Bewohnbare Höhlensysteme

der Innererde

Juni 2017

 

Lichtquellen. 2

Temperaturen. 3

Wasservorrat 3

Waben-Höhlensysteme. 4

Gründe. 5

Operation High Jump. 7

Besucher aus der Innererde. 8

Getarnte Eingänge. 9

Unterm Lechtal 10

Die Bucegi-Höhle. 11

Rigorose Zensur 12

 

 

 

Es gibt zahlreiche Höhlensysteme in der Erdkruste. Ein großer Teil davon dürfte durch Wasser geformt (ausgewaschen) sein. Oberflächennah gibt es eigentlich überall auf der Erde meist kleinere Höhlen. In früheren Zeiten haben manche Höhlen auch Menschen einen gewissen Schutz geboten. In einigen Höhlen (z.B. in der berühmten Höhle von Lascaux) haben frühere Kulturen reichhaltige Kunstwerke an den Höhlenwänden angebracht.

 

Autarke Lebensbereiche

Doch mir geht es in diesem Artikel mehr um bewohnbare Höhlen weit unterhalb der Erdoberfläche. Höhlen- oder Höhlensysteme, in denen es möglich ist, völlig autark von der Erdoberfläche leben zu können.

Dazu müssen einige Bedingungen erfüllt sein:

 

Grundvoraussetzungen

Die Höhlen müssen eine gewisse Größe haben.

Es muss dort Wasser vorhanden sein.

Die Temperatur dort sollte angenehm sein.

Es muss dort atembare Luft geben.

Und auch Licht darf nicht fehlen.

 

Leben möglich

Alle Grundvoraussetzungen, um dort leben zu können, sind in vielen Höhlensystemen vorhanden, bzw. können dort durch etwas nachrüsten (z.B. was eine Lichtquelle anbelangt) hergestellt werden. - So gesehen sollte es keine großen Hürden geben, sich ein Leben im Innern der Erde vorstellen zu können. Der nächste Schritt wäre es, dort nach Spuren von menschlichem Leben zu suchen.

 

 

 

Lichtquellen

Künstliches Licht

Dass man künstliche Lichtquellen im Innern von Höhlen installieren kann, steht außer Frage. Sogar mit unserer herkömmlichen Technik ist uns das möglich - und wenn man an geeignete Energiequellen denkt, so gibt es dort Wasser, Wärme und natürlich auch genügend Erze, die für chemische oder atomare Prozesse geeignet sind. Kann man sich sogar der freien Energie bedienen, sollte das Thema Lichtquelle völlig gelöst sein.

 

Natürliches Licht

Ich habe viele Berichte von Höhlenforschern gelesen, die davon berichten, dass sie auf Höhlenbereiche gestoßen sind, die in einem grünlichen Licht leuchten würden. Für uns natürlich etwas befremdlich, in Bereichen, wo kein Sonnenlicht hingelangt, beleuchtete Höhlenwände vorzufinden. Doch dafür gibt es gute Erklärungen, denn die Natur vermag Licht zu erzeugen und das betrifft sowohl Pflanzen als auch Tiere. - Könnten also Licht emittierende Pflanzen für das Licht an gewissen Höhlenwänden verantwortlich sein?


Zitat aus: Kosmische Enthüllung Season 3, Episode 1 

CG: Sie fanden alle Arten mikrobiellen Lebens. Einiges davon war eine Art Flechten, die auf den Felsen wachsen, die Gestein absorbieren und verzehren, aber Licht erzeugen und verbreiteten - und dieses Zeug wuchs dick, fast wie Matten aus Algen. Wie eine bakterielle Alge, die auf dem Stein wächst.

Es bot ein niedriges, leuchtendes Licht - ein bestimmtes Spektrum aus dem vollen Spektrum, das wir normalerweise zu sehen gewohnt sind.

 

Zitat aus: Thalus von Athos / Buch 1: Die Offenbarung

Flächenmässig sind alle unterirdischen Basen, die sich bis zu 23 "Stockwerken" erstrecken, zusammengenommen etwa so groß, wie Euer asiatischer und australischer Kontinent. Wie Du siehst, verwenden wir eine besondere Tageslichtbeleuchtung ohne ersichtliche Energiequellen - das bewirken bestimmte Lichtspektrum-Pilze, die wir eigens dafür züchten; sie sind in den Wänden und Decken.

 

Beispiele einiger Leuchhtpilze 

Leuchtpilze

ol: Mycena chlorophos

or: Mycena singeri

ul: Omphalotus olearius

ur: Panellus stipticus

 

Pilze emittieren Licht

Wenn viele Tiere der Tiefsee (in einem völlig dunklen Umfeld) Licht erzeugen können, dann ist es mehr als naheliegend, dass auch Pflanzen, die in Finsternis wachsen, Licht erzeugen können. Wie erwähnt, handelt es sich um eine Pilzform (Pilze benötigen kein Sonnenlicht), welche dieses grünliche Licht erzeugt. Interessanter Weise können diese Pilze Gestein (Mineralien) absorbieren ..... das würde zudem, über lange Zeiträume hinweg, zu einem fortschreitenden Anwachsen jener Höhlen führen.

 

Zitat aus: Lacerta-Datei 1

Wenn ich über künstliche Sonnen in unseren Städten rede, bedeutet das keine wirkliche Sonne, sondern verschiedene technologische Lichtquellen (einschließlich Gravitationsquellen), die die Höhlen und Tunnel erleuchten. Es gibt spezielle Höhlengebiete und Tunnel mit einem starken UV Licht in jeder Stadt, und wir brauchen das, um unser Blut zu erhitzen. Des Weiteren haben wir auch Sonnenplätze an der Oberfläche in abgelegenen Gebieten, besonders in Amerika und Australien.

 

 

Temperaturen 

Geeignete Temperaturbereiche

Die Temperaturen in Höhlensystemen dürften in weiten Bereichen für menschliches Leben bestens geeignet sein. An unserer Oberfläche unterliegen die Temperaturen den Jahreszeiten und ganz unterschiedlichen meteorologischen Einflüssen. Das wiederum führt zu Temperaturen so zwischen - 80° und

 + 50°C. Die teils extremen Temperaturen sind für uns Menschen nur kurzzeitig oder mit geeigneten Schutzvorrichtungen (Kleidung / Heizung / Gebäuden / Klimaanlagen) zu ertragen.

 

Gleichmäßig warm

Die Temperaturen in den innerirdischen Höhlenbereichen dürften ab einer gewissen Tiefe angenehm warm sein. Kontaktler aus der Innererde nennen oftmals gleichmäßige Temperaturen, die um die 25°C liegen. Das würde heißen,  es muss niemals geheizt werden und man muss sich nicht durch Kleidung vor Kälte und Sonne schützen. Denkbar auch, dass man in eher zu warmen Bereichen, die Temperaturen zusätzlich noch herunterkühlen kann, was weitere Höhlensysteme bewohnbar machen würde.

 

 

 

Wasservorrat

Viel Süßwasser

Wasser gibt es im Innern der Erde in großen (für uns unvorstellbaren) Mengen. Auch wir nutzen Grundwasser, zapfen also Wasseradern in tieferen Gesteins- Erdschichten an. In der Erdkruste sollen sich viele riesige Höhlensysteme befinden; naheliegend, dass viele dieser Höhlen mit Wasser angefüllt sind. Und in diesen Höhlen soll sich sogar mehr Wasser befinden, als in unseren Ozeanen zusammengenommen, und es soll sich dabei sogar um Süßwasser handeln.

 

Wasserblasen

Wenn sich also solch gigantische Wassermassen im Erdinnern befinden, muss es entsprechend umfangreiche Höhlensysteme geben. Was sowohl auf nicht mit Wasser gefüllte Hohlräume schließen lässt, als auch auf nur teilweise gefüllte Höhlen. Von letzteren habe ich bislang jedoch noch nichts gelesen, würden diese sogar so etwas wie einen "Badeurlaub" für die Bewohner der Innererde möglich machen.

 

Höhlen mit Wasser 

Einige Beispielfotos, gefunden auf: "pixabay"

 

 

 

Waben-Höhlensysteme

Zitat aus: Kosmische Enthüllung Season 3, Episode 1

CG: Anstelle einer hohlen Erde sollten wir es eher eine wabenförmige Erde nennen, ein großes Netzwerk durchlässiger Höhlen, die ausgedehnter sind als die Größe von Texas. Gewaltige Höhlen, die überall hinführen, bis etwa 40 Meilen unter der Oberfläche der Erdkruste, wo es zum Mantel hinunter geht.

 

Blasenhöhlen
DW: Nun, als ich mit dem Raumfahrtprogramm-Insider, den ich Jacob nennen kann, darüber sprach, ..., sagte er, dass dies ein grundlegender Teil der Physik sei, dass wenn sich ein Planet bildet und in der Rotation abzukühlen beginnt, sich die Außenseite zuerst abkühlt.
Und dann werfen die Kräfte der Zentrifugalkraft das Material irgendwie gegen den Rand, und du erhältst diese Blasen, die sich bilden, weil der Rand fest ist und dann prallt ein Teil des Materials ab, und es bildet diese Art von Höhlen. Und er sagte, dass man Höhlen erhalten könne, die irgendwo zwischen 20 und 40 Meilen tief innerhalb der eigentlichen Höhle sind.

 

Blasenhöhlen

Oben: Gefunden auf: https://www.youtube.com/watch?v=HGcsfa-GyZk (Corey Goode und Karee bei einem Besuch in der Innererde)

Unten links: Die hohle Erde (Aus dem Jakob Lorber-Material)

 

Zitat aus: Douglas-Dietrich: Das Dritte Reich in Neuschwabenland

Gigantische Hohlräume

Und so haben die unterirdischen Wassermassen eben überall unter der Erdoberfläche gigantische Hohlräume ausgewaschen. Die Erde ist nicht hohl, aber es gibt eine innere Erde unter ihrer Oberfläche, mit kilometerhohen Kavernen, die ihr eigenes Wetter haben, weil bei solchen Dimensionen das Wasser an ihren Decken kondensiert und zu Regen wird. Zwischen Nordpol und Antarktis befindet sich also eine unterirdische Welt aus Meeren und Flüssen, überall unter unseren Füßen und unter den Ozeanen. Diese Welt wurde als "Unterland" bezeichnet.

 

Höhlenverbindungen
Eingänge nach Unterland sind über die ganze Welt verstreut – in Tibet, der Antarktis, ein großer in der Schweiz, dann in der sogenannten Alpenfestung, in den Norditalienischen, Schweizer und Österreichischen Alpen, wahrscheinlich auch in Deutschland, in Hitlers Refugium in Berchtesgaden... In Wirklichkeit war die Alpenfestung aber ein stark bewachter europäischer Eingang ins Unterland. ... Und viele Kilometer unter der Erdoberfläche sind diese Kavernen alle miteinander verbunden. Dort unten herrschen tropische Verhältnisse, es ist sehr heiß und dampfig – nur eben ohne Sonne. Es sind gigantische Höhlen und Tunnelsysteme, die sich bestens zur Ausbreitung und Errichtung einer Zivilisation eignen.

 

Viel künstliches Licht

Es ist eine sehr interessante Welt dort unten, sehr futuristisch. Es gibt dort Einschienenbahnen, sehr viel künstliches Licht und riesige Spiegel, die möglichst viel Licht reflektieren. Unter der Erde regnet es zwar, aber viele der Häuser haben aus irgendwelchen Gründen – möglicher Weise wegen der Luftzirkulation – trotzdem keine Dächer. Soweit ich weiß, besteht Unterland aus mindestens 17 Zivilisationsinseln, jeweils von der Größe des Grand Canyon, die über die ganze – oder vielmehr unter der ganzen – Erde verteilt sind.

 

Fluchtgefahr 

Das Militär sorgt in der Antarktis dafür, dass keiner überläuft. Das ist nämlich das größte Problem, das sie mit den Wissenschaftlern in der Antarktis haben – die wollen alle zum Dritten Reich ins Unterland überlaufen.

Das Interview siehe unter: Das Dritte Reich in Neuschwabenland

 

Zitat aus den Lacerta-Texten

Große Höhlensysteme

Nein, die Erde ist nicht tatsächlich völlig hohl, und es gibt keine zweite Sonne innerhalb. Diese Geschichte ist lächerlich und physikalisch nicht möglich. .. Wenn ich von unserem unterirdischen Heim rede, rede ich von großen Höhlen-Systemen. Die Höhlen, die Sie nahe der Oberfläche entdeckt haben, sind winzig im Vergleich zu den gewaltigen Höhlen in einer Tiefe von 2.000 zu 8.000 Meter, und im Verband mit vielen Tunneln und Nebenhöhlen. Dort leben wir in großen und fortgeschrittenen Städten und Kolonien.

 

Wohnbereich

Es ist eine kuppelförmige Höhle in einer Entfernung von zirka 4.300 Metern von der Erdoberfläche. Ein Großteil der Deckenstruktur ist künstlich in den Fels integriert, und die Form wurde zu einer sehr flachen Kuppel mit ovalem Grundriss umgestaltet. Der Durchmesser der Kuppel beträgt ca. zweieinhalb Kilometer, die Höhe am höchsten Punkt der Kuppel ist ca. 220 Meter. Unter jenem höchsten Punkt steht, wie in jeder Kolonie, ein spezielles, weißgraues zylindrisches Gebäude – eine Art Stützsäule, die die gesamte Netzwabenträgerstruktur der Kuppel hält.

 

Anmerkung: 

Die tiefste Mine befindet sich (offiziell zumindest) in einer Tiefe von ca. 4 km. Die tiefste Bohrung soll bis auf über 12 km in die Tiefe reichen.

                                                                                                               

 

 

Gründe

Ein Leben ohne Sonne
Wenn die oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind, und das scheint mit eher einfachen Mitteln möglich zu sein, steht einem Leben im Innern nichts mehr im Wege - doch wird man sich freiwillig ins Innere der Erde zurückziehen wollen? Keine Sonne, kein blauer Himmel, keine Sterne, keine Jahreszeiten, keine Landschaften mit Bergen .... eine Tier- und Pflanzenwelt, die lange nicht die uns gewohnte Vielfalt aufweist. Doch bevor man meint, bei diesen Einschränkungen wäre es eher nicht mehr lebenswert, sollte man bedenken dass viele Menschen freiwillig, unter größten Entbehrungen, in gewissen arktischen Regionen leben und dort auf vieles verzichten müssen, was unser Leben erst angenehm macht.

 

Einige Rückzugsgründe

Doch gibt es immer wieder auch Gründe, die Menschen bewegen, Schutz oder Zuflucht im Innern der Erde zu suchen; seien es nun Katastrophen, die ein Überleben auf der Oberfläche unmöglich machen würden oder einfach nur Flucht vor Verfolgungen. Auch die Option, sich in einer isolierten Gegend eigenständig entwickeln zu können, mag Grund für solch einen Rückzug sein.

 

Mehr Freiheit?

Die Bewohner der Innererde scheinen weniger abhängig von Manipulatoren zu sein. Wir Oberflächenbewohner werden seit Menschengedenken von Andersweltlern beeinflusst. Als besonders schlimm und frevelhaft erachte ich den Umstand, dass man uns keinen Zugriff auf wahres Wissen gewährt.

In der Innererde gibt es den Zugriff auf für uns Oberflächen-Menschen verbotenes Wissen. -

 

Eingeschränkte Freiheiten

Doch alles hat wohl auch zwei Seiten; ich gehe davon aus, dass die Innererdler von den Ihren mehr Disziplin erwarten als es in unseren Gesellschaftsstrukturen üblich ist. Unterm Strich haben sie also einen etwas eingeschränkten freien Willen. Und wer nicht auf Linie ist, wird verbannt.

 

Absetzbewegungen

Die Geschichte verweist auf mehrere Kataklysmen (Untergang von Atlantis), bei denen frühe Erdbewohner im Innern der Erde Schutz suchten. Meist haben sie bereits vorhandene Höhlensysteme genutzt und diese nur nach und nach weiter ausgebaut. - Doch auch zwischenzeitlich haben es immer wieder gewisse Volksgruppen gewählt, im Innern zu leben. Da könnte man die Bodlander nennen und auch Teile vom so genannten Dritten Reich, denn diese haben intensiv an einer Absetzbewegung gearbeitet; immerhin wussten sie von der Bewohnbarkeit der Innererde.

 

Antarktis-Schwabenlandu

 

Mit U-Booten und insbesondere mit dem Schiff "Schwabenland" hatte mam im Shuttlebetrieb zahlreiche Ausrüstungsgegenstände in die Antarktis verbracht. Die Bilder sind Schnappschüsse aus der original russischen Dokumentation "Mythos Neuschwabenland" (2008), z.B. https://www.youtube.com/watch?v=4ImIVhu-joA.

 

 

 

Operation High Jump

Operation High Jump

 

Als Forschungsreise getarnt

Aus der selben Dokumentation auch Schnappschüsse zum Unternehmen Highjump, denn unter Admiral Byrd wollten die USA im Jahre 1947 eine immer noch existierende Basis der Nazis vereinnahmen oder wohl zumindest zerstören. Ihre Mission war nach außen hin als eine Forschungsreise getarnt, doch ihr Equipment, Flugzeugträger, Zerstörer, Kampfflugzeuge zeigten den wahren Charakter ihres Unternehmens. Nach einigen Wochen, wo die Gegend vorzugsweise mit Luftaufklärung ausgekundschaftet wurde, kam es zu einer Schlacht mit so genannten UFOs. Nach nur 20 Minuten hatte die US Armada solch große Verluste erlitten, dass ihnen nur noch die Flucht blieb.

 

Flug in die innere Erde

Zuvor dürfte es den legendären Flug des Admiral Byrd in die Innererde gegeben haben. Auf einem Erkundungsflug gelangte sein Flugzeug in eine befremdliche Umgebung, in der auch die Bordinstrumente nicht mehr richtig funktionierten. Sie wurden wenig später von einer fremden Macht übernommen und weite Strecken in die innere Erde hinein eskortiert.

 

Zitat aus dem Tagebuch:

Eine Stimme spricht uns (über Funk) in englischer Sprache an. Die Stimme hat einen deutschen Akzent: "WILLKOMMEN IN UNSEREM GEBIET, ADMIRAL!!! In exakt sieben Minuten werden wir sie landen lassen.

Etwas später kommt es zu einem Zusammentreffen mit einem "Arianni". Dieser äußert sich sehr besorgt darüber, wie leichtfertig die US-Amerikaner mit Atomenergie (den Atombombenabwürfen) umgingen. Er verwies auf eine Zeit, in der sich die Oberflächenmenschen schon einmal fast gänzlich vernichtet hatten, solch ein Szenario könne sich wiederholen.

"die düsteren Zeiten werden Euer Land mit einem Leichentuch überdecken. Und doch gehe ich davon aus, dass einige von Ihrer Rasse diesen Brand überleben werden. Was dann geschieht, darüber kann ich nichts sagen.

 

Blinder Gehorsam

Nach diesem Gespräch wurde der Admiral und sein Funker in ihrem Flugzeug wieder zurück in die Außenwelt geleitet.

Wenige Tage später muss es zur Schlacht mit den fremden Raumschiffen gekommen sein. Ich denke einmal, dass der Admiral und sein Operationsteam die Warnungen, die ihm kurz zuvor von den Arianni gegeben wurden, ignorierte; also Befehlen gehorchen anstatt der Vernunft zu folgen? Ihre Mission war kriegerischer Art, und es galt eine Nazibasis zu zerstören. Anstatt also schnell abzureisen (wie es wohl jeder klar denkende Mensch getan hätte) hatten sie ihre Mission unbeirrt fortgesetzt. 

 

 

 

Besucher aus der Innererde

Die grünen Kinder von Woolpit (1154 oder 1220)

Eine wirklich bizarre Geschichte aus England. Ein Mädchen gab an, es stamme aus einem fernen Land, in dem alles, auch die Menschen, grün waren. Sonnenlicht wie hier in Woolpit (England) gab es dort nicht, sondern es herrschte immer Zwielicht.

Eines Tages sei sie mit ihrem Bruder in eine seltsame Höhle gegangen, in der sie von einem Glockenschlag "verzaubert" wurden und sich schließlich in England wieder fanden. - Sie dürften also durch eine Art Portal in eine andere Wirklichkeit verrutscht sein. Naheliegend, dass es sich dabei um einen Bereich der Innererde gehandelt hat, weil von einer Welt die Rede war, in der immer Dämmerlicht herrschte. Diese Vermutung ist jedoch nicht zwingend, Dämmerlicht könnte auch auf Lebenswelten mit einer sehr dichten Wolkendecke herrschen.

 

Grüne Kinder von Banjos (1887)

Fast identisch klingt die Geschichte der grünen Kinder, die (733/667 Jahre später) nach Spanien gelangten. In dieser Geschichte erwähnte das Mädchen jedoch ein "Lichtland", welches hinter einem breiten Fluss lag und für sie unerreichbar war.

Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Lichtland ein durch eine künstliche Lichtquelle erhellter Landstrich ist. Es wird berichtet, dass die Innererde in weiten Teilen mit solchen Lichtquellen und Spiegeln ausgestattet ist.

 

Verschwinden aus der Zeit

So wie es gelegentlich vorkommt, dass Menschen aus unserer Zeit / Wirklichkeit verschwinden, tauchen gelegentlich Menschen bei uns auf, die ganz unabsichtlich aus einer anderen Wirklichkeit in die unsrige gelangen. - Gewiss ein spannendes Thema, zu dem es noch eine Menge zu erforschen gibt. Unter den Berichten, die einen Weg an die Öffentlichkeit gefunden haben, gehören u. a. die von grünen Kindern. Sie lebten zuvor ganz offensichtlich in einer Welt ohne direktes Sonnenlicht und waren an Speisen gewöhnt, die es bei uns nicht gibt. Wenn sie sich bei uns eingelebt hatten, auch von unseren Speisen aßen, verschwand auch ihre grüne Hautfarbe. - Für mich sind das Indizien, dass die erwähnten Kinder aus innerirdischen Höhlenbereichen stammen müssten.

 

Kontakt in einem Park

(Bericht aus dem Internet)

http://www.sichtungen-ufo.de/viewtopic.php?f=67&t=2347

Ein Parkbesucher wird mehrmals auf einen Mann aufmerksam, der für sein Alter ungewöhnlich rüstig wirkt. Bei einem Folgekontakt kommt es zu einem kurzen Gespräch.

 

Er sagt "Hab keine Angst, ich tue dir nichts, ich bin hier nur in dieser Gegend, weil ich gerne mal die andere Seite des Globus kennen lernen möchte. Ich selber komme von einem Ort, der der Wüste Sahara ähnelt, aber die Temperaturen sind immer 25°". Danach sagt er "dass, wenn ich hier länger bleibe, mein Körper krank wird, das ist die falsche Umgebung für jemand wie mich". Er verabschiedet sich, und gibt mir seine Hand, aber die Hand ist unglaublich warm. Der Händedruck war irgendwie hart aber seine Hände waren locker, ganz normal, aber es hat schon weh getan nach ein paar Minuten.

Mehr dazu auch unter: http://www.fallwelt.de/reptos/reptilRentner.htm

 

Kontakt in Südschweden
Den meines Erachtens interessantesten Kontakt mit einer Bewohnerin der Innererde, hat es 1999 in Schweden gegeben. In einer eher abgelegenen Region im Süden hat jene, die darum bat, "Lacerta" genannt zu werden, mehrmals einen Bewohner in seiner Hütte besucht. Die ersten Besuche fanden unter Mimikry statt, d. h. jener Schwede hat nur ein künstlich erschaffenes Abbild von ihr als Mensch gesehen .... erst beim vierten Treffen hat sie sich in ihrer wahren Natur zu erkennen gegeben.

 

Zwei interessante Interviews

Dieser Kontakt kam durch eine gewisse Neugierde der Lacerta-Frau zustande, sie hat sich damit gewiss weit in eine Grauzone hineingewagt. Ihr sei an dieser Stelle Dank gesagt, denn obwohl ihre wissenschaftliche Neugierde Triebfeder ihres Verhaltens war, hat sie uns mit den beiden Interviews, die später noch folgen sollten, einen großen Dienst erwiesen.

http://www.fallwelt.de/dokumente/lacerta1.htm

http://www.fallwelt.de/dokumente/lacerta2.htm

 

 

 

Getarnte Eingänge

Zitate aus den Lacerta-Texten

Eingänge werden meist nicht erkannt
Übrigens werden die meisten der Eingänge zu unseren Tunneln mit einer solchen Vorrichtung verborgen, und man wird nur normale Höhlenwände statt der Tür sehen. Das ist ein Grund, warum ich gesagt habe, dass ich bezweifele, dass Sie fähig sein werden, eine solche Geheimtür zu unserer Welt zu finden (aber es ist einige Male in der Vergangenheit geschehen).

 

Tunnelsysteme außerirdischer Rassen

Wenn Sie diesen Punkt erreicht haben, sollten Sie wissen, dass wir dann definitiv Ihrer Gegenwart gewahr sind. Sie sind schon in großer Gefahr, wenn Sie in den runden Raum eingetreten sind, aber besonders in der Höhle mit einer Tür, die aus grauem Metall gemacht ist, sind Sie auf der richtigen Fährte. Wenn Sie fähig sein würden, die Tür zu öffnen (aber ich zweifle daran), und Sie in einen technischen Raum mit Belüftungsanlagen und Fahrstühlen in die Tiefe kommen würden, ist dies wahrscheinlich ein Eingang zu unserer Welt.

 

Hinweise zu den Eingängen
Frage: Wo können wir einen Eingang zu Ihrer Welt finden?

Antwort: Denken Sie tatsächlich, dass ich Ihnen ihren genauen Ort erzählen werde? Wenn Sie einen solchen Eingang finden wollen, müssen Sie ihn allein suchen (aber ich würde Ihnen raten, das nicht zu tun). Als ich vor 4 Tagen zur Oberfläche kam, benutzte ich einen Eingang ungefähr 300 Ihrer Kilometer nördlich von hier in der Nähe zu einem großen See, aber ich zweifle, dass Sie fähig sein würden, ihn zu finden (es gibt nur einige Eingänge in diesem Teil der Welt – es sind weit mehr im Norden und Osten).

 

Hinweise

Ein guter Rat, um sie zu finden: Wenn Sie in einer engen Höhle oder in einem Tunnel sind oder in etwas, das aussieht wie ein künstlicher Bergwerksschacht und, wenn Sie tiefer gehen, die Wände glatter erscheinen, und wenn Sie ungewöhnlich warme Luft fühlen, die aus der Tiefe strömt, oder wenn Sie den sausenden Ton von Luft in einer Ventilation oder wie in einem Fahrstuhlschacht hören, eine spezielle Art künstlicher und glatter Wand irgendwo, sollten Sie eins der zwei reptilartigen Symbole auf den Wänden finden.

 

Besser weglaufen

Wenn es keines dieser Symbole gibt, sind Sie vielleicht in noch größerer Gefahr als Sie denken, weil nicht jeder unterirdische Bau unserer Art gehört. Einige neue Tunnelsysteme werden von außerirdischen Rassen benutzt, einschließlich feindlicher Rassen. Mein allgemeiner Rat ist, wenn Sie sich in einer für Sie fremden, unterirdischen Anlage befinden: laufen Sie so schnell davon, wie Sie können.

 

Rat befolgen

Ihre Anmerkungen zu möglichen Eingängen sind recht gut formuliert. Mancher könnte jetzt durch Neugierde und Forschungsdrang versucht sein, (wenn er die Möglichkeit hat) sich in geeigneten Höhlen umsehen zu wollen. Das könnte ich sogar nachvollziehen, wäre aber wohl keine gute Idee, denn auch wenn man von Bewohnern der Innererde nicht gefressen wird (was vorkommen soll), wird es in den meisten Fällen kein Zurück mehr geben, denn man hat etwas gesehen, was man nicht sehen darf. Wäre es anders, wären die Innerweltberichte uns längst als existent bekannt gegeben worden.

 

 

 

Unterm Lechtal

Wer sich für dieses Thema interessiert, den dürften die Bücher von / über Alf Jasinski interessieren.

Alf (Mitglied eines Geheimordens) wurde von Leuten der Innererde kontaktiert. Es wurden Kontakte eingefädelt (orchestriert), denen Einladungen in die Innererde folgten. - Sein erster Besuch in die Innererde erfolgte im Lechtal.

 

Hier der etwas gekürzte Bericht aus seinem ersten Buch

Einfahrtsbase

So gesehen“, folgerte Fritz gelassen, fahren wir ja nur in die Lechtaler Alpen - daß sich weit „darunter“ noch mehr als Gestein und natürliche Höhlen befindet, ist nur eine Beigabe. Die wirklichen Blasenhöhlen grösserer Anordnungen finden sich sowieso erst ab einer Tiefe von ca. 7-8  Kilometern. Die tatsächliche Tiefenordnung liegt um die 1300 Kilometer! Die Transporte dahin  sind alleine schon eine phantastische Sache ... Du wirst ein leichtes Kribbeln verspüren - ähnlich einer leicht beginnenden Ohnmacht, mit dem Unterschied, dass Du bei Bewusstsein bleibst und nur "träge" zu denken vermagst. Dies verhindert zugleich auch eine spätere Lokalisierung der Einfahrtbasen - zum Schutze des "Innenlebens".

 

Kleine Bergstraße

Während Fritz dies sprach, schienen wir am Ort unserer Einfahrt angekommen zu sein, weil er eine kleine Bergstrasse fuhr, die an einem kleinen Haus endete. "So - wir sind da. Das Haus gehört einem  Freund, ...Der „Koordinator“, ...", öffnete die Haustür und begrüsste uns. .... Er erwies sich als freundlicher und warmherziger Typ, der uns heissen Tee anpries, weil bei so einer Hitze etwas Heisses besonders gut sei. "In 20 Minuten könnt ihr runter - alles schon geklärt. Nasmakrai tha Husra wird Euch führen", teilte er mit und die Männer grinsten sich an. ...Plötzlich flackerten die Lichter im Haus auf. "In Ordnung - wir können in den Energieraum im Keller", erhoben sie sich.

 

Heizungskeller

 ... Der  Heizungskeller entpuppte  sich als ein ... gewöhnlicher Heizungsraum. Der „Koordinator“  betätigte  am Heizsteuerungscomputer einige Tasten und eine Kellerwand glitt geräuschlos zur Seite. Dahinter befand sich ein kleiner Raum, den wir betraten und worin sich ein großgewachsener Mann aufhielt. Besagter Namakrai tha Husra begrüsst uns, hieß uns auf den modernen Sesseln Platz zu nehmen. Die "Wand" schloß sich geräuschlos wieder. Ich sah mich um, stellte fest, dass der Raum mit schönen Wurzelholzpaneelen verkleidet war - wie ein kleiner Konferenzraum ausgestattet. Weiter bemerkte ich ein beginnendes Kribbeln durch meinen ganzen Körper und ich fiel in einen seltsamen Zustand der Orientierungslosigkeit. Ein beinahe tranceartiger Zustand erfüllte mich und ich dachte unweigerlich an ein Gefühl der Schwerelosigkeit - obwohl ich mich körperlich noch immer in einer natürlichen Schwere empfand. Das Kribbeln ließ nach.

 

Untergrundbahnhof

"Willkommen in 7780 Metern unter Normalnull", kommentierte der große Mann und wies uns zum Austreten an. Der "Konferenzraum"  war ein Fahrstuhl! "Das ist nur eine Vorstufe, eine sogenannte Vorbereitungsräumlichkeit für den weiteren Einfahrtsprozeß in späteren Zeiten“. Wir betraten eine grosse Halle, die einem Untergrundbahnhof glich, aber die Züge fehlten. Einige Menschen gingen an uns vorüber, die in den unterschiedlichsten Kleidern gewandet waren, mir aber völlig menschlich erschienen.

 

Endawin

"Ein Teil von Endawin, dem europäischen Teil der unterirdischen Kolonien", kommentierte Nasmacrai für mich. "Weitere Enklaven finden sich rund um Euren Erdball, die untereinander, teils natürlich und teils künstlich erweitert, in Verbindung stehen. ...

 

Er führte uns durch eine Schleuse ins "Freie" und ich blieb wie erstarrt stehen. Was mich erwartete, lässt sich nur so  übersetzen: Ich trat einfach ins Freie, wie man aus einem Haus/einer Wohnung in die freie Natur tritt! Vor uns lag eine parkähnliche Anlage mit Wegen, Bäumen und Blumenfeldern. Die Temperatur entsprach etwa 24 Grad Celsius - eben so, wie "Oben" an einem lauen und sonnigen Sommertag.

 

Sein erstes Buch ist sogar frei im Internet erhältlich: http://liebevoll-wei.se/ThalusVonAthos-Buch1.pdf

 

Macht der Geheimbünde

Der reguläre Weg in die Innererde führt also nur über eine Einladung. Und da trennt sich schnell die Spreu vom Weizen, denn der Wunsch, dorthin zu gelangen ist kaum relevant, eher die Mitgliedschaft in einem Geheimorden. Das sind deren Spielregeln, die sogar am Desaster Mitschuld haben, in welchem sich die Oberflächenbevölkerung derzeit noch immer befindet. Nur ein kleiner Hinweis: die Apollo-Astronauten waren allesamt Freimaurer. - Wenn es also um Geheimnisse geht, sollen diese nur an solche gehen, die schon auf Linie eingeschworen wurden. (Die also vorab schon ihre Seele an eine eher finstere Macht verkauft haben.)

 

Auserwählt sein

Alf Jasinski nennt als Grund, weshalb gerade er in diese innere Welt eingeladen wurde, seine Seelensignatur. Er hat in seinen Vorleben mehr oder weniger die Voraussetzungen für solch ein „auserwählt werden“, geschaffen. Das mag gewiss ein Grund sein, ist aber mitnichten ein Garant für ein außergewöhnlich reifes Leben. Das gilt z. B. auch für den Kontaktler Corey Goode. Er wurde auserwählt, weil er einstmals zum Volk der Ganeh Briasis gehörte. Und Wolfgang M., der 11mal in eine fliegende Welt eingeladen wurde, wurde dies zum Teil nur, weil er einstmals zu ihrem Volke gehörte. .... Ich bin mir sicher, dass die hier angefügten Gründe/ Voraussetzungen fast immer Grund für einen Kontakt bzw. eine Einladung waren. Und das dürfte bei den betreffenden Personen schon als eine Art Seelenplan von Geburt an eingeplant gewesen sein.

 

 

 

Die Bucegi-Höhle

Lange Tunnelsysteme

Es gibt einen interessanten Bericht über eine künstliche Höhle in den Bucegi-Bergen (Rumänien). Von dieser Höhle aus gibt es Zugänge zu innerirdischen Verbindungswegen, die sowohl bis hin zum Himalaja als auch nach Nordafrika führen. Auch gelangt man von hier aus zur Innererde; doch der Zugang zur Höhle (wenn man ihn dann erreichte) endete an einem energetisch gesicherten Eingangsbereich. Schon ein Berühren desselben führt zum Herzstillstand. Dagegen geworfene Steine zerfallen zu Staub.

Die Geschichte dazu siehe unter: Im Bucegi-Gebirge liegt versteckt unsere wahre Geschichte

 

Wirken der Geheimdienste

Wie im vorigen Abschnitt bereits erwähnt, geht Wissen nur an "Befugte", also an solche, die ihre Seele verkauft haben;

so auch in dieser Geschichte. Der Drahtzieher war dort ein gewisser "Massini", ein Freimaurer. Und der einzige, der von diesen Entdeckungen berichten durfte, war ein gewisser Radu Cinamar, der Mitglied im okkulten Geheimdienst "Department Zero" ist.

 

oben links: möglicher Standort im östlichen Bucegi-Berg

oben rechts: Tunnel-Ausgänge im Höhlenbereich

unten: Hauptstreckennetz der unterirdischen Tunnelwege

 

 

Rigorose Zensur

Keine Fotos

Es gibt zahlreiche Berichte von Erzählungen über die Innererde; sei es, dass Kontaktler der Innererde etwas berichten oder dass gewisse Menschen ihre eigenen Erlebnisse in Bereichen der Innererde hatten. - Doch eines vermisst man, nämlich echte Fotos, welche in dieser Welt gemacht wurden. Wir haben erstaunlich scharfe und gute Fotos vom Mars (0,372 – 2,683 AE / d. h. 56-401 Millionen Kilometer von uns entfernt), doch von Lebensbereichen nur einige km unterhalb unserer Erdoberfläche, Fehlanzeige. Dort scheint es eine rigorose Zensur zu geben, was immerhin ein Hinweis für die Brisanz und Wichtigkeit dieser Lebenswelt ist.

 

Gute Zeichnungen

Wer hält da seine Finger drauf? Warum hat man Alf Jasinski keine Fotos zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt - immerhin sollte er ja über die Bewohner der Innererde berichten? Corey Goode, der Informant der zur zeit die meisten Intels zur Innererde publiziert, liefert auch keine Fotos, jedoch diverse Zeichnungen. Diese mögen der Wirklichkeit recht nahe kommen. Das lässt sich von vielen Zeichnungen herleiten, die er zu den innerirdischen Völkern anfertigen ließ. Diese sind so gut (realistisch), dass man sicher sein kann, dass man Fotos als Vorlagen hat und von diesen dann die Zeichnungen erstellte. – Das beweist aber auch, dass diese Top-Whistleblower (Kontaktler) auch alle einer Agenda folgen, also sich streng an vorgegebene Regeln halten, was wir wissen (sehen) dürfen und was (noch) nicht.

 

Zufallsfotos

Was wir jedoch haben, sind manche Zufallsfotos, die uns zwar nicht die innere Erde zeigen, dafür jedoch so manchen Bewohner der Innererde. Dank sei den vielen Überwachungskameras;  sie haben schon so manche Merkwürdigkeiten aufgezeichnet; Phänomene halt, wobei einiges nicht mit rechten Dingen zuging. Ein Großteil dieser Phänomen-Videoaufzeichnungen dürften Interaktionen der Innerirdischen gewesen sein. Einige habe ich unter ET-Phänomene zusammengestellt - oder einfach mal googeln, da kommen wöchentlich neue interessante Fallbeispiele hinzu.

 

 

Einige Beispiele:

Phänomene mit Andersweltlern (1)

links: Schutzengel 2

mitte: Ein Fremder dematerialisiert sich

rechts: Dematerialisation in einem Parkhaus

 

 

Phänomene mit Andersweltlern (2)

links: Hong Kong Alien

mitte: Durch die Wand gehen

rechts: Superhuman

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/innerirdische/bewohnbareHoehlensysteme.htm