Mai 2010
Ich habe schon oft versucht, den Ablauf der
Geschichte die vor unserer geschichtlich bezeugten Geschichte liegt, zu
begreifen. Fürs tägliche Leben mag das Wissen um die frühen Vorgänge auf der
Erde nicht wichtig sein, doch zum erkennen von übergreifenden Zusammenhängen
können auch vorgeschichtliche Ereignisse manchmal ganz hilfreich sein.
Doch alles, was vor der von uns Menschen
dokumentierten Geschichte (bestenfalls 5-10 Tausend Jahre) liegt wird sich nicht
gänzlich aufklären lassen. Wir sind auf Hinweise von jenen angewiesen, die
Zugriffe auf jene zeitlichen Abschnitte haben. Und da wiederum liegt eine große
Unsicherheit. Wir können die uns gegebenen Informationen glauben oder aber
nicht. Nachprüfen lässt sich da rein gar nichts!
Auf: http://www.fuellhornleben.de/Schoepfungsgeschichte.html
findet man eine recht komplexe Darstellung unserer Frühgeschichte aufgeteilt
auf 9 Besiedlungsprojekte.
Ich habe in Folge einen Versuch gestartet,
diese Informationen mit denen aus den Lacerta-Texten zu synchronisieren. – Was
jedoch nur bedingte Übereinstimmungen aufzeigt.
Die Erwähnung mehrere Wurzelrassen erachte
ich jedoch als bedeutsam, impliziert es doch, dass vorhergehende Rassen
entweder ausstarben oder vernichtet wurden!!! Genau dieses wird in den Lacerta
-Texten ja behauptet. Jetzt gilt es eigentlich nur noch Hinweise zu diesen
Ereignissen aufzuspüren und diese miteinander zu vergleichen
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Und ein von vielen Autoren kopierter Text
macht ein Ereignis nicht wirklich wirklicher.
So sollte also die nachfolgende Übersicht nur
unter Vorbehalt zu verstehen sein. Hinweise zur 1 bis zur 3. Besiedlung habe ich
ganz bewusst fortgelassen, weil diese sich in Zeiträumen jenseits
unserer(meiner) Vorstellungskraft abgespielt haben.
Die für spätere Zeitabschnitte gemachten
Angaben lassen sich jedoch bedingt durch andere Quellen bestätigen.
Interessant mag in diesem Zusammenhang sein, dass die
4., 5. und 6. Besiedlung jeweils auch mit dem Sirius im Zusammenhang steht. In
ihnen sollten wir die Elohim sehen. (Dieses nur am Rande erwähnt)
Braune Schrift: Texte aus http://www.fuellhornleben.de/Schoepfungsgeschichte.html
Blaue Schrift: Zitate aus den Lacerta - Texten
Die 4. außerirdische Besiedlung
kam vom Sirius und aus den Weiten des Alls vor 2.000.000 Jahren. Sie nannten
sich Hyperboräaner, lebten
wieder am Südpol und wurden als Hüter der Erde die 2. Wurzelrasse.
Vor 1.000.000 Jahren wurde diese Kolonie
beim 3. Galaktischen Krieg in unserem Sonnensystem von Dinoiden und Reptoiden
zerstört. Diesen Krieg beendeten die Sirianer mit ihrem Kampfstern
Nibiru, mit dem sie über die Aggressoren siegten.
Der Begriff galaktischer Krieg müsste
hinterfragt werden. Ein 3. Krieg im Sonnensystem? Oder ein 3. Krieg in der
Galaxis?
Dieser "Kampfstern" sollte schon einmal zum
Einsatz gekommen sein, als man eine reptoide Kolonie auf Maldek zerstörte. Ein
ganzer Planet zerbarst dabei. Hat man mit Kanonen auf Spatzen geschossen?
Könnte es sein, dass die Ereignisse zeitlich zusammen trafen?
Demnach hätte die 2. Wurzelrasse vor zwei bis vor einer
Millionen Jahren auf der Erde gelebt.
Nach den Lacerta-Texten haben sich in diesem Zeitraum
die Elohim (wohl die Sirianer) Primanten auf der Erde eingesammelt, um diese
für eine Bewusstseintragende Spezies vorzubereiten.
Die 5. außerirdische Besiedlung
kam vom Sirius, von den Plejaden und von der Venus vor
900.000 Jahren. Sie nannten sich Lemurianer,
lebten auf dem ehemaligen Kontinent Lemuria im Pazifik und wurden als Hüter der
Erde die 3. Wurzelrasse. Vor 26.000 Jahren wurde diese Kolonie von
Atlantis aus zerstört. Reste leben in der inneren Erde in Telos.
Die Sirianer wurden also erneut tätig.
Dieses Mal jedoch im Verbund mit den Plejadiern und den Venusiern. Letztere
dürften auf ihrem Heimatplaneten bei dem letzten galaktischen Krieg ebenfalls
Opfer gewesen sein. Ein Szenario welches ich unter Venusier
näher beleuchtet habe.
Stimmen die Zeiten, so hat die 3. Wurzelrasse
ebenfalls fast eine Millionen Jahre auf der Erde gelebt. Man berücksichtige
aber, dass jene Zeiten längst nicht so ereignisreich waren wie es unsere Zeit
ist.
Die hier so genante 4. Wurzelrasse
dürfte wohl jener Menschen-Stamm sein, der mit dem Jetztmenschen schon eine große
Ähnlichkeit gehabt haben sollte.
Die 6. außerirdische Besiedlung
kam vom Sirius und aus den Plejaden vor 500.000 Jahren. Sie nannten sich
Atlanter, lebten auf dem
ehemaligen Kontinent Atlantis im
Atlantik und wurden als Hüter der Erde die 4. Wurzelrasse.
Der erneute Hinweis auf die Sirianer
zeigt einmal mehr, dass sie es waren, die mit einem langen Atem das Projekt einer
Erdbesiedlung weiter verfolgten. Wir haben jetzt aber einen Zeitabschnitt vor
uns, in dem es zwei Wurzelrassen gleichzeitig gab. Und wer die Spezies Mensch
kennt, der weiß, dass das nicht lange gut gehen kann. Um so erstaunlicher, dass
sie dennoch fast 500.000 Jahre miteinander auskamen.
die fünfte Zivilisation
war diejenige, die die großen dreieckigen Bauten errichtete, die Sie als
Ägyptische Pyramiden bezeichnen, vor 75.000 Jahren. (Ihre Ägypter fanden die
alten Pyramiden und versuchten nicht sehr erfolgreich, ähnliche Bauten
nachzumachen.)
Die 7. außerirdische Besiedlung
kam vom Proxima Centauri und gehörten zum Volk der Santiner. Sie kamen vor 60.000 Jahren zur
Erde und weil sie so niedrig schwingen, siedelten sie bald in riesigen Höhlensystemen
der Erde in 3-8 km Tiefe; getrennt von den dort lebenden Reptoiden.
Eine Kolonisierung der Erde von der wenig
bekannt ist. Aber jene, die sich in das Innerer der Erde zurückziehen mussten,
sind womöglich neuerlichen Kolonisten unterlegen gewesen, oder ihnen wurde aus
anderen Gründen ein Leben auf der Erde verwehrt. Niedrig schwingend
setze ich auch mit tief gefallen gleich.
Es sei angemerkt, dass die Santiner sich besonders in der
Channel-Szene als jene ausgeben, die unsere geistig reiferen Brüder wären und
uns beim Aufstieg helfen wollen. Insbesondere die Evakuierungsszenarien die in
den 80iger Jahren die Runde machten, waren geprägt vom Engagement der Santiner.
Dennoch bin ich schon recht früh immer wieder auf Berichte gestoßen, wo diese
Santiner als "Negativ" beschrieben werden. Dieses nur als Hinweis,
denn der eine oder andere Leser wird sich darüber verwundert zeigen, dass die
Santiner zu einer niedrig schwingenden Spezies zählen.
Die 8. außerirdische Besiedlung
kam vor ca. 48.000 Jahren von Nibiru, den Anunnaki vom Aldebaran als ihre neue Wahlheimat bestimmt
hatten. Diese Anunnaki besiedelten auch in einer kleinen Gruppe den Mars und
nannten sich Igigi.
Die hier genannte Zeit erachte ich als
allemal glaubwürdiger als jene die meist mit der 10fachen angegeben wird. Warum
gingen die Anunnaki weg vom System des Aldebaran? Der Verdacht liegt doch nahe,
dass man sie von dort fortschickte. Ihr Verhalten auf der Erde zeigte, dass es
ihre Art ist, Regeln zu brechen.
Vor ca. 45.000 Jahren verließen die Igigi
den Mars und siedelten sich in Atlantis an und damit begann der ethische
Verfall der Atlanter.
Der Hinweis, dass sie vom Mars kommen, klingt etwas
glaubhafter als dass sie vom Nibiru kommen. Dazu müsste man natürlich auch die Geschichte des Mars
kennen. Auf ihm sollen sich die Lebensbedingungen extrem verschlechtert haben.
Waren die Igigi also jene, die ihren Planeten verließen, weil er keine
geeignete Lebensgrundlage mehr bot? – Oder war dieser schon weitgehend zerstört
und diente den Igigi nur als eine Basis um von hier aus operieren zu können?
Wohlgemerkt, hier ist von jenen die Rede, welche man anderswo die gefallenen
Söhne Gottes nennt.
Diesen Igigi, die heute mit dem Begriff die
"Wächter" assoziiert werden haben ich eine eigene Themenreihe
gewidmet. Die
Wächter aus neuer Sicht
Die 9. außerirdische Besiedlung
kam vom Sirius, aus den Plejaden und einem unbekannten 3. Volk
aus den Weiten des Alls. Sie kamen vor 30.000 Jahren zur Erde, nannten sich Arianni und gründeten im Norden von
Grönland das Königreich Thule. Sie wurden ebenfalls Hüter der Erde und
zur 5. Wurzelrasse.
Diesen Angaben zu Folge müssen sich in
der Folgezeit die Anunnaki die Erde mit den Elohim und jenen Arianni irgendwie geteilt
haben. Von den Spuren dieser 9. Besiedlung, ist mir bislang wenig bekannt
geworden. Da gilt es also noch weiteren Hinweisen nachzugehen. Immerhin soll es
sich bei jener Spezies, wo wiederum die Sirianer mitmischten, um die fünfte
Wurzelrasse gehandelt haben.
Vor 13.000 Jahren wurde die Atlantische
Kolonie vermutlich von den Anunnaki zerstört. Reste leben in der inneren Erde in Posid. Zu dieser Zeit, durch
die Auswirkungen der Zerstörung von Atlantis verließen die Arianni Thule und
zogen sich in die innere Erde zurück.
sechste Zivilisation war
diejenige, die vor 16.000 Jahren im sogenannten Bimini-Gebiet Städte baute, die
Sie heute unter dem Meeresspiegel finden können.
Nach Atlantis müsste es aus
meiner Sicht noch eine weitere
Wurzelrasse geben, zumindest eine genetisch weiter aufbereitete Rasse bei denen
die geistigen Fähigkeiten nochmals verringert wurden. Im Sinn habe ich den Menschen
wie er uns in der Bibel beschrieben wird. Wenn die Sintflut jedoch mit der
Atlantiskatastrophe identisch ist, dann stimmt zumindest eine der hier
gemachten Angaben nicht.
Hier
Die letzte
Schöpfung der siebten Rasse – Ihrer Serie – wurde vor 8.500 Jahre gemacht, und
dies ist die einzige Schöpfung, an die Sie sich erinnern können und worauf sich
Ihre religiösen Schriften beziehen.
Vor 3.000 Jahren siedelten Plejadier im Mittelamerika
um die dortigen Völker zu lehren. Vor ca. 1.200 Jahren flogen sie wieder zurück
in ihr Heimatgestirn. Wir nennen dieses Siedlervolk heute die "alten Mayas".
Eine Besiedlung durch die Plejadier in
geschichtlicher Zeit ist etwas ungewöhnlich. Hier dürfte es noch einiges zu
klären geben. Der Raum in Amerika war jedoch vom europäisch-asiatischen
Kulturraum durch die Ozeane abgetrennt, so ist es denkbar, dass man dort einen parallelen
Geschichtsverlauf gewähren ließ.
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Die auf http://www.fuellhornleben.de/Schoepfungsgeschichte.html
gegebenen Hinweise erachte ich als recht gut. Man sollte sie jedoch bestenfalls
als vorläufig, bzw. als eine denkbare Variante ansehen.
Sollte ich weitere – oder ergänzende Hinweise erhalten werde ich diese an geeigneter Stelle öffentlich machen.
Autor: B.
Freytag