4 Selbst gegen
Engel, die sich versündigt hatten, hat Gott keine Schonung geübt, sondern er
hat sie in die Tiefe der
Unterwelt hinabgestoßen und sie dort in der Finsternis mit Stricken
binden lassen, damit sie für das Endgericht in Haft behalten werden.
▪ Manche reden von Parallelwelten. Denkbar ist, daß auf einer ganz anderen Frequenz der Atome eine oder mehrere Welten gleichzeitig existieren mögen, die mit unserer Welt nicht - oder nur in sehr geringer - Wechselbeziehung stehen. Wir haben das Beispiel bei der Fernsehübertragung. Auf verschiedenen Frequenzen laufen gleichzeitig mehrere Programme, ohne daß sie einander stören.
▪ Andere Reden von Zeitreisenden, die die Möglichkeit haben, uns zu besuchen. Obwohl es mir nicht ganz leicht fällt, mir vorzustellen, ein Besucher aus der Zukunft würde in die Vergangenheit reisen, um so das Rad der Geschichte zu verdrehen. (Beispiel: der Spielfilm "Terminator")
▪ Andere reden von verschiedenen Dimensionen; vielleicht nur eine gewisse Variante der Parallelwelttheorie.
▪ Ich habe auch schon gehört, daß manche davon ausgehen, daß es eine zweite Erde geben soll. Und zwar immer von uns aus genau hinter der Sonne. Das halte ich für Unsinn. Warum haben dann alle anderen Planeten keinen Zwilling?
▪ Dann gibt es die sogenannte Hohlwelttheorie, die von einer innen hohlen Erde ausgeht. Hier ist man zwar vor den Einflüssen aus dem Kosmos schön geschützt, durch die Schwerkraft wäre ein Aufenthalt auf der Innenseite der Erdkruste sogar denkbar. Es gehört aber sehr viel Phantasie dazu, sich solch eine hohle Erde vorzustellen. Man wird sofort einwenden, solch eine Erde wäre sicherlich viel zu instabil, um Bestand haben zu können. Vielleicht hilft ein Vergleich mit einem Hühnerei weiter. Die Eierschale ist recht dünn, aber dennoch hat ein Ei eine ungewöhnliche Festigkeit.
▪ Naheliegend wäre doch, daß es in der Erde Basen von Fremden geben könnte. Diese sind dann entweder in ganz natürlichen Hohlräumen oder aber auch in künstlich bearbeiteten Tunneln, Schächten, Höhlen ....
Viele Probleme ließen sich so leicht lösen, ohne daß wir mit den Wissenschaftlern, besonders den Physikern, in Streit gerieten. Sie müßten dann nur diese eine Kröte schlucken, daß vor vielen tausend Jahren einige Fremde im Innern der Erde nach einer Erdkatastrophe Schutz gesucht haben, und daß sie bzw. ihre Nachkommen hier immer noch leben.
Und wir haben eine "Parallele Welt" und auch eine "Innere Welt". Und wir haben sogar die Außerirdischen, die
wir dann natürlich besser Innerirdische nennen müßten. Es fallen auch die
Probleme weg, die sich ergeben, wenn man sich über großen Distanzen im Raum hin
und her bewegen muß. Hier gerät man ganz unweigerlich an die Schmerzgrenze der
Schulwissenschaft.
Und wir haben auch unsere älteren Vorfahren / Brüder dabei, die sich damals retten konnten. Korrigieren wir ihre Aussagen so, daß sie damals nicht Zuflucht auf einem Planeten mit dem Namen Metaria gefunden haben, sondern im Innern der Erde. Metaria soll ein Trabant des Alpha Zentauri Systems sein. (Das sagen die Santiner).
Und natürlich werden wir auch den Aussagen der Bibel gerecht, daß die ehemaligen Gottessöhne unter dichter Finsternis ihre Bleibe gefunden haben.
Auszüge aus: "Die verlorene Welt von Agarthi"
Professor Müller zitiert ein altes
brahmanisches Manuskript - den Kodex von Manu - aus dem hervorgeht, daß es vor
unserer Menschheit sechs andere Rassen gab: ,"Und so
gingen aus Swayambhouva, der sich selbst geschaffen hat, sechs andere Manus
hervor, deren jeder eine Rasse von Menschen hervorbrachte. Diese allmächtigen
Manus, von denen Swayambhouva der erste war, haben in seinem Zeitalter eine
Welt geschaffen und gelenkt, in der bewegliche und unbewegliche Wesen leben".
Professor Müller erläuterte
weiter, daß das Herz dieser ,"Wiege der Menschheit" auf einer Insel in der Mitte eines großen Binnensees lag.
Dieser See erstreckte sich über ein Gebiet, das die heutigen Salzseen und
Wüsten Asiens sowie die nördliche Region des Himalaya umfaßte. Die Insel selbst
war wunderschön und wurde von den letzten Überlebenden jener Rasse bewohnt, die
direkt vor der unseren auf die Welt kam. Diese Wesen waren höchst
bemerkenswert:
Die Wesen dieser Rasse konnten ohne Schwierigkeiten sowohl im Wasser und in der Luft als auch im Feuer leben, da sie die Elemente beherrschten. Sie waren ,"Söhne der Götter". Sie waren es, die den Menschen die seltsamsten Geheimnisse der Natur verrieten und ihnen das mächtige Wort mitteilten, welches nun in Vergessenheit geraten ist. Dieses Wort wurde auf dem ganzen Erdball verbreitet und es gibt einige wenige privilegierte Menschen, die in ihren Herzen noch den schwachen Widerhall seines Klanges vernehmen können. (S. 46)
Er ist derjenige, der die eingeweihten Adepten in aller Welt lenkt. Er ist der Große Einweihende, der an der Schwelle zum Licht thront, es aus dem Kreis der Dunkelheit ansieht, den er nicht zu verlassen gewillt ist; genauso wie er seinen Posten bis zu dem Moment nicht verlassen wird, an dem ihn der letzte Tag seines Lebens ereilt. Unter der stummen Leitung dieses Maha [Großen] Gurus verwandelten sich all die weniger Erleuchteten Lehrer und Meister in Führer; die uns vom Erwachen des menschlichen Bewußtseins an geleitet haben. Durch diese ,"Gottessöhne""hat der ,"Säugling Menschheit" zum ersten Mal alle Künste und Wissenschaften erfahren und auch das spirituelle Wissen; und es sind sie, die den ersten Grundstein jener alten Kultur gelegt haben, deren Wunder unsere moderne Generation von Studenten und Gelehrten so sehr verblüfft. (S.69)
"Die großen Wächter der Rätsel beobachten all jene, denen sie ihr Wirken anvertraut haben und die wichtige Missionen für sie ausführen. Wenn ihnen etwas Böses zu passieren droht, wird ihnen sofort geholfen". (S.97)
Dickhoff glaubt, daß die
eigentlichen Bauherren der Tunnel Menschen riesiger Statur waren und sie
identisch mit den in der Bibel erwähnten Riesen sind.
Die Genesis erwähnt, daß diese Riesen oder die Giganten in der Erde und nicht etwa auf der Erde lebten, das heißt, daß sie
Tunnelanlagen bauten und nicht anders lebten als die Maulwürfe. Fossilien
solcher Riesen wurden beispielsweise auf Java gefunden und werden als
primitivste Form des Menschen interpretiert, der vor 500 000 Jahren lebte.
Er behauptet ferner, daß diese
Marsianer sich nach dem Untergang von Atlantis in die Erde zurückzogen und die
Menschheit erschufen. Der Franzose Robert Charroux ist dagegen der Ansicht, daß
die Erbauer der Tunnel Venusianer sind! Er erwähnt, daß diese Theorie nicht von
ihm selbst stammt, sondern aus den indischen Veden und dem tibetanischen Bardo
Thodo/.
Anscheinend kamen die Venusleute
exakt im Jahr 701.969 auf diesen Planeten, im Zeitalter Lucifers - dessen Name
,"Lichtbringer" bedeutet. Charroux
zitiert Paul Gregor, den er als Experten auf diesem Gebiet bezeichnet:
Aus obskuren Gründen sollen sie gigantische Altäre und Schächte erbaut haben, die bis ins Innerste der Erde hineinreichten - zum Kern, wo alles Feuer und alles Wasser der Erde seinen Ursprung nimmt und wo alle Ströme der Lava aller Vulkane entstehen. Dort unten, tief unter den düsteren Fundamenten des Universums, hausten die geheimnisvollen Erbauer. (S. 269)
Auszüge aus: "Die verlorene Welt von Agarthi"
...der eine prächtige Residenz in Shamballah bewohnt, der Hauptstadt Aghartis. Von hier unterhält er Kontakt zu den Emmissären der "Oberwelt", was ihm ermöglicht, auch die Geschicke unserer Menschheit zu beeinflussen. (S.28,29)
Die Idee von der Existenz eines unterirdischen Reiches, dessen Tunnelsystem alle Teile der Welt miteinander verbindet, läßt sich bis in die Antike zurückverfolgen. Sie wird bereits in den ältesten Überlieferungen erwähnt und findet sich in antiken Manuskripten, die den ältesten Zivilisationen zugeordnet werden. Darin ist meist die Rede davon, daß sich bereits in der Vorgeschichte Menschen dort niedergelassen haben - eine friedliebende Rasse, die sich zum Ziel gesetzt hatte, einen subtilen Einfluß auf die Geschicke der oberirdischen Zivilisationen auszuüben. (S. 34)
Dieses unbekannte Land wurde nie von einer menschlichen Macht okkupiert - nicht einmal die mongolischen und europäischen Invasionen unserer Zeit vermochten es, die Geheimnisse der Tempel von Asgartha zu ergründen ... Jene, die dort wohnen, besitzen große Macht und wissen alles, was in der Welt vor sich geht. Sie durchreisen die ganze Welt in den unterirdischen Gängen, die so alt sind wie das Königreich selbst. (S.55)
Der Brahmin erzählte d'Alveydre,
daß Agartha das große Einweihungszentrum Asiens sei und seine Bevölkerung in
die Millionen gehe. Es wurde von zwölf Mitgliedern der "Obersten Weihe" und dem "König der Welt" regiert, der "die gesamten Geschicke dieses Planeten auf eine diskrete
und unsichtbare Weise lenkt".
Der alte Priester enthüllte ihm auch, daß es mehrere Zugänge zu dem Königreich gab, die sorgfältig getarnt waren, so daß nur auserwählte Bewohner der Oberwelt sie finden würden. Die Subterraner hätten demnach eine eigene Sprache, das Vattan, welches unseren Linguisten und Gelehrten vollständig unbekannt ist. Zudem verfügen sie über ein "Geheimarchiv der Menschheit", das die ,"perfektesten Exemplare aller Maschinen, Menschen und Tiere enthält, die im Laufe der Zeitgeschichte vom Erdboden verschwunden sind; es dient zur Wahrung der geistigen und politischen Errungenschaften der Menschheit". (S.61)
Vor mehr als sechzigtausend Jahren verschwand ein Heiliger Mann mit einem ganzen Volk unter der Erde und sie erschienen nie wieder auf der Oberfläche. Doch haben viele Menschen dieses Königreich seitdem besucht, darunter Sakkia Mouni, Undur Gheghen, Paspa, Khan Baber und andere. Niemand weiß, wo dieser Ort liegt. Manche sagen in Afghanistan, andere meinen in Indien. Alle Menschen dort sind vor dem Bösen und dem Verbrechen geschützt, beides gibt es innerhalb seiner Grenzen nicht. Die Wissenschaft hat sich friedlich entwickelt und nicht als Mittel der Zerstörung. Die unterirdischen Menschen haben das höchste Wissen erreicht. Jetzt ist es ein großes Königreich, Millionen von Menschen umfassend, die vom "König der Welt" regiert werden. Er beherrscht alle Mächte der Welt und liest in allen Seelen der Menschheit und dem großen Buch ihres Schicksals. Unsichtbar regiert er achthundert Millionen Menschen auf der Oberfläche der Erde, und sie werden jede seiner Anweisungen befolgen". (S.79)
Er steht in Verbindung mit den Gedanken aller Menschen, die das Los und das Leben der gesamten Menschheit beeinflussen. Mit Königen, Zaren, Khans' Kriegsherrn' Hohepriestern, Wissenschaftlern und anderen mächtigen Männern. Er kennt all ihre Gedanken und Pläne. Wenn diese vor Gott gefallen finden, wird der ,"König der Welt" ihnen unsichtbar helfen; wenn sie vor Gott jedoch keine Zustimmung finden, wird der König sie vernichten. (S. 82)
Eine fremde Macht lenkt und beeinflußt das Leben hier auf der Erde.
Interessant finde ich den Umstand, daß es diese Hinweise in ganz unterschiedlichen Quellen gibt; ganz alten Quellen, neuen und religiösen Quellen. Manche Quellen sind erst in unserer Zeit wieder entdeckt worden und konnten unmöglich nachher korrigiert worden sein.
Sogar die Sagen und Mythen enthalten diese Informationen.
Warum nur verschließt sich unser 20stes Jahrhundert vor
diesem Wissen?
Auszüge aus: "Die verlorene Welt von Agarthi"
Wenn wir uns zu den Doktrinen der
Buddhisten wenden, stoßen wir auch dort auf Beweise für die Existenz von
Agharti. Diesen Lehren zufolge befindet sich das Königreich tief im Inneren
unseres Planeten und wird von Millionen friedlicher Menschen bewohnt. Sie
werden von einem weisen, unglaublich mächtigen Wesen regiert, das als Rigdenfyepo bekannt ist - "Der König der
Welt".
Ein tibetanischer Führer fand nach einer Schlacht mit den Oleten eine Höhle mit der Inschrift: ,Dies ist das Tor zu Agharti'. Aus dieser Höhle trat ein Mann feinen Aussehens, überreichte ihm eine Plakette aus Gold mit mysteriösen Zeichen darauf und sagte: Der König der Welt wird vor allen Menschen erscheinen, wenn die Zeit für ihn gekommen sein wird, um alle guten Menschen der Welt gegen alles Schlechte zu führen'. Aber diese Zeit ist noch nicht gekommen. Die bösesten unter den Menschen sind noch nicht geboren worden." (S.85)
,"Wahrlich, ich sage Ihnen, daß die Leute von Shamballah zu allen Zeiten in dieser Welt auftauchten, um die irdischen Freunde von Shamballah zu treffen. Zum Heil der Menschheit bringen sie kostbare Geschenke mit. Ich kann Ihnen viele Geschichten von diesen wunderbaren Geschenken erzählen. Zeitweilig erschien sogar Rigden-Jyepo selbst in menschlicher Gestalt. Plötzlich zeigt er sich an heiligen Orten wie Mönchsklöstern, wenn es an der Zeit war, seine Prophezeiungen auszusprechen". (S.98)
Ossendowski schreibt über einen
Besuch des "Königs der Welt" in einem Kloster in
Lhasa:
In einer Winternacht kamen mehrere Reiter ins Kloster und forderten die Lamas auf, sich im Thronzimmer zu versammeln. Dort bestieg einer der Fremden den Thron und nahm sein Bashlyk vom Kopf. Alle Lamas fielen auf die Knie, als sie den Mann erkannten, der vor langer Zeit in den heiligen Bullen des Dalai Lama, Tashi Lama und Bogdo Khan beschrieben worden war. Er war der Mann, dem die ganze Welt gehörte, und der alle Rätsel der Natur durchdrungen hat. Er sprach ein kurzes tibetanisches Gebet, segnete alle Anwesenden und machte danach Voraussagungen für das nächste halbe Jahrhundert. Dies war vor 30 Jahren, und in der Zwischenzeit haben sich alle seine Prophezeiungen erfüllt. (S. 266)
Wir haben gelesen, daß in dieser unterirdischen Welt der König der Welt regiert. Seinen Amtssitz hat er in Shamballah, der Hauptstadt von Agarthi.
In der Bibel wird der Teufel mehrfach als der Herrscher dieser Welt genannt. Handelt es sich dabei um ein und dieselbe Person?
Die Stimmigkeiten sind einfach zu gravierend, als daß man sie ignorieren könnte.
Johannes 12:31 (Einheits)
Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt; jetzt wird der Herrscher dieser Welt
hinausgeworfen werden.
Johannes 14:30 (Luther)
Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er
hat keine Macht über mich;
Johannes 16:10,11 (NW)
weil ich zum
Vater gehe und ihr mich nicht mehr sehen werdet; 11 dann hinsichtlich Gericht,
weil der Herrscher dieser
Welt gerichtet worden ist.
Apostelgeschichte 26:18 (Elberfelder rev.)
ihre Augen zu
öffnen, daß sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Macht des Satans zu Gott,
damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe unter denen, die durch
den Glauben an mich geheiligt sind.
Lukas 4:5-6 (Züricher)
5 Und er führte ihn hinauf und zeigte ihm alle Königreiche der Welt in
einem Augenblick.
6 Und der Teufel sprach zu ihm: Dir werde ich ihre Pracht und all diese
Macht geben, denn mir ist
sie übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.
Epheser 2:1-3 (gute Nachricht)
1 Auch ihr
habt an diesem Leben teil. In der Vergangenheit wart ihr tot; denn ihr wart
Gott ungehorsam und habt gesündigt.
2 Ihr habt
nach der Art dieser Welt gelebt und euch jener Geistesmacht unterworfen, die
ihr Reich zwischen Himmel und Erde hat und von dort her ihre Herrschaft über diese Welt ausübt.
Sie wirkt noch jetzt als Geist der Verführung in den Menschen, die sich Gott
nicht unterstellen.
2. Korinther 4:4 (Bruns)
bei ihnen hat der Gott dieser Welt(zeit)
[der Teufel] das Denkvermögen verdunkelt, so daß ihnen das helle Licht der Frohen
Botschaft von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet. Denn er ist das
Ebenbild Gottes.
1. Johannes 5:19 (Hoffnung)
Als Christen
gehören wir zu Gott, auch wenn die ganze Welt um uns herum vom Satan beherrscht
wird.
Daß der Teufel in der Hölle sein Zuhause hat, war der Kirche ja schon zu allen Zeiten bekannt. Aber im Ernst, welcher gläubige Kirchgänger hätte sich die Heimat dieses Königs der Welt so real vorgestellt?
Anstatt Schwefel, Rauch und Folterinstrumente High - Tech vom Feinsten.