Unsere menschliche Rasse
Aug. 2006
Vor mehreren Millionen
Jahren hatten humanoide Wesen unterschiedlicher Herkunft Konflikte miteinander
gehabt. Diese ließen sich nicht so ohne weiteres beilegen. Diese anfänglichen
Dramen wurden auf mehreren Planeten ausgetragen. Doch gelang es den Teilnehmern
nicht, ihre Konflikte beizulegen. Immer neue Planeten wurden für die
Fortsetzung dieses Konfliktes gebraucht. Irgendwann war es die Erde, die für
die Fortsetzung des Dramas auserkoren wurde.
Hier begann jenes alte Drama
unter ganz schwierigen Bedingungen, denn einige der Schöpferparteien wollten,
dass endlich Frieden unter den rivalisierenden Streithähnen eintrat. So sollten
sie die Erde zwar betreten, aber ohne ihr Wissen um ihre dramatische
Vergangenheit; quasi ein neuer Start ohne Altlasten.
Damit die neue Menschheit
allerdings unter diesen Bedingungen leben konnte, mussten diverse Vorkehrungen
getroffen werden, damit ihnen ihr Wissen um alles, was einmal war, nicht
zugänglich war.
Folglich musste ein
"Dummer" Mensch kreiert werden. Doch bevor dieser dumme Mensch ins Dasein
treten konnte, mussten geeignete physische Körper geschaffen werden. Offenbar
drängte die Zeit, denn man griff mit Genmanipulationen ins Geschehen ein, um so
viele Zigmillionen von Jahren an Zeit sparen zu können.
Primaten, die wohl den
Lemuren ähnlich gewesen sein dürften, wurden dafür ausgesucht und genetisch
verändert. D.h., sie wurden so von einer tierischen Spezies zu einer humanoiden
Spezies umgestaltet. Prozesse, die sich über viele zigtausenden von Jahren erstreckten.
Unsere Menschenaffen dürften "Abfallprodukte" dieser anfänglichen
genetischen Manipulationen gewesen sein.
Mehrere Frühmenschen
(Tiermenschen) traten nacheinander auf. Mehrmals wurden diese nachgebessert und
mit außerirdischem Erbgut aufgewertet. – In Folge war der Mensch, für den
Zweck, für den er gedacht wurde, zu gut geworden. Es klingt zwar paradox, doch
für den Zweck, für den man uns brauchte, durften wir einfach nicht zu gut sein.
Schließlich durften wir nicht zu viel Wissen erlangen können. Ein dichter und
zuverlässiger Schleier musste uns von den anderen Wirklichkeiten abschotten.
Nachbesserungen, die nach
und nach erforderlich waren, veranlassten unsere "Erschaffer" uns
mehrmals zu vernichten. So können wir auf mehrere menschliche Rassen
zurückblicken. Einige von diesen haben hohe Kulturen erreicht. So haben wir das
Paradox, dass wir, wenn wir in der Zeit zurückgehen, nicht auf immer
primitivere menschliche Kulturen stoßen, sondern im Gegenteil auf solche, die
uns in vielerlei Hinsicht weit überlegen waren.
Dazu zählt die Kultur von
Atlantis und Mu.
Noch weiter zurück finden
wir die Pyramidenbauer, die überall auf der Welt mittels Levitation in der Lage
waren, schwerste Bauwerke zu errichten.
Jene, die noch davor die
Erde bewohnten, haben uns bisher keine Artefakte finden lassen. Doch auch jene
Kulturen dürften ihre Spuren hinterlassen haben; auch sie waren schon alles
andere als niedere Tiermenschen, die nur in Fellen gekleidet mit Knüppeln
aufeinander losgingen. Sollte einmal das Eis der Antarktis abschmelzen, so
können wir hier vielleicht Spuren ganz früher Kulturen erwarten.
Soweit ist alles noch
einigermaßen einfach zu verstehen. Doch tatsächlich scheint das frühe Szenario
noch wesentlich komplexer zu sein.
Denn: Unsere Erde war schon
von intelligenten Wesen bewohnt gewesen. Und das Zusammenleben von ganz
unterschiedlichen Wesen auf einem Planeten ist alles andere als glücklich. Mit
dem Drang sich auszubreiten und gewisse Landesteile zu kontrollieren, kam man
sich unweigerlich in die Quere. Konflikte waren vorprogrammiert; spätestens
dann, wenn die neuen Rassen intelligent genug waren, Kulturen zu schaffen.
Eine reptilartige Rasse war
die Wurzelrasse auf der Erde gewesen. Diese wurde nun von den Invasoren aus dem
All "in ihre Schranken gewiesen". Mehrere Kriege waren die Folge. Die
Tatsache, dass die "Reptos" die Erdoberfläche geräumt haben, lässt
den Schluss zu, dass die Okkupanten die besseren Waffen hatten. In den frühen
Zeiten der Menschheit gab es noch viele Kontakte zu den Reptos. Die vielen
Drachensagen dürften daraus resultieren. Nicht umsonst haben viele asiatische
Völker (sie verfügen über weit mehr Menschen als die westliche Welt) den
Drachen als ihr Symboltier.
Es wird noch verquerer. Denn
es gab nicht nur eine Schöpferzivilisation, sondern mindestens
drei.
·
Einmal
waren da die Schöpfer selbst (Lyrianer?), die eher
im Hintergrund agierten.
·
Dann
waren da jene (Sirianer?), die ihr altes Drama
zu beenden suchten. Sie beteiligten sich an der Schöpfung schon um ihrer selbst
willen.
·
Als
dritte Schöpfergruppe sind jene zu nennen (Plejadier?),
die leibhaftig in die Schöpfungsprozesse involviert wurden, weil sie selbst
genetisch den Bedingungen auf der Erde am angepasstesten waren.
·
Und
dann kamen später noch die Neugötter (Galaktische
Konföderation?) dazu.
Aber alle verfolgten mehr
oder weniger ihre eigenen Ziele, alle hatten ganz unterschiedliche Prämissen,
die ihnen eigen waren. Letztendlich konnte es nicht nach Plan verlaufen. Es
musste schief gehen. Wobei "schief gehen" eine neue Situation mit
neuen Herausforderungen bedeutete.
Die Sirianer haben den
Menschen verraten, wer sie waren (Sündenfall?).
Die Plejadier haben ihre
Rolle als "Schöpfergötter" überzogen und wurden so mehr oder weniger
selbst ins Erdendrama mit hineingezogen. Vor knapp 5000 Jahren sollen sie die
Erde verlassen haben. Andere haben in Folge die Gunst der Stunde genutzt, sich
zu neuerlichen Göttern gemacht und so quasi das Raumschiff Erde übernommen. Sie
ziehen wiederum nicht alle am selben Strang. Einige verfolgen eigene
(selbstsüchtige) Interessen. Andere wollen auf ihre Weise (auch für sie ist es
eine Herausforderung) erzieherisch auf das Erdendrama einwirken, um so die
Menschheit (die vielen gefallenen Seelen) zu bändigen. Dazu benutzen sie alte
Programmierungen (Schnittstellen) um die Menschen zu illusionieren.
Und als wenn das nicht schon
kompliziert genug wäre, sind da auch noch die anderen Dimensionen. In ihnen
leben Wesenheiten in ganz unterschiedlichen Lagern. Von dort aus, wo sie sind,
für uns sind es meist die weniger festen Dichten, halten manche die Fäden der
Erde fest in ihren Händen.
Und zusätzlich kommen noch
Besucher (oder wir selbst) aus der Zukunft, um so in der (ihrer eigenen)
Vergangenheit Veränderungen vorzunehmen.
Wenn es denn erforderlich
ist, Veränderungen vorzunehmen, sollte es spätestens an dieser Stelle klar
sein, dass etwas schief gelaufen sein müsste, was man nachträglich noch zu
beeinflussen zu versucht.
Ich erwähnte anfangs drei
Schöpferzivilisationen. Einige haben sich offenbar zurückgezogen. Dafür gibt es
jetzt andere, die in ihre Fußstapfen treten. Sie nennen sich z.B
"Galaktische Föderation" oder auch "Rat der Neun"
(eigentlich 24).
Von Informanten aus anderen Wirklichkeiten
wird uns unsere Situation mit den unterschiedlichsten Erklärungen versüßt.
Am bekanntesten mag der
Hinweis auf einen "Schulplaneten" sein. In der Schule lernt man, und
man wird schrittweise an schwierigere Aufgaben herangeführt. Wenn man sein
Klassenziel erreicht hat, geht es in der nächsten Klasse weiter. …
Dann gibt es noch die
Hinweise auf einen "Strafplaneten"; so etwas wie eine Strafkolonie im
Weltall; wo aus allen Teilen des Kosmos die unverbesserlichen Seelen einen Ort
haben, an dem sie unter ihresgleichen sind und sich mit ebenbürtigen zu
arrangieren haben. Dadurch hat man auf den Ursprungsplaneten nicht das Problem,
solchen ein Aufenthaltsrecht zu gewähren, die dort eigentlich nichts zu suchen
haben. Und die "Unverbesserlichen" erhalten so eine Chance, sich hier
auszutoben und damit letztlich irgendwann therapieren zu lassen.
Andere nennen das, auf was
wir uns hier (freiwillig) eingelassen haben, ein Experiment. Ein Experiment ist
für alle Beteiligten eine ganz besondere Herausforderung. Schließlich weiß man
nicht um den Ausgang, denn gleiches ist ja anderswo noch nicht ausprobiert
worden. Und die Herausforderung hat so viele Seelen in den Bann gezogen, dass
es an Freiwilligen offenbar nicht mangelt.
Wer nach Wahrheit sucht,
wird sehr schnell frustriert, denn er stellt bald fest, dass jeder etwas
anderes sagt. Das soll heißen, dass wir mit allerlei Lügen in gewissen
Illusionen gehalten werden sollen.
·
Soll
einem dadurch das suchen nach Wahrheiten verleitet werden?
·
Soll
das Suchen nach Wahrheit zu einer wirklichen Herausforderung werden, welches
nur wenigen ansatzweise zu gelingen scheint?
·
Soll
dieser Umstand den Status Quo aufrechterhalten; da jede gefundene Wahrheit mit
anderen Wahrheiten nicht kompatibel ist?
·
Gibt
es mehrere Wahrheiten? – Weil eben jede Illusion in ihrer eigenen Wahrheit
lebt. So können mehrere Wahrheiten unter dem Mantel der Illusion gleichzeitig
existieren!
Ihr seht also, dass der
Schleier, der uns umgibt und der es ermöglicht, dass es mehrere Wahrheiten
gibt, endlich verschwinden muss oder zumindest wesentlich transparenter wird,
damit wir uns endlich neu nach wirklicheren Wahrheiten orientieren können.
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Ich empfehle in das Thema Schleier noch tiefer einzusteigen.
Auch, was es mit den Reptos auf sich hat, bedarf
sicherlich noch weiterer Hinweise, denn auch hier spielt der
"Schleier" eine gewisse Rolle.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/geschichte/12drama.htm