Okt
2007
Mir
ist eine Quelle zugespielt worden, die Licht in Bereiche wirft, die jenseits
unserer Vorstellungen liegen. Der Informant ist ein gewisser Ramta. Es handelt
sich dabei um eine Wesenheit, eine Gottheit, die mittels eines Mediums (der
Amerikanerin JZ Knight) u.a. durch viele Bücher bekannt geworden ist.
In
neuerer Zeit werden die Informationen offenbar nur noch in Kursen (Ramtas
"Schule") weitergegeben.
Jene
irdischen Vertreter, die den Ramta vermarkten sind äußerst gewinnorientiert
eingestellt. Christus sagte: Kostenlos gebt’s; hier wird anders verfahren.
Seminare gibt es nur gegen reichlich Bares. Urheberrechte werden sehr ernst
genommen.
So
sind mir hier die Hände gebunden die Originalworte Ramtas zu präsentieren. Ich
habe inhaltlich gewisse Höhepunkte in eigenen Worten stark zusammengefasst.
Der
Vorwurf bleibt bestehen, weswegen diese hohe Wesenheit solche kleinlichen, der
Verbreitung sehr abträglichen, Strukturen unterstützt. "Wissen nur gegen
Geld und Zeitopfer!"
Deswegen
muss ich auch diesen Hinweis — eher als Warnung — gedacht den folgenden
Informationen voranstellen.
Auch
viele andere "Kleinigkeiten" stoßen bei mir auf. Z.B. wird mit der
Aussicht geködert, Dollarnoten manifestieren zu können. Oder noch schlimmer,
wenn man bestimmte Grade erreicht, wird so etwas wie Verjüngung oder
Unsterblichkeit erreicht.
Ich
möchte hier einige Highlights aus dem Dokument »Jehova vs. Yahwe und Id«
präsentieren.
Inhaltliches
aus diesem Dokument möchte ich ganz absichtlich der Allgemeinheit präsentieren,
weil wir hier mit Wissen konfrontiert werden, welches absolut nicht in das uns
überlieferte Schema passt. Das wäre schon Grund genug, sich einmal ernsthaft
damit auseinander zusetzen.
Weil
ich überhaupt keine Parallelen in der mir bekannten Geschichte fand, streute
ich die Informationen etwas, um die Meinungen anderer dazu zu hören. Dort
konnte man mir jedoch auch nicht weiter helfen. Die Reaktion war meistens: Das
ist von "Negativen" inspiriert.
Dabei
hätte ich es bewänden lassen können. Aber selbst, wenn nicht alles stimmt (was
ohnehin meistens der Fall ist) könnte es doch im Ansatz Hinweise geben, die
durchaus in Richtung Wahrheit tendieren?
Anfang
2003 begann ich alte Mythen zu durchstöbern und fand eine ganze Menge an
Hinweisen, die Parallelen zu den Aussagen von Ramta erkennen ließen.
Hierbei
handelte es sich um eine schrecklichen Wesenheit (so sagt man), um eine, die ziemlich
neutral war und um eine wunderbare Wesenheit.
Die Schöpfer versuchten sich
im kreieren von Wesenheiten zu übertreffen.
Die Wesenheit Jahwe, kam aus
den Fernen des Weltraums zur Erde und begann mit Menschen zu experimentieren,
damit sie eine neue Heimat haben konnte. (Um auf dieser Ebene geistig zu
wachsen.)
Bis Eifersucht, Hass und
Besitzgier in das Leben traten, war es auf Erden harmonisch. Die als Mensch
inkarnierten Götter waren ausnehmend schön und mächtig.
Ein anderer Mächtiger namens
Jehova, der aus der Region der Plejaden kam, begann gegen den Gott namens Id
Krieg zu führen. Jehova war in interstellarer Kriegsführung erfahren,
wohingegen Id eine ausgesprochen friedliche Wesenheit war.
Id verbarg sich mit seinem
Volk (den 144 000?) in der Galaxis, um dort überleben zu können.
Id (Prinz Ea / der
"Logos") lehrte Liebe, etwas anderes war ihm nicht eigen. Doch
als die Planeten in Folge des Kampfes zerbarsten, nahm Id schließlich den Kampf
gegen Jehova auf.
Viele
Kometen und Meteoriten sind Zeugen dieses einstigen Krieges.
Jahwes Flotte vereinigte
sich mit der von Id und kämpfte hier, in der Nähe eurer Galaxie, gegen Jehova.
Sie verjagten Jehova und
besiegten ihn, bis auf einige seiner Generäle und eine kleine Flotteneinheit.
Jahwe setzte das Projekt
Mensch fort und arbeitete daran, ein Paradies zu erschaffen. Der Mensch bekam
"Eigenschaften". Dies führte zu Jahwes Fall, denn Furcht begann seine
Welt zu regieren. Er hatte Angst um seine eigene Spezies.
Dann kehrte Jehova mit
seinem großen Heer zurück. Viele unserer Bücher (Mythen) sollen davon
berichten.
Er landete hier und
verhandelte mit Jahwe. Jahwe seinerseits hatte wenig außer einer Bruderschaft.
Ramta erwähnt dreizehn (Menschen/Götter oder Welten?), die nicht zu
versklavten, ausgebeuteten Menschen wurden. Jahwe hatte keine Streitmacht an
seiner Seite.
Jehova führte diese
Wesenheit (Moses) in die Wüste und ließ ihn von hier aus gegen Völker
kämpfen die andere Anschauungen hatten. "Er
verachtete sie! Er brachte eine kleine Saat, die zu einer Nation wurde, dazu,
seinen Kampf gegen das Volk von Jahwe, speziell die Ägypter zu führen."
In Ägypten wurde durch
Kopulation ein großer Führer geboren. "Ra-Tha Ben", einer aus dem
Volke Jahwes, der zu den ersten Pharaonen der Ägypter wurde. Er verehrte die
Sonne. Er wollte Frieden mit allen Menschen. Von einem Dieb wurde er
überwältigt und ermordet. Die Pyramiden gehen auf sein Konto.
Das sogenannte,
"auserwählte Volk" wurde zum Werkzeug gegen andere Rassen.
Unterstützt wurden sie von sie begleitenden Raumschiffen. Ein recht ungleicher
Kampf.
Jehovas Volk gegen Jahwes
Volk.
Jene Kämpfe mögen uns heute
heldenhaft erscheinen, in Wirklichkeit waren es grauenvolle Gemetzel.
In Folge wurde die
Bundeslade gebaut, damit Jehova mittels dieser zu seinem Volk sprechen und es
in den Krieg führen konnte. Von seinen Raumschiffen aus hielt er so Kontakt zu
den Hebräern.
Die Bundeslade war
radioaktiv und konnte nur von Nubiern getragen werden.
Jahwe betete unaufhörlich
für den menschlichen Geist und bat um die Freiheit des Menschen. Er wanderte in
den Schlachtfeldern umher. Währenddessen saß Jehova auf seinem Berg und ließ
die Erde beben. Jahwe konnte er nicht zerstören, wohl aber sein Volk.
Jehova gestattete es seinem
Volke nicht, andere Götter außer ihm zu verehren.
Ein Rat von dreizehn (Göttern/Welten?)
sah diesem Geschehen lange (machtlos) zu und ließ Jehova gewähren.
Eine Konferenz der Götter
wurde einberufen. Federführend waren die "13", Jahwe und Id. — In
Folge gelang es ihnen, ein riesiges Raumschiff herbeizuschaffen, dem
militärisch niemand gewachsen war. Es war sogar Jehova mit seiner Flotte
überlegen.
Jehova flieht, denn er akzeptierte nicht, dass er
nun in der Minderheit ist.
Feindschaft setze ich
zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er
trifft dich am Kopf und du triffst ihn an der Ferse.
Ein Großer wird angekündigt, der einst Jeshua Ben Joseph
genannt werden sollte.
Wer war eigentlich
Jeshua Ben Joseph? Ein Nomade. Ein armes Wesen. Er konnte kaum aramäisch
sprechen, war aber in seiner eigenen Sprache sehr versiert. Er kam und brachte die
Wesenheiten zum nachdenken. Nicht mit Krieg, denn er verachtete Krieg. Nicht
gegen Feinde agierte er, denn er liebte sie. Liebe war die Antwort, die in
Yahwes Herzen war, und in den Herzen Id‘s und des Rates; sie war zu sehen in
einer großartigen Wesenheit. Er kam hervor und verblüffte seine Feinde, indem
er sie liebte. Noch mehr, indem er ihre Toten wiederbelebte und ihre Augen
öffnete um zu sehen. Er liebte die Sumerer genauso wie die Juden und alle
Menschen. Vereinte Liebe war das eine, das Jehova am meisten brauchte in seinem
Wesen, um es in seinem Volk (den Juden) auszudrücken. ....
Durch sein (nur kurzes)
irdisches Wirken veränderte Christus den Lauf des Lebens nachhaltig.
Wer ist Jehova? Er ist ein
großer, aber auch schrecklicher, Gott. Die Menschen waren für ihn nur
"Puppen". Diese Puppen waren einst Götter, die er nicht mehr
kontrollieren konnte. Sie wuchsen über sich hinaus (entwickelten sich) und
gingen ihre eigenen Wege. Sie machten sich aber auch verwundbar. (Durch gewisse
"Schwächen" in ihren Persönlichkeiten waren sie beeinflussbar. )
Jehova selbst ist nie Mensch
geworden, er hat sich nie unter irdischen Bedingungen bewähren müssen. Ihm lag
daran verehrt und bedient zu werden. Aber dennoch war der "Vater",
der das höchste Sein ist, ebenso in dieser Wesenheit.
Er lebt noch und
ist weit jenseits dieses Universums, aber er wird zurückkommen, denn er wird
schon gefühlt, sogar in dieser Galaxie.
Was gefühlt wird
und was für die Verhandlung mit ihm vorbereitet wird, werdet ihr alle am Himmel
sehen. Man ist Mensch, um Gott zu werden, aber das Prinzip des Vaters ist in
euch allen. Es ist größer als die Schwäche eures Fleisches, die euch alle noch
quält. Dieser große Gott kennt die Schwäche eures Seins und liebt euch deswegen
nicht. Dieser Gott in der Macht seines Seins hat nicht die Sanftheit des
menschlichen Herzens kennen gelernt und das, was er wirklich in seiner Seele
ist. Mit diesen Dingen muß man rechnen in der kommenden Zeit.
Ein großer Krieg wird im
Himmel geführt werden. Dann werden die Menschen nur noch Licht sehen. Es ist
das Licht riesiger Raumschiffe, die alles überstrahlen. Es wird keine
Dunkelheit mehr da sein. Die Sonne wird wie ausgebrannt erscheinen.
Ramta sichert uns zu, dass
wohl der Körper nicht aber unser Geist, durch diese Geschehnisse zerstört
werden wird. Der Geist ist ewig, er war immer schon und wird auch dann bleiben.
Diese Schriften (Bibel)
über Jehova und über die Bundeslade etc. sind meistens aus verschiedenen
Perspektiven aufgezeichnet worden, so wie es eben ein Ego aufzeichnet. Ein Gott
sieht es aus seiner Sicht. Die Schreiber des Gottes standen unter Furcht vor
ihrem Gott und waren befangen. Die Geschichte wurde deshalb in der Bibel recht
einseitig aufgezeichnet.
Während der zukünftigen
Geschehnisse werden einige unserer Brüder aus dem All zu uns zurückkommen. Und
vielleicht, wenn alles gut geht, werden sie sich mit uns verbinden, wenn wir
nicht die Waffen gegen sie erheben. Sie werden uns lieben, wenn wir sie nicht
verraten. Sie werden mit uns gehen, wenn wir ihnen nicht misstrauen. Sie werden
mit uns arbeiten, und uns helfen, so zu sein, wie ihr Königreich ist.
Umfangreichere Textpassagen
aus dem Ramtatext siehe auf: http://www.fallwelt.de/dokumente/JeJaId.htm
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/goetter/jejaid.htm