"Unsere Götter"
September 2016
Gott meidet den direkten Kontakt
Ich beginne diesen Artikel mit einem recht aufschlussreichen Bibeltext; zumindest, wenn man es versteht, ein wenig zwischen den Zeilen zu lesen.
Eine Begebenheit, die damals in Verbindung zu dem Gesetz (10 Gebote) stand. Der "HERR" hatte dereinst sein Lager auf dem Berg (Sinai?) errichtet und diesen zu einer Sperrzone erklärt. Moses sollte sein Volk entsprechend instruieren.
10_ Da sagte der Herr zu Mose: "Geh zum Volk, laß es heute und morgen sich heiligen! Es soll seine Kleider waschen
11_ und übermorgen bereit sein. Denn übermorgen wird der Herr vor den Augen des ganzen Volkes auf den Berg Sinai herabkommen.
12_ Bezeichne dem Volk ringsum eine Grenze und gebiete: "Hütet euch wohl, den Berg zu besteigen oder auch nur seinen Fuß zu berühren! Alles, was den Berg berührt, muß sterben.
13_ Keine Hand darf solches dann berühren: wer es tut, soll gesteinigt oder abgeschossen werden. Sei es Mensch oder Tier, es darf nicht am Leben bleiben. Erst wenn das Widderhorn geblasen wird, darf der Berg bestiegen werden."
.....
21_ und der Herr befahl dem Mose: "Steige hinab, mahne das Volk, nicht zum Herrn durchzubrechen, um ihn zu sehen! Sonst würde eine große Anzahl davon umkommen.
22_ Selbst die Priester, die sonst dem Herrn nahen dürfen, sollen sich heiligen, damit der Herr sie nicht vernichte."
"Gott" (ich erkläre später, um wen es sich dabei handelt) ist im Begriff, (s)ein Volk so zu konditionieren, dass es seinen Befehlen gehorcht.
Ein bisschen Eindruck schinden, den Berg in Rauch hüllen, einige Blitze knallen lassen; das beeindruckt und schafft Ehrfurcht.
Aber "Gott" soll niemand zu nahe kommen, er will nicht gesehen werden. Deswegen erklärt er den Berg zum Sperrgebiet. Wir kennen das von militärischen Anlagen, wo an den Zäunen vor Schusswaffengebrauch gewarnt wird.
Es ist eine Mär von einem Gott, den Menschen nicht sehen können. Selbstverständlich können sie ihn sehen, aber sie d ü r f e n IHN nicht sehen. Ausnahmen gibt es selbstverständlich; Leute wie Moses durften "Gott" von Angesicht zu Angesicht sehen(*). Wahrscheinlich standen sie unter mindcontrol und stellten deswegen keine wirkliche Gefahr dar.
(*:Der sichtbare Gott und starben offenbar nicht dabei!).
Sich kein Bildnis von "Gott" machen zu dürfen und ihn nicht sehen zu dürfen, hat ursächlich etwas miteinander zu tun. "Gott" will ein Mysterium für die Menschen sein. Einer, der erhaben ist, der alles sieht und überaus mächtig ist. Er will vermitteln, dass die Menschen sich ja hüten sollen, seinen Anweisungen nicht zu gehorchen und wehe jenen, die sich gegen IHN auflehnen würden.
Ich sehe darin bestenfalls so etwas wie erzieherische Maßnahmen. Das Volk hat zu gehorchen, sonst gibt es Strafe! Außerdem gehört es zum Konzept, dass das Volk unwissend ist. Nur die Priester wurden in gewisse Geheimnisse eingeweiht, aber nur zu dem Zweck, eine IHM ergebene Kaste (Elite) zu haben, die stellvertretend für "Gott", das einfache Volk bei der Stange zu halten hat. Das ist das, was man Theokratie nennt, und wurde damals vielerorts so gehandhabt.
Mit dem, was ich hier in Worte fasse, werde ich viele verprellen und mir auch Feinde schaffen. Aber wir müssen irgendwann aufhören, uns etwas vorzumachen. Wir haben uns Scheinrealitäten geschaffen, die unser Leben zwar prägen, aber mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben. Für mich ist "Gott", genauso wie der Weihnachtsmann, nur eine virtuelle Figur. Manche erzählen ihren Kindern die Weihnachtsmanngeschichte; genauso haben uns die Kirchen diesen "Gott" im Himmel" in einigen verschiedenen Varianten erklärt.
Den "Gott", wie ihn die Kirchen uns verkaufen, gibt es nicht. - Es stellt sich also die Frage, wer sind jene, die uns diesen "Gott" vorspielen??? Naheliegend wäre, sich "Außerirdische" vorzustellen - doch es gibt andere, die womöglich ein "berechtigtes (?) Interesse" daran haben, uns mit solch einem Gottesbild etwas vorzumachen.
An dieser Stelle kommen die Innerirdischen ins Spiel. Leider wird das Innerirdischen-Thema eher stiefmütterlich behandelt, aber auch das scheint Programm zu sein. Religiöse Schriften kennen bestenfalls die Hölle, die mit einem innerirdischen Ort assoziiert wird. Forscht man etwas weiter, kann man noch ein wenig mehr in diesen Schriften finden. - So wurden z. B. damals die Söhne Gottes, auch Engel genannt, in unterirdische Bereiche verbannt.
Die Engel, die ihren hohen Rang
mißachtet und ihren Wohnsitz verlassen haben, hat er mit ewigen Fesseln in der
Finsternis eingeschlossen, um sie am großen Tag zu richten.
Gott hat auch die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern sie in die finsteren Höhlen der Unterwelt verstoßen und hält sie dort eingeschlossen bis zum Gericht.
Die Höhlen der Unterwelt finden also sogar in der Bibel eine knappe Erwähnung, leider erfahren wir dort nicht die ganze Wahrheit, sondern nur wenige Hinweise, die leider zu völlig falschen Schlussfolgerungen verleiten.
Über Ereignisse aus dem vorigen Jahrhundert könnte man etwas mehr Licht auf diese Unterwelthöhlen werfen. Ich denke an die Absetzbewegung der Nazis, die vorzugsweise mit U-Booten zur Antarktis fuhren und dort einfach verschwanden. In Deutschland wurde schon Anfang des vorigen Jahrhunderts sehr viel von dem erforscht, was in späteren Jahrzehnten wieder in Vergessenheit geriet. Man hatte Kontakte zur "Unterwelt" hergestellt. Diese so genannte Unterwelt, also Lebensräume im Innern der Erde, weit unterhalb der Oberfläche, gibt es an sehr vielen verschiedenen Stellen.
Genau genommen sind manche innerirdischen Bereiche gigantisch. Die Erdkruste soll wie ein Schweizer Käse strukturiert sein, also mit vielen Höhlungen, die teilweise so groß wie ganze Länder (wie z. B. Deutschland) sind. Über die Antarktis konnten einige Nazis damals ins Innere entkommen, mit ihnen auch viel Technik und know how. Sie sind also mit ihrer Absetzbewegung (wie andere zuvor auch schon) zu einem Volk geworden, das sich abspaltete.
Sie waren nicht die ersten, denn vor ihnen haben sich schon viele andere hier eingenistet, darunter auch die Söhne Gottes, wie es sogar in der Bibel steht. Während die Menschen auf der Oberfläche in der großen Flut (den Kataklysmen jener Tage) umkamen, überlebten die Gottessöhne diese Zeit sicher im Bauch der Erde. Das Innere der Erde war zu jener Zeit, aber auch später und ebenso viel früher, schon immer ein Bereich gewesen, wohin sich Menschen abgesetzt hatten, wenn es bei einer Gefahr für sie angezeigt war.
Wir reden also von Höhlensystemen, von denen manche schon vor Hunderttausenden von Jahren genutzt wurden. Das heißt, schon seit Urzeiten gibt es Menschen sowohl oberhalb als auch unterhalb der Erdoberfläche. Im Innern der Erde wohnen die ursprünglichen Rassen; unsere Geschwister oder Cousins könnte man sagen. Jene, deren Rassen auch noch rein und unvermischt sind, die also noch über ihr volles geistiges Potential verfügen. Wenn man sich die von den Göttern genmanipulierten Menschen auf der Oberfläche anschaut, kann man verstehen, dass die Innerirdischen ein Leben in Abgeschiedenheit, Ruhe und Sicherheit bevorzugen. So gesehen, wollen sie mit uns nicht wirklich etwas zu tun haben.
Und wie machen sie das? Indem sie sich so verhalten, als gäbe es sie nicht. Und wenn sie doch gelegentlich bei ihren oberirdischen Aktivitäten gesehen werden oder es zu einem Kontakt mit der Oberflächenbevölkerung kommt, geben sie sich entweder als Engel oder Außerirdische aus. Sie geben vor, von irgendwo weit her zu kommen; sie nennen nicht ihre wahre Heimat, die innere Erde. Das hat natürlich taktische Gründe; wir sollen ja nicht auf die Idee kommen, nach ihnen zu graben. Natürlich haben sie auch ausgereifte Sicherheitssysteme. Sie wollen um jeden Preis inkognito bleiben, das ist ihre Agenda.
Sicherlich wird man Verständnis dafür haben, dass SIE gegenüber der Oberflächenbevölkerung lieber auf Distanz bleiben wollen. Das ist soweit in Ordnung; doch sie haben uns gegenüber eine gewisse Verantwortung, denn auch wir tragen viele ihrer Gene in uns. Über große Zeitabstände hinweg gab es immer wieder größere Naturkatastrophen; auch solche, die in weiten Teilen die Oberflächenbevölkerung hinwegraffte. Danach war meist deren Fortschritt und Wissen im wahrsten Sinne des Wortes "fortgespült". Ein harter Überlebenskampf war die Folge und dann ein Neuanfang. Man spricht davon, dass wir die "Fünfte Welt" wären, (die Zahlen weichen gelegentlich etwas voneinander ab), was impliziert: Es hat bereits mindestens vier Neuanfänge gegeben.
Wenn so ein Neuanfang Gestalt annahm, wenn einige versprengte Überlebende erneut begannen, sich in Gemeinschaften zu organisieren, kamen auch jene aus der inneren Erde hervor, um im Sinne von humanitären Maßnahmen den Überlebenden zu helfen. Sie waren dann die Götter, welche die Menschen belehrten. An dieser Stelle müsste weit ausgeholt werden, wie das im Einzelnen geschah. Ich gehe davon aus, dass dazu viel Recherche nötig ist, die ich mir ersparen möchte. Zudem sind die Quellen, auf die man derzeit Zugriff hat, sehr begrenzt und auch fehlerhaft. Ich hoffe also auf die Zeit, in der man (die Innerirdischen) uns entsprechende Geschichtsbände zur Einsicht geben wird.
In früheren Zeiten lebten die Götter noch unter uns Menschen. So schreiben es die Chronisten und so kann man es aus den gefundenen Artefakten (z. B. Götterdarstellungen) schlussfolgern. Mir fehlen jedoch Hinweise auf die Umstände, wann und weshalb sich die "Götter" zurückzogen. Einige Erklärungen dazu findet man in den Lacerta-Texten, auch entsprechende Hinweise darauf, dass gewisse Götter gingen, dann aber andere neuerlich ihren Platz einnahmen. Auch hier fehlen mir noch die nötigen konkreten Hinweise, um weiteres Licht auf dieses Szenario werfen zu können.
Ich erwähnte schon, dass die Innerirdischen uns gegenüber damals als "Götter" in Erscheinung traten, das wurde dann eine Art Selbstgänger. Die Götter, waren so etwas wie Übermenschen (die Begrifflichkeit von "Gott" bedeutet "Mächtiger"); das waren sie allemal, denn sie hatten Technik, mit der sie den einfachen Menschen imponieren konnten; sie hatten Wissen, das den normalen Menschen bei weitem übertraf und sie verfügten auch über viele geistigen Fähigkeiten, die man uns offenbar weggezüchtet hatte.
Die Götter traten jedoch nicht immer nur als Wohltäter auf, sie nutzten (benutzten) die Menschen vielfach als ihre Diener (Sklaven). Das wäre ja noch verständlich und eine gewisse Ehre, einem Gott dienen zu dürfen, doch die Wirklichkeit war eine andere. Zu gewissen Zeiten mussten Menschen in Minen Uranerze abbauen, was zum schnellen Verfall und Tod dieser armen Menschen führte. Und Menschen (ganze Völker) wurden zu Kampfeinsätzen rekrutiert, um auf der Erde Herrschaftsgebiete gewisser Götter zu errichten oder zu verteidigen. Spätestens hier haben sich die Götter (wohl vorzugsweise die Innerirdischen) extrem an den Menschen versündigt.
Viele Kriege, die Völker untereinander austrugen, wurden in gewissem Sinne von den Göttern orchestriert. Wer eine Schlacht gewann, das entschieden die Götter. Der Feldzug des Alexander des Großen war so ein gut bezeugtes Beispiel dafür, wie eher kleine Völker große Mächte besiegen konnten. Oder denken wir an Sanherib (König von Assur), über den in der Bibel geschrieben steht, dass in nur einer Nacht ein einziger "Engel" 185.000 seiner Soldaten abschlachtete.
20_ Als nun König Hiskija und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, in dieser Angelegenheit beteten und um Hilfe zum Himmel schrieen,
21_ sandte der Herr einen Engel, der sämtliche Krieger, Fürsten und Oberste im Lager des Königs von Assur vernichtete, so daß jener mit Schmach bedeckt in sein Land zurückkehrte. Als er sich dort in den Tempel seines Gottes begab, brachten ihn daselbst einige von seinen leiblichen Söhnen mit dem Schwert um.
35_ In derselben Nacht ging der Engel des Herrn aus und streckte im Lager der Assyrer 185.000 Mann nieder. Als man am Morgen aufstand, fand man sie alle als Leichen.
An dieser Stelle müsst man einiges hinterfragen; das soll an dieser Stelle jedoch nicht geschehen. Ich möchte dazu nur anmerken, dass nicht die Menschen mit ihrer Kriegstechnik den Verlauf eines Krieges entscheiden, sondern dass es andere Mächte sind, die ihre Hände ebenfalls im Spiel haben. Wichtig ist zu erkennen, SIE beeinflussen den Kriegsverlauf. Ich könnte ja damit leben, dass sie Kriege verhindern, diese im Keim ersticken oder sich für gänzlich unblutige Lösungen einsetzen, doch IHR, durch die Geschichte bezeugtes, H A N D E L N ist frevelhaft.
Wenn die Götter (Innerirdische) so etwas wie Religionsstifter auf die Erde schicken, ist das ein wirklich zweischneidiges Schwert. Kommen sie nur, um zu belehren (z. B. wie Landwirtschaft in der jeweiligen Region gemeistert werden kann), ist dagegen nichts einzuwenden. Das ändert sich aber spätestens dann, wenn damit Anbetung und Verehrung der jeweiligen Götter einhergeht. Auch jedwede Opfergaben und Rituale sind völlig fehl am Platz.
Mir ist bewusst, dass die ursprünglichen Religionsstifter in Gänze nicht das sind bzw. gelehrt haben, was später über sie geschrieben wurde. Bestes Beispiel wäre Jesus. Er hat zu keiner Zeit Schriften mit irgendwelchen Lehren erstellt. Das, was von ihm überliefert wurde, ist mit ganz wenigen Ausnahmen nicht von Augenzeugen aufgeschrieben worden. Johannes dürfte als ein Augenzeuge gelten, der jedoch erst viele Jahre später zur Feder griff.
Wenn z. B. auf ein Ritual wie die Taufe so viel Wert gelegt wird, weshalb erwähnt Johannes nirgends etwas davon, dass sich die Jünger taufen ließen, oder dass damals ein Taufritual eingeführt wurde??? Ich bin fast sicher: Hier hat man im Nachhinein vieles erfunden und dann als Lehre Jesu hingestellt.
Schon sehr schnell wurde die (wahre) Lehre korrumpiert, abgeändert, passend gemacht ..... und dann wurden die Christen durch Konstantin sogar als Staatskirche institutionalisiert. Eine Priesterklasse wurde geschaffen mit einem gewählten Pontifex, dem sogar so viel Autorität zugesprochen wurde, dass sich der "Himmel" gefälligst nach seinen Ansichten zu richten habe. Mit der "Heiligen Jungfrau Maria" wurde noch so ein Kunstprodukt kreiert, welches jeder Realität spottet. Es muss nicht gesondert darauf hingewiesen werden, dass diese korrumpierten Jesusnachfolger durch die Geschichte hindurch für fast alle größeren Kriege verantwortlich waren.
Diese Thematik ist recht umfangreich. - Es stellt sich die Frage, inwieweit sind jene, die das Leben so eines Religionsstifter orchestrierten, auch für die Nachfolge-Ereignisse verantwortlich? Sie mögen sich herausreden, dass sie das nicht so gewollt haben. Meist gibt man dem "Teufel" die Schuld dafür, zumindest in christlich-religiösen Kreisen ist Satan mehr oder weniger für alles verantwortlich, was nicht nach Plan läuft.
Der "EINE Gott" ist ein Kunstprodukt, könnte auch der "Teufel" so ein Kunstprodukt sein? Ich denke, beide Personen sollten relativiert werden. Viele halten gar Jahwe für den Teufel. Aus meiner Sicht ist es mehr ein Politikum, wer nun für wen der (oder ein) Teufel ist. Ich gehe davon aus, dass das Szenario noch deutlich komplexer ist und dass noch so manches offenbart werden muss, bis wir genau verstehen können, wie hier die Fäden gezogen werden.
Wenn diese "Gottspieler" Ereignisse inszenieren, wenn sie die Macht haben, kleine Heere gegen eine große Übermacht gewinnen zu lassen, sollten sie auch in der Lage sein, Ereignisse, die aus dem Ruder gelaufen sind, wieder in ihre ursprünglichen Bahnen zu lenken. Doch, so wie es scheint, sind sie selbst nicht minder daran beteiligt, dass viele tragische Ereignisse überhaupt erst ihren Lauf nehmen konnten. Sie sollen (man glaubt es nicht) mit der Kabale zusammenarbeiten. Sie haben eine starke Verbindung zu den meisten wichtigen Geheimgesellschaften, und wir wissen doch, dass gerade jene die "Königsmacher" sind. Ich ahne nichts Gutes ......
Das wären schon einige gewichtige Gründe, weshalb diese Innerirdischen (Pseudo-Alien) und gleichfalls die Kabale, alles daran setzen werden, dass ihr Geheimnis gewahrt bleibt. Doch IHR Geheimnis (von den innerirdischen Lebenswelten) bröckelt. Wir leben in einer Zeit, in der Whistleblower sich über Geheimhaltungsvorschriften, unter Gefährdung ihres eigenen Lebens, hinwegsetzen. Die Möglichkeiten der Kabale, all diese Leaks zu kontrollieren, schwinden. Und geheime aggressive Militäreinsätze (vorzugsweise der USA) rücken immer weiter in die innerirdischen Bereiche vor, die sie für ihre eigenen Interessen vereinnahmen wollen.
Da ist also eine Entwicklung losgetreten, bei der sogar die Innerirdischen (wenn diese Informationen stimmen) in arge Bedrängnis geraten. Sie sollen bei Außerirdischen um Hilfe ersucht haben. Doch jene erwarten von ihnen, dass sie sich der Oberflächen-Bevölkerung offenbaren, was natürlich einschließt, dass sie auch zu all ihren verlogenen und verwerflichen Interaktionen mit uns stehen. - Das nennt man wohl eine Zwickmühle.
Unser Fokus wird wohl mehr und mehr zu den Innerirdischen gelenkt werden. Sie sind die Hauptdrahtzieher, bei ihnen laufen die meisten Fäden zusammen. Ich glaube, die damit verbundene Tragweite werden wohl erst wenige wirklich verstehen.
Diese nachfolgend zitierten Antworten beginnen als es zu den Reaktionen der Außerirdischen auf das Ersuchen der Innerirdischen kam (ihnen zu helfen).
CG: ..... sie waren ein bisschen verwirrt von den Wächtern zu hören, dass aus Sicht der Wächter sie keine "anständigen Verwalter dieser planetaren Sphäre gewesen seien". ...
DW: Ich glaube nicht, dass Irgendjemand in einer besseren Position wäre als du darüber zu spekulieren was das zu bedeuten hat. Warum waren sie keine guten Verwalter dieses Planeten?
CG: Nun, die innerirdischen Gruppen...ich vermute, ihr Grundprinzip bei der Art, wie sie mit der Oberflächenbevölkerung interagierten, worüber wir gesprochen haben, die Täuschung manchmal, manche Teile der Bevölkerung als Bauernopfer zu gebrauchen. Aber nicht alle von ihnen, sondern bestimmte andere innerirdische Gruppen, die die Oberflächenbevölkerung als Pfand in diesem fortwährenden Konflikt mit diesen von ihnen als genetische Züchter bezeichneten Rassen, die auf die Erde gekommen waren. Und ich nehme an, dass ihnen zu diesem Thema noch etwas mehr mitgeteilt wurde.
DW: Du sagst also, weil diese innerirdischen Gruppen eine Allianz bildeten, waren einige von denen aus unserer Sicht, weil sie mit der Kabale zusammenarbeiteten, diejenigen, die wir als negativ bezeichnen würden? Und dies ist teilweise der Grund, weshalb ihnen gesagt wurde, dass sie keine guten Verwalter gewesen seien?
CG: Genau, und innerhalb dieser sieben Gruppen fühlten sie sich sehr unwohl miteinander, als sie sich trafen Manche von ihnen mochten sich nicht sehr, manche von ihnen neigten eher zur negativen Selbstsucht, andere zum Dienst an Anderen, waren aber noch im Selbstschutzmodus. .....
CG: Ich würde sie wohl nicht als etwas selbstgerecht bezeichnen, aber sie haben sich so lange auf sich selbst gestellt gefühlt, und sie empfanden, dass sie das Bestmögliche und Richtige getan hatten. Jedes Mal, wenn Katastrophen geschahen, taten sie, was sie konnten, um der Menschheit zu helfen, wenn auch oft auf unehrenhafte und manipulative Art. Dies war nun eine Art Weckruf für einige von ihnen.
Der "liebe Gott" reduziert sich auf verlogene Innerirdische. Mit diesem Makel werden die Innerirdischen wohl oder übel leben müssen. Klar, dass sie versuchen werden, den Zeitpunkt ihres "bloßgestellt werdens", hinauszuschieben, oder wenn möglich, ganz zu verhindern suchen. Ich denke aber, hier ist etwas in Gang gesetzt worden, was sich nicht mehr aufhalten lässt.
Wollen wir denn auf immer und ewig nur mit Lügen leben ? Nein!
Doch nicht nur auf Seiten der Innerirdischen wird eine Offenlegung dramatische Auswirkungen haben, solche wird es auch bei den Menschen der Oberflächen-Bevölkerung geben. Wie werden sie (also wir) mit dem "bekannt werden" zurecht kommen, wenn all ihre Glaubensansichten wie Seifenblasen zerplatzen? Wie werden sie sich fühlen, wenn ihnen bewusst wird, dass die ganze Geschichte nur eine Aneinanderreihung von Lügen ist?
Ich habe mich immer gefragt, was daran so schlimm wäre, wenn die Menschheit davon erfährt, dass es Außerirdische gibt, und dass sich ihre Spuren auf unserer Erde finden lassen. Ich behaupte, die großen Befürchtungen sind gegenstandslos (außer vielleicht bei einigen fundamentalen religiösen Gruppierungen). Um so einem zu erwartenden "Schock" entgegenzuwirken, hat die katholische Kirche schon längst begonnen, außerirdisches Leben als wahrscheinlich anzusehen. Und mittels immer neuer, so genannter UFO-Akten, die jetzt veröffentlicht werden, beginnt auch die Obrigkeit aktenkundig gewordene Interaktionen von Außerirdischen bekannt zu geben.
Und wie reagiert das Volk darauf???? Ganz ähnlich, als würde in China ein Sack Reis umfallen. Diese "Außerirdischen" könnten also jetzt schon im öffentlichen TV auftreten und die Welt würde sich nur geringfügig (sicherlich hin zum Besseren) verändern. - Doch würden die Menschen erfahren, dass es sich bei diesen Außerirdischen in Wirklichkeit um Innerirdische handelt, die in der Vergangenheit Gott gespielt haben und den Menschen mit all den verlogenen Religionen verblödet haben, könnte man in der Tat ganz andere Reaktionen erwarten.
Aber bevor man vorschnell mit dem Finger auf die Innerirdischen zeigt, sollte man berücksichtigen, dass es in der inneren Erde diverse so genannter Breakaway-Zivilisationen gibt. Sie ziehen nicht alle am selben Strang. Gewiss werden einige ihrer Völker Handlungen der anderen sogar missbilligt haben. Gut möglich also, dass einige von ihnen eine weitgehend weiße Weste haben. Das sollte abgeklärt werden. – Ich persönlich warte auf weitere Offenlegungen aus der Innererde.
Nachfolgend einige Artikel von "Cosmic Disclose" die zum Thema passen könnten
3/1
http://de.spherebeingalliance.com/blog/kosmische-enthullung-einfuhrung-in-die-innere-erde.html
3/2
http://de.spherebeingalliance.com/blog/kosmische-enthuellung-ein-goode-trip-zur-inneren-erde.html
3/4
http://de.spherebeingalliance.com/blog/kosmische-enthullung-offenbarungen-aus-der-inneren-erde.html
3/5
3/6
http://de.spherebeingalliance.com/blog/kosmische-enthullung-innere-erde-die-bibliothek.html
3/8
http://de.spherebeingalliance.com/blog/kosmische-enthuellung-fragen-der-zuschauer-teil-4.html
4/8
http://de.spherebeingalliance.com/blog/cosmic-disclosure-inner-earth-update.html
4/11
http://de.spherebeingalliance.com/blog/kosmische-enthuellung-fragen-der-zuschauer-teil-4.html
Zu einigen Themen habe auch ich schon Stellung bezogen.
So z. B. unter:
-------:-------
Sind die Hinweise von Cosmic Disclouse stimmig oder nicht?
Meine erste Einschätzung dazu ist folgende:
Ich kenne persönlich einen Kontaktler, der ganz erstaunt über die Grafiken war, welche in diesen Artikeln veröffentlicht wurden, entsprachen sie doch zumindest in weiten Teilen seinen eigenen Eindrücken. (Kontakt zur Ganeh Briasis)
Ich schließe daraus, dass dem Zeichner sogar Fotos vorlagen, die jedoch aus taktischen Gründen noch nicht veröffentlicht werden dürfen.
Ein weiterer "Kontaktler", der seine Erlebnisse mehr im entkörperten Zustand erlebt, hat mir vieles von dem in Cosmic Disclouse beschriebenen ebenfalls bestätigt. Zu einigen Details konnte er sogar noch weitere Angaben machen. Auch von manchen der dort beschriebenen Rassen konnte er noch detaillierter berichten.
Ein Alf Jasinsky (Thalus von Atos), der im vorigen Jahrzehnt Kontakte zu einigen Innerirdischen hatte, und auch mehrmals ihre innere Welt besuchen durfte, machte einige Angaben (obwohl vielleicht etwas manipulierend), die sich in vielen Schnittpunkten zu decken scheinen. Buch 1 / das Portal
Es ist schon einige Jahre her, da wurden die Lacerta Texte veröffentlicht. Hier kommt eine ganz andere Spezies der inneren Erde zu Wort. Eigenmächtig – oder in Absprache, das weiß ich nicht, gibt die Informantin recht detaillierte Hinweise zum Leben in der inneren Erde und zur Geschichte der menschlichen Spezies, wie sie uns in unseren Lehrbüchern nicht erzählt wird. Da wurde schon 1999 ein gewichtiger Schritt getan, die innerirdischen Lebenswelten der Öffentlichkeit bekannt zu machen.
2003 entdeckten Rumänen zusammen mit US-Amerikanern im Innern der Bucegi-Berge eine große Halle, die von sechs Meter großen Riesen gefertigt sein musste. In einem Präsentationsraum gab es eine hinterlegte Menschheitsgeschichte, die sich natürlich ebenfalls nicht mit der aus unseren Schulbüchern deckt. Von hier aus gab es unterirdische Verbindungen nach Ägypten, nach Tibet und in die innere Erde. Die USA zwangen die Rumänen, diese Entdeckung geheim zu halten – warum wohl?
"Im Bucegi-Gebirge versteckt liegt unsere wahre Geschichte"
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/innerirdische/Drahtzieher.htm