Wirklichkeit oder Unsinn?
Januar 2009
Dass es die
"Innerirdischen" gibt, darüber habe ich mehrere Aufsätze geschrieben,
die dieses Thema von ganz unterschiedlichen Seiten her beleuchtet haben.
Doch das
Vorhandensein von Innerirdischen setzt noch lange keine hohle Erde voraus. Hier
haben wir es mit völlig unterschiedlichen physikalischen Gesetzmäßigkeiten zu
tun.
Vom Gefühl
her würde ich sagen, eine hohle Erde ist Unsinn. Doch woher habe ich meine
Meinung? Von dem in der Welt propagierten allgemeinen Weltmodell, welches die
Wissenschaftler dieser Welt abgesegnet haben. Dies muss nun keineswegs stimmen,
denn es gibt so manche Bereiche, in die ich selbst schon hinein schnuppern
durfte, die mir zeigten, dass vieles nicht stimmt, was von der Masse geglaubt
und ganz offiziell von der Schulwissenschaft gelehrt wird.
Es wäre als
töricht, das Modell einer hohlen Erde vorschnell als Unsinn abzutun, nur weil
es in wissenschaftlichen Kreisen nicht hoffähig ist.
Meine
eigenen Berührungspunkte mit der "hohlen Erde" sind recht dürftig.
Dennoch habe ich mir darüber so meine Gedanken gemacht und auch schon den einen
oder anderen Artikel gelesen.
Alle Planeten,
nicht Sterne, sind flache Sphären die innen hohl sind. Im Inneren scheint alles
flach zu sein.
Nach Ramtha ist
ein hohler Planet also Normalität. Die hohen Temperaturen in der Erdkruste
stammen vom Druck der Materie. Weiter nach innen hin kühlt sich die Kruste /
Schale aber wieder ab. Vulkane sind vergleichbar mit Ventilen.
(Siehe auch den Aufsatz: Ramtha zu der inneren Welt)
Danach wären
also alle Planeten und auch die großen Monde "Schalenplaneten". Und
wenn jemand, der sich Ramtha nennt, so etwas sagt, muss es nicht stimmen, denn
er spielt mit uns (mit dem, was er uns sagt). Dennoch hat sich für mich im
Nachhinein auch manches als wahr erwiesen, was durch Ramtha gesagt wurde.
Keiner wird
sagen, das Ei, genauer die Eierschale, wäre instabil!!! Und doch ist diese (bei
einem Hühnerei) nur wenige Zehntel mm dick. Sie verträgt eine Drucklast von
15kg/cm2 (je nach Testbedingungen können die Werte nach oben und
unten abweichen). Damit verträgt die Eierschale eine Belastung, die etwa das
250fache des Eigengewichts ausmacht, ohne zu brechen. Ich kann mir kaum ein
stabileres Konstrukt vorstellen!
Zwischen
Mars und Jupiter soll es einen Planeten gegeben haben, der geborsten war. Seine
Einzelteile sollen als der so genannte Meteoritengürtel noch dort verblieben
sein. Zwar sollen manche Teile ganz aus unserem Sonnensystem herauskatapultiert
sein, andere Teile sind auf die nahegelegenen Planeten wie Mars und Jupiter
gestürzt, und das eine oder andere Bruchstück dürfte auch jetzt noch als
kleiner Mond den einen und anderen Planeten umkreisen. – Dennoch, unterm Strich
fehlt noch viel an Masse, um mit diesen Resten wieder einen vollwertigen
mittelgroßen Planeten basteln zu können. – Hätten wir es jedoch auch bei Maldek
mit einem "Schalenplaneten" zu tun gehabt, wäre die Frage nach der
fehlenden Masse hiermit geklärt.
Oft wird die
Frage nach der Schwerkraft gestellt. Gerade hierbei sehe ich überhaupt kein
Problem. Die Schwerkraft hängt mit der Masse zusammen. Und wenn die Masse der
Erde (eines Planeten) sich auf die Kruste beschränkt, ist es die Kruste, welche
diese Schwerkraft verursacht.
Wenn wir uns
auf der Innenseite der Kruste befänden, würden wir, der Schwerkraft folgend,
zur Kruste hin gedrückt. Wir würden uns durch die auch dort herrschende
Schwerkraft innerhalb der Kruste genauso auf festem Boden bewegen, wie
ausserhalb an der Oberfläche. Ich räume ein, dass die Schwerkraft vielleicht um
einige Prozentpunkte geringer ausfallen könnte. Aber das sollte nicht weiter
ins Gewicht fallen.
Und sogar
eine Atmosphäre dürfte im innern ganz ähnlich aufgebaut sein. Auch sie würde
z.B. (gäbe es im Innern hohe Berge) in den Hochlagen wesentlich dünner sein als
in den Senken.
Auf dem Weg
hinein in die innere Erde wird es in einer Tiefe, die ein wenig geringer als
die Erdkruste ist, eine Art schwerelosen Bereich geben. Eine Zone also, in der
sich die Schwerkraftkräfte weitgehend aufheben. Hätten wir einen
(theoretischen) Schacht ins Innere der Erde, und wir würden in diesen Schacht
hineinspringen (Frau Holle lässt grüßen), fielen wir nicht etwa geradewegs
hindurch; kurz hinter der "Nullzone" würde sich unsere
Geschwindigkeit zusehends verringern. Eine entgegenwirkende Kraft würde uns
abbremsen und wieder Richtung Erdoberfläche katapultieren. So wie am
"Bungiseil" würden wir eine ganze Weile hin und her pendeln, um
irgendwann etwa in der Mitte in einen Ruhezustand gelangen.
Ein Leben im
Innern eines Planeten (wenn es einen solchen gibt) dürfte ein geschützter
Wohnort für so manche Lebensformen sein. Auch Planeten, die sich weit außerhalb
einer bewohnbaren Lebenszone befinden, mögen in ihrem Innern lebenswerte
Bedingungen aufweisen. Denkbar wären demnach auch Zonen weit außerhalb eines
wärmenden Zentralgestirns.
Damit wäre
auch geklärt, dass jener Vagabund unter den großen Planeten, Phaeton (der
Planet der Götter), wenn es ihn gibt, trotz seiner großen Sonnenferne in seinem
Innern gute Lebensbedingungen haben könnte.
In wieweit
es im Innern so etwas wie eine Zentralsonne gibt, die für eine ausreichende
Beleuchtung sorgt, darüber vermag ich nichts zu sagen. Ist so etwas
physikalisch überhaupt denkbar?
In Berichten
über eine innere Welt taucht immer wieder eine "Zentralsonne" auf,
ein leuchtender Kern im Zentrum (Innern) des "Schalenplaneten".
Freilich ist jene "Sonne" nicht so hell wie unsere Sonne und überdies
auch sehr viel kleiner. Doch, da sich jener Leuchtkern halt nur in der Mitte
befindet, dürfte die Entfernung hin zur Oberfläche (im Inneren) allemal 5000 -
6.000 km betragen.
Um also eine
scheinbare Größe, wie die unserer Sonne, von einem halben Winkel-Grad zu haben,
hätte dieser Kern (gleiche scheinbare Größe vorausgesetzt) vielleicht einen
Durchmesser von gut 20 km.
Dieser
"Leuchtkern" sollte sich auch in der Mitte aufgrund der
Schwerkraftverhältnisse halten können, genau wie unsere geostationären
Satelliten.
Und selbst
wenn so ein Leuchtkern nicht zum normalen "Zubehör" eines
Schalenplaneten gehört, kann ich mir vorstellen, dass eine fortgeschrittene
Zivilisation sich solch eine (große) "Lampe" mitten in ihre
"Wohnung" zu hängen vermag.
In wieweit
die (eine) Planetenbildung zur Ausformung eines Schalenplaneten hin
physikalisch (in der Entstehungszeit) nachvollziehbar ist, das weiß ich nicht;
ich erachte es als eher wenig wahrscheinlich.
Alles klingt
sehr unglaublich, doch gibt es
gewisse Anhaltspunkte, (nicht von irgendwelchen Channels, die uns auch
schon manchen Unsinn erzählt haben) für jedermann nachprüfbare Dinge.
Warum z.B.
haben wir sowohl von der Arktis als auch von der Antarktis keine vernünftigen
Satellitenbilder? Sind Satelliten nicht in der Lage, die Pole zu überfliegen?
Das weiß ich nicht, doch ich weiß, dass man z.B. mit Google Earth die
Polargebiete nicht einsehen kann. Sie sind wohl da, weisen aber keinerlei
Oberflächendetails auf. Und Details, die von Satelliten nicht erfasst werden
können, ließen sich allemal durch ganz normale Luftaufnahmen darstellen.
Und wenn man
sich mittels Google Earth auf der Antarktis umsieht, darf man erstaunt sein,
mit welcher Auflösung dort manche Gebiete dargestellt werden können!!! Doch
alles eben nur bis etwa zum 83. Breitengrad. Das ist schon komisch und bedarf
einer sinnvollen Erklärung, um für jedermann glaubhaft zu sein.
Bei diesen
Gedanken, die ich mir in Sachen innere Erde machte, sollte man es nicht
bewenden lassen. Ich empfehle den Artikel " Die Innere Welt
der Erde"; gefunden habe ich diesen unter nachfolgendem Link. Nett
bebildert, es handelt sich vorzugsweise um Zitate aus verschiedenen Quellen.
http://www.wiesenfelder.de/04geheimnisse/1erde.html
Auch die nachfolgende Internetseite ist ein
"Muss" in Sachen innere Erde.
http://www.hohle-erde.de/home.html
Von hier aus sind auch Aufsätze verlinkt, wie z.B.
der Aufsatz des Olaf Jansen, eines Besuchers der inneren Welt.
http://home.tiscali.ch/j.wehner/erde/index.html
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/innerirdische/hohleErde.htm