Das
Wissen der Zulus
Januar 2011
Wer hat schon einmal etwas von den Chitauli gehört?
Ich wurde zum ersten Mal in Verbindung mit dem Bericht des Afrikaners "Credo Mutwa" auf diesen Begriff aufmerksam. Ich will hier seinen Hinweisen folgen und seine Aussagen, was die Chitauli und deren Eingriffe in die Angelegenheiten der Menschen anbelangt, zusammentragen.
Eine Suche im Internet zum Thema "Chitauli" wird den Suchenden immer wieder zur selben Quelle, zu Credo Mutwa führen, einem Zulu-Schamanen. Sein Wissen ist durch Interviews mit Journalisten, die sein Wissen publizierten, der Weltöffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Seine Aussagen gelten unter Vorbehalt, weil sie in weiten Bereichen nicht gegengecheckt werden können.
Wenn wir Wissen publizieren, zitieren wir Bücher, Internetbeiträge, Fernsehinterviews oder verweisen auf Bilder oder irgendwelche Artefakte. Hier in der Welt der Zulu wird Wissen anders weitergegeben. Wissende geben ihre Kenntnisse der Nachwelt weiter und das vorzugsweise mündlich. Dennoch wird man schnell erkennen, dass die von Herrn Mutwa gemachten Aussagen Hand und Fuß haben. Es macht also Sinn, sich mit seinen Hinweisen zu beschäftigen, denn es wirft etwas Licht in bislang weitgehend unbeleuchtete Bereiche unseres "westlichen Wissens"!
Die Chitauli werden mit einer reptoiden Spezies in Verbindung gebracht.
Credo Mutwa kommt schnell auf den Punkt. Diese Chitauli waren jene Götter, die sich einst der Erde ermächtigten und daran gingen, die Genetik des Menschen zu verändern, damit die Spezies Mensch ihnen dienstbar sein konnte. – Um die Entsprechungen in unserem Kulturkreis zu suchen, bleibt uns nichts anderes übrig als unsere Mythologien und Religionen daraufhin unvoreingenommen abzuklopfen.
Da stoßen wir auf Begriffe wie Anunnaki, Elohim und gefallene Engel.
Und es gibt noch einen Namen, unter dem diese Kreaturen bekannt sind. Dieser Name ist Chitauli. Also, das Wort Chitauli bedeutet "die Diktatoren die, die uns das Gesetz geben". In anderen Worten, "die, die uns sagen, im Geheimen, was wir zu tun haben".
Das, was uns hier ein Zulu-Schamane erzählt, wird von den Theologen der westlichen Welt nicht ernst genommen. Ich höre schon Vorurteile wie: Naturreligion, Schamanismus, Eingeborenenglaube, Teufelsmagie, Primitive, ….. ich befürchte aber, dass diese "Primitiven" viel näher an der Wahrheit sind als unsere "ehrwürdigen studierten Theologen". – Schade nur, dass die meisten "Schafe", die ihnen (den Männern in Schwarz) blindlings folgen, nicht erkennen, welch dummes Zeug "Hochwürden und Ehrwürden" und wie sich diese Gottesmänner sonst noch nennen mögen, erzählen.
Also, es wird gesagt, dass diese Chitauli uns eine Menge Dinge antaten, als sie auf diesen Planeten kamen. Bitte entschuldigen Sie, aber ich muss diese Geschichte mit Ihnen teilen. Es ist eine der seltsamsten Geschichten, die Sie überall in Afrika in geheimen Shamanischen Gesellschaften und auch in anderen Orten finden, wo die Reste unseres alten Wissens und der Weisheit noch aufbewahrt werden.
Es ist so, dass am Anfang die Erde mit
einer dicken Decke aus Dunst und Nebel bedeckt war.(1.Mose 2,6) Die Menschen konnten eigentlich die Sonne am Himmel nicht
sehen, ausser als einen kleinen Lichtschimmer. Auch den Mond sahen sie in der
Nacht als einen feinen Lichthauch am Himmel, da dieser schwere Dunst über der
Erde lag. Und es fiel ein ständiger Nieselregen. Es gab auch keinen Donner.
Keine Sprache
Auch keine Stürme. Die Erde war dick bedeckt mit grossen Wäldern, grossen Dschungeln und die Menschen lebten damals in Frieden auf der Erde. Die Menschen waren glücklich, und es wurde erzählt, dass damals die menschlichen Wesen die Macht der Sprache nicht kannten. Wir machten nur lustige Geräusche wie glückliche Affen, aber wir hatten keine Sprache wie wir sie jetzt haben.
Und in diesen Jahrhunderten sprachen die Menschen durch ihren Geist miteinander. Ein Mann konnte seine Frau rufen, indem er nur an sie dachte, an die Form ihres Gesichtes, den Geruch ihres Körpers und wie sich ihr weibliches Haar anfühlte.
Ein Jäger konnte in den Busch gehen und die Tiere rufen, dass sie zu ihm kämen und die Tiere würden unter sich eines aussuchen, das alt und müde war, und dieses Tier würde sich dem Jäger anbieten, dass er es schnell tötet und sein Fleisch mit in seine Höhle nähme. Es gab keine Gewalt gegen die Tiere.
Zu dieser Zeit gab es keine Gewalt der Menschen gegenüber der Natur. Man bat die Natur um Nahrung. Man näherte sich einem Baum und dachte an Obst und der Baum erlaubte es, dass einige seiner Früchte zu Boden fielen und man konnte sie aufheben.
Doch dann wird erzählt, dass, als die Chitauli auf die Welt kamen, sie mit schrecklichen Luftschiffen ankamen, die durch die Luft flogen, Luftschiffe, die wie grosse Schüsseln geformt waren und die einen schrecklichen Lärm und ein schreckliches Feuer am Himmel machten. (Hes 1)
Und die Chitauli erzählten den Menschen, die sie mit Gewalt durch Blitzschläge um sich versammelten, dass sie grosse Himmelsgötter seien und dass sie von jetzt an eine grosse Anzahl von Gaben von Gott erhalten würden.(1Mose 19,18)
Diese sogenannten Götter, die wie Menschen aussahen(1Mose 1,26), waren sehr gross, mit einem langen Schwanz und hatten schreckliche brennende Augen(Offenbarung 1,14); einige hatten zwei gelbe Augen, einige hatten drei helle Augen mit einem roten runden Auge in der Mitte ihrer Stirn.
Diese Hinweise auf eine Spezies, die reptoider Natur ist, finden wir anderswo fast nirgends. Mir scheint, da hat man uns ein "Geheimnis" mit voller Absicht vorenthalten. Denkt man, wir bekämen einen Schock, wenn wir erfahren würden, unsere Götter wären eine Art Drachen gewesen?
Diese Kreaturen nahmen den Menschen die grosse Macht weg(1Mo 1,26): Die Macht, nur durch den Geist zu sprechen, die Macht, Dinge nur durch den Geist zu bewegen, die Macht, in die Zukunft und in die Vergangenheit zu sehen und die Macht, spirituell in verschiedene Welten zu reisen. All diese grossen Fähigkeiten nahmen die Chitauli den Menschen weg(1.Mose 3,5) und gaben ihnen eine neue Macht, die Macht der Sprache.
Aber die Menschen fanden heraus, dass die Macht der Sprache die Menschen entzweite(1.Mose 11,9) und nicht vereinte, denn die Chitauli erschufen verschiedene Sprachen und verursachten dadurch einen grossen Streit unter dem Volk.
Und dann taten die Chitauli etwas, was
vorher noch nie getan wurde : Sie gaben den Menschen Leute, die über sie
regierten und sagten: "Dies sind eure Könige, dies sind eure Führer."(Gottkönige) Sie haben unser Blut in sich. Sie sind unsere Kinder und man
muss diesen Leuten zuhören, denn sie sprechen in unserem Interesse. Wenn ihr
das nicht macht, werden wir euch schrecklich bestrafen."
Streben nach Wohlstand
Die Menschen begannen, sich um ihre Sicherheit zu sorgen und sie begannen Dörfer zu bauen mit starken Holzzäunen rundherum. Die Menschen bestellten das Land. In anderen Worten, sie begannen, Stämme mit entsprechendem Land zu bilden, das Grenzen hatte, die sie gegen jeden möglichen Feind verteidigten. Die Menschen wurden ehrgeizig und geizig und wollten Wohlstand erhalten in Form von Vieh und Muscheln.
Und noch etwas anderes zwangen die
Chitauli die Menschen zu tun: sie zwangen die Menschen Minen in die Erde zu
bauen(Sklaven der Götter). Die Chitauli aktivierten die Frauen und
machten, dass sie Mineralien und gewisse Metalle entdeckten. Frauen entdeckten
Kupfer; Frauen entdeckten Gold; Frauen entdeckten Silber. Und vielleicht wurden
sie auch von den Chitauli angeleitet, diese Metalle zu legieren und neue
Metalle zu kreieren, die vorher in der Natur nicht existierten; Metalle wie
Bronze und Messing und andere.
Atmosphäre
klarte auf
Ausserdem entfernten die Chitauli auch den heiligen regenbringenden Dunst vom
Himmel, und zum ersten Mal seit der Schöpfung sahen die Menschen zum Himmel
hinauf und sahen Sterne und die Chitauli sagten den Menschen, dass es falsch
war zu glauben, dass Gott unter der Erde wohnte.(1.Mose 8,22; 9,14)
"Von jetzt an", sagten die Chitauli den Menschen dieser Erde, "müssen die Erdleute glauben, dass Gott im Himmel ist und sie müssen hier auf Erden Dinge tun, die Gott, der im Himmel ist, gefallen".
Aber als die Chitaulis begannen, die menschlichen Augen auf den Himmel zu richten, fingen die Leute an, zu glauben, dass Gott im Himmel ist und dass die, die sterben, nicht in den Untergrund gehen, sondern zum Himmel aufsteigen.
Noch etwas erzählten die Chitauli unserem Volk, nämlich, dass wir menschliche Wesen hier auf der Erde sind, um die Erde zu ändern und aus ihr einen passenden Platz für "Gott" zu machen, der eines Tages herunterkommen und auf der Erde wohnen wird.
Und es wird erzählt, dass die, die daran arbeiten, diese Erde zu ändern und sie für die Schlange Gott, die Chitauli, sicher zu machen, um darauf zu leben, mit grosser Macht und grossem Wohlstand belohnt werden.
Die Aliens haben eine Nation zerstört, die in Afrika als die Nation der Amariri bekannt war. Es wird erzählt, dass die Könige von Amarir dieses herrlichen Landes, das, wie wir glaubten, jenseits des Sonnenuntergangs liegt, es abgelehnt haben, zu tun, was die Chitauli ihnen auftrugen. Die Könige lehnten es ab, ihre Kinder den Chitauli zu opfern.
Sie lehnten es ab, andere menschliche Wesen zu bekriegen, um die Chitauli dabei zu unterstützen, ihrem Gott-ähnlichen Image gerecht zu werden. Es wird erzählt, dass die Chitauli Feuer vom Himmel herunter brachten.(1Mose 19,24) Sie entnahmen das Feuer direkt der Sonne selbst und benützten es, um grosse Zivilisationen zu verbrennen.
Sie verursachten Erdbeben und Flutwellen(Sintflut?) und zerstörten die grosse Zivilisation der roten Menschen mit langen grünen Haaren, von denen gesagt wurde, sie seien die ersten Menschen gewesen, die auf dieser Erde erschaffen wurden.
Es wird erzählt, dass die Chitauli nur sehr wenigen Menschen erlaubten, der Vernichtung von Amariri(Sintflut?) zu entkommen und dass sie vorbereitet sind, dies in der nahen Zukunft zu wiederholen.
Dieser Gott wartet auf den Tag, wenn die Oberfläche der Erde befreit wird von menschlichen Wesen, so dass er und seine Kinder, die Chitauli herauskommen und die Wärme der Sonne geniessen könnten. (Off 20,7-10)
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Die Aussagen des Credo Mutwa sind aus meiner Sicht bemerkenswert,
zeigen sie doch uns aus der Bibel bekannte Ereignisse in einem ganz anderen
Licht. Ich will an dieser Stelle nicht bewerten, ob Credos Wissen der Wahrheit
näher kommt – oder das aus der Bibel. Die Tatsache, dass gewisse Vorstellungen
fest etabliert sind, und von Milliarden von Menschen so geglaubt werden, ist
jedoch noch lange kein Beweis dafür, dass es sich dabei auch wirklich um
Wahrheit handelt.
Dieser Artikel befindet sich auch unter: www.fallwelt.de/nanna/chitauli.htm,
dort ergänzt mit einigen weiterführenden Hinweisen zu der hier erwähnten
Spezies der Chitauli.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/geschichte/Zuluwissen.htm