Unsere menschliche Rasse

 (XII) Unser Drama

 

Aug. 2006

 

 

Eine Zusammenfassung

Erde zur Fortsetzung ausgewählt

Vor mehreren Millionen Jahren hatten humanoide Wesen unterschiedlicher Herkunft Konflikte miteinander gehabt. Diese ließen sich nicht so ohne weiteres beilegen. Diese anfänglichen Dramen wurden auf mehreren Planeten ausgetragen. Doch gelang es den Teilnehmern nicht, ihre Konflikte beizulegen. Immer neue Planeten wurden für die Fortsetzung dieses Konfliktes gebraucht. Irgendwann war es die Erde, die für die Fortsetzung des Dramas auserkoren wurde.

 

Leben in Frieden

Hier begann jenes alte Drama unter ganz schwierigen Bedingungen, denn einige der Schöpferparteien wollten, dass endlich Frieden unter den rivalisierenden Streithähnen eintrat. So sollten sie die Erde zwar betreten, aber ohne ihr Wissen um ihre dramatische Vergangenheit; quasi ein neuer Start ohne Altlasten.

Damit die neue Menschheit allerdings unter diesen Bedingungen leben konnte, mussten diverse Vorkehrungen getroffen werden, damit ihnen ihr Wissen um alles, was einmal war, nicht zugänglich war.

 

Menschen machen

Folglich musste ein "Dummer" Mensch kreiert werden. Doch bevor dieser dumme Mensch ins Dasein treten konnte, mussten geeignete physische Körper geschaffen werden. Offenbar drängte die Zeit, denn man griff mit Genmanipulationen ins Geschehen ein, um so viele Zigmillionen von Jahren an Zeit sparen zu können.

 

Lemuren als Wurzelrasse

Primaten, die wohl den Lemuren ähnlich gewesen sein dürften, wurden dafür ausgesucht und genetisch verändert. D.h., sie wurden so von einer tierischen Spezies zu einer humanoiden Spezies umgestaltet. Prozesse, die sich über viele zigtausenden von Jahren erstreckten. Unsere Menschenaffen dürften "Abfallprodukte" dieser anfänglichen genetischen Manipulationen gewesen sein.

 

Wir waren zu gut

Mehrere Frühmenschen (Tiermenschen) traten nacheinander auf. Mehrmals wurden diese nachgebessert und mit außerirdischem Erbgut aufgewertet. – In Folge war der Mensch, für den Zweck, für den er gedacht wurde, zu gut geworden. Es klingt zwar paradox, doch für den Zweck, für den man uns brauchte, durften wir einfach nicht zu gut sein. Schließlich durften wir nicht zu viel Wissen erlangen können. Ein dichter und zuverlässiger Schleier musste uns von den anderen Wirklichkeiten abschotten.

 

Frühe Hochkulturen

Nachbesserungen, die nach und nach erforderlich waren, veranlassten unsere "Erschaffer" uns mehrmals zu vernichten. So können wir auf mehrere menschliche Rassen zurückblicken. Einige von diesen haben hohe Kulturen erreicht. So haben wir das Paradox, dass wir, wenn wir in der Zeit zurückgehen, nicht auf immer primitivere menschliche Kulturen stoßen, sondern im Gegenteil auf solche, die uns in vielerlei Hinsicht weit überlegen waren.

 

Pyramidenbauer

Dazu zählt die Kultur von Atlantis und Mu.

Noch weiter zurück finden wir die Pyramidenbauer, die überall auf der Welt mittels Levitation in der Lage waren, schwerste Bauwerke zu errichten.

Jene, die noch davor die Erde bewohnten, haben uns bisher keine Artefakte finden lassen. Doch auch jene Kulturen dürften ihre Spuren hinterlassen haben; auch sie waren schon alles andere als niedere Tiermenschen, die nur in Fellen gekleidet mit Knüppeln aufeinander losgingen. Sollte einmal das Eis der Antarktis abschmelzen, so können wir hier vielleicht Spuren ganz früher Kulturen erwarten.

 

 

Alles war noch komplizierter

Soweit ist alles noch einigermaßen einfach zu verstehen. Doch tatsächlich scheint das frühe Szenario noch wesentlich komplexer zu sein.

 

Frühe Konflikte

Denn: Unsere Erde war schon von intelligenten Wesen bewohnt gewesen. Und das Zusammenleben von ganz unterschiedlichen Wesen auf einem Planeten ist alles andere als glücklich. Mit dem Drang sich auszubreiten und gewisse Landesteile zu kontrollieren, kam man sich unweigerlich in die Quere. Konflikte waren vorprogrammiert; spätestens dann, wenn die neuen Rassen intelligent genug waren, Kulturen zu schaffen.

 

Die Drachen

Eine reptilartige Rasse war die Wurzelrasse auf der Erde gewesen. Diese wurde nun von den Invasoren aus dem All "in ihre Schranken gewiesen". Mehrere Kriege waren die Folge. Die Tatsache, dass die "Reptos" die Erdoberfläche geräumt haben, lässt den Schluss zu, dass die Okkupanten die besseren Waffen hatten. In den frühen Zeiten der Menschheit gab es noch viele Kontakte zu den Reptos. Die vielen Drachensagen dürften daraus resultieren. Nicht umsonst haben viele asiatische Völker (sie verfügen über weit mehr Menschen als die westliche Welt) den Drachen als ihr Symboltier. 

 

 

Es war noch viel komplizierter

Es wird noch verquerer. Denn es gab nicht nur eine Schöpferzivilisation, sondern mindestens drei.

·        Einmal waren da die Schöpfer selbst (Lyrianer?), die eher im Hintergrund agierten.

·        Dann waren da jene (Sirianer?), die ihr altes Drama zu beenden suchten. Sie beteiligten sich an der Schöpfung schon um ihrer selbst willen.

·        Als dritte Schöpfergruppe sind jene zu nennen (Plejadier?), die leibhaftig in die Schöpfungsprozesse involviert wurden, weil sie selbst genetisch den Bedingungen auf der Erde am angepasstesten waren.

·        Und dann kamen später noch die Neugötter (Galaktische Konföderation?) dazu.

 

Alle denken an sich

Aber alle verfolgten mehr oder weniger ihre eigenen Ziele, alle hatten ganz unterschiedliche Prämissen, die ihnen eigen waren. Letztendlich konnte es nicht nach Plan verlaufen. Es musste schief gehen. Wobei "schief gehen" eine neue Situation mit neuen Herausforderungen bedeutete.

 

Der Sündenfall

Die Sirianer haben den Menschen verraten, wer sie waren (Sündenfall?).

Die Plejadier haben ihre Rolle als "Schöpfergötter" überzogen und wurden so mehr oder weniger selbst ins Erdendrama mit hineingezogen. Vor knapp 5000 Jahren sollen sie die Erde verlassen haben. Andere haben in Folge die Gunst der Stunde genutzt, sich zu neuerlichen Göttern gemacht und so quasi das Raumschiff Erde übernommen. Sie ziehen wiederum nicht alle am selben Strang. Einige verfolgen eigene (selbstsüchtige) Interessen. Andere wollen auf ihre Weise (auch für sie ist es eine Herausforderung) erzieherisch auf das Erdendrama einwirken, um so die Menschheit (die vielen gefallenen Seelen) zu bändigen. Dazu benutzen sie alte Programmierungen (Schnittstellen) um die Menschen zu illusionieren.

 

Andere Dimensionen

Und als wenn das nicht schon kompliziert genug wäre, sind da auch noch die anderen Dimensionen. In ihnen leben Wesenheiten in ganz unterschiedlichen Lagern. Von dort aus, wo sie sind, für uns sind es meist die weniger festen Dichten, halten manche die Fäden der Erde fest in ihren Händen.

 

Zeitreisende

Und zusätzlich kommen noch Besucher (oder wir selbst) aus der Zukunft, um so in der (ihrer eigenen) Vergangenheit Veränderungen vorzunehmen.

Wenn es denn erforderlich ist, Veränderungen vorzunehmen, sollte es spätestens an dieser Stelle klar sein, dass etwas schief gelaufen sein müsste, was man nachträglich noch zu beeinflussen zu versucht.

 

Neugötter

Ich erwähnte anfangs drei Schöpferzivilisationen. Einige haben sich offenbar zurückgezogen. Dafür gibt es jetzt andere, die in ihre Fußstapfen treten. Sie nennen sich z.B "Galaktische Föderation" oder auch "Rat der Neun" (eigentlich 24).

 

 

Erklärungsversuche

Von Informanten aus anderen Wirklichkeiten wird uns unsere Situation mit den unterschiedlichsten Erklärungen versüßt.

 

Schulplanet

Am bekanntesten mag der Hinweis auf einen "Schulplaneten" sein. In der Schule lernt man, und man wird schrittweise an schwierigere Aufgaben herangeführt. Wenn man sein Klassenziel erreicht hat, geht es in der nächsten Klasse weiter. …

 

Strafkolonie

Dann gibt es noch die Hinweise auf einen "Strafplaneten"; so etwas wie eine Strafkolonie im Weltall; wo aus allen Teilen des Kosmos die unverbesserlichen Seelen einen Ort haben, an dem sie unter ihresgleichen sind und sich mit ebenbürtigen zu arrangieren haben. Dadurch hat man auf den Ursprungsplaneten nicht das Problem, solchen ein Aufenthaltsrecht zu gewähren, die dort eigentlich nichts zu suchen haben. Und die "Unverbesserlichen" erhalten so eine Chance, sich hier auszutoben und damit letztlich irgendwann therapieren zu lassen.

 

Ein Experiment

Andere nennen das, auf was wir uns hier (freiwillig) eingelassen haben, ein Experiment. Ein Experiment ist für alle Beteiligten eine ganz besondere Herausforderung. Schließlich weiß man nicht um den Ausgang, denn gleiches ist ja anderswo noch nicht ausprobiert worden. Und die Herausforderung hat so viele Seelen in den Bann gezogen, dass es an Freiwilligen offenbar nicht mangelt.

 

 

Lügen

Wer nach Wahrheit sucht, wird sehr schnell frustriert, denn er stellt bald fest, dass jeder etwas anderes sagt. Das soll heißen, dass wir mit allerlei Lügen in gewissen Illusionen gehalten werden sollen.

 

·        Soll einem dadurch das suchen nach Wahrheiten verleitet werden?

·        Soll das Suchen nach Wahrheit zu einer wirklichen Herausforderung werden, welches nur wenigen ansatzweise zu gelingen scheint?

·        Soll dieser Umstand den Status Quo aufrechterhalten; da jede gefundene Wahrheit mit anderen Wahrheiten nicht kompatibel ist?

·        Gibt es mehrere Wahrheiten? – Weil eben jede Illusion in ihrer eigenen Wahrheit lebt. So können mehrere Wahrheiten unter dem Mantel der Illusion gleichzeitig existieren!

 

Ihr seht also, dass der Schleier, der uns umgibt und der es ermöglicht, dass es mehrere Wahrheiten gibt, endlich verschwinden muss oder zumindest wesentlich transparenter wird, damit wir uns endlich neu nach wirklicheren Wahrheiten orientieren können.

 

-------:-------

 

     Ich empfehle in das Thema Schleier noch tiefer einzusteigen.

 

Auch, was es mit den Reptos auf sich hat, bedarf sicherlich noch weiterer Hinweise, denn auch hier spielt der "Schleier" eine gewisse Rolle.

 


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/geschichte/12drama.htm