Sklaven der Götter

 Schuften in den Minen

Aug 2010

 

Eine Rückführungserinnerung. 1

Ein Vergleich. 2

Bob Dean. 3

 

Jene "Götter" schufen uns (die Menschen) als eine Spezies, die ihnen (den Göttern) zu Diensten zu stehen hatte, vielfach auch Ummo genannt, eben ein dummer Arbeiter.

 

Aufstand der Igigi

Jeder, der sich ein wenig mit den Schriften der alten Sumerer auskennt, weiß, dass die Götter einst aufbegehrten, denn ihnen war die Last der Minenarbeit zu groß. Man suchte nach einem Ausweg. Dieser bestand darin, durch genetische Versuche eine Spezies zu erschaffen, die den Göttern zur Hand gehen konnte. Nachzulesen z.B. in http://www.fallwelt.de/goetter/igigi.htm

 

Religionen

Auch wenn uns die Religionen ein etwas anderes Szenario schildern, ist das bestenfalls ein Zerrbild der Wirklichkeit. Ein "Schönreden von Ungeheuerlichkeiten" oder begangene Fehler sogar als Ruhmesleistung oder einen Akt der Gnade darzustellen. Wissen wir überhaupt, was sich einst wirklich abspielte?

 

Emotionslos

Die Geschehnisse liegen lange zurück, alles spielte sich noch vor der von uns dokumentierten Geschichte ab, und deswegen sieht man die Szenerie auch eher aus der Ferne und emotionslos. Doch versetzen wir uns einmal in die Menschen hinein, welche damals zur Minenarbeit verpflichtet wurden. Unter welchen Bedingungen lebten und arbeiteten sie? Hatten sie Freude an ihrer Arbeit?

 

Handschrift der Götter

Ein Blick auf uns erhaltene Tonschrifttafeln verrät, dass solches geschehen ist. Doch die Tonschriftzeugnisse berichten uns auch nur im Nachhinein von dem, was sich einst auf der Erde zugetragen hatte, und (da bin ich mir ganz sicher) es handelt sich um dokumentierte Geschichte. Geschichte wurde und wird immer aus der Sicht der Mächtigen dargestellt. Wir dürfen also davon ausgehen, dass die uns überlieferten Zeugnisse bestenfalls die Handschrift der Götter trugen. 

 

 

Eine Rückführungserinnerung

Rückführungen

Dennoch gibt es Wege und Möglichkeiten, sich dem tatsächlichen Geschehen im Nachhinein zu nähern, und zwar mittels Rückführungserlebnissen.

Mir ist derzeit zwar nur ein solcher Bericht bekannt (weitere wären von Vorteil), doch dieser Bericht ist sehr informativ.

Ich habe ihn gefunden unter: http://www.christliche-reinkarnation.com/Ur.htm

 

Als Soldat

Dort ist von einem Mann im Alter von 30 Jahren die Rede, der vor etwa 19.000 Jahren im Gebiet des heutigen Irak lebte. Er war ein uniformierter Soldat, der den Auftrag bekommen hat, aus den Menschen einige auszusortieren. Ihnen wurde gesagt, sie werden dorthin gebracht, wo es schön ist.

Andere Soldaten, mit einer deutlich größeren Statur, haben dort das Kommando. Offenbar handelt es sich bei diesen "Riesen" um Anunnaki oder Nephilim.

 

Flugtransporter

Zitat

Die aussortierten Menschen werden dann in etwas hineingeführt, welches wohl ein Fluggerät gewesen sein dürfte. Alle dort Mitfahrenden haben Angst, was geschieht mit ihnen, was wird sie erwarten. Als sie wieder ins Freie treten dürfen erwartet sie eine karge, felsige Landschaft. Sie sind nicht mehr im fruchtbaren Zweistromland, sondern in Israel.

 

Enttäuschung

Jene Menschen sind enttäuscht. Sie werden in silbrigen Hütten untergebracht und bekommen als Verpflegung eine ihnen bislang unbekannte Nahrung, die ihnen nicht schmeckt. Sie macht durstig und führt zur Verstopfung – einige sterben sogar daran.

 

Zur Arbeit

Zitat:

Danach werden wir das erste Mal zur Arbeit gebracht, in einen Stollen.

Wir sind so 30 - 40 Menschen. Ich soll auf sie aufpassen. Aber das macht mir keinen Spaß. Früher war es viel schöner. Da haben wir auf Feldern gearbeitet. Aber diese Arbeit haben wir und niemand von uns bisher gemacht. Es gefällt mir gar nicht!

Ich fühle mich von den Großen missbraucht!

Es ist so stickig in dem Stollen. Alle werden krank. Einige sind schon tot, sie haben Pusteln auf der Haut.

 

 

Ein Vergleich

Rassenwahn

Das Ganze erinnert doch sehr an die Zeit im Dritten Reich, in der insbesondere gewisse Bevölkerungsschichten, die als minderwertig galten, zu Zwangsarbeiten verpflichtet wurden. Die Arbeitsbedingungen führten in sehr vielen Fällen zum Tod. Jene, die durch Krankheit oder Tod ausfielen, wurden automatisch durch neu rekrutierte Arbeitskräfte ersetzt.

 

Verachtung und Abscheu

Nach dem Krieg, als diese unmenschlichen Praktiken ans Licht kamen und auch breiten Bevölkerungsschichten vor Augen geführt wurden, blickte die Welt mit Abscheu auf die Gräuel, die unter dem Nazi-Regime praktiziert wurden. Und das waren wirklich verabscheuungswürdige Taten, die jene disqualifizierten, die darin verwickelt waren.

 

Handschrift der Götter

Ich erwähne dies nicht ohne Grund, denn jene, die sich damals die Hände mit derartigen Gräueltaten schmutzig machten, waren nicht irgendwelche "Rassenwahnsinnige Menschen", sondern sie waren "Gott" oder eben die Götter, die uns schufen, und in deren Ebenbild wir gemacht wurden. Doch wer denkt schon, wenn er an Gott denkt, an jene Gräuel??? Man sollte es tun; die Zeit ist reif, dass wir beginnen, die Dinge so zu sehen, wie sie sich tatsächlich zugetragen haben.

 

Atombomben

Die zur Arbeit in den Minen Verpflichteten, waren allesamt früher oder später zum baldigen Sterben verdammt, denn sie arbeiteten ohne Schutzvorkehrungen in strahlenverseuchten Schächten. Hier mussten sie Uran und Gold abbauen.

Dass die Götter Goldabbau betrieben, hat sich herumgesprochen, doch genauso begierig waren sie nach Uran!!! Warum wohl? Zu medizinischen Zwecken? – Wohl kaum. Sie stellten Nuklearwaffen her und wie die Geschichte bezeugt, haben sie auch reichlich Gebrauch davon gemacht.

Erkrankte und verstorbene Minenarbeiter konnten jederzeit durch genügend neue ersetzt werden.

 

Einer will helfen

Erkennt Ihr, weswegen der Satan so "böse" war? Er wollte diesen hilflosen, zur Arbeit programmierten, Menschen helfen. Er wollte ihnen begreiflich machen, dass sie auch so sein könnten wie die Götter, dass sie sich nicht alles gefallen lassen mussten.

 

Er wird verteufelt

Es versteht sich, dass den Göttern Aktionen des Widersachers, die ihre eigene Autorität in Frage stellten, überhaupt nicht zupass kamen. Der Widersacher wurde verteufelt und für alles verantwortlich gemacht, was den Begriff "böse" verdient. Auch so ließe sich die Geschichte von der Versuchung im Garten Eden erklären.

 

 

Bob Dean

Aus: Die Wiederkehr von Nibiru (September 2008)

Gefunden unter: http://projectcamelot.org/lang/de/bob_dean_nibiru_interview_transcript_de.html

In einem Interview machte er u.a. folgende Bemerkung:

 

Ein Anunnaki-Produkt

Zitat aus: http://projectcamelot.org/lang/de/bob_dean_nibiru_interview_transcript_de.html

… Ich war seit langen Zeiten hier auf diesem Planeten, und ich erinnere mich erstaunlicherweise daran. An einige Dinge würde ich mich nicht so gern erinnern wollen, weil sie so schmerzhaft waren.
… ich habe sogar Erinnerungen an Sumer. Ich kannte die Annunaki damals, und ich arbeitete mit ihnen. Ich war eines ihrer Produkte. Und ich kenne sie auch jetzt. Und ich verspüre keine Angst.

Eine Schlussanmerkung

Genau wie der vordem beschriebene Kandidat hat auch Bob Dean gewisse Erinnerungen an vergangene Leben. In seinem Fall mögen die Erinnerungen jedoch eher Eingebungen aus der von uns so genannten Akasha-Chronik gewesen sein. In dem Interview erwähnt Bob Dean die Geschichte mit den Anunnakis nur kurz am Schluss; deswegen fehlen auch weiter ins Detail gehende Hinweise.

 

Geheime Projekte

Bob Dean (inzwischen über 80 Jahre) hat in seinem Leben an einigen geheimen Projekten mitgearbeitet. Daraus resultiert sein Wissen über zahlreiche uns verschwiegene Projekte und Erkenntnisse. In seinem Leben hatte er auch Begegnungen mit Anunnakis. Er weiß darüber Bescheid, dass sie immer noch jene sind, die im Hintergrund die Fäden der Weltereignisse ziehen.

 

Er war ein Lulu

Er war einst eines ihrer Kunstprodukte, damit meine ich die genmanipulierten Menschen, die geschaffen wurden, um für die Götter (Anunnaki) zu arbeiten. Das ist wohl mit ein Grund, weswegen er in manche Geschehnisse stärker involviert wurde als Normalsterbliche. Da mögen gewisse Resonanzgesetze eine Rolle spielen. Zumindest ist ihm daran gelegen, das Wirken der Anunnaki transparenter zu machen.

 

Fall des Menschen

Ein aus meiner Sicht ganz wichtiger Hinweis des Bob Dean soll diesen Bericht beschließen.

Weiteres Zitat aus oben genannter Webseite

Und noch was anderes will ich erzählen, dass es so was wie die 'Sünde' gar nicht gibt. Das Ganze ist ein Haufen Mist, der uns seit tausenden von Jahren immer noch eingeredet wird. So was wie die biblische Sünde existiert nicht. Die menschliche Rasse fiel niemals, sie wurde gezogen!

 

 

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Autor: Bernd Freytag

www.fallwelt.de/goetter/goettersklaven.htm