August 2007
Nach Sitchin,
der sich wie bekannt auf alte sumerische Quellen bezieht, zieht noch ein großer
bewohnter Planet in etwa 22.000.000.000 km Entfernung seine exzentrische Bahn
um unsere Sonne. Ein Umlauf soll etwa 3600 Jahre betragen.
So weit - so
gut.
Es stellen
sich einige berechtigte Fragen!
Wie können
dort, in so großer Sonnenferne, biologische Wesen (Menschen, Tiere) leben? – Vielleicht
gäbe es Wesen, die in völliger Dunkelheit leben, doch wären diese für ein Leben
auf der Erde ungeeignet.
Allenfalls
wären dort Biosphären denkbar, die erdähnliche Bedingungen simulieren. Immerhin
könnten in solchen Biosphären, entsprechende Technik vorausgesetzt, einige
menschenähnliche Kolonien am Leben gehalten werden.
Sollte es
nicht möglich sein, Planeten von so stattlicher Größe, (von etwa zwei Erden?)
mit der uns derzeit zur Verfügung stehenden Technik, orten zu können? Wenn
sogar recht kleine Himmelskörper wie die neu entdeckten Kleinplaneten Sedna und
Xena längst in die Liste der bekannten Himmelskörper unserer Sonne eingereiht
werden. Und diese beiden Jenseits-Pluto-Planeten befinden sich immerhin in
einer Sonnenferne, die dem Planeten X schon recht nahe kommt.
Gelegentlich
haben wir das Glück, von Dritten etwas über unser Sonnensystem und unsere frühe
Geschichte zu erfahren. Von einem Planeten X ist dort in aller Regel nicht die Rede.
Allenfalls soll es einst zwischen Mars und Jupiter einen Planeten gegeben
haben. Dieser dürfte durch eine Kollision zertrümmert worden sein.
Dieser
einstige Planet hinter Mars dürfte durch eine Kollision zertrümmert worden
sein. Doch war der Zertrümmerer tatsächlich der Planet X gewesen???
Es wäre schon
möglich, dass es Himmelskörper gibt, die auf völlig chaotischen Bahnen ihren
Weg durchs All ziehen – dann sollte man diesen Planeten jedoch nicht als einen
Wohnstern für uns bekannte (ähnliche) Lebensformen ansehen.
Könnte die
Nibiru-Geschichte rein fiktiv gewesen sein????
Wenn man von
irgendwo her kommt, gibt es manchmal Sinn, seine Herkunft zu verschleiern. So
denkt man sich eine nicht nachprüfbare Geschichte aus und gibt diese als Fakt
aus. Nachfolgende Generationen (der Raumfahrt mächtig) würden einer falschen
Fährte folgen – und später alles als ein Märchen abtun.
Es ist auch
denkbar, dass es sich (bei dem Heimatplaneten der Götter) gar nicht um einen
wirklichen Planeten handelte, sondern um ein riesiges Raumschiff mit derartigen
Dimensionen, dass es völlig autark irgendwo im Raum geparkt werden konnte. Und
vielleicht hatte man dieses Raumschiff damals in einer Umlaufbahn um unsere
Sonne geparkt.
Immer wieder
kommt der Mars ins Spiel.
War nicht Nibiru, sondern der Mars der eigentliche Ausgangspunkt der Götter???
Nibiru soll
von rötlicher Färbung sein. Der Mars gilt bekanntermaßen als der rote Planet!
Und hier gab es einst Leben; das hat man längst auf diversen unbemannten Marsexpeditionen herausgefunden. Doch die Lebensbedingungen auf dem
Mars wurden immer schlechter, so dass die Marsbewohner (einige von ihnen) nach
und nach zur Erde hinübersiedelten.
Könnten die
Geschichten der Nibiruaner deshalb auch mit den Aktivitäten der einstigen Erdmarsianer in Verbindung gebracht
werden?
-------:-------
Es bleiben so
manche Fragen, die einer Klärung bedürfen.
Sollte
"Nibiru", ein Xter Planet in den Fernen unseres Sonnensystems nur
dazu dienen, unsere Aufmerksamkeit weg vom Mars zu lenken, der offenbar voller Geheimnisse steckt?
Wenn ich
fündig werde, werde ich entsprechende Informationen veröffentlichen.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/goetter/nibiru2.htm