Oktober 2012
Thoth Projekt Menschheit (Kerstin Simoné) / http://www.fgk.org/wp-content/uploads/2009/10/aus-thoth-projekt-menschheit.pdf
Die Überlieferungen unserer Geschichte sind
allesamt bruchstückhaft und absichtlich verfälscht oder geheim gehalten, um uns
in Unwissenheit zu halten und uns kontrollieren zu können.
Die Menschheit existiert schon seit vielen
Millionen Jahren und nicht erst seit ein paar hunderttausend Jahren, wie uns
weis gemacht wird. Die Erde wurde vom Ur-Schöpfer, der Quelle von Allem – was -
ist als lebendiger Gedanke erschaffen, durch den Wunsch sich selbst zu
erfahren. Der Plan bestand darin sich durch die dichteste Materie und
Dualität zurück zur Einheit zu entwickeln, durch eine schrittweise
Erhöhung der Schwingungs-Frequenzen.
…. Und dann kamen jene, die (wie uns gesagt wird) Gold brauchten, um damit
die instabil gewordene Atmosphäre ihres Planeten wieder zu reparieren. ….
und um nicht selber mühsam nach den Rohstoffen der Erde schürfen zu müssen,
war es ihr Plan, sich dafür den (anfänglichen) Menschen, der relativ
unbeschwert und glücklich auf der Erde lebte, als Sklavengeschlecht zu halten.
Es war nicht damit getan, einige Wilde einzufangen und darauf abzurichten,
nach Anweisungen in den Minen zu arbeiten. Es gab schon einige Voraussetzungen,
die erfüllt sein mussten. Sie mussten schon als Spezies darauf ausgelegt sein,
Sklavendienste zu leisten. Dies sollten sie nicht aus Zwang tun, sondern
freiwillig …. ohne Fragen zu stellen, ohne aufzubegehren. Gleichzeitig mussten
sie über genügend Fähigkeiten verfügen, auch anspruchsvollere Arbeiten
erledigen zu können. So quasi bessere Bioroboter, die einfach nur ihren Job zu
machen haben.
An dieser Stelle beginnt die neuzeitliche Geschichte der Spezies Mensch, der
wir angehören. Offenbar sind unsere natürlichen Entwicklungsschritte gehörig
beeinflusst worden mit Auswirkungen, die man sicherlich als verheerend
bezeichnen muss, denn es dürfte keinen Zweifel darüber geben, dass sich die
Menschheit alles andere als zu ihrer Vervollkommnung hin entwickelt hat. Der
Mensch hat zum Schaden über sich und die Umwelt geherrscht.
Doch trifft uns Menschen sicherlich nicht die ganze Schuld, denn der
Umstand, dass wir manipuliert wurden und unser Bewusstsein dermaßen
eingeschränkt wurde, lässt uns kaum noch Möglichkeiten, aus diesem Teufelskreis
auszubrechen. Wir sind Gefangene dieser Erde. Hier sind wir in
Inkarnationszyklen eingebunden, die uns immer wieder in die Stofflichkeit führen,
in der wir wiederum bestenfalls mit Scheuklappen und einer Augenbinde
Umherirrende sind, die Wirklichkeit nicht erkennend.
Aufgrund des Einsatzes einer fürchterlichen Strahlenwaffe
derselben Wesen zu späterer Zeit, wurde fast die gesamte Menschheit
ausgelöscht. Das furchtbarste daran war, dass durch diese Waffe eine Hülle um
uns gelegt wurde, die verhinderte, dass während des Sterbens die Seele den
Körper verlassen konnte.
Die Menschen mussten in dieser Situation
unvorstellbare Qualen erleiden, die das ganze Universum erschütterten. Dies war
das erste und einzige Mal, dass die galaktische Förderation(*) eingriff, um uns von diesen Qualen zu erlösen. Sie lösten
dabei aber auch alle Seelen der kriegerischen Wesen auf und banden sie so
unfreiwillig an ihre selbst erschaffene Begrenzung. Seit dieser Zeit müssen wir
alle immer wieder auf der Erde reinkarnieren, bis wir durch unsere Einsicht,
Liebe und Weisheit erlöst sind und in die nächste Dimension aufsteigen können.
(*) Die galaktische Förderation (in gechannelten Botschaften wird sie oftmals erwähnt) ist womöglich nur ein imaginäres, nicht vorhandenes Konstrukt. Das sollte an dieser Stelle kurz erwähnt werden.
Dies gilt natürlich auch für die Wesenheiten, die
das alles verursacht haben. Auch sie haben jetzt nur noch zwei DNS Stränge zur
Verfügung.
Ein nicht unwesentlicher Hinweis darauf, dass die uns manipulierenden Götter selbst an das Werk ihrer Hände gebunden wurden. Das klingt sogar ein wenig nach Gerechtigkeit. Die Erdenmenschen setzen sich also aus den einstigen Göttern und den von ihnen rekrutierten Seelen (Atlantern?) zusammen, ….. und natürlich noch weiteren, die, warum auch immer das Erdendasein wählten oder aber zu diesem verdammt wurden.
Für Bibelgläubige: Siehe Psalm 82
Aus diesem Szenario ergeben sich wiederum einige denkbare Varianten, welche
den einstigen Göttern Möglichkeiten bieten, so etwas wie Sühne zu leisten, was
heißen will, ihre Fehltritte von einst mit Werken der Wiedergutmachung etwas
auszugleichen. So sollten viele derjenigen, welche Vorreiterrollen einnehmen in
den Bemühungen, die Menschheit wieder hin zum Licht, hin zur Göttlichkeit, zu
führen, von eben jenen einstigen gefallenen Göttern besetzt sind. – Das dürfte
auch auf viele derjenigen zutreffen, von denen in geschichtlicher Zeit (wegen
ihrer besonderen Werke) die Chronisten berichten.
Doch mir scheint, es gibt sowohl
"reuige Götter" als auch solche, die ihren alten Vorsätzen die Stange
halten. Jene "unverbesserlichen Götter" sollten wir unter denen
suchen, die weiterhin ihr Spiel um Macht über die Erde und deren Menschen
fortführen. Sie machen es den sogenannten Lichtarbeitern schwer. Einige mögen
ihre einstigen Weggefährten gewesen sein. Jetzt sind sie in ihren Augen
Abtrünnige und somit ihr Hauptangriffsziel. – Na ja, so oder so ähnlich.
Wir können nur hoffen, dass es so etwas wie Fristen gibt, die diesem Treiben
ein Ende setzen, damit die Menschheit sich aus ihrem Dilemma befreien kann. Das
soll nicht heißen, dass alle Menschen jetzt reif für den Aufstieg (zurück) in
höhere Dimensionen (andere Lebenswelten) wären, doch sollte ein neuer Spielplan
den Menschen Voraussetzungen schaffen, um sich unter reellen Bedingungen
weiterzuentwickeln. Was wohl in etwa in Analogie wäre zum christlichen
Millennium, der so genannten 1000jährigen Herrschaft des
Friedefürsten.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/geschichte/seelensklaven.htm