Das Columbia-Unglück

War es ein Abschuss?

 

 

Oktober 2017

 

 

Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen. 1

Hitzekacheln. 3

Die letzten Minuten. 4

Fake Videos. 5

Auseinander gebrochen. 6

Trümmersuche. 8

Fehleranalyse. 10

Sprites / Blue Jets. 11

Ein UFO auf einem Video. 13

Eine fremde Macht 14

 

 

Mission: STS-107, Start am 16. Januar 2003, geplante Landung am 1. Februar nach ca. 16 Tagen.

 

Nachdem ich den Artikel über eine mögliche fremde Macht zusammengestellt hatte, in der ich auch das Columbia-Unglück erwähnte, wollte ich mir durch eigene Recherchen (Sichtung von zahlreichen Artikeln, Bildern und Videos) einen Überblick von dem verschaffen, was gesagt wird, und was sich davon auch verifizieren läßt. Wegen der Materialfülle, je mehr man sucht, desto mehr findet man, ist dieser Artikel deutlich umfangreicher geworden als geplant. Neben allgemeinen Informationen habe ich besonderen Wert auf Ungereimtheiten und einen möglichen Fremdeinfluss gelegt.

 

2. Spaceshuttle-Unglück

Am 1. Februar geschah es nochmals; wieder gab es ein Unglück mit einem Spaceshuttle, fast 17 Jahre nach der Challenger-Katastrophe zerbarst die Columbia-Fähre beim Eintritt in die Erdatmosphäre. Die Raumfahrt des 20sten Jahrhunderts kennt eine lange Liste mit Unfällen. So gesehen ist die Raumfahrt auch im 21. Jahrhundert immer noch mit gewissen Risiken verbunden; Unfälle können sowohl durch technisches als auch menschliches Versagen entstehen.

 

Sabotage?

Kann sein, muss aber nicht; die Unglücksursache könnte auch eine ganz andere gewesen sein, wenn man impliziert, dass es über all die Jahre viele Unglücke gab, die mit größter Wahrscheinlichkeit von einer fremden Macht herbeigeführt wurden. - Wenn man auf die Jahre zurückblickt, als die Challenger im Jahre 1986 schon beim Start explodierte, folgte darauf eine Zeit, in der es den Amerikanern nicht mehr gelang auch nur einen einzigen Satelliten in den Erdorbit zu transportieren. Das war so auffällig, dass man in den 80ern öffentlich über die NASA spottete. Selbst nüchtern denkende Zeitgenossen haben damals Sabotagen als sehr real erachtet. Mehr dazu siehe unter: Challenger-Desaster

 

Ein Abschuss?

In dem im Link genannten Artikel habe ich einige Hinweise darauf zusammengestellt, dass die Challenger mit größter Wahrscheinlichkeit abgeschossen wurde (bzw. durch Fremdeinwirkung zur Explosion gebracht wurde). Das werde ich auch in diesem Artikel, in Verbindung mit der Columbia, versuchen. Ich erachte einen Abschuss als wahrscheinlicher als eine Überhitzung aufgrund geschädigter Hitzekacheln. Doch warum sollte eine fremde Macht die Columbia abschießen???? Vielleicht lassen sich auch darauf einige Antworten finden?

 

 

 

Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen

Zitate aus Wikipedia

Es war die 113. Space-Shuttle-Mission – die einzige des Jahres 2003 – und der 28. Flug der Raumfähre Columbia.

Dieser Flug war die letzte Shuttle-Mission, die ganz im Zeichen der wissenschaftlichen Forschung stand, bevor die Internationale Raumstation dieses Tätigkeitsfeld übernehmen sollte.

 

Columbia Crew

Bildquelle: Wikipedia

 

Sicherheitsvorkehrungen

Daneben gab es auch eine erhöhte Alarmbereitschaft der für die Sicherheit zuständigen Stellen. Rund um das Kennedy Space Center bezogen militärische Einheiten Stellung – Scharfschützen wurden postiert, Militärhubschrauber und Abfangjäger patrouillierten, mobile Raketenwerfer rückten an und Sperrzonen wurden ausgedehnt. Die NASA betonte, diese Maßnahmen seien Teil des neuen Sicherheitskonzeptes und hätten nichts damit zu tun, dass der erste israelische Raumfahrer zur Shuttle-Besatzung gehöre.

Selbst im Wikipedia-Kommentar, der auf keine Verschwörungsszenarien eingeht, lassen sich zwischen den Zeilen gelesen, einige Hinweise finden, die aufhorchen lassen könnten.

Die neuerlichen Sicherheitsmaßnahmen??? Und auch die Tatsache, dass ein Israeli zur Besatzung gehörte!

 

Schaumstoffisolierung

Einen Tag später wurden routinemäßig die Filmaufnahmen des Starts gesichtet. Die Auswertung ergab, dass sich rund 81 Sekunden nach dem Verlassen der Rampe ein Stück der Schaumstoffisolierung vom Außentank gelöst und die linke Tragfläche getroffen hatte. Die Ingenieure der NASA gingen jedoch von nur geringen Schäden am Hitzeschild aus ...

 

-------:-------

 

Absicht oder Zufall, während des 12. Missionstages jährte sich das Challenger-Unglück zum 17. Mal. Dessen wurde auf der Mission gedacht; immerhin liegt ein dunkler Schatten dieses Unglücks immer noch irgendwie auf jedem Shuttleflug, denn das Risiko fliegt mit.

 

Aufnahmen in der Fähre

Innenaufnahmen

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=sX8B2rlNPJY

Die letzte Mission der Columbia _ Space Shuttle _ universum Dok

 

ol: Beim Start, or: Die Crew präsentiert sich vor der Kamera

ul: Im Modul für die Versuchsaufbauten, ur: übereinanderliegende Schlafkabinen

 

 

 

Hitzekacheln

STS 27

An dieser Stelle bietet es sich an, auf eine andere Spaceshuttle-Mission hinzuweisen, auf STS 27 (Dezember 1988), denn bei diesem Flug gab es erhebliche Schäden an den Hitzekacheln. Diese wurden schon während des Fluges von der Crew mit einem Roboterarm beobachtet und für sehr besorgniserregend gehalten. Die Bodenkontrolle bekam jedoch nur verschlüsselte(*) Bilddaten geliefert und diese waren so schlecht, dass sie darauf keine Schäden erkennen konnten.

(*) weil die Mission militärisch supergeheim war.

 

defekte Hitzekacheln

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=r8EphPMVO8g

Notruf aus dem All - Schäden am Shuttle

 

700 zerstörte Kacheln

Bei der Landung konnte man sich ein Bild von den zerstörten und beschädigten Kacheln machen. Ca. 700 Kacheln waren zerstört, einige fehlten ganz ..... und doch ist diese Fähre völlig unbeschadet und problemlos gelandet. Ich will schon an dieser Stelle darauf hinweisen, dass das Problem mit den angeblich beschädigten Hitzekacheln bei der Columbia nicht das eigentliche Absturz-Problem gewesen sein dürfte.

 

 

 

Die letzten Minuten

Am 6. Feb 2003 wurde eine der Bordkameras gefunden, welche die letzten 11 Minuten an Bord aufgezeichnet hatte.

 

vor der Explosion

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=Do8TyMtgzso

Final Descent - Last Flight of Spaceshuttle Columbia - BBC

 

Wenige Augenblicke vor der Explosion, Videosequenzen aus einer Doku der BBC

Bilder oben / links: Kalpana Chawla, rechts: Laurel Clark

 

Aerodynamische Aufheizung

Bilder unten: Durch ein Fenster flackert in kurzen Abständen Licht. Das scheint aber wohl nichts Außergewöhnliches zu sein, denn andernfalls hätte die Besatzung darauf anders reagiert.

Es handelt sich dabei um eine aerodynamische Aufheizung, die entsteht, wenn die Fähre mit Mach 25 in die Atmosphäre eintritt. Nach ca. 15 Minuten hat sich die Geschwindigkeit auf Mach 10 reduziert, dann ist die gefährliche Aufheizphase zu Ende.

 

Schneller Tod

Der Tod muss schnell erfolgt sein, denn der Besatzung gelang es nicht einmal, die Visiere der Helme zu schließen.

Die Fähre brach 16 Minuten vor der geplanten Landung in einer Höhe von 63,1 Kilometern über Texas auseinander.

 

Zitat aus: Untersuchungsbericht zum "Columbia"-Unglück

Die sieben Astronauten an Bord des Space Shuttles "Columbia" überlebten weniger als eine Minute, als die Raumfähre am 1. Februar 2003 beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre verunglückte. Das geht aus einem Bericht über die letzten Minuten der Crew und des Shuttles hervor, den die NASA am Dienstag veröffentlichte.

Als der erste Alarm schrillte, betätigte Pilot William McCool noch mehrere Schalter. Rund 40 Sekunden versuchte die Crew, das taumelnde Space Shuttle wieder unter Kontrolle zu bringen. Dann fiel innerhalb kürzester Zeit in der schon dunklen Kabine der Druck ab, die Besatzung verlor vermutlich das Bewusstsein. Kurze Zeit später brach das Shuttle auseinander.

(Die hier erwähnten 40 Sekunden sind in dem Video der Bordkamera nicht mehr zu sehen!)

 

Alles geschieht ganz plötzlich

Angeblich muss das Ereignis (13:59 letzter Funkkontakt), welches die Fähre auseinander riss, völlig überraschend gekommen sein. Das Video der letzten Minuten zeigt ein eher normales Verhalten der Crew. Teils ist sie so entspannt, dass sie sogar noch zu Späßen aufgelegt ist. Und wenn der, von dem das Video stammt, sich noch bis zum Ende frei in der Kabine bewegen konnte, wird der Flug bis dato auch ganz normal gewesen sein. Also, wann endete das Video? Wohl in dem Augenblick (dem Augenblick des Unglücks), in dem der "Filmer" die Kamera nicht mehr betätigen konnte, sie fiel zu Boden und später irgendwann als Trümmerteil auf die Erde, wo man sie am 6. Februar gefunden haben will. - Doch es bleibt ein gewisser Zweifel: Hat man wirklich das ganze Video öffentlich gemacht? Gab es womöglich noch dramatische Szenen (und wenn nur die bereits erwähnten 40 Sekunden), die man aus humanitären Gründen nicht zeigen will?

 

 

 

Fake Videos

 

Spaceshuttle: Das Columbia-Unglück (1. Februar 2003)

Animation Culumbiaunglück

Bildquelle:

https://www.youtube.com/watch?v=AaZW75jJjnw

Videotitel: UFO attacks the Columbia (?????)

oder

https://www.youtube.com/watch?v=hOJFnC9bvoo

NASA What Did You Do To E.T - STS 107 PART 2 The Black Knight Connection

oder

https://www.youtube.com/watch?v=b3hEUfRq-vg

Videotitel: UFO SHOOTS DOWN NASA SHUTTLE STS107 - I Want ANSWERS On This One 11-21-2013

 

TFH

Die Bilder sehen dramatisch aus, haben aber einen Haken; sie kommen aus einem "Fakestudio TFH" (The Faking Hoaxer). Auch wenn die oberen Bilder theoretisch von einer Kamera ganz hinten am Shuttle gemacht worden sein könnten, so bliebe die Frage, wie man aus einer Entfernung von immerhin vielleicht 75 km so gute Bilder gemacht haben könnte.

Gewiss eine Fälschung, aber gut gemacht. Vielleicht ist diese der Wirklichkeit auch recht gut nachempfunden worden mit zwei UFOs, die sich kurz vor dem Unglück ganz in der Nähe der Columbia an der linken (also der beschädigten) Tragfläche aufhalten.

Wenn man die nachfolgenden Bilder betrachtet, zeigen diese durch das Verglühen (aufglühen) einen hellen Lichtsaum. Genau diese Hitzeeinwirkung durch die Reibung, kommt in dem Fake-Video nicht zum Ausdruck. Das wäre also bestenfalls eine Animation, wie diese so (oder so ähnlich) in der Schwerelosigkeit hätte geschehen können.

 

 

 

Auseinander gebrochen

Auch die nachfolgenden Bilder sind Fake. Die Bilder sind zwar echt, doch sie sollen den Wiedereintritt eines ganz anderen Raumschiffes zeigen.

Siehe: NASA team captures Hayabusa spacecraft reentry - cut and mute.ogv

 

ein Raumschiff verglüht

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=0UaFmvaZ8Io

Space Shuttle Columbia STS-107 Re-Entry Accident -- A NASA Cover Up.mp4

 

Warum falsches Bildmaterial?

Warum wird in dem Video der Wiedereintritt der Columbia-Fähre genannt?  - Zumindest sind die Bilder wesentlich spektakulärer. Die Bilder vom Verglühen der Columbia sähen am Nachthimmel sicherlich ebenfalls ausdrucksvoller aus.

 

 

Die nachfolgenden Szenen ähneln auch denen von Boliden, die in die Erdatmosphäre eintreten.

Unter (Eine Fremde Macht) wird ein weit hörbarer Explosionsknall erwähnt. Dieser würde zum vorigen Bild or gut passen.

 

die Columbia verglüht

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=hS5hUgCHdUw

Challenger_Columbia Comparison.mp4

 

Die Mir verglüht

Die Mir, wie sie in der Atmosphäre verglüht (Bild 1-3)

Wiedereintritt der Mir 

Bildquelle oben: https://de.wikipedia.org/wiki/Bolide_(Meteor)#/media/File:Boliden-Phasen.jpg

Bild u l: http://www.marexmg.org/images/mir_reentry.jpg

 

Bild unten links soll die Mir sein und das Bild unten rechts soll die Columbia sein (von mir gespiegelt). Irgendwie gleichen sich die Bilder. Sicherlich sind diese Leuchterscheinungen in etwa ähnlich, wenn Körper (auch Meteoriten) in die Erdatmosphäre eintreffen, doch der Verdacht drängt sich auf, ob man uns da nicht einen Bären aufbindet und die Mir-Videos als Columbia-Videos verkauft. Das gibt eigentlich keinen Sinn, doch wenn man etwas zu vertuschen hat, sehr wohl.

 

Zitat aus: Das Gegenteil ist wahr Band 2

... das angebliche "Amateurvideo" (von wem  eigentlich?) war viel zu perfekt, unverwackelt und schon Minuten später bei CNN gesendet während ansonsten alle privaten Filme und Videos beschlagnahmt wurden.

 

Flight Director LeRoy Cain

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=Do8TyMtgzso

Final Descent - Last Flight of Spaceshuttle Columbia - BBC.mp4

 

Es herrscht Ratlosigkeit (LeRoy Cain, shuttle flight director), Bilder aus dem Kontrollzentrum, welche die Verzweiflung recht gut veranschaulichen.

 

Auf: https://www.youtube.com/watch?v=KfRvD-mgXng (New HD Render -Space Shuttle Columbia re-entry crash STS-107 with Telemetry, multi-views) wird ganz anschaulich die finale Phase des Columbiafluges mit einigen parallelen Ereignissen dargestellt.

 

 

 

Trümmersuche

Weit gestreute Wrackteile

Aus welchen Grund auch immer: die Fähre muss in unzählige Teile zerbrochen sein. Mir ist nicht bekannt, dass die ausgedienten Raumstationen (Mir oder Skylab), obwohl vom Volumen deutlich größer, vergleichbar spektakulär in der Erdatmosphäre verglüht wären. Immerhin waren das Ereignisse, die planbar waren, und die tausende von Hobbyfotografen auf den Plan gerufen haben. Ja, auch von diesen Ereignissen gibt es Bilder, doch in Teilen sind sie sich alle recht ähnlich. Wie mir scheint, ist die Fähre Columbia in besonders vielen Teilen zur Erde gestürzt, meist sogar in recht kleinen Fragmenten. Diese müssen sehr weit gestreut haben. In fünf verschiedenen Bundesstaaten (Texas, Louisiana, Kalifornien, New Mexico) wurde nach den Trümmern gesucht.

 

Halle mit den gefundenen Wrackteilen:

Halle mit den Wrackteilen

Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/91/Grid_with_Columbia%27s_Debris_-_GPN-2003-00081.jpg

Größere Wrackteile sind die Ausnahme.

 

Die Ausbeute ist eher unbefriedigend. Ca. 1/3 soll nur geborgen worden sein, und diese sind zum Teil sehr bruchstückhaft, deformiert und verglüht.

 

Zufall - oder ein Teil des Dramas, die erste aufgefundene Leiche war die des Israeli Ilan Ramon.

 

Zitat aus:

http://www.n-tv.de/archiv/Erste-Leiche-identifiziert-article114642.html

Vier Tage nach dem Absturz der Raumfähre "Columbia" hat die NASA die erste Leiche einer der sieben Astronauten identifiziert. Die Überreste seien eindeutig dem israelischen Astronauten Ilan Ramon zugeordnet worden, sagte der oberste israelische Militärrabbiner, Israel Weiss.

 

Riesiges Gebiet mit Trümmern

Die NASA hat das Suchgebiet, das nach Trümmern der Raumfähre durchforstet wird, deutlich ausgedehnt. Jetzt werde auch in den Staaten Kalifornien, New Mexico und Arizona gesucht. Die Raumfahrtbehörde hofft, in den vor der Katastrophe überflogenen Staaten abgerissene Hitzeschutzkacheln zu finden. In dem gut 16 Kilometer breiten und fast 170 Kilometer langen "Trümmergürtel" zwischen Texas und Louisiana haben die Suchmannschaften bislang mehrere tausend Wrackteile gefunden. Am Dienstag war ein großes Stück des Triebwerks der "Columbia" entdeckt worden. Einen Tag zuvor war in der Nähe die Nase der Fähre gefunden worden.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesstaat_der_Vereinigten_Staaten#/media/File:Map_of_USA_with_state_names.svg

 

Suche nach Wrackteilen

Bildquelle oben: Bundesstaat der Vereinigten Staaten

Bildquelle unten: https://www.youtube.com/watch?v=48eGnTmVDWo

Columbia: the search for space shuttle remains - Explore - BBC

 

Ketten von Suchmannschaften durchstreifen weite Gebiete flächendeckend nach möglichen Wrackteilen.

 

 

 

Fehleranalyse

Fehleranalyse

Nach jedem NASA-Unglück wird (aus meiner Sicht unverhältnismäßig überzogen) eine Fehleranalyse gemacht. Was auch einschließt, alle Trümmerteile zusammenzutragen, und soweit es möglich ist, diese dann wieder zusammenzusetzen. Das gibt bei einem Flugzeug Sinn, doch bei einer Weltraum-Fähre, die schon beim Eintritt in die atmosphärischen Schichten auseinandergerissen wurde, lässt sich erahnen, wie weit die entsprechenden Trümmer danach gestreut haben dürften. Da muss man sich fragen, ob der Aufwand wirklich gerechtfertigt ist.

 

Zitate aus Wikipedia

Sprunghafter Temperaturanstieg

Wie die spätere Rekonstruktion des Unglücks ergab, zeigten sich um 13:48 UTC die ersten Hinweise auf ein ungewöhnliches Verhalten, als die Belastungssensoren in der linken Flügelvorderkante anomale Werte lieferten. 20 Sekunden später stieg die Temperatur an dieser Stelle sprunghaft an. Heiße Gase mit einer Temperatur von etwa 1.800 °C waren durch die Flügelvorderkante in die Tragfläche eingedrungen und zerstörten deren Struktur.

Das wird zwar so behauptet (angenommen), ist aber nicht bewiesen.

Im Abschlussbericht wird selbiges auch als Unglücksursache angegeben.

 

NATO-Befehlshaber

Die sogenannte CAIB-Kommission (Columbia Accident Investigation Board) sollte klären, wie es zu dem Unglück gekommen war. Zum Vorsitzenden wurde US-Marineadmiral Harold W. Gehman ernannt, der drei Jahre zuvor aus dem aktiven Dienst ausgeschieden und zuletzt Oberster Alliierter Befehlshaber Atlantik der NATO war.

Ein Militärbefehlshaber in einer Untersuchungskommission, in der es um Baustoffe, Physik und solche Dinge geht, schon recht befremdlich.

 

Mehrere Unglücksvarianten

Anfangs kursierten innerhalb der NASA verschiedene Theorien, was die Katastrophe verursacht haben könnte – ein Defekt des Hitzeschutzes war nur eine davon: Der Autopilot, der zu diesem Zeitpunkt die Raumfähre steuerte, konnte versagt haben. Eine andere Möglichkeit war, dass es aufgrund des Alters der Columbia zu Materialermüdung kam und die strukturelle Integrität beeinträchtigt war. Auch ein durch Kabelbrand verursachtes Feuer, eine Kollision mit Weltraummüll oder ein terroristischer Anschlag wurden in Betracht gezogen.

Wenn zuvorderst die beschädigten Hitzekacheln im Verdacht standen, weshalb wurden ernsthaft weitere Theorien als möglich erachtet? Vielleicht gab es Insiderwissen, vielleicht, weil das Zerstörungsszenario eben doch nicht so eindeutig war?

 

Erklärungsnot

Doch für die Öffentlichkeit musste eine Unglücksursache gefunden werden, die einleuchtend war, obwohl sie mit dem Absturz nicht zwingend in einem Zusammenhang gestanden haben musste.

Einen Abschuss, durch eine fremde Macht, als Unglücksursache anzugeben geht gar nicht(*). Das sehe ich sogar ein, denn dann wären die USA in eine große Erklärungsnot geraten .... die kommt irgendwann aber doch noch.

Ähnlich war es bei dem Roswell-Zwischenfall (1947), nachdem Medien schon von einem UFO-Absturz berichtet hatten, wurde daraus ein Ballon aus dem Projekt Mogul, und das Beweismaterial wurde fortgeschafft und mit Fake-Material ausgewechselt.

Das mag als Beweis reichen, dass die verantwortlichen Stellen gewohnheitsgemäß mit Lügengeschichten aufwarten, wenn es etwas zu vertuschen und zu verheimlichen gilt.

(*) obwohl dadurch sowohl Menschenversagen als auch Mängel an der Technik hätten ausgeschlossen werden können.

 

 

 

Sprites / Blue Jets

Blitze über den Wolken

Sie gelten als Wetterphänomen; dabei handelt es sich um Entladungen wie bei einem Gewitter, nur eben umgekehrt, d. h., diese Entladungen gehen nicht zur Erde, sondern hinein/hinaus in/aus noch höhere/n Atmosphärenschichten. Von der Erde aus ist dieses Phänomen nicht zu beobachten, aber von Raumschiffen aus sehr wohl.

Und nun soll es da eine Aufnahme geben, wo es in Verbindung mit der Columbia solch eine Entladung in den hohen Atmosphärenschichten gegeben haben soll.

 

Zerstörung durch einen Blitz?

Flugzeuge werden gelegentlich von Blitzen getroffen, doch in der Regel völlig unproblematisch, da das Flugzeug wie ein Faradayscher Käfig wirkt. Denke mal, dass selbiges auch bei einem Shuttle, wie der Columbia der Fall gewesen sein müßte. Ein Zerbrechen durch ein Atmosphärengewitter müsste aus meiner Sicht völlig abwegig sein ..... aber trotzdem wird genau dieses Phänomen als eigentliche Unglücksursache diskutiert.

 

Hitzekacheln nicht das Problem

Dann hatten die Ingenieure also doch Recht, dass die beim Start durch den Schaumstoff beschädigten Hitzekacheln für die Fähre unproblematisch seien. Also die angebliche Hitze und dann das Auseinanderbrechen der Fähre nur eine Ablenkung von den wahren Unglücksursachen? So wird es wohl sein, doch auch so ein "Sprites" aus dem Weltraum als Ursache ist natürlich Unsinn. Doch er führt uns zumindest hin zu einer wahrscheinlicheren Absturzursache, denn wenn man einmal bereit ist anzunehmen, dass dieses Shuttle abgeschossen wurde, dann könnte man sich ja auch etwas exotische Waffen vorstellen, z. B. Laserbeschuss oder Beschuss mit Plasma.

 

UFO oder Beam

Bildquelle ol: https://en.wikipedia.org/wiki/Upper-atmospheric_lightning#/media/File:BlueJet.jpg

(Entladungen über der Gewitterzelle)

Bildquelle or u. unten / u.a. auf: http://www.columbiadisaster.info/

 

Dieses dürfte eines der beiden Bilder sein, die sowohl von Kalifornien als auch von Nevada auf die Columbia gemacht wurden. Dieser Zwischenfall dürfte sich demnach 5-6 Minuten vor dem Auseinanderbrechen ereignet haben. Zu diesem Zeitpunkt herrschte hier noch Nacht.

 

UFO- oder Beam

Ab der Stelle, wo der Beam die Fähre trifft, hinterläßt der Shuttle eine deutlich hellere Leuchtspur. Ein Auseinanderbrechen ist in diesem abgelichteten Zeitfenster noch nicht zu erkennen. (Wenn meine Berechnungen stimmen sollten, dann dürfte dieses auch erst frühestens 5 Minuten später erfolgt sein.

Oder könnte es sein, dass der angebliche "Beam" die Leuchtspur eines UFOs ist? Dieses fliegt etwas zickzack. An der Stelle, wo das mögliche Flugobjekt die Shuttlebahn nach unten hin quert, scheint es deutlich schneller geflogen zu sein. Oberhalb (der etwas hellere Bereich) könnte ein kurzer Wartepunkt gewesen sein. Auch im unteren Bereich liegt mindestens ein solcher Haltepunkt.

 

Bildvergleiche

Interessant wird es, wenn man dieses Bild mit dem nächsten vergleicht (wegen der Perspektive jedoch spiegelverkehrt), dann ließe sich da womöglich eine Verbindung herstellen. Doch die nachfolgende Aufnahme ist etwa 5 Minuten später über Texas entstanden. Vorausgesetzt natürlich, dass wir es auch mit authentischem Bildmaterial zu tun haben, welches die Columbia ablichtet. Leider habe ich zum Bild oberhalb keine Bilddaten, wie Brennweite, Langzeitbelichtung usw. Dann ließen sich im Ansatz Geschwindigkeiten und Abstände errechnen.

 

 

 

Ein UFO auf einem Video

 

UFO beim Wiedereintritt

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=4PfLCduBM-E

Shuttle Columbia Desaster

 

UFO in großer Nähe

Die Columbia beim Wiedereintritt über Texas. Die Fähre zieht einen leichten Kondensstreifen hinter sich. Während dieser Filmsequenz gelangt sie ganz dicht an einem UFO vorbei, welches sich nur wenig von der Stelle bewegt. Doch in etwa von genau der Stelle an, wo die Columbia am UFO vorbeizieht, scheint diese deutlich heller zu werden und nur Augenblicke später fällt der Shuttle auseinander. Das UFO selber ist nicht durchgehend sichtbar, zwischenzeitlich ist es unsichtbar, um dann wenig später wieder heller zu werden. Und genau solch ein UFO hat man auch in Florida, beim Start der Challenger-Fähre, in Höhe von etwa 15 km gefilmt. Es dürften die entscheidenden Augenblicke gewesen sein, als bei 13:59 der Funkkontakt abbrach.

 

Kritische Phase

Wenn der Eintritt der Fähre in dichtere Atmosphärenschichten um 13:44 erfolgte, dürfte sich die Fähre in etwa nach 15 Minuten so weit abgebremst haben, dass die Gefahr einer Überhitzung vorbei ist. Dann hätte sich die Fähre von anfangs 30.000km/h auf 12.000km/h verringert (die kritische Phase). Und genau zu dem Zeitpunkt, als die kritische Phase endete, als die Fähre nur noch 12.000 km/h schnell war, soll die Columbia auseinandergebrochen sein. - Schon merkwürdig!

Es wird berichtet, dass Hitzesensoren schon um 13:48 anomale Werte anzeigten (bei etwa 13:54 war erst der UFO-Beam), ..... dann hätte die Besatzung bzw. das Kontrollzentrum also noch 11 Minuten Zeit gehabt, darauf zu reagieren. Da während der ganzen Zeit dieser kritischen Phase, im Kabinenbereich Videoaufnahmen gemacht wurden, stellt sich die Frage, warum hat der Filmer seine Kamera nicht auch einmal zum linken, dem angeblich beschädigten Flügel, gerichtet?

 

 

 

Eine fremde Macht

 

Mit Zitaten aus: Das Gegenteil ist wahr Band 2

(das Buch ist als Datei online frei erhältlich)

 

Eine Videocassette

Angeblich hat sogar eine Videokassette mit fröhlichen Astronauten kurz vor der Katastrophe den Absturz so gut überstanden, dass sie im TV gezeigt wurde.

Damit wird Bezug genommen auf die Videos, von denen auch die Bilder stammen, die ich unter: "Die letzten Minuten" abgespeichert habe.- Ja, schon merkwürdig. Also, entweder wurden die Videoaufnahmen via Liveschaltung ins Kontrollzentrum gefunkt, das wäre ja denkbar, doch im vorliegenden Fall handelte es sich lediglich um eine Aufzeichnung im Aufnahmegerät. Doch eine Videocassette (wohl eher ein digitaler Datenträger) gefunden unter den Trümmerteilen, und zudem noch völlig intakt, da kann man auch gleich an den Weihnachtsmann glauben. - Aber im Zweifel für den Angeklagten, und so tun, als wenn es der Zufall wollte, dass man die Kamera, samt noch intakter Videocassette, (wohl eine Festplatte) drei Tage später finden konnte.

 

Explosion in großer Höhe

Zeugen sahen vor dem Absturz nahe der Columbia fremde Flugobjekte (als "zwei leuchtende Körper" in großer Höhe), und hörten eine Explosion, die aus dieser Höhe nicht hätte zu hören sein dürfen (Was war da explodiert? Die Raumfähre landet aus Sicherheitsgründen immer mit einem Minimum an Treibstoff), und das angebliche "Amateurvideo" (von wem  eigentlich?) war viel zu perfekt, unverwackelt und schon Minuten später bei CNN gesendet (der 11.9. lässt grüßen), während ansonsten alle privaten Filme und Videos beschlagnahmt wurden. Das offiziell gezeigte Video ähnelt verblüffend den Bildern  vom Verglühen der Raumstation "MIR" über dem Pazifik ein Jahr zuvor, wahrscheinlich stammt es von dort oder irgendeinem US-Raketentest.

Eine Raumfähre, die sich angeblich durch einige defekte Kacheln überhitzt, erzeugt aus meiner Sicht keinen so großen, weithörbaren Knall! Vom Blitz hin bis zum hörbaren Knall könnte überdies eine ganze Minute vergangen sein, dann wäre das dem Auge sichtbare Ereignis schon längst hinter dem Horizont verschwunden. Wer also durch diesen Knall aufgeschreckt zum Himmel geschaut hätte, der hätte dort nichts mehr sehen können!

Immer wieder ist von zwei UFOs die Rede. Entweder hat es diese gegeben - oder aber eine Falschmeldung hat man immer aufs Neue kopiert.

 

UFO-Hinweise

Zumindest ein solches UFO bezeugt das bereits behandelte Video. Da alles verifizierbare Video- und Bildmaterial konfisziert wurde, ist es denkbar, dass man darauf ggf. noch mehr sehen kann. Auch den Aussagen von Augenzeugen des Herganges sollte man Beachtung schenken (auch wenn für uns eine Videosequenz natürlich beweiskräftiger ist), und da sollen manche offenbar gar zwei UFOs gesehen haben. Vielleicht war eines der UFOs weiter abseits und wurde von der Kamera nicht mehr erfasst.

 

Zitate aus: Das Dritte Reich als dritte Supermacht

(das Buch ist als Datei online frei erhältlich)

Medienrummel

Nicht nur die "Jüdische Allgemeine" war damals schockiert. Ausgerechnet "der erste Jude im All" - die Massenmedien griffen diese Tatsache später ausführlich und laut klagend auf - war bei der Explosion der Raumfähre mit ums Leben gekommen.  ...

Die jüdische Anti-Defamation League aus den USA sprach dies seinerzeit auch offen aus. Ilan Ramon, der Nachkomme von Holocaustopfern, hatte Fotos seiner ermordeten Eltern dabei, hieß es im Fernsehen. Vor dem mit großem Medienrummel angekündigten Weltraumflug bekannte Ramon: "Ich repräsentiere alle Juden und Israelis!"

 

Abschusswahrscheinlichkeiten

Im Nachhinein betrachtet spricht sehr viel für einen Abschuss der Raumfähre, was selbst die Massenmedien nur schwer  verheimlichen konnten. Sowohl die "Challenger" als auch die "Columbia" wurden mit ziemlicher Sicherheit von einer Macht  vom Himmel geholt, die keine weitere Verletzung ihrer eigenen Hoheitsgebiete geduldet hat. Fühlte sich dieselbe Macht von Ilan Ramon etwa besonders provoziert?

 

Lichtblitze

Inzwischen sind zwei Photos aus Kalifornien und Nevada aufgetaucht, die beide zeigen, wie die Columbia von einer blitzähnlichen Entladung getroffen wird (Blitze gibt es in dieser Höhe nicht). Auch der "Ausfall der Temperatursensoren"  ist,  falls er zutrifft, ein typisches Indiz für die Nähe von Flugscheiben.

Ich kann mich daran erinnern, dass es zu diesem Phänomen eine ausführliche Doku im TV gab. Man brachte diese Blitze über den Wolken ins Spiel, also elektrische Entladungen in großen Höhen und diese sollen den Absturz der Columbia (angeblich auch) verursacht haben (können).

 

Unkonventionelle Herangehensweise

Sowohl im Buch "das Dritte Reich als dritte Supermacht" als auch in "Das Gegenteil ist wahr Band 1u2" versuchen die Autoren zahlreiche Ereignisse aus einer ganz anderen Sichtweise heraus zu beurteilen (bestes Beispiel WTC); dadurch gelangen sie zu Schlussfolgerungen, die völlig von den allgemein vertretenen Ansichten abweichen. In Teilen steckt dahinter eine gewisse Logik, die in manchen Fällen sogar wesentlich logischer und glaubwürdiger erscheinen als die offiziell vertretene Sichtweise. Auch wenn ich nicht alle ihre Überlegungen teile, so sind sie es doch wert, berücksichtigt zu werden. - Vieles geschieht auf der Erde, was erst dann logisch wird, wenn man bereit ist, sich gänzlich unkonventionell mit gewissen Themen auseinander zusetzen, auch wenn diese auf den ersten Blick recht befremdlich erscheinen mögen.

 

Einige Besonderheiten

Bei der Challenger-Katastrophe lassen sich einwandfrei mehrere UFOs am Ort des Geschehens erkennen, bei so vielen Zuschauern und Kameras, die auf das Ereignis gerichtet waren, auch irgendwie nachvollziehbar. Doch gab es auch UFO-Kontakte in Verbindung mit der Columbia? Falls es diese gegeben hatte (angeblich gab es diese!), wie ich es in diesem Artikel versucht habe darzustellen), dürften sie aus Gründen der Geheimhaltung natürlich unter Verschluss sein. Auch wenn es irgendwelche Drohungen gab, im Sinne, WIR warnen euch "dies oder jenes zu machen", wird man das streng geheim gehalten haben. Doch die extremen Sicherheitsvorkehrungen erstmalig bei dem Start der Mission: STS-107 sind schon verwunderlich. Auch könnte es bedeutsam gewesen sein, dass man den Starttermin mehrfach verschoben hatte. Ursprünglich sollte im Juli 2002 gestartet werden, doch es verging ein ganzes halbes Jahr, bis Mitte Januar 2003. Na ja, und dann ein Befehlshaber der NATO als Untersuchungsleiter…. Denkbar also, dass man mehr wusste, als was man bereit war, mit der Öffentlichkeit zu teilen.

 

Wissen der Insider

Wenn sie also etwas wussten, wäre es auch nachvollziehbar, weshalb es von den Israelis so große öffentliche Vorwürfe gab. Auch die Israelis sind dafür bekannt, dass ihre Geheimdienste mehr als andere wissen. Wenn das so ist, dann hat die NASA den Juden Ilan Ramon tatsächlich (zumindest in recht fahrlässiger Weise) geopfert.

 

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Was auch immer damals geschehen ist; ich warte darauf, dass sich Whistleblower aus ihrer Deckung wagen und weiterführende Details an die Öffentlichkeit bringen (hoffentlich recht bald).

 

Weiter mit dem Challenger Desaster

oder

SpaceX Abschuss (Die zur Verfügung stehenden Bilder werden immer besser und die Beweise, dass US-Raketen abgeschossen wurden, werden immer zweifelsfreier) ..... und weil das so ist, müssen auch in der Vergangenheit erfolgte "Unglücke" mit Abschüssen in Verbindung gebracht werden können.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/geheim/ColumbiaAbschuss.htm