Gab es Überlebende?
Oktober 2017
Januar 2018
Es gab eine Zeit in den Achtzigern, und daran kann ich mich noch sehr gut erinnern, in der es der USA nicht mehr gelang, einen Satelliten ins Weltall zu schicken. Die Amerikaner konnten die unterschiedlichsten Trägerraketen nehmen, auch solche, die etwas veraltet waren, aber als sehr zuverlässig galten, sie alle versagten ihren Dienst. Begonnen hatte alles mit der sogenannten Challenger-Katastrophe, der ersten amerikanischen Weltraumfähre, welche zerbrach und abstürzte. Für die bemannte Weltraumfahrt war das damals ein herber Rückschlag. Über zweieinhalb Jahre wurden die Shuttle-Flüge ausgesetzt. Das gibt zu denken!
Die geistige Welt hat sich dazu ebenfalls geäußert, hier ein kurzer Auszug eines sehr bedeutenden Sehers, der leider eine viel zu geringe Beachtung fand; vielleicht weil er zu nahe an der Wahrheit liegt.
Viele Munitionslager,
Fabriken und Züge mit Waffen explodierten in Nachbarländern Russlands, sowie in
den USA. Dort wurden die unerklärlichen Explosionen in angeblich unbedeutenden
Orten als simple Zufälle hingestellt.
Als Pech bezeichnete man
später auch das Unglück der Start- und Landeraketen, die allesamt in einem
bestimmten Zeitraum explodierten, weil sie zu militärischen Zwecken
irgendwelche Dinge in den Weltraum transportieren sollten.
So erklären sich viele Katastrophen in der USA und der UdSSR, die ausschließlich in die akuten Kriegsvorbereitungen hineintrafen, als Hilfe kosmischer Menschheitsbeschützer, die durch ihr Einwirken viel verhindert haben.
Ein weiterer Kommentar aus der geistigen Welt:
Also, auch wenn die NSA nicht zugegeben hat, irgendwas über den Grund zu wissen, könnt ihr ziemlich sicher sein, dass ihnen der schmutzige Plan, den sie für das Flugzeug hatten(*), bewusst war. Sie waren sich auch unserer Warnungen bewusst, aber wie bei kleinen Kindern machen sie einfach immer weiter im Glauben, sie würden am Ende immer mit noch mehr Mist durchkommen.
(*) War als Kommentar zum MH370-Verschwinden gedacht, bezieht sich aber auf ein ganzes Spektrum destruktiver Machenschaften der USA.
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Mit diesen Vorab-Anmerkungen und Zitaten möchte ich bereits andeuten, dass eine fremde Macht in viele der so genannten "Unglücke" verstrickt ist.
Esu (siehe vorgenannten Kommentar) vergleicht die USA mit kleinen Kindern, denen man so oft auf die Finger haut, bis sie es endlich begreifen und mit ihrem "Ungehorsam" aufhören. Jeder, der Kinder groß gezogen hat, hat bestimmt Erinnerungen daran, dass es Kinder gibt, die sehr störrisch und wenig "artig" sind.
STS-51-L (englisch Space Transportation System) ist eine Missionsbezeichnung für den US-amerikanischen Space Shuttle Challenger (OV-99) der NASA. Der Start erfolgte am 28. Januar 1986. Es war die 25. Space-Shuttle-Mission sowie der zehnte und letzte Flug der Raumfähre Challenger.
73 Sekunden nach dem Start zerbrach die Raumfähre, in Folge kamen alle sieben Besatzungsmitglieder ums Leben. Es handelte sich zu diesem Zeitpunkt um das schwerste Unglück in der US-Raumfahrtgeschichte.
Der Ausfall eines oder mehrerer Dichtungsringe in einer der seitlichen Feststoffraketen (Booster) wurde als Grund ermittelt.
Die Mission hatte die Aufgabe, den Kommunikationssatelliten TDRS-2 auszusetzen, zudem sollte mit verschiedenen Hilfsmitteln der Komet Halley beobachtet werden. Als weiterer Höhepunkt der Mission war geplant, dass die Grundschullehrerin Christa McAuliffe, die im Rahmen eines Sonderprogramms der NASA zur Besatzung gehörte, einige Unterrichtsblöcke live aus dem Weltraum abhält.
Unterricht aus dem Weltraum, klingt pädagogisch irgendwie nach einem sehr edlen Projekt. Ein Schelm also, wer sich dabei Böses denkt. Ablenkung sage ich nur; wenn man dunkle Ziele verfolgt, muss man den Schein erwecken, ganz ehrenvolle Absichten zu haben (so wie der Wolf im Schafspelz). Die Lehrerin war also wohl so ein Ablenkungsmanöver. Man hat versucht, bei einem üblen militärischen Projekt, völlige Harmlosigkeit vorzutäuschen, wie das Absetzen eines Kommunikationssatelliten, einen Kometen zu beobachten und eben etwas Schulunterricht aus dem Erdorbit.
Doch die NASA-Verantwortlichen haben nicht wirklich damit herausgerückt, was man klammheimlich mit dieser Spaceshuttle-Mission in Wirklichkeit beabsichtigte. Es gibt da Geschichten von einer grünen Kiste, die hochgiftige Substanzen enthalten haben sollte. Ob da etwas dran ist und was sie damit vorhatten, muss ich offen lassen.
Ein weiterführender Hinweis findet sich vielleicht in dem nachfolgend zitierten Absatz.
... seit dem Challenger-Abschuss haben die Amerikaner offenbar von den "höheren Intelligenzen" auferlegtes Startverbot, dass sie sich selbst zuzuschreiben haben.
Mit der an Bord befindlichen "Grünen Kiste"(*), in der Kapseln mit hochgiftigen Substanzen enthalten waren ...
Bedenken wir auch, dass eine der sich gesetzten Hauptaufgaben der deutschen Flugscheibenmacht darin besteht, einen atomaren Krieg zu verhindern; was ihnen auch seit Jahrzehnten mit Erfolg gelungen ist."
(*) Zur grünen Kiste bedarf es wohl noch weiterer Details.
Auch wenn es noch mehr Fragen als Antworten gibt; die Rakete ist angeblich an einem undichten Dichtring, aus dem Treibstoff austreten konnte, explodiert. War es nun "nur" ein Unglück, also technisches Versagen oder wurde da nachgeholfen, also Sabotage bei der Montage oder gar direkter Einfluss von Außerhalb (ein Beschuss?), z. B. von einem UFO. Das Resultat waren beeindruckende Bilder, vom austretenden Treibstoff aus den Feststoffraketen und einer gewaltigen Explosion, alles brillant anzuschauen vor einem azurblauen wolkenfreien Himmel. Viele "Ehrengäste" und Schaulustige saßen quasi in der ersten Reihe, um Zeuge dieses "Schauspiels" zu werden. Und jene, die nicht dort vor Ort sein konnten, haben diese beeindruckenden Bilder dann via TV in ihre heimischen Wohnzimmer geliefert bekommen.
Oder schaut mal auf youtube, wie z.B.:
Space Shuttle Challenger Disaster - Short Documentary - HD
https://www.youtube.com/watch?v=lYX35Z_L-dw&t=165s
oder
Challenger Disaster Live on CNN
https://www.youtube.com/watch?v=j4JOjcDFtBE
und viele weitere
Bilder, die sich eingeprägt haben
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=lYX35Z_L-dw
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=VdHGqX0nuPQ&t=106s
Wann starb die Besatzung der Raumfähre? Ich kann mich noch daran erinnern, dass um dieses Thema damals eine heftige Diskussion entstand. Nach der NASA waren sie sofort, schon bei der Explosion, gestorben. Doch die Bilder, die vor Ort gemacht wurden, ließen erkennen, dass Teile der Fähre noch recht intakt schienen, bevor sie Minuten später ins Meer stürzten. Und im Innenbereich des Shuttles dürfte man vor der Explosions-Druckwelle weitgehend geschützt gewesen sein. Fehlender Sauerstoff und eisige Kälte würden zwar zum Tod führen, aber eben nicht sofort.
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=VdHGqX0nuPQ
Shocking Facts You Never Knew About The Challenger Shuttle Disaster
Das sieht ganz nach dem Kabinenteil der Raumfähre aus
Jeder Astronaut war mit so einem Aufzeichnungsgerät ausgerüstet. Was also impliziert, dass jedes Wort, was in der Fähre gesprochen wurde, im Kontrollzentrum mitgehört werden konnte (bzw. auf Band aufgezeichnet wurde) und zwar von jedem einzelnen.
Eine dieser Aufzeichnungen hat angeblich (hoffe mal, dass es sich nicht um ein Fake handelt) den Weg an die Öffentlichkeit geschafft. Danach müssen einige Astronauten die Explosion mindestens zwei Minuten überlebt haben, denn nach etwa zwei Minuten freiem Fall (aus etwa 60 km Höhe) erfolgte der Aufschlag. Denke mal, dass das so in etwa stimmig sein könnte.
Hier das Transskript, gefunden auf: http://www.snopes.com/horrors/gruesome/challenger.asp
T+1:15 (M) What happened? What happened?
Oh God, no no
T+1:17 (F) Oh dear God.
T+1:18 (M) Turn on your air pack! Turn on your air…
T+1:20 (M) Can’t breathe… choking…
T+1:21 (M) Lift up your visor!
T+1:22 (M/F) (Screams.) It’s hot. (Sobs.) I can’t. Don’t
tell me… God! Do it…now…
T+1:24 (M) I told them.. I told them.. Dammit! Resnik don’t…
T+1:27 (M) Take it easy! Move (unintelligible)…
T+1:28 (F) Don’t let me die like this. Not now. Not here…
T+1:31 (M) Your arm… no… I (extended garble, static)
T+1:36 (F) I’m… passing… out…
T+1:37 (M) We’re not dead yet.
T+1:40 (M) If you ever wanted (unintelligible) me a
miracle…
T+1:41 (M) She’s… she’s… (garble) … damn!
T+1:50 (M) Can’t breathe…
T+1:51 (M/F) (screams) Jesus Christ! No!
T+1:54 (M) She’s out.
T+1:55 (M) Lucky… (unintelligible).
T+1:56 (M) God. The water… we’re dead! (screams)
T+2:00 (F) Goodbye (sobs)… I love you, I love you…
T+2:03 (M) Loosen up… loosen up…
T+2:07 (M) It’ll just be like a ditch landing…
T+2:09 (M) That’s right, think positive.
T+2:11 (M) Ditch procedure…
T+2:14 (M) No way!
T+2:17 (M) Give me your hand…
T+2:19 (M) You awake in there? I… I…
T+2:29 (M) Our Father… (unintelligible)…
T+2:42 (M) …hallowed be Thy name… (unintelligible).
T+2:57 (M) You…over there?
T+2:58 (M) The Lord is my shepherd, I shall… not want. He
maketh me to lie down in green pastures… though I walk through the valley of
the shadow of death, I will fear no evil… I will dwell in the house…
T+3:15 to end. None. Static, silence. Rest in Peace
Anmerkung: Es gibt Artikel, in denen gesagt wird, dass solch eine Sprachaufzeichnung Fake wäre.
Die Fähre und die Raketenteile fielen vor der Küste Floridas in den Atlantik. Man hat diese natürlich, so schnell es möglich war, geborgen und wie es bei solchen Katastrophen üblich ist, in einem großen Hangar soweit es möglich ist, die Teile wieder zusammengesetzt. Die interessanteste Frage wäre dabei, haben sie wirklich Leichenteile in der Fähre gefunden? Nirgends habe ich davon etwas gehört! Doch selbst wenn sie behaupten würden, sie hätten die Leichen geborgen, würden sie diese nicht der Öffentlichkeit zur Nachprüfung (Identifizierung durch die Angehörigen) vorgelegt haben. Oder irre ich mich, dann würde ich mich über entsprechende Hinweise freuen.
Bildquelle:
https://www.youtube.com/watch?v=ST5ks0B2Gwc
Videotext: Never Seen Before! Shocking Video of Space Shuttle Challenger
STS-51L Debris!
Wrackteile auf dem Meeresgrund (ol, or, ul)
Wrackteil geborgen auf einem Schiffsdeck (ur)
Von 4:06 - 6:09 (also über 2 Minuten) kann man ein UFO(?) in etwa an der Stelle mehr oder weniger verharren sehen, wo der Spaceshuttle zuvor explodierte. Dieses "Objekt" ist aber nicht die ganze Zeit über deutlich zu erkennen. Die Insassen von diesem Objekt konnten sicher sein, dass hunderte von Kameras auf genau den Ort gerichtet waren, an dem sie sich aufhielten, nämlich dort, wo die Explosion stattfand und wo sich noch eine ganze Weile die Explosionswolke in der Atmosphäre hielt. Das erachte ich als sehr bedeutsam, denn offensichtlich wollten sie durch ihre Anwesenheit dort ein Zeichen setzen. Auch wenn sich der "Mainstreamverblödete" darauf wohl keinen Reim machen kann, wussten die am Projekt Involvierten sicherlich, wer sich dort oben aufhielt und warum er es tat.
Auch wenn das Auge der dort Anwesenden gewiss nur auf die Explosionswolken gerichtet waren, dürfte man später beim Sichten der Bilder und des Videomaterials dort auch das UFO etwas links (aus der Blickrichtung der meisten Zuschauer) gesehen haben. Manche würden den hellen Fleck natürlich eher als einen Bildfehler ansehen. - Was hatte dieses UFO mit dem Unglück zu tun? Waren es nur Beobachter? Hatten sie gar den Shuttle zum Absturz gebracht? Hatten sie eventuell sogar die Besatzung gerettet? Noch sind es nur Fragen, doch so manches spricht dafür, dass sie mit dem Geschehen in gewisser Weise interagiert haben.
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=tUezMXUUBuc&t=305s
Videotext: Astonishing UFO filmed
during Challenger Disaster.mp4
(Ich habe den Gammawert auf 50% gesetzt)
Obere Bilder: Das UFO ist noch nicht sichtbar
Es gibt ein privates Video, welches aus ca. 5 km Entfernung, mit einer recht hochwertigen Kamera aufgenommen wurde. Es handelt sich dabei um eine Stativ-Aufnahme, die nicht nachgeführt wird. Ein hörbarer Lautsprecher nennt den Startcountdown. Zusammen mit dem Zeitstempel des Abspielprogramms kann man die Ereignisse sehr gut mit der Zeit abgleichen.
Bildquelle / Schnappschüsse von: https://www.youtube.com/watch?v=NGJV0P_r1Rs
Videotext: [HD] Real Sound
of Space Shuttle STS-117 Launch, 3 miles
(Video von Sumio Morioka)
Thermische Reaktion in der Wolkenschicht gut sichtbar ab Sekunde 56
Etwas später zeigt sich der "Schuss" schon wesentlich breiter
Bildquelle ol: https://www.youtube.com/watch?v=dmuc5op72Wc
Bilder or, ul, ur: https://www.youtube.com/watch?v=LvbK93FB5kU&t=6s
Videotext: BEST SOUND OF A
SHUTTLE LAUNCH! STS-117
Feuer-Anomalie im rechten Feststoffraketentank und "Beschuss" passen zeitlich sehr gut zusammen.
Kurz vor der Explosion (bei Sekunde 58) bezeugen NASA-Kameraaufnahmen eine starke Flamme an der rechten Feststoffrakete.
Genau ab Sekunde 56 kann man auf dem erwähnten Video, in einer transparenten Wolkenschicht, erkennen, dass dort etwas (aus Bodennähe?) hindurchgeschossen wurde. Dieser "Schuss" wiederum erzeugt in der Wolkenschicht eine thermische Reaktion, die als dunkle gerade Linie erkennbar wird und zwar zunehmend in der Zeit breiter werdend.
Verfolgt man nun diese "Schusslinie", so gelangt man zielgenau auf das Spaceshuttle. Da ist es doch mehr als naheliegend, dass das Shuttle mit einem "Energiestrahl" beschossen wurde. Wenn nun die "Flamme" an der Feststoffrakete erst bei Sekunde 58 sichtbar wird, so dürften diese beiden Sekunden so etwas wie eine natürliche Zeitverzögerung (Ursache-Wirkung) sein.
Dieser, durch die Wolke sichtbar gewordene "Energiestrahl", wird auch von anderen Videoaufnahmen bezeugt, auch solchen, die der Shuttle-Position nachgeführt wurden.
Aus meiner Sicht haben wir hier ein Indiz für die eigentliche Explosionsursache. Der Abschuss könnte von einer Gegend in Küstennähe, vielleicht sogar vom Wasser (oder auch von unter der Wasseroberfläche aus) erfolgt sein. Das auf Explosionshöhe verharrende UFO dürfte somit für die Auslösung der Explosion nicht verantwortlich gewesen sein. Entweder wurde von hier aus nur beobachtet oder evtl. sogar Rettungsmaßnahmen eingeleitet/koordiniert.
Vom Betrachter aus hat der "Energiestrahl" einen Winkel von 40°. Man blickt jedoch nicht im rechten Winkel auf diesen Strahl, denn die Wolke, durch welche der Strahl führt, befindet sich weit hinter dem Startplatz über dem Atlantik. D.h., der "Schuss" wurde in einem deutlich geringeren Winkel vorgenommen, vielleicht mit ca. 20°. Da der Strahl das Shuttle in etwa 10 km Höhe getroffen haben müsste, hätten wir eine mögliche Entfernung von vielleicht 20 km hin zur Startrampe. Das sind jedoch nur Annäherungswerte mit noch großen möglichen Abweichungen.
Der Betrachtungsort, von dem aus das Video aufgenommen wurde, dürfte in etwa 5 km westlich vom Startplatz (Startrmpe 39 B) gelegen sein.
Der markierte Bereich könnte also der Ort gewesen sein, von wo aus, wer auch immer, auf das Shuttle geschossen hat; denkbar ist von einem Schiff aus, genauso denkbar von einem U-Boot(USO) oder einem Flieger(UFO) aus.
In das offizielle Bild der Spaceshuttle-Mission STS-51-L mit den Crew-Mitgliedern habe ich die vermeintlichen Portraits, aus einer späteren Zeit, hineinkopiert.
Von diesen, angeblich alle sofort beim Unglück verstorbenen Astronauten, gibt es Hinweise, dass sie noch leben. Das ist zwar völlig abstrus, doch im Netz kursieren diverse Recherchen. Danach hat man sechs der sieben Astronauten Jahrzehnte später ausfindig machen können und diese mehr oder weniger zweifelsfrei den Astronauten zuordnen können. Teilweise lebten sie sogar noch unter ihren ursprünglichen Namen. - Natürlich gibt es so was wie Doppelgänger, darin liegt eine berechtigte Unsicherheit. Das Bildmaterial, also die Vergleiche mit deren physiognomischen Merkmalen, kann man recht gut in Übereinstimmung (einst und Jahrzehnte später) bringen. Sogar anhand der von mir auf Briefmarkengröße verkleinerten Portraits ist das im Ansatz möglich. Ich empfehle also, sich einige der Videos anzuschauen, bei denen diverse Bilder der Personen gezeigt werden.
Z.B.:
"Breaking News!; CHALLENGER SPACE SHUTTLE CREW ALIVE, SAFE &
Employed!"
https://www.youtube.com/watch?v=9g2LCHrM8Qo
"1986 Challenger space shuttle disaster crew still alive ?"
https://www.youtube.com/watch?v=4HQSptqjp60
und weitere.
An dieser Stelle beginnt man sich das Szenario, welches eigentlich unmöglich ist, irgendwie so zurechtzurücken, dass es wieder logisch wird und einen Sinn gibt.
Eines der möglichen Szenarien wäre, dass eine fremde Macht mit ihren UFOs den Shuttle zum Absturz brachten ..... das könnte von dem UFO, welches man auf Explosionshöhe sieht, ausgelöst worden sein.
Da es zumindest inoffiziell noch Gesprächsaufzeichnungen der Besatzung nach der Explosion gibt, sie waren also nicht sofort tot, kann eine mögliche Rettung der Besatzung erst ganz kurz vor dem Aufschlag auf dem Wasser erfolgt sein. Tatsächlich quert ein UFO die Szenerie im Aufschlagsbereich in einem geeigneten Zeitfenster.
Demnach könnte von hier aus mit der Besatzung, mit einer Technik, die uns noch fremd ist, ein Transfer zum UFO erfolgt sein.
Was danach geschah ist natürlich reine Spekulation. Hat man die Überlebenden offiziell wieder mittels Agenten zurück gebracht - oder hat man sie (wann auch immer) irgendwo ausgesetzt und sie ihrem Schicksal überlassen?
Eine weitere Möglichkeit (bisher von mir unberücksichtigt gelassen) wäre, dass diese Spaceshuttle-Mission STS-51-L nur ein Fake gewesen wäre. Vielleicht in der Variante, dass völlig andere mit dem Shuttle geflogen wären, während sich die angebliche Crew für die Zeit der Flugdauer in einem Filmstudio aufgehalten hätte ....
Nun, so abwegig wäre das nicht einmal, denn die NASA lügt, dass sich die Balken biegen. In diesem Fall wäre das Überleben der Crew ein Selbstgänger.
Anregungen dazu unter: Sind Astronauten Schauspieler
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=a-9hcs4Jc_E
Videotitel: Challenger UFO
Das Video zeigt recht deutlich ein
UFO, welches über die Absturzstelle hinwegfliegt.
Der Schnappschuss zeigt das UFO in
geringer Höhe, wo fast zeitgleich noch ein Trümmerteil ins Meer fällt.
Bilder ul und ur
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=j6jVUH2AmCc
Videotitel: All Ufos Of Space Challenger
Explosion
Das Video zeigt mehrere Videosequenzen, darunter verschiedene mit UFOs / hoffe mal, dass sich diese Sequenzen auch auf das hier behandelte Challenger-Unglück beziehen. Die abgebildeten UFOs fliegen jeweils von links nach rechts. Weiterführende Hinweise liefert das 5 Minuten-Video nicht.
Spätestens als die USA dieser Astronauten wieder habhaft wurden, wird man sie eingesperrt haben, und sie dann verpflichtet haben, über nichts zu sprechen, absolutes Stillschweigen zu bewahren. Wahrscheinlich hat man sie auch einer Gehirnwäsche unterzogen, unter Drogen gesetzt, halt das, was man so macht, wenn man nicht reden darf.
Dann wird man ihnen neue Identitäten verpasst haben und soweit es möglich war, auch alle Spuren zu ihrem einstigen Leben verwischt haben. Das mag sogar einstige Angehörige mit eingeschlossen haben.
Gregory Jarvis hat dieses Folterritual womöglich nicht überlebt, bzw. er wurde sogar exekutiert, so in dem Sinne: "das geschieht auch mit euch, wenn ihr reden solltet." – Zweifellos ist das reine Spekulation meinerseits, doch mit einem gewissen Wahrscheinlichkeitsfaktor.
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Was auch immer damals geschehen ist, da ist etwas Außerordentliches passiert. Es bleibt spannend, dazu neue, weiterführende Details zu erfahren, die hoffentlich recht bald kommen mögen..
Weiter mit der Columbia-Katastrophe
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/geheim/ChallengerDesaster.htm