Wächter

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Unterirdische Welten

 

Obwohl verbannt, haben die Wächter in gewissen Grenzen noch eine erschreckend große Bewegungsfreiheit. Sie müssen nicht in einem unterirdischen engen Verließ auf ihr Ende warten. So dürfen wir uns ihre Situation nicht vorstellen.

Sie haben sich mit ihrem Wissen und ihrem noch verbliebenen Können in ihrem Verbannungsort, der Erde, ihren Lebensraum geschaffen. Große unterirdische Bereiche haben sie zu ihrer Welt ausgebaut. Hier soll es riesige Laboratorien geben, Werkstätten und mancherlei Einrichtungen, von denen wir uns noch gar kein Bild machen können. Von hier aus haben sie mittels ihrer Technik, die der unseren noch immer um Längen voraus ist, die Macht, die Geschicke der Erde und ihrer Menschenwelt in ihrem Sinne zu beeinflussen. Von hier unten ziehen sie die Fäden.

 

Jeder sieht es aus seiner Sicht

Wobei wir natürlich bei all unseren Informationen auch zwischen den Zeilen lesen müssen. Die Informationen stammen jeweils aus unterschiedlichen Lagern. So mag die Erde aus der Sicht der einen ein Verbannungsort (für Rebellen) sein, für die anderen ein sicherer Bereich, in dem sie ungestört von den mächtigeren Göttern ihr Leben fortsetzen können. Der Mächtige hat Recht. Das ist auf der Erde so, das mag unter den Göttern womöglich genauso sein. Obwohl verworfen, haben die Wächter Macht über die Erde. Das wird auch von der göttlichen Seite eingeräumt.

 

Überall finden wir Hinweise

R. Fowler; „Die Wächter“ S. 447,448

Nach den Untersuchungen wurde Betty mit dem Raumschiff zu einer unbekannten Welt gebracht, der Höhepunkt ihres Erlebnisses.

Nachdem sie in einen Behälter mit Flüssigkeit verfrachtet worden war, der sie vor schädlichen Effekten während des Flugs schützen sollte, landete das Raumschiff und legte an einem höhlenähnlichen Eingang an, der aus massivem Fels herausgehauen war. Betty schwebte zwischen zwei außerirdischen Wesen durch diesen Eingang und gelangte an einen riesigen, unterirdischen Ort. Das Trio schwebte über einen brückenähnlichen Weg hoch am Himmel. Tief unter sich sah Betty kuppelförmige Gebäude, Wasser, Vegetation und ein merkwürdiges Flugobjekt. Sie schwebte auch über ein pyrami­denähnliches Gebilde, an dessen Spitze sich ein gemeißelter Kopf befand.

 

R. Fowler; „Die Wächter“ S. 268

Wer sind diese UFO-Insassen, die die Fähigkeit besitzen, Zeit und Raum zu überbrücken? Woher kommen sie? Wie lange besuchen sie unseren Planeten schon? Was machen sie hier? Solche Fragen beschäftigen Militär- und Zivilforscher seit Jahrzehnten.

Es wurde Betty nie genau gesagt, woher ihre außerirdischen Entführer kamen.

 

 

”Das Hybridenkind Aana” Auszug aus einem Referat über einen Kontakt mit den grauen Wesenheiten.

Der Planet Xeramates hat in etwa nur ¾ der Größe unserer Erde. – Die Illuminaten leben im Innern des Planeten.

 

Die Gizeh – Intelligenzen

Auszug aus "und sie fliegen doch" von Guido Moosbrugger. S. 343

... sie (die Gizeh - Intelligenzen, eine rebellische Gruppe der Plejadier) kehrten heimlich mit seinen Anhängern in das Solsystem zurück und sie nisteten sich hauptsächlich tief im Erdinnern unterhalb der Gizeh - Pyramide ein. .....

 

Außerkörperlicher Besuch

Ich bekam von einer Person einen Hinweis auf dieses unterirdische Reich im Bereich des Himalaja. Dieser Mensch durfte einmal eine Reise dorthin machen. Es war keine Reise im üblichen Sinne, sondern eine Art Astralreise. Währenddessen bekam er Einblick in einige Teile dieser unterirdischen Welt. Die Ausmaße sollen gigantisch sein. Alles ist vollgestopft mit High Tech und Anlagen zum Überwachen unzähliger Kontrollstellen überall auf der Erde. Sie haben viele Einrichtungen  geschaffen, um auf den menschlichen Geist Einfluß nehmen zu können. Sogar eine Vielzahl der Inspirationen von Hollywood sollen aus jenen unterirdischen Anlagen kommen.

 

Viele Kontaktler waren dort

Da ich zeitweise engen Kontakt zur "Kontaktlerszene" pflegte, sind mir unzählige Fallberichte in die Hände gekommen, in denen die Betroffenen davon berichtet haben, daß sie in unterirdische Anlagen entführt wurden. Teilweise waren es riesige Bereiche mit vielen Hallen, Gängen und Räumlichkeiten. Da es bei den Entführten in aller Regel um Untersuchungen bzw. medizinische Eingriffen ging, wurden sie in entsprechende Anlagen geführt, wo solche Arbeiten ausgeführt werden können. Hier liegt also Raum neben Raum und in jedem Raum stehen ein Vielzahl Betten, vergleichbar vielleicht mit unseren Lazaretten.

 

Ein Verwirrspiel

Wenn es sich tatsächlich um eine ferne Welt in unserem Universum gehandelt hätte, was spräche dagegen, den Erdenmenschen davon etwas zu berichten? Aus eigener Kraft, mit eigenen Mitteln, hätte man sie dort sowieso nicht besuchen oder erobern können.

Mir scheint, sie haben etwas zu verbergen. Das würde sehr gut ins Bild passen, daß sie die von Gott verworfenen Wächter sind.

 

Es gibt Kontakte zu ihnen

Immer wieder kommt es vor, daß Bewohner der unteren Welten sich unter uns Erdlinge mischen.

Einer von denen, die in der Vergangenheit Berühmtheit erlangt haben, ist der sagenumwobene Saint Germain.

 

Über außerirdische Aktivitäten im Innern des Himalaja berichten auch einige Bücher aus der Kontaktlerszene.

 

Z.B.:

Omnec Onec "Ich kam von der Venus"; Kapitel 10, "Agam Des"

Oscar Magosci "Meine Weltraum - Odyssee in UFOs"; Kapitel 5

 

 

Auszug aus: Außerirdisches Wissen

 

Hohlräume im Himalayagebirge

Wie hinlänglich bekannt ist, weist das Himalayagebirge gigantische unterirdische Hohlräume auf, und genau in einem solchen endete der Niedergang des mastema­ischen Raumschiffes.

Heute besitzt Mastema (Gottes Widersacher) riesige Wohn- und Überwachungs­­anlagen in den ausgedehnten Hohlräumen des Hi­malayagebirges. Sämtlichen Funk- und Nachrichten­ver­kehr der Menschen registriert Mastema mit Hilfe seiner selbstentwickelten Technologie, die er zum Teil auf die Erde mitbrachte, zum Teil an Ort und Stelle mit den hier auffindbaren Rohstoffen fortentwickelte.

Zu berücksichtigen ist, daß Mastema bis zu seinem Absturz auf die Erde 1908 einige tausend Jahre Zeit hatte, um die Hohlräume auszubauen, denn in dieser Zeitspanne hatte er ja bereits freien Zugang zum Planeten Erde. Seine Rebellion war kein Kurzschluß, sondern ein langwieriger Prozeß, in dem er planen und Vor­bereitungen treffen konnte.