durch UFOs zur Explosion gebracht?
Oktober 2017
Dezember 2017
Die Ukraine gilt derzeit als Krisenregion, in der Ost-West-Interessenkonflikte ausgetragen werden. USA/NATO wollen dort (insbesondere militärischen) Einfluss gewinnen und dann sind da einige östliche Provinzen, die sich separatistisch hin nach Moskau orientieren. Seit einigen Jahren herrscht hier ein lokaler Krieg, der sich mit Verhandlungen bestenfalls kurzzeitig beruhigen lässt. Ich habe den Eindruck, dass insbesondere die westlichen Militärmächte durch US-Direktiven versuchen, den Konflikt hier weiter anzuheizen. Ich befürchte gar, dass sie einen Flächenbrand geflissentlich in Kauf nehmen und gehe sogar noch einen Schritt weiter. Ich vermute, dass gewisse Kräfte es auf einen größeren Krieg abgesehen haben.
Der Verdacht liegt also auf der Hand, dass die Drahtzier dieses Konfliktes gerade dabei sind (wieder einmal) den Konflikt eskalieren zu lassen. Wieso kann solches vermutet werden? Ein explodierendes Waffenlager! So etwas kommt in Abständen vor. Das spektakulärste dürfte jenes im Jahre 1984 in der Nähe von Murmansk gewesen sein, zu einer Zeit, als ein Weltkrieg vom Zaun gebrochen werden sollte. Auch die Amerikaner schienen ihre "Lektionen" bekommen zu haben, denn seit dem Challenger-Unfall bekamen die Amerikaner einige Jahre keine Raketen mehr ins All.
Es gibt inzwischen viele Hinweise, dass damals eine Fremde Macht eingriff, um Schlimmeres zu verhindern. So gesehen ist es naheliegend, dass 2017 ebenfalls eine fremde Macht interveniert hat, um den Verantwortlichen die rote Karte zu zeigen, und sie gleichzeitig so empfindlich getroffen hat, dass sie ihre Pläne bezüglich eines Konfliktes, erst einmal begraben müssen.
https://www.youtube.com/watch?v=4pnepOQxMnk&t=1771s
Unten rechts: Google Earth
Die Situation jetzt, im Jahre 2017, dürfte gewisse Parallelen bieten, denn jene, die den großen Krieg wollen, besetzen immer noch wichtige Schlüsselpositionen in der Welt. Ihre Zeit läuft ab, und immer öfter verpuffen ihre Kriegsanstrengungen, weil nicht mehr alle mitspielen wollen, auch seitens der immer aufgeweckteren Gesellschaft, die es mehr und mehr leid ist, sich für solch destruktive Machenschaften gebrauchen zu lassen.
Das dürfte mit ein Grund sein, weshalb man Europa mit Afrikanern fluten will. Die Völker wollen einfach nur in Frieden leben (das normalste in der Welt), doch gewisse Drahtzieher wollen Kriege (ein Blick auf die Geschichte reicht), doch dazu muss das Volk erst einmal in einem gehörigen Maße unzufrieden und kriegslüstern gemacht werden, denn nur so könnte ihr finsterer Plan gelingen. Das zeigt an, die Dunkelmächte haben einen neuerlichen (finalen) Krieg in Europa geplant.
Leider sind die vom mainstream (den Werkzeugen der Dunkelmächte) manipulierten Menschen viele zu sogenannten "Gutmenschen" mutiert. Nicht, dass es verkehrt wäre, ein guter Mensch zu sei. Doch wenn man in dieser Verblendung dazu beiträgt, dass ein finaler Krieg (Flächenbrand) ausgelöst werden kann, dann sollten diese Gutmenschen, allen voran die dazugehörenden Propagandisten, die Politiker, (die immer wieder nur auf das Grundrecht, Asylrecht, Genfer Konvention verweisen), letztendlich zu den Werkzeugen des Bösen werden. Paradox, aber die "Guten" generieren das "Böse" und werden so zu deren Helfern.
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Hinweis: Nachfolgend werden verschiedene Ortsnamen genannt, je nach Quelle verwende ich teils unterschiedliche Schreibweisen.
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=pgEfSJffttk
Videotitel: Ukraine: Feuer wütet im größten Munitionslager
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=9sdRQYmRidc&t=99s
Videotitel: Ukraine_Balakleja 150.000 Tonnen Munition im Wert von 260 Millionen Euro explodieren seit Stunden
Es handelte sich um mehrere, wirklich sehr große, Munitionslager, welche in großen Teilen explodierten und wohl erheblichen Einfluss auf die Strategien des Militärs gehabt haben dürften!
Aufmerksam wurde ich auf diese explodierenden Munitionslager jedoch erst durch das explodierende Waffenlager in der Nähe von Winnyzja im September diesen Jahres in der Westukraine, denn dieses Ereignis wurde vom Mainstream mit beeindruckenden Bildern aufgegriffen. Ich muss anmerken, dass auch ein weiteres Munitionslager, welches in der Ostukraine einige Monate zuvor explodierte, in den Nachrichten erwähnt wurde, doch bei den vielen Ereignissen muss mir das irgendwie entgangen sein.
Spektakulär waren auch die Explosionen im Jahre 2004 im Süden der Ukraine, etwas nördlich von Melitopol.
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Ich werde in Folge einige Angaben zu den katastrophalen Munitionslager-Explosionen machen, bei denen die größten Munitionsdepots der Ukraine in großen Teilen zerstört wurden.
Lage der Explosionsorte auf GoogleEarth
Auf dieser Karte von Google kann man gut erkennen, dass Balakliia ganz dicht an den umkämpften Provinzen Luhansk und Donezk liegt.
6. Mai 2004
Hier explodierten in einigen
Tagen ca. 90.000 Tonnen Munition. Weitere Explosionen soll es dort in den
Jahren 2005, 2006 und 2007 gegeben
haben.
Screenshot aus GoogleEarth
Die Bilder aus der Ukraine
erinnern fatal an die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vor 18 Jahren:
Dorfbewohner werden eilig mit Bussen und Vorortzügen weggeschafft, ohne dass
sie irgendwelche Habseligkeiten, Geld oder Dokumente mitnehmen konnten. Manche
flohen sogar ohne Schuhe und Jacken, als am Donnerstagmittag die ersten
Granaten in ihre Häuser einschlugen. In der Gegenrichtung fahren Feuerwehren,
Krankenwagen und Panzerfahrzeuge in die Sperrzone, über 2000 Helfer sind im
Einsatz. Und immer wieder steigen neue Feuerbälle auf, begleitet vom Pfeifen
der durch die Luft sausenden Geschosse.
Von diesem Ereignis haben nur wenige Videos und Bilder die breite Öfffentlichkeit erreicht. Das liegt natürlich daran, dass Munitionslager Sperrgebiete sind, die Betreiber stehen unter Geheimhaltung und damals gab es noch keine Handykameras, die spontane Aufnahmen von Anwohnern in der Nähe ermöglicht hätten. Zudem gibt es in der Region keine größeren Städte.
Video-Schnappschüsse, die aus knapp 5 km Entfernung vom Explosionsort (Novobohdanivka ?) gemacht wurden.
Bilduelle: https://www.liveleak.com/view?i=719_1216902099
Videotitel: Footage Of
Massive Explosion Of Ammunition Depot 06.05.2004
Genau an der Stelle, an der die Videosequenz aufhört, sieht man einen "Schatten" im Bild. Es könnte sich also um einen Bildfehler handeln, genauso könnte es aber auch ein so genanntes UFO sein. Auch wenn ich keine Berichte von UFOs damals ausfindig machen konnte, so gehe ich davon aus, dass unbekannte Flugobjekte dort anwesend gewesen sein dürften, wenn sie nicht gar für diese Explosionen verantwortlich waren.
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=bZuZp_dEBzE
Videotitel: Die Explosionen in den Militärlagerhäusern Nowobogdanowki haben mehr zwei Tausende Häuser in 2004 beschädigt
Die Betreiber haben das Ereignis heruntergespielt, so in dem Sinne, dort lag viel Munition (Restbestände) aus einstmals russischen Beständen, die man sowieso nicht mehr gebraucht hätte.
In
dem Munitionslager 25 Kilometer nördlich der Großstadt Melitopol lagerten etwa
4.500 Wagenladungen Munition. Neben Waffen, die von der ukrainischen Armee
eingesetzt werden, handelt es sich auch um Altbestände, die seinerzeit von den
Sowjettruppen aus der DDR abgezogen wurden. Darunter sind neben Artilleriegeschossen
auch Raketen für Raketenwerfer, die theoretisch 70 Kilometer weit fliegen
können. Bislang wurden Einschläge im einem Umkreis von 15 bis 17 Kilometern
festgestellt, aber noch hat das Feuer die Lager mit den besonders
weitreichenden Raketen nicht erreicht. Näher als fünf Kilometer können
sich
die Löschtrupps gegenwärtig nicht heranwagen. Experten gehen deshalb davon aus,
dass der Großbrand bis zu einer Woche lang andauern wird. Starker Regen bremste
am Freitag die weitere Ausbreitung des Feuers.
Bei aktuell.RU•
Explosionen im Waffendepot – Lage undurchsichtig (07.05.04)
Das Munitionsdepot sollte bei Novobohdanivka liegen (21 km nördlich von Melitopol). Ich habe lange danach gesucht. Erst, als ich einen älteren Screenshot im Netz fand, erkannte ich, zwischen Feldern gelegen, die Lage des einstigen Munitionsdepots.
Google-Koordinaten: 47°02'33.56"N 35°20'15.46"O
Links ein Screenshot aus dem Jahre 2013. Die Abbildung dürfte einige Jahre älter sein.
Rechts ein Screenshot aus dem Jahre 2017, die Aufnahme ist vom Februar 2015.
Deutlich zu erkennen, dass das einstige Munitionsdepot damals in Gänze zerstört wurde. Das rechte Bild läßt erkennen, dass man dieses Depot inzwischen aufgegeben hat.
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=zflyjf-PszQ
Videotitel:
Новобогдановка
(Novobohdanivka)
Viele Schäden sind in den umliegenden Dörfern zu beklagen. Überall liegen dort Raketenteile, Projektile und Bomben.
In den Krisengebieten der Ukraine hat es diverse Explosionen in militärisch relevanten Anlagen gegeben. Diese will ich bei dieser Betrachtung ausklammern. Doch ein weitgehend zerstörtes Munitionslager in Losowa könnte genauso wie jenes nördlich von Melitopol, das bei Balakleja oder Winnyzia durch "Fremdursache" ausgelöst worden sein.
Am 27. August 2008 kam es zu Explosionen auf einem Arsenal
von ungefähr 500 ha. Dort wurden fünfundneunzigtausend Tonnen
Sprengstoff/Sprengkörper gelagert. Alle Einwohner innerhalb eines Radius von 3
km wurden evakuiert. Das Feuer griff auch auf eine Gasanlage über. Die
Explosionen der Munition gingen bis zum 11. September weiter.
27. August 2008
Bildquelle:
https://www.youtube.com/watch?v=x-l3eGDvzpM
2008_Взрывы на арсенале в г. Лозовая, 27 августа 2008 г.
Videotitel: Die Explosionen auf dem Arsenal in Losowaja, am 27. August
2008
2011
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=-VUONYloJCc
Videotitel: Video der Explosionen auf dem Arsenal in Losowaja Charkower
48°54'54.38"N 36°21'37.79"E
Gut sichtbar, das Areal, bei dem es sich um das Munitionslager von Losowaja handeln müsste. Der Ort Losojawa erstreckt sich im Bereich genau unter diesem Bildausschnitt.
Die Aufnahmen sind aus dem Jahr 2015. In einer Vergrößerung (Kasten) kann man erkennen, dass viele der dort noch stehenden Gebäude über kein Dach mehr verfügen. Von den meisten Gebäuden sind nur noch die Grundrisse erkennbar.
23. März 2017
Google-Koordinaten: 49°28'54.59"N 36°52'37.77"E
Der Brand und die
Munitionsexplosionen im größten ukrainischen Waffenlager in Balakleja im Gebiet
Charkiw begannen, nachdem Generäle das Gelände der Garnison verlassen hatten.
Eine Version, der zufolge es
in dem Waffenlager zu einem Feuer gekommen sei, nachdem ein unbemanntes Luftfahrzeug einen
Sprengsatz abgeworfen habe, wies er zurück und versicherte, der Grund
des Brandes sei höchstwahrscheinlich die Fahrlässigkeit der Soldaten, die oft
in alkoholisiertem Zustand seien. ...
Die Behörden stuften den Vorfall
als "Sabotage-Akt" ein.
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=zOA6Cs-iyEA&t=49s
Videotitel: Massives Feuer und Explosionen, größtes Waffenlager der ukrainischen Armee geht in Flammen auf
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=9sdRQYmRidc&t=99s
Videotitel: Ukraine_Balakleja 150.000 Tonnen Munition im Wert von 260 Millionen explodieren seit Stunden
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=n6Ks48w_VQ8
Videotitel: Multiexplosionen in
Balakleja. 150.000 Tonnen Munition, Raketen brennen immer noch
Disaster in Ukraine The second Chernobyl
https://www.youtube.com/watch?v=8SDMIBicOBo
(ein Überflug über die Anlage)
Screenshot aus GoogleEarth
Das Feuer konnte bis zum
Nachmittag nicht unter Kontrolle gebracht werden, es ist sogar größer geworden.
Rund um die Unglücksstelle wurde eine 7 Kilometer breite Sperrzone
eingerichtet.
Lugansk ließ verlauten, dass
vermutlich ukrainische Soldaten hinter dem Brand stecken, die Waffen illegal
verkauft hätten und nun den Fehlbestand vertuschen wollten.
Nach Angaben der
Staatsanwaltschaft werden auf dem 368 Hektar großen Gelände 138.000 Tonnen
Munition gelagert.
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=bGlUiVIId2A&t=9s
Videotitel: Big explosion in the Ukraine -
Happening now (mit UFO)
Bei 2:44 kurzer Kameraschwenk hin zu einem UFO (rechte Bilder)
Bilder links: Aufnahmen vor und nach dem Schwenk
Nach entsprechenden UFO-Bildern habe ich Ausschau gehalten, sie aber bisher nur in diesem Video gefunden. Ich nehme an, dass demnächst wohl noch weiteres Bildmaterial veröffentlich werden wird.
Dem Filmer war dieses UFO nur einen kurzen (ca. 1 Sekunde) Schwenk wert, die explodierende Munition war offenbar interessanter. Aber beachtenswert, die UFOs (offenbar waren es mehrere) haben sich ganz bewusst gezeigt.
Ich gehe zwar davon aus, dass sie dieses Munitionslager zur Explosion gebracht haben, genauso könnte man natürlich auch die Ansicht vertreten, dass sie das Geschehen lediglich beobachtet hätten. - Doch ihre provokante Gegenwart dürfte eher darauf schließen lassen, dass sie ein deutliches Signal geben wollten und somit auch die Urheber dieser Explosion sind.
26. Sept. 2017
dpa Kiew - Bei einem Großbrand in einem ukrainischen
Munitionsdepot sind gestern vier Menschen ums Leben gekommen, über 10.000
Dorfbewohner im Süden des Landes mussten ihre Häuser verlassen. Drei Anwohner
und ein Angestellter des Depots seien durch die Auswirkungen stundenlanger
Kettenexplosionen von Panzer- und Artilleriegeschossen ums Leben gekommen,
teilten die Behörden mit. ... "Die Lage ist so, dass der Brand weder
eingedämmt noch gelöscht werden kann", erklärte der Zivilschutz. Flammen
schlugen bis zu 300 Meter hoch. ... Die Behörden ließen 15 Dörfer in zehn
Kilometer Umkreis räumen.
Beispielbild aus: https://www.youtube.com/watch?v=-OGBPaFCX5A
Videotitel: Explosionen in der Ukraine: Eines der größten Munitionslager des Landes in Brand geraten
Der Ministerpräsident Wladimir
Groisman macht "externe Faktoren" verantwortlich.
Nach Angaben der ukrainischen
Polizei war das Feuer am Dienstagabend in dem Militärdepot ausgebrochen.
Daraufhin seien zahlreiche Artillerie-Granaten und Raketen explodiert. Auf
Bildern war ein riesiger Feuerball zu sehen. Das Lager liegt rund 200 Kilometer
westlich der Hauptstadt Kiew. Es soll rund 188.000 Tonnen Munition beherbergt
haben. ....
Präsidentenberater Juri Birjukow sagte, möglicherweise sei das Lager mit einer Drohne angegriffen
worden.
Rp-online erwähnt, dass das Munitionslager möglicherweise von Drohnen angegriffen wurde. Etwas konkreter wird der Nachtwächter, der sich auf Sputniknews beruft.
Vor,
während und nach dem Brand und den Explosionen in einem Munitionslager im
westukrainischen Gebiet Winnyzja haben verdächtige Raumfahrzeuge und Satelliten das Gebiet
übergeflogen, wie der ukrainische Generalstabschef Wiktor Muschenko
gegenüber dem TV-Sender ZIK mitteilte.
Doch in der Meldung finden sich höchst kuriose
Aussagen des ukrainischen Generalstabschefs Wiktor Muschenko, welche unbedingt
aufhorchen lassen:
Muschenko bezeichnete die jüngsten Ereignisse im
Munitionslager in der Stadt Kaliniwka als Diversion [Ablenkung]. "Es gibt
zahlreiche Anzeichen, die dafür sprechen", sagte er.
Der ukrainische Generalstabschef verwies darauf,
dass dabei Kommunikations- und Energieversorgungssysteme beschädigt worden
seien. Kurz vor dem Brand
habe es in Winnyzja im Laufe einer halben Stunde keinen Strom gegeben.
Er betonte dabei, dass die Kommunikationssysteme in einigen
Sicherheitsstrukturen nicht funktioniert hätten:
"Ich werde jetzt nicht sagen, in welchen
konkret, weil dies ein Gegenstand der Ermittlungen ist."
Zudem teilte Muschenko mit, dass vor dem Brand,
während des Brandes und danach Raumflugapparate und Satelliten aufgetaucht wären.
Nun, wenn das stimmen sollte, kann ich mir eigentlich jeglichen Kommentar ersparen.
Raumschiffe (wohl eher UFOs) bringt man eher mit einer nichtirdischen Macht in Verbindung. Hier käme also wieder eine Fremde Macht ins Spiel, die sich erlaubt, regulierend in das Weltgeschehen einzugreifen, um so gewisse Konflikte in Schach zu halten; wobei auch eine außerirdische Macht eher nicht die richtige Antwort wäre, sondern naheliegender wären die Innerirdischen bis hin zu der Absetzbewegung des Dritten Reiches.
Stromausfälle gehören zu den ganz typischen Begleiterscheinungen bei vielen gut dokumentierten UFO - Interaktionen. Wenn der Strom erst nach der Explosion ausgefallen wäre, hätte man das leicht auf die durch die Explosionen erfolgten Zerstörungen zurückführen können, doch ein Strom- und Netzausfall schon eine halbe Stunde vorher, sollte Beachtung finden.
Und wenn man die Ereignisse der letzten Zeit beobachtet, könnte man zu dem Schluss gelangen, dass deren Interventionen immer offensichtlicher ausgetragen werden. - Oder liegt das daran, dass der Informationsfluss durchs Internet jetzt besser ist und jenen, die solche Informationen zu verheimlichen suchen, so weitgehend die Hände gebunden sind? .....
5.10.2017
Angesichts
dessen sei eine neue Eskalation sehr wahrscheinlich. Sehr wichtig sei auch,
"ob die Ukraine von den USA tödliche Waffen und die Unterstützung des ganzen
Westens bekommt. Davon hängt die Bereitschaft der Ukraine zur Eskalation
ab", ergänzte Dejnego.
Inzwischen kumuliert Kiew immer mehr Truppen im
Osten des Landes: Dort sind aktuell 250.000 Soldaten stationiert, teilte der
stellvertretende Generalstabschef der Ukraine, Artur Artjomenko, mit.
Die Schäden dürften enorm sein, es ist von 150.000 Tonnen Munition im Wert von 260 Millionen (€?) die Rede. Das hat sich gelohnt, der IS dürfte auf diese Aktion gewiss neidisch sein.
(Ob dazu passend, sei dahingestellt)
Am 5. Oktober rollt ein Militärtransport auf der Strecke in Richtung Leipzig/Dresden, durchs sächsische Vogtland .... wohin?
Der Zug war mit Panzern beladen.
Denn bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass
die Panzer auf dem Zug gänzlich ohne Hoheitszeichen durch Deutschland rollen.
Laut NATO-Statut ist das strikt verboten und würde die Bundesregierung in
Erklärungsnot bringen. Zumal weder der Verteidigungsfall noch dessen Vorstufe,
der Spannungsfall, ausgerufen ist.
Bundesweit häufen sich die Berichte über Transporte von schweren US-Kriegsgerät Richtung Osten. Ein Großteil dessen lässt die US-Regierung unter dem Deckmantel ihrer NATO-Mitgliedschaft direkt an den europäischen Außengrenzen zu Russland stationieren, beispielsweise im Baltikum.
Ich muss offen lassen, wohin dieser Waffentransport führen wird, vielleicht soll er auch verschifft werden, dann lassen sich die Panzer nicht mehr von "Unbefugten" fotografieren.
Aber (wieder einmal) geht es darum, Kriegsgerät in Krisengebiete zu verlegen. Da sich diese Transporte nun recht zeitnah zu der Explosion eines Waffenlagers (der letztgenannten in Winniziia) im Osten der Ukraine ereignet hat, muss man zumindest in Erwägung ziehen, dass es da gewisse Verbindungen geben könnte.
AM 9. Oktober gab es in den Mainstream-Medien einen ganz kurzen Hinweis darauf, dass es in der Krisenregion Ukraine (bei Itschnja gelegen) zu einer Explosion in einem Munitionslager gekommen sei. Dabei handelt es sich um ein 1,5 x 2,2 km großes Gelände, welches sich gut getarnt in einem Waldgebiet befindet. Aus der Luft ist es jedoch (siehe die Aufnahmen von GoogleEarth) recht eindrucksvoll zu erkennen. Auf dem Gelände befinden sich mehr als 100 Lagerräume, in denen 88.000 Tonnen Munition lagern sollen.
In der Nordukraine hat es erneut in einem Munitionsdepot der ukrainischen Armee gebrannt. Das Feuer brach den Einsatzkräften zufolge gestern am frühen Morgen aus. Noch gegen Mittag ereigneten sich nach Angaben der ukrainischen Streitkräfte Detonationen im Minutentakt. 63 Menschen mussten wegen einer möglichen Rauchvergiftung behandelt werden. Mehr als 12.000 Menschen wurden aus der Gefahrenzone in Sicherheit gebracht.
.... Es handelt sich um den sechsten Großbrand in Depots der ukrainischen Armee innerhalb von drei Jahren.
Ich dachte sofort, wieder einmal .... und hegte den Verdacht, dass vom Boden der Ukraine aus womöglich erneut größere Militärhandlungen geplant waren. Ein explodierendes Munitionslager ist dann eine Maßnahme, (von wem auch immer) um solche Militäraktionen erst einmal auf Eis zu legen.
Verletzt wurde nach Polizeiangaben niemand. In dem Depot sollen mehr als 88.000 Tonnen Munition lagern.
Seit dem Beginn der Kämpfe zwischen Regierungstruppen und von Russland unterstützten Separatisten in der Ostukraine 2014 ist es mindestens der fünfte derartige Vorfall in einem Munitionslager.
Die Führung in Kiew vermutet zumeist russische Sabotageakte als Ursache. Ermittlungen im Anschluss stellen jedoch oft Schlamperei fest.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/geheim/UkraineWaffenlager.htm