Enki

Der Mensch ist sein Werk

 

März 2011

 

Aus der Not heraus gehandelt 2

Spätere Götter 2

Schuld wird abgetragen. 3

 

Ich kritisierte

Ich habe bislang schon mehrere Aufsätze publiziert, welche die Erschaffung des Menschen zum Thema hatten. Das Ganze war auch gespickt mit etwas Kritik. Die Schaffung eines neuen Menschengeschlechts ist aus meiner Sicht nicht zwangsläufig zu verurteilen. Immerhin erhalten so Seelen Möglichkeiten, in der Umgebung eines Planeten, Erfahrungen zu sammeln. – Was ich jedoch kritisiere ist der Umstand, dass man uns Menschen nur mit sehr eingeschränkten (geistigen) Fähigkeiten ausstattete.

 

Verurteile ich mich selbst?

Während ich das hier schreibe kann ich mir nicht sicher sein, ob ich mich nicht gerade selbst verurteile, denn mein Leben ist angefüllt mit Situationen, in denen mir nicht vorhandene geistigen Fähigkeiten gezeigt wurden. Man könnte fast geneigt sein, darin ein Programm zu erkennen.

 

Eingeschränkte Funktionen

Nun, der "Neue Mensch" war nicht einer neuen Spezies wegen erschaffen worden, sondern er sollte einen Zweck erfüllen, der darin bestand, den Göttern zu Diensten zu stehen. Er musste also intelligent genug sein, um Gerätschaften bedienen zu können, aber auch dumm genug, um die meisten geistigen Zusammenhänge nicht zu verstehen.

 

Abbau von Erzen

Wenn es stimmt, was uns überliefert wurde, sollte der "Neue Mensch" vorzugsweise in Bergminen Erze abbauen, denn diese waren anscheinend für das Volk der Anunnaki überlebenswichtig. Auch sie, die Anunnaki, steckten gewissermaßen in einer Zwickmühle, denn ihr Fortbestand hing u.a. von bestimmten Erzen (Sitchin nennt vorzugsweise Gold) ab. Doch sie selbst sahen sich außerstande, genügend Erz abzubauen. Man erinnere sich, die Anunnaki kamen hier mit einer begrenzten Anzahl ihrer Leute an, es waren einige Hundert.

 

Ein Gehilfe muss her

Und diese wenigen Hundert Anunnaki sahen sich außerstande, die erforderlichen Mengen Erz abzubauen. Überdies konnten sie sich Besseres vorstellen, als Tag ein - Tag aus, Jahr für Jahr, Jahrzehnt für Jahrzehnt, Jahrtausend für Jahrtausend in Minen zu schuften. So gesehen war es eine elegante Lösung, dafür ein taugliches Geschöpf zu erschaffen.

 

Nachbesserungen

Der bislang auf Erden lebende Frühmensch war für anspruchsvolle Tätigkeiten ungeeignet. Er wurde also mit den Genen der Anunnaki aufgewertet; also eine erdtaugliche Biologie mit den geistigen Möglichkeiten der Anunnaki. ---- Eine fast perfekte humanoide Spezies. Eigentlich schon zu gut, denn sie durfte keinesfalls den Anunnaki (Göttern) gleichwertig oder gar überlegen sein. ---- So wie ich es verstanden habe, führten dann" Nachbesserungen" zu einer Spezies mit geringeren Fähigkeiten.

 

Hinweise zum Text

Dieser Artikel wird in Anlehnung an eine Mail geschrieben, welche ich vor etwa einem Jahr erhielt. In diesem Schreiben gab man mir einige Hinweise, die alten Götter (Anunnaki) betreffend. Ein Grund dafür war, dass ich auf meinen Seiten Dinge äußerte, die falsch waren oder aber von mir recht einseitig interpretiert wurden.

Die Zitate aus diesem Text sind in grüner Farbe ausgewiesen.

Ich nehme die mir gegebenen Hinweise sehr ernst, stammen sie doch aus einer den Anunnaki nahe stehenden Quelle. Es ist davon auszugehen, dass sie mehr wissen als wir. Der Leser wende Unterscheidungsvermögen an.

 

 

Aus der Not heraus gehandelt

Projekt Mensch

ENKI ist auch der Letzte, der nicht von Anfang an Zweifel über sein Handeln hegte, aber zum damaligen Zeitpunkt hatte er keine großen Möglichkeiten. Es war ein Politikum und seine Hände waren gebunden.
Diese neue Spezies nicht zu erschaffen, hätte verheerende Folgen gehabt. Das gesamte System dieser Spezies, das sich über Millionen von Jahren bewährt hatte stand auf dem Spiel, sowie das Leben vieler ihrer eigenen Art.

 

Dinge verselbständigen sich

ENKI ist sich dessen sehr wohl bewusst, dass es keine sehr hehren Gründe waren, die ihn veranlasst haben, den Menschen zu erschaffen... Er hat vielfach versucht dies, soweit als überhaupt möglich, wieder gutzumachen, aber es ist nicht zu ändern.
Manchmal verselbständigen sich "Dinge" und wir können nicht immer alles kontrollieren, bitte bedenken Sie auch dies.

 

Projekt außer Kontrolle

Ich gehe davon aus, dass die oben genannten Hinweise ungefähr so sind, wie sie aus der Sicht der Anunnakis gesehen werden. Sie handelten aus einer Not heraus, wohl auch verzeihlich, wenn man das Geschehene von einer übergeordneten Warte aus versucht zu beurteilen. – Aber die Dinge verselbständigten sich, was wohl heißen mag, dass das Projekt außer Kontrolle geriet. Und dann wird man wiederum mehr Verständnis für Enlil (und den Rat der Götter) aufbringen, der beabsichtigte, das Menschengeschlecht wieder auszurotten.

 

 

Spätere Götter

Andere Beteiligte

Seien Sie gewiss, der Mensch von damals war weit höher entwickelt als er es derzeit ist. Er hat sich genetisch stark verändert, die "Anunnaki" waren nicht die Einzigen, die hier waren.

Wenn wir uns die Mühe machen wollen, jene zu enttarnen, welche als die großen Widersacher, als die Dunkelmächte, als die Beherrscher der Finsternis auftreten, sollten wir nach weiteren Invasoren Ausschau halten, die sich in die Angelegenheiten der Menschen einmischten. Und jene Mächte, die nachher kamen, haben die Genetik der Menschen offenbar weiter eingeschränkt.

Eine Fassette dieses Dramas könnte auf: Die gefallenen Engel beantwortet werden.

Leider nannte der Informant keine weiteren Einzelheiten zu den anderen außerirdischen Mächten, die auf der Erde intervenierten.

Eine Quelle, die dieses Thema ebenfalls aufgreift, wäre z.B.: Anunnaki mit Hinweisen von Ahaster

 

Ein Tohuwabohu

Man kann diverse Quellen sichten und stößt auf grobe Ungereimtheiten.

Da ist einmal von den Elohim die Rede, und dann auch von den Anunnaki. Nephilim werden genannt, ferner noch Sirianer, Venusier und die sogenannten Gefallenen. Sie alle – und wer weiß wer sonst noch alles, sollen sich hier eingemischt und sowohl nacheinander als auch zum Teil zeitgleich ihre Spuren hinterlassen haben.

 

Nachfolgegötter

Laut Lacertatexten sollen die Götter die Erde vor knapp 5000 Jahren verlassen haben.

Doch danach kamen mehrere andere außerirdische Arten, um die Programmierungen der Menschen für sich zu nutzen, um dann wiederum "Gott" zu spielen. Da jene "späten Götter" ihre Spuren jedoch vorzugsweise in der Zeit hinterlassen haben, die wir in unseren Geschichtsbüchern wiederfinden, sollten wir, wenn es dort um Begegnungen mit den Göttern geht, weder die Elohim, die Nephilim noch die Anunnaki sehen.

 

 

Schuld wird abgetragen

Sie sind unter uns

Wenn Sie annehmen, sie leben mitten unter den Menschen und ja, sie tragen ihre Schuld ab, das können Sie mir glauben und nicht zu knapp. Es wurde aus den Fehlern von damals gelernt!

Der Informant sagt nicht, ob ihre Leute als Anunnaki oder als inkarnierte Menschen unter uns leben. Aus meiner Sicht sollte beides zutreffend sein.

 

Hinweis von "Anda"

Zitat aus: http://newenergyhome.forumup.org/about3728-newenergyhome.html

Es mag jetzt durch meine Schilderungen so erscheinen, als wenn nur jene alten Götter an allem Schuld seien, aber so einfach ist dies nun doch nicht. Denn auch ihr wart irgendwann in einigen eurer vielen tausend Inkarnationen auf der Erde einer von ihnen, ihr wart quasi eure eigenen Schöpfer und Beherrscher.
Ihr Menschen, die ihr jetzt hier lebt, erlöst das alte Karma, das jene damaligen Götter sich durch ihre Handlungen aufgeladen haben. Ihr wart sie und sie sind ihr und wir, denn wir sind alle eine Familie

Siehe dazu auch: Gott richtet inmitten der Götter

 

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In Anlehnung an die mir gegebenen Informationen sind folgende Artikel entstanden.

 

· Enki Sohn einer Schlangenfrau

· Die Schlangenprinzessin Id (zumindest teilweise)

· die Spezies Mensch aus neuer Sicht.

· Zwei Inannas

· Rufmord

· Wirken der Anunnaki (Ein Plädoyer)

 

Evtl. folgen noch weitere Artikel.

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/goetter/neuMensch.htm