Jehova Jahwe Id

 

Okt 2007

 

Ein Ramta-Channel

Mir ist eine Quelle zugespielt worden, die Licht in Bereiche wirft, die jenseits unserer Vorstellungen liegen. Der Informant ist ein gewisser Ramta. Es handelt sich dabei um eine Wesenheit, eine Gottheit, die mittels eines Mediums (der Amerikanerin JZ Knight) u.a. durch viele Bücher bekannt geworden ist.

In neuerer Zeit werden die Informationen offenbar nur noch in Kursen (Ramtas "Schule") weitergegeben.

 

Gewinnorientiert

Jene irdischen Vertreter, die den Ramta vermarkten sind äußerst gewinnorientiert eingestellt. Christus sagte: Kostenlos gebt’s; hier wird anders verfahren. Seminare gibt es nur gegen reichlich Bares. Urheberrechte werden sehr ernst genommen.

So sind mir hier die Hände gebunden die Originalworte Ramtas zu präsentieren. Ich habe inhaltlich gewisse Höhepunkte in eigenen Worten stark zusammengefasst.

Der Vorwurf bleibt bestehen, weswegen diese hohe Wesenheit solche kleinlichen, der Verbreitung sehr abträglichen, Strukturen unterstützt. "Wissen nur gegen Geld und Zeitopfer!"

Deswegen muss ich auch diesen Hinweis — eher als Warnung — gedacht den folgenden Informationen voranstellen.

 

Beigeschmack

Auch viele andere "Kleinigkeiten" stoßen bei mir auf. Z.B. wird mit der Aussicht geködert, Dollarnoten manifestieren zu können. Oder noch schlimmer, wenn man bestimmte Grade erreicht, wird so etwas wie Verjüngung oder Unsterblichkeit erreicht.

 

Jehova  Yahwe und Id

Ich möchte hier einige Highlights aus dem Dokument »Jehova vs. Yahwe und Id« präsentieren.

Die Informationen stammen aus Ramtas Schule (ca. 1995)

 

Inhaltliches aus diesem Dokument möchte ich ganz absichtlich der Allgemeinheit präsentieren, weil wir hier mit Wissen konfrontiert werden, welches absolut nicht in das uns überlieferte Schema passt. Das wäre schon Grund genug, sich einmal ernsthaft damit auseinander zusetzen.

 

Wenig Parallelen

Weil ich überhaupt keine Parallelen in der mir bekannten Geschichte fand, streute ich die Informationen etwas, um die Meinungen anderer dazu zu hören. Dort konnte man mir jedoch auch nicht weiter helfen. Die Reaktion war meistens: Das ist von "Negativen" inspiriert.

Dabei hätte ich es bewänden lassen können. Aber selbst, wenn nicht alles stimmt (was ohnehin meistens der Fall ist) könnte es doch im Ansatz Hinweise geben, die durchaus in Richtung Wahrheit tendieren?

 

Hinweise in den Mythen

Anfang 2003 begann ich alte Mythen zu durchstöbern und fand eine ganze Menge an Hinweisen, die Parallelen zu den Aussagen von Ramta erkennen ließen.

Ein wichtiger Hinweis wäre z.B. der, dass es zu einer späteren Zeit einen anderen Hauptgott gab als zu Beginn.

 

Die Zusammenfassung

 

Drei Götter

In dem nun geschilderten Szenario spielen drei Personen eine Schlüsselrolle:

 

Jehova, Jahwe und Id

Hierbei handelte es sich um eine schrecklichen Wesenheit (so sagt man), um eine, die ziemlich neutral war und um eine wunderbare Wesenheit.

Götter experimentierten mit Leben. Dieses entwickelte sich in Folge zu dem, was wir kennen. Planeten wurden bevölkert. Viele wurden zerstört.

 

Wetteifer

Die Schöpfer versuchten sich im kreieren von Wesenheiten zu übertreffen.

Einst brach ein großer Krieg aus, als die wetteifernden Götter einander im Kreieren von Lebensformen übertreffen wollten. Als der Krieg ausbrach, gab es drei Hauptgötter, die in der Tat zu Gewalt gegeneinander bereit waren.

 

Jahwe

Die Wesenheit Jahwe, kam aus den Fernen des Weltraums zur Erde und begann mit Menschen zu experimentieren, damit sie eine neue Heimat haben konnte. (Um auf dieser Ebene geistig zu wachsen.)

Jahwe war sehr Intelligent, er war ohne Eifersucht, Hass und Bitterkeit. Aber er war in Sorge um einen kriegerischen Konflikt, der zwischen den Göttern im  Himmel begonnen hatte.

Die Menschen fingen an, sich hier zu entwickeln. Die Götter der fünften Ebene begannen sich als Menschen zu verkörpern, und der Mensch der siebten Ebene (Wesenheiten, die noch über den Göttern standen?) begann, sich durch Kopulation fortzupflanzen.

Bis Eifersucht, Hass und Besitzgier in das Leben traten, war es auf Erden harmonisch. Die als Mensch inkarnierten Götter waren ausnehmend schön und mächtig.

 

Jehova

Ein anderer Mächtiger namens Jehova, der aus der Region der Plejaden kam, begann gegen den Gott namens Id Krieg zu führen. Jehova war in interstellarer Kriegsführung erfahren, wohingegen Id eine ausgesprochen friedliche Wesenheit war.

Id verbarg sich mit seinem Volk (den 144 000?) in der Galaxis, um dort überleben zu können.

 

Id

Id (Prinz Ea / der "Logos") lehrte Liebe, etwas anderes war ihm nicht eigen. Doch als die Planeten in Folge des Kampfes zerbarsten, nahm Id schließlich den Kampf gegen Jehova auf.

Viele Kometen und Meteoriten sind Zeugen dieses einstigen Krieges.

 

Die Allianz

Jahwes Flotte vereinigte sich mit der von Id und kämpfte hier, in der Nähe eurer Galaxie, gegen Jehova.

Sie verjagten Jehova und besiegten ihn, bis auf einige seiner Generäle und eine kleine Flotteneinheit.

 

Jahwes Fall

Jahwe setzte das Projekt Mensch fort und arbeitete daran, ein Paradies zu erschaffen. Der Mensch bekam "Eigenschaften". Dies führte zu Jahwes Fall, denn Furcht begann seine Welt zu regieren. Er hatte Angst um seine eigene Spezies.

 

Jehovas Rückkehr

Dann kehrte Jehova mit seinem großen Heer zurück. Viele unserer Bücher (Mythen) sollen davon berichten.

Er landete hier und verhandelte mit Jahwe. Jahwe seinerseits hatte wenig außer einer Bruderschaft. Ramta erwähnt dreizehn (Menschen/Götter oder Welten?), die nicht zu versklavten, ausgebeuteten Menschen wurden. Jahwe hatte keine Streitmacht an seiner Seite.

Also säte Jehova die Saat. Die Saat war ein Mensch von geringer Bedeutung und nichtwissend. Er führte diesen Menschen, der Perser von Abstammung gewesen sein soll, von Babylon aus und gab ihm eine Armee, um auf dieser Erde (in unserer Wirklichkeit) gegen Jahwe zu kämpfen.

Jehova führte diese Wesenheit (Moses) in die Wüste und ließ ihn von hier aus gegen Völker kämpfen die andere Anschauungen hatten. "Er verachtete sie! Er brachte eine kleine Saat, die zu einer Nation wurde, dazu, seinen Kampf gegen das Volk von Jahwe, speziell die Ägypter zu führen."

 

Re?

In Ägypten wurde durch Kopulation ein großer Führer geboren. "Ra-Tha Ben", einer aus dem Volke Jahwes, der zu den ersten Pharaonen der Ägypter wurde. Er verehrte die Sonne. Er wollte Frieden mit allen Menschen. Von einem Dieb wurde er überwältigt und  ermordet. Die Pyramiden gehen auf sein Konto.     

 

Raumkreuzer gegen Menschen mit Schwert

Das sogenannte, "auserwählte Volk" wurde zum Werkzeug gegen andere Rassen. Unterstützt wurden sie von sie begleitenden Raumschiffen. Ein recht ungleicher Kampf.

Jehovas Volk gegen Jahwes Volk.

Jene Kämpfe mögen uns heute heldenhaft erscheinen, in Wirklichkeit waren es grauenvolle Gemetzel.

Jahwe war voller Empörung gegen diese Ungerechtigkeit.

 

Die Bundeslade

In Folge wurde die Bundeslade gebaut, damit Jehova mittels dieser zu seinem Volk sprechen und es in den Krieg führen konnte. Von seinen Raumschiffen aus hielt er so Kontakt zu den Hebräern.

Die Bundeslade war radioaktiv und konnte nur von Nubiern getragen werden.

 

Jehova verachtete Jahwe

Jahwe betete unaufhörlich für den menschlichen Geist und bat um die Freiheit des Menschen. Er wanderte in den Schlachtfeldern umher. Währenddessen saß Jehova auf seinem Berg und ließ die Erde beben. Jahwe konnte er nicht zerstören, wohl aber sein Volk.

Jehova gestattete es seinem Volke nicht, andere Götter außer ihm zu verehren.

 

Rat der 13

Ein Rat von dreizehn (Göttern/Welten?) sah diesem Geschehen lange (machtlos) zu und ließ Jehova gewähren.

Eine Konferenz der Götter wurde einberufen. Federführend waren die "13", Jahwe und Id. — In Folge gelang es ihnen, ein riesiges Raumschiff herbeizuschaffen, dem militärisch niemand gewachsen war. Es war sogar Jehova mit seiner Flotte überlegen.

Dann wurden die Weisen aller Götter, die jemals existierten, zusammengebracht um nach einer Lösung zu suchen. Sie kamen überein, dass eine Wesenheit aus ihnen in die Welt treten sollte, um auf der irdischen Ebene dem Treiben Jehovas entgegenzuwirken.

 

Jehova flieht

Jehova flieht, denn er akzeptierte nicht, dass er nun in der Minderheit ist.

Mit dem Wechsel, der nun einsetzte, begann die Prophezeiung aus 1Mo 3:15 (Einheits)

Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf und du triffst ihn an der Ferse.

Ein Großer wird angekündigt, der einst Jeshua Ben Joseph genannt werden sollte.

 

Joshua Ben Joseph

Wer war eigentlich Jeshua Ben Joseph? Ein Nomade. Ein armes Wesen. Er konnte kaum aramäisch sprechen, war aber in seiner eigenen Sprache sehr versiert. Er kam und brachte die Wesenheiten zum nachdenken. Nicht mit Krieg, denn er verachtete Krieg. Nicht gegen Feinde agierte er, denn er liebte sie. Liebe war die Antwort, die in Yahwes Herzen war, und in den Herzen Id‘s und des Rates; sie war zu sehen in einer großartigen Wesenheit. Er kam hervor und verblüffte seine Feinde, indem er sie liebte. Noch mehr, indem er ihre Toten wiederbelebte und ihre Augen öffnete um zu sehen. Er liebte die Sumerer genauso wie die Juden und alle Menschen. Vereinte Liebe war das eine, das Jehova am meisten brauchte in seinem Wesen, um es in seinem Volk (den Juden) auszudrücken. ....

Durch sein (nur kurzes) irdisches Wirken veränderte Christus den Lauf des Lebens nachhaltig.

 

Ein schrecklicher Gott

Wer ist Jehova? Er ist ein großer, aber auch schrecklicher, Gott. Die Menschen waren für ihn nur "Puppen". Diese Puppen waren einst Götter, die er nicht mehr kontrollieren konnte. Sie wuchsen über sich hinaus (entwickelten sich) und gingen ihre eigenen Wege. Sie machten sich aber auch verwundbar. (Durch gewisse "Schwächen" in ihren Persönlichkeiten waren sie beeinflussbar. )

Jehova selbst ist nie Mensch geworden, er hat sich nie unter irdischen Bedingungen bewähren müssen. Ihm lag daran verehrt und bedient zu werden. Aber dennoch war der "Vater", der das höchste Sein ist, ebenso in dieser Wesenheit.

 

Er wird wiederkommen

Er lebt noch und ist weit jenseits dieses Universums, aber er wird zurückkommen, denn er wird schon gefühlt, sogar in dieser Galaxie.

Was gefühlt wird und was für die Verhandlung mit ihm vorbereitet wird, werdet ihr alle am Himmel sehen. Man ist Mensch, um Gott zu werden, aber das Prinzip des Vaters ist in euch allen. Es ist größer als die Schwäche eures Fleisches, die euch alle noch quält. Dieser große Gott kennt die Schwäche eures Seins und liebt euch deswegen nicht. Dieser Gott in der Macht seines Seins hat nicht die Sanftheit des menschlichen Herzens kennen gelernt und das, was er wirklich in seiner Seele ist. Mit diesen Dingen muß man rechnen in der kommenden Zeit.

 

Krieg im Himmel

Ein großer Krieg wird im Himmel geführt werden. Dann werden die Menschen nur noch Licht sehen. Es ist das Licht riesiger Raumschiffe, die alles überstrahlen. Es wird keine Dunkelheit mehr da sein. Die Sonne wird wie ausgebrannt erscheinen.

Ramta sichert uns zu, dass wohl der Körper nicht aber unser Geist, durch diese Geschehnisse zerstört werden wird. Der Geist ist ewig, er war immer schon und wird auch dann bleiben.

In diesem Szenario wird die Auseinandersetzung zwischen Jehova, Yahwe und Id zu Ende gehen. Eine neue Zeit wird anbrechen.

Die großen Götter von einst, Jehova, Jahwe, Id und viele ungenannte sind auch nur ein Teil von .... sie sind gelenkt von der Lebenskraft, genannt "der Vater", sie haben auf dieses wunderbare Geschehen hingearbeitet.

Auf einen gemeinsamen Nenner gebracht bedeutet dies, daß das Leben immer ist und daß derjenige, der es zerstören will, seinen eigenen Wunsch danach zerstört und nur in dem Gefängnis bleibt, um weiter zu leben.

 

Die Schriften sind subjektiv

Diese Schriften (Bibel) über Jehova und über die Bundeslade etc. sind meistens aus verschiedenen Perspektiven aufgezeichnet worden, so wie es eben ein Ego aufzeichnet. Ein Gott sieht es aus seiner Sicht. Die Schreiber des Gottes standen unter Furcht vor ihrem Gott und waren befangen. Die Geschichte wurde deshalb in der Bibel recht einseitig aufgezeichnet.

 

Seite an  Seite mit Außerirdischen

Während der zukünftigen Geschehnisse werden einige unserer Brüder aus dem All zu uns zurückkommen. Und vielleicht, wenn alles gut geht, werden sie sich mit uns verbinden, wenn wir nicht die Waffen gegen sie erheben. Sie werden uns lieben, wenn wir sie nicht verraten. Sie werden mit uns gehen, wenn wir ihnen nicht misstrauen. Sie werden mit uns arbeiten, und uns helfen, so zu sein, wie ihr Königreich ist.

 

Umfangreichere Textpassagen aus dem Ramtatext siehe auf: http://www.fallwelt.de/dokumente/JeJaId.htm

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/goetter/jejaid.htm